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Dienstag, 31. Januar 2017

Schneetreiben ....

Fast war der ganze Schnee schon weg aber gestern hat Frau Holle für Nachschub gesorgt. Den ganzen Nachmittag schneite es bis in den späten Abend. Nun haben wir wieder eine geschlossene Schneedecke und heute soll noch mehr dazu kommen. Da ist mal wieder Schnee schippen angesagt.
Wenn es nicht gerade wieder schneit, dann macht mir das Spaß. Wenigstens den Weg zum Briefkasten, zu den Garagen und zu den Mülltonnen werde ich frei schaufeln. Fred kann dann noch die Einfahrt vom Schnee befreien.

Es sieht ja schön aus, wenn man im warmen ist und draußen rieselt der Schnee. Das Vogelhäuschen habe ich gestern drei mal aufgefüllt und Meisenringe und Knödel hängen auch genug draußen.



In den Medien gibt es ein Gezeter um den Einreisestop in den USA. Davon betroffen sind vor allem auch Doppelpassbesitzer aus Deutschland, die sich nun aufregen. Sogar Politiker gibt es mit Doppelpässen, was ich unverständlich finde. Das darf es nicht geben!

Bisher hatten die Doppelpassbesitzer nur Vorteile, nun haben sie dadurch auch einmal Nachteile und das finde ich gut. Man kann sich ja schließlich entscheiden und einen Pass abgeben aber das wollen sie nicht.
Quelle: FAZ

Sehr undemokratisch finde ich das Verhalten von einigen deutschen Politikern, die ein Einreiseverbot für President Donald Trump fordern.
Quelle: FAZ

Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen. Winston Churchill
 
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 30. Januar 2017

Die Zensur ....

schlägt gnadenlos zu!

Momentan werden bei YouTube sehr viele kritische Videos gelöscht und selbst Kanäle werden gnadenlos gesperrt. Ich habe selbst einen Kanal, allerdings sammle ich dort nur gute Beiträge in Playlists. Manchmal lade ich mir auch schon mal ein Video herunter, damit ich es behalten kann.

Heute Morgen war ich gerade dabei ein Video zu sehen als es plötzlich weg war. Ich schaute nach, was passiert ist und fand heraus, der ganze Kanal wurde gelöscht. Der User hatte mehr als 5.000 Abonnenten und kann nun ganz von vorne anfangen. Auch der Kulturkanal wurde gelöscht, der viele kritische Videos hochgeladen hatte.


Dann stieß ich noch auf einen Artikel, der Udo Ulfkotte betraf. Viele haben sich ja Gedanken gemacht ob der Tod des Journalisten etwas mit seiner aufklärenden Arbeit zu tun hat oder ob es ein natürlicher Tod war. Wenn man dann einen Artikel dazu findet, der sehr aussagekräftig ist, dann kommen Zweifel auf, dass Udo Ulfkotte eines natürlichen Todes gestorben ist. Ich möchte Euch den Artikel nicht vorenthalten.
Quelle: Compact

Der Sumpf ist überall zu finden, man muss ihn nur suchen. Ausländische Medien sind da meist schneller als deutsche Medien, die meist gar nicht darüber berichten.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 29. Januar 2017

Bitterkalt war es ....

gestern als ich mit meinem kleinen Hündchen zu einem Spaziergang aufgebrochen bin. Wir sind auf unsere große Wiese gelaufen, die übersät ist mit Maulwurfshaufen. Die Erde ist hart gefroren und ich musste aufpassen, nicht über die Maulwurfshaufen zu stolpern.

Da die Sonne schien haben sich viele Leute auf den Weg zu einem Spaziergang begeben. Fast alle hatten ihre Hunde dabei, die auch mal Auslauf brauchen. Cleo stellte sich dann am Zaun auf und bellte die Hunde an. Es ist ein leises, zaghaftes bellen, da kam dann schon mal ein lautes und donnerndes Echo zurück. Das gefiel Cleo nicht und so drehte sie sich um und ging in die andere Richtung.

Mittlerweile sind auch wieder mehr Vögelchen bei uns aber trotzdem nicht so viele wie früher. Manchmal kommt ein Falke, den ich dann allerdings vertreibe, wenn die kleinen Vöglein noch da sind. Neulich kam er in der frühen Dämmerung und hat sich an den Körnern bedient. Da die Kleinen schon weg waren, ließ ich ihn gewähren.

Unser Vogelhaus

Ich untersuchte gestern auch mal meine Christrosen und sah, die roten Christrosen haben schon sehr viele Knospen, die alle noch geschlossen sind. Darüber legte ich dann etwas Laub, da es in der Nacht ja noch viel kälter ist.

Cäsar ließ sich nicht aus dem Haus locken. Am Nachmittag lag er in der Sonne, die durch die Terassentüre herein schien, später lag er in seinem Körbchen an der Heizung.

Zum Abendessen gab es dann Buletten oder auch Frikadellen genannt und dazu einen feinen Kartoffelsalat.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Samstag, 28. Januar 2017

Es ist immer noch kalt ....

in den Nächten haben wir -5°, manchmal auch -7°. Trotzdem wird es an den Tagen etwas wärmer, denn wir haben nun endlich + Temperaturen. Wenn die Sonne scheint, dann schmilzt auch der Schnee, obwohl noch genügend herum liegt.

Sonnenuntergang

Fred hat für mich das Einkaufen übernommen, wofür ich ihm dankbar war. Vor allem hat er uns wieder mit Getränken versorgt, die doch recht schwer sind.

Wenn der Schnee endlich weg ist, dann können wir auch wieder etwas bewegen. Gestern habe ich mal nach Schneeglöckchen gesucht, die tatsächlich schon sprießen. Aber sonst ist noch nicht viel zu sehen. Meine weiße Christrose hat alles gut überlebt, nur die Blüten sehen nicht mehr schön aus. Ich hoffe, da werden noch ein paar neue Blüten nachwachsen.

Langsam werde ich auch anfangen meine Sämereien in die Erde zu bringen. Bis sich das erste grün zeigt bleiben sie im Warmen, danach kommen sie in einen kühlen Raum, damit sie nicht so schnell sprießen und nur dünne Stengel haben. Tut mir leid aber die neue Rechtschreibung widerstrebt mir enorm.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!

Freitag, 27. Januar 2017

Die Rose ....

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt.

Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau immer am gleichen Ort.

Rilke gab nie etwas; seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: ,,Wir müssten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.

Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang war die Alte verschwunden; der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe. Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand.
,,Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?" fragte die Französin. Rilke antwortete: ,,Von der Rose"...

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!


Donnerstag, 26. Januar 2017

Meine Gedanken ....

Wir leben in einer Zeit, die nicht einfach ist. Irgendjemand sagte einmal, wir leben im Jahrhundert der Lügen. Da ist etwas dran!


Ich weiß manchmal nicht was und wem ich glauben soll. Eigentlich bin ich ein Optimist aber im September 2015 wurde ich von meinen Ängsten überrollt. Als ich die Massen von Menschen sah, die Merkel in unser Land gelassen hat, da zweifelte ich der Rechtsstaatlichkeit dieses Landes. Mittlerweile weiß ich es, wir leben in keinem Rechtsstaat mehr.

Meine Ängste habe ich hinter mir gelassen. Ich schaue nicht mehr fern, sondern informiere mich über das Internet. Es gibt viele Bücher, die man kostenlos als pdf Datei herunter laden kann oder die man online lesen kann. Da habe ich schon sehr viel erfahren, was normalerweise verschwiegen wird.
Es gibt ja viele Menschen, die interessiert das überhaupt nicht. Meiner Meinung sind diese Menschen mit daran schuld, was in unserem Land alles passiert.

Wenn ich ganz depressiv drauf bin, dann schaue ich mir ein Video von Benjamin Fulford an und schon habe ich wieder Hoffnung. Das ist natürlich nicht jedermanns Ding aber mir hilft es.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Mittwoch, 25. Januar 2017

Milchbauern demonstrieren in Brüssel ....

Foto: Emmanuel Dunand/afp/Getty Images

und versprühen dabei Milchpulver mit einem Gebläse auf das EU Ratsgebäude. Die Landwirte wehren sich damit gegen den Preisverfall der Milch. Sie befürchten, dass die EU 400.000 Tonnen Magermilchpulver auf den Markt wirft, der den Milchpreis wieder unter Druck bringt.
Quelle: EPOCH TIMES

Vermutlich wird nicht viel passieren aber sie haben es wenigstens versucht.

Nach neuesten Meldungen hat die SPD nun ihren Kanzlerkandidaten nominiert. Es ist Martin Schulz, der ehemalige Buchhändler, Bürgermeister von Würselen und Präsident des EU Parlaments. Für die SPD dürfte das der größte Reinfall werden, denn Martin Schulz ist nicht sehr beliebt. Warum sieht man immer wieder die gleichen Gestalten? Mir würde ein neues, unverbrauchtes Gesicht besser gefallen. Aber im Grunde ist mir das egal, denn ich wähle ihn nicht, genau so wenig, wie ich Merkel wähle.
Quelle: FAZ

Was gibt es sonst noch Neues? Flüchtlinge machen Urlaub in ihrem Heimatland aber das ist ja schon bekannt. Deutschland, Österreich und auch die Schweiz finanzieren so deren Familien in der Heimat und diese Länder erhalten gleichzeitig Devisen. Bei Eritreern ist das eine alt bekannte Masche, die hier ansässige Steuerzahler finanzieren müssen. Auch sind viele Flüchtlinge mit mehreren Identitäten gemeldet, um sehr viel Geld einzustreichen. Man weiß es, tut aber nichts dagegen.
Quelle: Basler Zeitung
Quelle: NDR - Asylbetrug vertuscht

Trotz allem, einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 24. Januar 2017

Naturschutz in Deutschland ....

gibt es den überhaupt noch?

Kohl- und Blaumeise

Mir ist in diesem Winter aufgefallen, es gibt immer weniger Vögel. Woran mag das liegen? Sicherlich auch an den vielen Windrädern, von denen die Vögel und auch Fledermäuse regelrecht geschreddert werden. Im Jahr 2007 gab es hier bei uns noch sehr viele Fledermäuse aber jetzt sind sie eine Seltenheit geworden.

Noch im letzten Jahr habe ich drei mal soviel Vogelfutter verbraucht als heute. Wahrscheinlich liegt es auch an der Agrarwirtschaft, die sehr viel Monsanto Gift, nämlich Glyphosat verspritzt. Mittlerweile trägt schon jeder Mensch dieses Gift in sich. Und natürlich ist das Wasser damit und auch mit Nano Partikeln verseucht.

Was hat das alles für Auswirkungen auf unsere Gesundheit und vor allem auch auf Schwangere und deren Nachwuchs? Was ist das für ein Staat, der es zulässt, dass seine Bürger vergiftet werden? Schaut Euch dieses kurze Video unten an und Ihr werdet staunen.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 23. Januar 2017

Das Establishment ....

der westlichen Welt ist entsetzt über den neuen Präsident der vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump. Klingt da etwa die Angst durch, dass es so etwas auch in Europa geben könnte?


Ich habe gestern in einigen online Medien gestöbert. Überall fand ich hässliche Artikel über Donald Trump, manchmal bis zu sechs Artikel bei Focus oder auch der FAZ. Die Journalisten schreiben ihre Artikel mit Schaum vor dem Mund. Aber auch deutsche Politiker geben wenig sinnvolles von sich über Trump. Eigentlich sollten sie etwas mehr Diplomatie walten lassen und Donald Trump nicht als Hassredner bezeichnen, wie das der Außenminister Steinmeier getan hat. Ja er sieht sogar das Ende der alten Welt.
Quelle: n-tv

Ein demokratisch gewählter Präsident, der dem Volk die Macht zurück geben will erzürnt die westliche Welt. Dabei ist er wohl der richtige Mann für sein Volk, denn in den letzten Jahren haben die kleinen Leute, die Sünden der Politik finanziert. Es wurden mit Steuergeldern Banken gerettet, die Ursachen aber nie beseitigt.

Auch wir wollen wieder die Macht zurück, die korrupte Politiker uns gestohlen haben. Ganz Europa will das und President Trump wird uns allen als Vorbild dienen. Es darf nicht mehr sein, dass gegen die Völker regiert wird. Demokratie ist die Macht des Volkes!
Quelle: Junge Freiheit

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 22. Januar 2017

Spuren am Weg ....


Es war einmal ein Vater, der zwei Söhne hatte. Je älter und gebrechlicher er wurde, desto mehr dachte er über sein Leben nach. Und manchmal kamen ihm Zweifel, ob er seinen Söhnen wohl das Wichtigste für ihr Leben weitergegeben hatte.

Weil ihm diese Frage nicht losließ, beschloss der Vater seine Söhne mit einem besonderen Auftrag auf eine Reise zu schicken. Er ließ sie zu sich kommen und sagte: "Ich bin alt und gebrechlich geworden. Meine Spuren und Zeichen werden bald verblassen. Nun möchte ich, dass Ihr in die Welt hinaus geht und dort Eure ganz persönlichen Spuren und Zeichen hinterlasst."
Die Söhne taten, wie ihnen geheißen und zogen hinaus in die Welt.

Der Ältere begann sogleich eifrig damit, Grasbüschel zusammenzubinden, Zeichen in Bäume zu schnitzen, Äste zu knicken und Löcher zu graben, um seinen Weg zu kennzeichnen.
Der jüngere Sohn jedoch sprach mit den Leuten, denen er begegnete, er ging in die Dörfer und feierte, tanzte und spielte mit den Bewohnern.

Da wurde der ältere Sohn zornig und dachte bei sich: "Ich arbeite die ganze Zeit und hinterlasse meine Zeichen, mein Bruder aber tut nichts."

Nach einiger Zeit kehrten sie zum Vater zurück. Der nahm dann gemeinsam mit seinen Söhnen seine letzte und beschwerliche Reise auf sich, um ihre Zeichen zu sehen.

Sie kamen zu den gebundenen Grasbüscheln. Der Wind hatte sie verweht und sie waren kaum noch zu erkennen. Die gekennzeichneten Bäume waren gefällt worden und die Löcher, die der ältere der beiden Söhne gegraben hatte, waren fast alle bereits wieder zugeschüttet.

Aber wo immer sie auf ihrer Reise hinkamen, liefen Kinder und Erwachsene auf den jüngeren Sohn zu und freuten sich, dass sie ihn wieder sahen und luden ihn zum Essen und zum Feiern ein.
Am Ende der Reise sagte der Vater zu seinen Söhnen: "Ihr habt beide versucht, meinen Auftrag, Zeichen zu setzen und Spuren zu hinterlassen, zu erfüllen. Du, mein älterer, hast viel geleistet und gearbeitet, aber deine Zeichen sind verblichen. Du, mein jüngerer, hast Zeichen und Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen. Diese bleiben und leben weiter."

Autor: Stiegler Herbert, nach einem afrikanischen Märchen

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweizer

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!

Samstag, 21. Januar 2017

Donald J. Trump ....

Donald Trump by Gage_Skidmore

ist der 45. Präsident der vereinigten Staaten. Am 20.01.2017 wurde er auf sein Amt vereidigt. Ich wünsche ihm und dem amerikanischen Volk alles Gute! Möge er im Sinne seines Volkes regieren.
Ein bisschen neidisch bin ich schon auf das amerikanische Volk. Mit Donald J. Trump haben sie sich einen Präsidenten gewählt, der das beste für sein Volk will. Die Zeit wird zeigen ob Mr. Trump seine Versprechen halten kann.

Die Antrittsrede von President Donald J. Trump findet ihr hier:
Quelle: FAZ

Wir Deutschen sind im Grunde zu bedauern, denn die Bundeskanzlerin Merkel versteht sich als Weltpolitikerin. Deutschland wird mehr schlecht als recht verwaltet. Ohne die deutschen Steuergelder würde Merkel alt aussehen. Sie braucht nur das sauer erarbeitete Geld der deutschen Steuerzahler um es in alle Welt zu verteilen. Derweil verkommt die Infrastruktur in Deutschland und viele Deutsche leben in Armut.

Was Deutschland braucht ist ein Mensch, der das Land nicht nur verwaltet. Es sollte ein Mensch sein, dem es eine Ehre ist das deutsche Volk zu seinem besten zu regieren und nicht nur zu verwalten und natürlich muss dieser Mensch auch das Land und seine Landsleute lieben. Deutschland zuerst sollte die Devise sein!

Dieser Mensch könnte auch alle Geheimverträge abschaffen, Friedensverträge schließen und das Land von der Feindesliste streichen lassen. Nach mehr als 70 Jahren hat das deutsche Volk dies verdient.

Schaut Euch das Interview im nachfolgenden Video an. Es ist sehenswert und wird Euch auch eine andere Sicht auf die Bundeskanzlerin vermitteln.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!


13:25 Minuten - "Merkel war nie die Königin der Herzen, nie unsere Kandidatin. Sie hat kein Charisma, sie kann nicht reden und sie berührt uns auch nicht auf einer emotionalen Ebene. Das tut sie bei niemandem."

Freitag, 20. Januar 2017

Der Blinde und der Lahme ....

Ein Blinder irrt orientierungslos durch den Wald. Plötzlich stolpert er über etwas am Boden und fällt der Länge nach hin. Als der Blinde auf dem Waldboden herumtastet, entdeckt er, dass er über einen Mann gefallen ist, der am Boden kauerte. Dieser Mann ist ein Lahmer, der nicht laufen kann.

Kieferwald

Die beiden beginnen ein Gespräch miteinander und klagen sich gegenseitig ihr Schicksal. "Ich irre schon, seit ich denken kann, in diesem Wald herum und finde nicht wieder heraus, weil ich nicht sehen kann", ruft der Blinde aus. Der Lahme sagt: "Ich liege schon, seit ich denken kann, am Boden und komme nicht aus dem Wald heraus, weil ich nicht aufstehen kann." Und während sie sich so unterhalten, ruft der Lahme plötzlich aus: "Ich habs! Du nimmst mich auf den Rücken, und ich werde dir sagen, in welche Richtung du gehen musst. Zusammen können wir aus dem Wald herausfinden."

Laut Aussage des alten Geschichtenerzählers symbolisiert der Blinde die Rationalität, der Lahme die Intuition. Auch wir werden aus dem Wald nur herausfinden, wenn wir lernen beide zusammenzubringen.

aus dem Buch von Peter M. Senge: Die fünfte Disziplin

Der Kieferwald direkt bei uns gegenüber

Von ungefähr muß einen Blinden
Ein Lahmer auf der Straße finden,
Und jener hofft schon freudenvoll,
Daß ihn der andre leiten soll.

»Dir«, spricht der Lahme, »beizustehen?
Ich armer Mann kann selbst nicht gehen;
Doch scheint's, daß du zu einer Last
Noch sehr gesunde Schultern hast.

Entschließe dich, mich fortzutragen,
So will ich dir die Stege sagen:
So wird dein starker Fuß mein Bein,
Mein helles Auge deines sein.«

Der Lahme hängt mit seinen Krücken
Sich auf des Blinden breiten Rücken.
Vereint wirkt also dieses Paar,
Was einzeln keinem möglich war.

Du hast das nicht, was andre haben,
Und andern mangeln deine Gaben;
Aus dieser Unvollkommenheit
Entspringet die Geselligkeit.

Wenn jenem nicht die Gabe fehlte,
Die die Natur für mich erwählte,
So würd er nur für sich allein
Und nicht für mich bekümmert sein.

Beschwer die Götter nicht mit Klagen!
Der Vorteil, den sie dir versagen
Und jenem schenken, wird gemein,
Wir dürfen nur gesellig sein.

Autor: Christian Fürchtegott Gellert

Waldweg im herbstlichen Kleid

Donnerstag, 19. Januar 2017

Pommes Frites aus dem Backofen ....

Als meine Friteuse ihren Geist aufgegeben hat, versuchte ich es einmal mit Pommes Frites aus dem Backofen. Seither brauche ich keine Friteuse mehr.

Die fertigen Pommes Frites aus dem Backofen
 
Zutaten:
4 große Kartoffeln
etwas Öl,
Salz

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, waschen und trocken tupfen. Dann erst in Scheiben schneiden und danach die Scheiben in Streifen schneiden. Wer einen Pommes Frites Schneider hat, verwendet diesen. Das geht dann wesentlich schneller.

Die Pommes Frites auf ein Backblech legen und mit Öl vermischen oder einfach das Öl mit einem Pinsel auf die Fritten streichen.

Den Backofen bei 200° C Ober- Unterhitze kurz vorheizen und dann etwa 40 bis 45 Minuten backen. Zwischendurch sollte man die Fritten wenden.

In eine Schüssel geben und mit Salz bestreuen.

Wer mit Heißluft arbeitet und vielleicht gerade Hähnchen zubereitet, der kann das Blech mit den Fritten 50 Minuten vor Beendigung des Backvorgangs in den Backofen geben. So spart man Strom und das Ergebnis ist das gleiche. Die Pommes Frites brauchen da aber ein paar Minuten länger.

Die Pommes Frites auf dem Blech

Mittwoch, 18. Januar 2017

Da sind sie wieder .....

die herrlichen Sonnenuntergänge.

Sonnenuntergang

Jeden Tag um diese Zeit mache ich mit Cleo meinen letzten Rundgang und genieße die wunderschönen Sonnenuntergänge.

Sonnenuntergang

Momentan ist bei uns nicht viel los. Unser Land liegt unter einer dichten Schneedecke, die hart gefroren ist. In den nächsten Tagen wird es wohl auch nicht besser werden. Wir wollten etwas aus unserer Freizeithalle holen aber bei diesem Wetter ist das nicht möglich. Der Tisch ist einfach zu schwer für uns beide. Er steht auf einer Palette, die wir mit dem Palettenheber ans Haus bringen wollten. Bei dem Schnee ist das aber nicht möglich. Egal, es läuft uns ja nicht davon.

Sonnenuntergang

Gestern habe ich Bürokram erledigt und meine Steuerunterlagen für 2016 fast vollständig. Es fehlen nur noch die Unterlagen von meiner Krankenkasse. Als Rentnerin habe ich noch viel mehr Unterlagen als früher, wo ich noch Arbeitnehmerin war. Das Finanzamt erschwert unser Leben, da wird nichts leichter oder gar besser. Leider!

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 17. Januar 2017

Natur pur ....

und ich habe es genossen!


Gestern unternahm ich einen langen Spaziergang durch den Schnee. Mein kleines Hündchen Cleo hatte ich dabei aber da sie sich immer wieder in den kalten Schnee setzte, steckte ich sie einfach in ihre warme Tasche. Nur das Köpfchen schaute heraus und neugierig blickte sie sich um.

Unser Cleo, gut eingepackt.

Unter meinen Stiefeln knirschte der Schnee. Ich hatte eine Sonnenbrille auf, da der Schnee bei Sonnenschein stark blendete. Wir hatten gerade mal 1° C aber es war windstill und darum empfand ich es gar nicht so kalt. Nicht einem einzigen Menschen begegnete ich, obwohl ich doch recht lange unterwegs war.

Ich bin den Waldweg entlang gegangen bis der Schnee dann immer tiefer wurde weil da nichts geräumt war. Es war herrlich, diese Stille und um uns nur die Natur. Das werde ich demnächst einmal wiederholen.

Waldweg

Zu Hause bereitete ich dann eine Kanne Kaffee zu und Kuchen gab es auch noch. Ich habe zwei Stück Apfelkuchen aus der Tiefkühltruhe geholt und in meinem kleinen Backofen aufgebacken. Da kam auch schon Fred als hätte er es gerochen. Gemeinsam ließen wir es uns schmecken.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 16. Januar 2017

Es bleibt kalt bei uns ....

in Mecklenburg Vorpommern.


Am Samstag und am Sonntag hat es geschneit und somit haben wir hier wieder eine geschlossene Schneedecke. Ich habe nur vor dem Briefkasten und dem Eingangstor den Schnee weg geschaufelt. Der Waldweg wurde zwar geräumt aber bevor wir hinaus können, müssen wir erst Berge von Schnee weg schaufeln. Die haben uns den ganzen Schnee an den Zaun geschoben, wo er etwa einen hoch liegt. Sie hätten ja etwas Platz lassen können, denn auf der anderen Seite wäre der Schneeberg besser und hätte niemanden gestört. Egal, ich habe zumindest die eine Einfahrt und das Eingangstor frei geschaufelt. Heute wird Fred dann den Rest mit dem Traktor räumen.

Als wir gerade beim Mittagessen waren, ging über uns vom Dach eine Schneelawine herunter. Es donnerte richtig und der Schnee ist so fest, dass man ohne einzusinken darüber gehen kann. Zum Glück steht unser Haus nicht direkt an einem Gehweg, denn dann müssten wir etwas unternehmen, damit niemand gefährdet wird.

Auf unsere Tierchen achte ich, damit ihnen nichts passiert. So eine Schneelawine wäre tödlich für Cleo aber auch für Cäsar. Selbstverständlich passen wir auch auf uns auf. So eine Schneelawine kommt schon mit einer Wucht herunter, da bleibt niemand stehen. Die Verletzungsgefahr ist sehr groß.

Ansonsten gibt es bei uns nichts neues. Das Wochenende ist vorbei und es beginnt nun auch für uns der Alltag.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme und stressfreie Woche!


Sonntag, 15. Januar 2017

Werte erhalten ....

das ist eine schöne und gute Sache. Dazu gehört auch die Hilfsbereitschaft, die selbstverständlich sein sollte. Zumindest wurde ich in diesem Sinne erzogen. Leider ist das heute oftmals nur unter Einsatz seines Lebens möglich, dank der ausufernden Politik der Kanzlerin.

Überall in den regionalen Zeitungen ließt man von Überfällen und Schlägereien. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße, ja sogar am hellichten Tag passieren Dinge, die es erst in großer Zahl seit Merkels Grenzöffnung gibt.

Merkel hat die Bürger aufgefordert für die Werte der Demokratie einzutreten. Wie verlogen ist das denn? Gerade sie tritt doch die Werte der Demokratie mit Füßen. Sie hat ganz allein entschieden unsere Grenzen zu öffnen und sich damit über die demokratischen Werte erhoben und unser Recht und Gesetz gebrochen.
Quelle: Focus


Es ist Wahlkampf und sie wollen uns wieder Sand in die Augen streuen. Sie versprechen Dinge, die sie nicht einhalten werden. Ich glaube denen nichts mehr! Mit Merkel sollte es auch keine Maut geben, das hat sie so gesagt. Und was ist daraus geworden?

Es gibt ein Sprichwort:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!

Lasst Euch nicht länger einlullen von der CDU/CSU, SPD, GRÜNE, LINKE und FDP. Sie alle haben uns schon immer belogen. Dieses ganze System muss weg und direkter Demokratie Platz machen. Ich kenne nur eine Partei, die Volksentscheide will, das ist die AfD.

Immer mehr verlassen die Altparteien. Sie wollen diesen Rechtsbruch der Kanzlerin nicht unterstützen und darum gehen sie. Erika Steinbach ist die nächste, die geht und sie hat auch in einem Interview gesagt warum. Sie hat wenigstens Charakter!
Quelle: Focus

Ich wünsche Euch einen schönen und friedlichen Sonntag!

Samstag, 14. Januar 2017

Nichts Neues ....



außer 15 cm Neuschnee, die auch schon etwas abgeschmolzen sind. Ein paar Tage würde ich mich schon noch an dieser weißen Märchenlandschaft erfreuen aber dann könnte sich der Frühling mal auf die Socken machen und zu uns eilen.

In diesem Sinne, einen schönen Samstag!

Freitag, 13. Januar 2017

Gestern hat es geklappt ....

mit Cleo eine längere Zeit hinaus zu gehen. Sie war ganz schön nass hinterher und ich frottierte sie ab. Dann lag sie in ihrem Körbchen an der Heizung und schaute durch die Terassentüre nach draußen.

Unsere Cleo

Überraschenderweise setzte gestern Tauwetter ein. Zuerst war es noch recht glatt auf den Wegen aber in der Sonne schmolz das Eis dahin. Da ich am Mittwoch sehr viel zu tun hatte, nahm mir Fred das einkaufen am Donnerstag freundlicherweise ab. Ich hatte ihm eine lange Einkaufsliste geschrieben. So sah er auch einmal, was ich meistens zu tun habe, wenn ich einkaufen muss.

Nach drei Stunden traf er dann voll beladen wieder zu Hause ein. Ich zog mir etwas warmes an und ging hinaus, um ihm zu helfen. Wir haben einen kleinen Wagen, den wir mit den Kisten und vollen Taschen beluden. Ich schaffte es nicht den Wagen die kleine Schräge vom Garagenvorplatz auf den Weg zu ziehen aber Fred packte es locker. Gemeinsam trugen wir alles schnell ins Haus. Während ich schon einmal auspackte, brachte Fred den kleinen Wagen wieder in die Garage und schloss das Tor ab.

Er erzählte mir, es war mächtig viel los. Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht aber am Mittwoch war ja auch das Wetter durch das Schneetreiben nicht so einladend. Und nachdem eine Wettervorhersage uns 30 cm Neuschnee ankündigte, haben sich wohl alle auf den Weg gemacht und noch für ein paar Tage eingekauft. Wir sind wieder gut versorgt mit Speisen und Getränken, so dass wir es eine gute Woche aushalten.

Im Briefkasten war dann noch ein Schreiben vom Amt Anklam-Land. Neugierig öffnete ich den Brief und dann staunte ich. Auf unsere Mahnung des Widerspruchs der Entschädigungssumme bekamen wir eine Antwort. Man teilte uns mit, sie haben das schon lange an den Landkreis abgegeben und damit nichts mehr zu tun. Ist das nicht toll? Wer ist nun der Landkreis? Kein Name, keine Telefonnummer, einfach nichts! Man hätte uns ja zumindest rechtzeitig darüber informieren können aber das haben die Herren ja nicht nötig. Jetzt sind wir gespannt, wer und die Pflanzen ersetzt und unseren Feldweg von den großen Schlaglöchern befreit und wer uns die Entschädigung zahlt. Mir scheint, das wird eine endlose Geschichte.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag. Passt gut auf Euch auf!

13:03 Minuten - Ein interessantes Video, mit Fakten hinterlegt.

Donnerstag, 12. Januar 2017

Schneetreiben ....

und Wind ließ uns erst am späten Nachmittag das Haus verlassen. Es war richtig ungemütlich, denn ich bin am Mittag, total vermummt ganz schnell ans Vogelhaus gelaufen und habe Futter nachgefüllt. Ich konnte die Vögelchen doch nicht hungern lassen.



Etwa 15 cm Neuschnee sind gefallen und überall haben wir nun eine geschlossene Schneedecke. Eigentlich wollten wir einkaufen fahren, haben es dann aber gelassen. Ich habe ja immer ein paar Vorräte zu Hause und Brot kann ich mir selber backen. Wir wollten einfach mal wieder raus und hätten es dann mit einem Einkauf verbunden.

Gegen 16 Uhr war das Schneetreiben vorbei und auch der Wind hat nachgelassen. Ich bin dann mit Cleo nach draußen, es dauerte vielleicht mal zehn Minuten, dann wollte Cleo wieder rein und ich war ihr dankbar dafür. Cäsar wollte gar nicht raus, er schnupperte nur mal kurz und ging dann wieder in sein Körbchen an der Heizung.

Mal sehn, wenn es heute nicht schneit, dann fahren wir heute vielleicht einkaufen. Für das Wochenende ist nämlich schon wieder Schneefall bei uns angesagt.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Eine Blaumeise wartet auf Futter

Mittwoch, 11. Januar 2017

Der Winter und der Schnee ....

sie halten sich hartnäckig.


Gestern war es sonnig aber auch kalt, da ein leichter Wind durch das Land zog. Natürlich war ich meinem Hündchen draußen aber lange haben wir es nicht ausgehalten. Also ging es wieder ins Haus zum aufwärmen. Das haben wir ein paar mal wiederholt.

Die Landschaft sah sehr schön aus. Der Schnee glitzerte in der Sonne wie kleine Diamanten. Die Schneedecke ist schon recht hart geworden durch das tauen in der Sonne und das gefrieren in der Nacht.

Gut, dass Fred die Wege frei geschoben hat, so können wir wenigstens ohne Rutschgefahr rund um das Haus laufen. Der Waldweg sieht jetzt auch gut aus, da er eine feste Schneedecke hat und man die vielen Schlaglöcher nicht sieht. Die sind ja erst durch die schweren Baumaschinen entstanden als man unser Grundstück verschandelt hat. Noch immer hat sich da niemand auch nur die Mühe einer Antwort auf die vielen Schreiben gegeben. Das zum Thema Rechtsstaat! Es scheint, momentan regiert die Räuberbande, denn die Steuereinnahmen sind immens.

Ein Artikel ich mir heute aufgefallen in der Welt, wo ein junger Mann in Eigeninitiative den Obdachlosen in Köln helfen möchte. Er baut kleine Wohnboxen, die bei den Obdachlosen gut ankommen. Leider will die Stadt Köln das nicht, da es genügend Schlafplätze geben soll. Wäre ich obdachlos, ich würde lieber in so einer kleinen Box bleiben wollen als in so einem Heim, wo es die Schlafplätze gibt. Dort müssen sie um 20 Uhr schon sein und werden morgens um 7 Uhr hinaus geworden. Aber lest und urteilt selbst.
Quelle: Welt
Quelle: Deutschlandfunk

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 10. Januar 2017

Das Jahr ist noch jung an Tagen ....

aber was wird es uns bringen?

Bei uns ist noch genug Schnee

Den Ausruf des Notstands, damit die Wahlen im September abgesagt oder verschoben werden? Oder wird es doch eher eine Hacker Attacke sein, falls Merkel doch nicht mehr gewählt wird? Ich habe Merkel noch nie gewählt. Sie war mir von Anfang an nicht geheuer und ich hatte recht mit meiner Vermutung.

Fast täglich berichten die Hofberichterstatter von ARD und ZDF von vermuteten Hackerangriffen bei den Wahlen in den USA. Beweise können sie nicht vorlegen, da sie zu geheim sind. Das sind deutsche Qualitätsmedien, die uns täglich mit Vermutungen die Nachrichten präsentieren. Und wir werden dann auch noch gezwungen, diesen Unsinn zu finanzieren.

Ich bin ja eine von denen, die schon länger hier lebt und darum weiß ich auch, das war nicht immer so. Erst unter Merkel ist das alles so verkommen und in Wirklichkeit nur noch Propaganda. Vor Merkels Zeit waren die Nachrichtensendungen noch wahr und informativ.

Warum sollte man Merkel wählen? Weil sie Schaden von den hier länger Lebenden abwenden will? Oder weil sie diesen Leuten eher Schaden zufügen will? Wer kann mir etwas gutes berichten, das Merkel vollbracht hat? Mir fällt da rein gar nichts ein!

Die Schulden unseres Landes sind noch sehr viel mehr angestiegen, genau so, wie die Gehälter der gierigen Politiker, die eigentlich Volksvertreter sein sollten. Sie wollen nur unsere Stimme haben, um uns dann für die kommenden Jahre zu vergessen. Da sind sie alle gleich, die Schwarzen, die Roten, die Grünen, die Gelben und die Dunkelroten.

Wobei die Grünen ja sehr fantasievoll sein können. Jetzt wollen sie Sex auf Rezept als wenn Sex den Staat etwas angehen würde. Irgendwie sind sie krank, haben viele phädophile und Kiffer in den eigenen Reihen, wollen uns Fleisch verbieten und uns noch mehr vorschreiben. Viele von ihnen haben nicht einmal einen Beruf, wie Claudia Roth oder auch Katrin Göring Eckardt. Aber Gehälter haben sie wir Ingenieure oder Richter.

Die SPD hat uns ja auch schon immer wieder verraten uns solche nennen sich Sozialdemokraten. Nicht vergessen, was sie den Arbeitslosen angetan haben und das von einer angeblichen Arbeiterpartei.

Einen schönen Dienstag wünsche ich Euch!

Montag, 9. Januar 2017

Kriegsvorbereitung ....

oder was sonst spielt sich gerade in unserem Land ab?

Eine ganze US Panzerbrigade bewegt sich neun Tage Land durch Deutschland. Die deutsche Bahn hat 900 Waggons zur Verfügung gestellt, um Panzer und anderes Material nach Polen zu bringen. Deutschland hilft bei der Vorbereitung zu einem Krieg!

Das ist unverantwortlich, denn es sollte nie wieder kriegerisch tätig werden. Das stand sogar im Grundgesetz, das aber zum 1.1.2017 geändert wurde. Im unteren Video wird darüber berichtet.
Was sich sonst noch bedrohliches abspielt in unserem Land könnt Ihr hier nachlesen.
Quelle: n-tv

Wie konnte das alles nur passieren, werden später Eure Kinder fragen. Geschichte wiederholt sich! Wacht auf und wehrt Euch, noch ist es nicht zu spät. Unser Land wird als erstes untergehen, wenn es tatsächlich zum Krieg kommt. Man meint, Obama forciert das, bevor Trump das Zepter übernimmt. Und so einer ist Friedensnobelpreisträger! Das ist unglaublich! Ich hoffe und wünsche mir, Trump kann das noch stoppen.
Quelle: Sputniknews

Einen guten Wochenstart wünsche ich Euch, trotz der bedenklichen Lage!

Sonntag, 8. Januar 2017

Bewusst werden ....

Ein Steinmetz saß am Fuße eines mächtigen Berges und bearbeitete in der Hitze der Mittagssonne einen Felsen.

 Es war sehr anstrengend und er schaute nach oben und sprach: "Lieber Gott, was bin ich für ein armer Mann, könnte ich doch die Sonne sein, die auf alles scheint, dann ginge es mir immer gut."
Er hatte diesen Wunsch gerade ausgesprochen, da wurde er die Sonne. Nun stand er hoch oben am Himmel und schien auf alles herab und freute sich. Plötzlich kamen Wolken auf und versperrten ihm die Sicht auf die Erde.

"Lieber Gott," sagte er " was nutzt es mir die Sonne zu sein, wenn die Wolken mächtiger sind? Könnte ich doch die Wolken sein!"

Es dauerte nicht lange und er war die Wolken und zog gemächlich über die Erde. Ein Sturm kam auf und trieb die Wolken auseinander. "Lieber Gott, wenn der Sturm mächtiger ist, so möchte ich lieber der Wind sein, der über die Erde weht." Er wurde der Wind und wehte über die Erde, freute sich an seiner Kraft.

Plötzlich wurde er von einem hohen Berg aufgehalten, der Wind brach sich an dem mächtigen Berg. "Lieber Gott, so stark möchte ich sein, dass ich sogar den Wind aufhalten kann und so mächtig." Er wurde zu dem hohen Berg und stand majestätisch da.

Auf einmal merkte er, wie unten an seinem Fuße jemand saß und hämmerte ....

Verfasser unbekannt
 
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


Vorpommern-Greifswald

Samstag, 7. Januar 2017

Sonne und Pulverschnee ....

hatten wir gestern Morgen. Die Sonne tat dann ihr übriges und der Schnee fing dann an zu schmelzen. Zum Glück hatten wir schon unsere Wege frei geschaufelt, so dass es keine Eisschicht gibt.


Es war kalt aber man empfand es gar so, denn es wehte überhaupt kein Wind. Mit Cleo war ich ein paar mal draußen. Sie war mutig und wagte sich in den hohen Schnee, so dass gerade noch Ihr Köpfchen heraus schaute.
Cäsar war auch draußen aber er bewegte sich immer schön auf den freien Wegen und vermied den Schnee.


Unser Vogelhaus war heute gut besucht. Drei mal habe ich Futter nachgefüllt. Sonnenblumenkerne, Nüsse, Rosinen und Meisenknödel gehen weg wie warme Semmel. Mehr als Hundert Vögel schwirrten immer ums Vogelhaus. Dieses Jahr haben wir viele Blaumeisen und etwas weniger Kohlmeisen. Bisher war es gerade umgekehrt. Ich könnte da stundenlang zuschauen aber das geht natürlich nicht. Wenn kein oder kaum Futter mehr da ist, dann kommen sie auf die Fensterbank vom Küchenfenster geflogen und schauen zu mir in die Küche. Dann fülle ich ganz schnell Futter nach und dafür bekomme ich dann ein wunderschönes Konzert.
Als ich das letzte mal das Futterhäuschen auffüllt, da hatten wir tatsächlich schon -11° C. Das empfand ich dann aber auch sehr kalt und huschte schnell wieder ins Haus.


Der Weihnachtsschmuck und die Beleuchtung sind nun auch Geschichte. Dafür werden die Tage aber schon wieder länger. Unsere Terassenbeleuchtung gind bisher um 16 Uhr an, das habe ich jetzt auf 16.30 Uhr geändert.


Jetzt wollen wir aber noch etwas vom Winter haben und den Schnee genießen. Die nächsten Tage soll es ja wieder etwas schneien. Ich freue mich darauf!

Ich wünsche Euch einen schönen und sonnigen Samstag!

Freitag, 6. Januar 2017

Endlich Schnee ....

 sieht aus wie in einem Märchenland.



Als ich gestern morgen zum Fenster hinaus schaute, war alles weiß. Dann kam die Sonne und am Nachmittag fing es an zu schneien und es hörte nicht mehr auf.
Als ich am frühen Abend noch das Vogelhäuschen mit Futter auffüllen wollte, da musste ich schon durch Pulverschnee von mindestens 10 cm laufen. Es schneite dann auch noch den ganzen Abend. In der Dunkelheit ist leider nicht viel zu sehen. Unsere Dachfenster mag ich nicht öffnen, da sie voller Schnee sind, obwohl doch die Heizung an ist.

Eigentlich wollten wir heute noch einkaufen aber wir haben es dann gelassen. Der Speiseplan wurde umgeworfen, dafür müssen erst nächste Woche dann einkaufen. Falls wir doch früher noch etwas brauchen, dann muss Fred den Traktor aus der Garage holen und die Wege räumen.
Ich liebe solche Schneelandschaften und werde heute mit meinen Tierchen einen langen Spaziergang unternehmen, vorausgesetzt, es ist nicht zu kalt.

Axel hat auf Rügen und Usedom schwer gewütet. Wer mehr darüber wissen mag, der findet es hier zum nachlesen.
Quelle: NDR - Nachrichten MV

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

So sah es am Vormittag aus

Sonnenuntergang

Donnerstag, 5. Januar 2017

Axel wütet gerade ....

hier in Mecklenburg Vorpommern und auch sonst in Deutschland.
Quelle: svz.de
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Vorpommern - Greifswald

Gerade kam hier mit donnernder Kraft Schneematsch auf unsere Dachfenster hernieder. Ich war so erschrocken, dass ich erst einmal ein sicheres Plätzchen gesucht habe. Zum Glück hielten die Scheiben und nach zwei Minuten war es dann auch wieder ruhig. Jetzt regnet es und vermutlich wird es Glatteis geben.

Eine Sturmflut zieht an der Ostseeküste auf und es wird wohl Überflutungen geben. Betroffen ist Usedom aber auch Greifswald. Die Peene wird auch viel Wasser abbekommen und man wird sehen, was sie hier in unserem Ort mit dem Hochwasserprojekt für eine halbe Million Euro erreicht haben. Wir mussten dafür ja unser Land opfern, bisher ganz ohne Entschädigung. Wenn wir Pech haben, dann saufen wir hier ab und der Schaden wird immens sein. Ich hoffe, es wird nicht so weit kommen. Wenn doch, kennen wir die Verursacher!

Wegen der Entschädigung werden wir uns an die AfD wenden, die scheinen noch die einzigen zu sein, die sich um Belange der Bürger kümmert. Die "LINKE" Landrätin hat uns keinen Termin gegeben aber alles an Schwerin weiter geleitet. Sie wird schon wissen warum, wie wir auch. Wenn wir doch noch vor Gericht ziehen müssen, dann brauchen wir einen Anwalt aus einem anderen Bundesland, der hier aber auch eine Zulassung beantragen muss. Hier ist alles fest verbandelt, da wird man nicht recht bekommen.

Zum Wochenende soll es sehr kalt werden, deswegen haben wir gestern auch alle Gefäße, die draußen stehen frostfest geschützt. Empfindliche Pflanzen sind abgedeckt, beziehungsweise mit einem Frostschutz gut gesichert. Bis minus 20° C könnte es werden, was wir Menschen gut ertragen, wenn die Heizung nicht ausfällt. Das wäre eine Katastrophe! Allein der Schaden würde in die Tausende gehen. Wir sind und bleiben zuversichtlich!

In diesem Sinne, einen schönen Donnerstag!


Mittwoch, 4. Januar 2017

Der Überwachungsstaat ....

Was passiert gerade in unserem Land?

Winterschneeballen
Nach den vielen Anschlägen im vergangenen Jahr in Deutschland wird unser Land von Merkel umgebaut. Dabei hat sie doch ganz alleine die Tore geöffnet. Eine unkontrollierte Masseneinwanderung fand statt. Viele davon sind einfach untergetaucht und viele haben einen Asylantrag gestellt. Die wenigsten davon sind Asyl berechtigt, bleiben aber weiter in unserem Land.

Während man unsere Grenzen angeblich nicht schützen kann oder will, werden in den Städten bei Veranstaltungen Betonboller aufgestellt und teilweise auch Zäune. Das widerspricht sich doch!

Wollen wir von der eigenen Polizei mit Waffen bedroht werden? Wollen wir unsere Bundeswehr im Inneren, natürlich auch bewaffnet? Nein, so war und ist es im Grundgesetz nicht vorgesehen!

Wenn ein Staat seine Grenzen aufgibt, gibt er ein Stück der eigenen Staatlichkeit auf. Da stellt sich doch die Frage, ist Deutschland noch ein Staat?

Quelle: Bayernkurier
Quelle: Focus

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Interessant sind auch folgende Videos!



Dienstag, 3. Januar 2017

Das neue Jahr fängt gut an ....

zumindest wettermäßig. Wir hatten heute strahlenden Sonnenschein bei einer Temperatur von gerade mal 2° C.

Irgendwie kam ich gestern gar nicht aus den Puschen. Erst habe ich ausgeschlafen und dann recht lange gefrühstückt. Das Mittagessen ließen wir ausfallen nach der Völlerei der letzten Tage.

Eigentlich wollte ich gar nicht einkaufen fahren aber ich hatte vier Liter Milch im Kühlschrank, die nach dem Haltbarkeitsdatum noch gut sein sollte aber leider war sie schon am Samstag dick. Normalerweise hält sie gut vier Tage länger als angegeben aber dieses mal eben nicht. So schnappte ich meinen Wagen und fuhr nach Friedland zu Aldi, wo ich die Milch gekauft hatte.

Schon auf dem Weg dort hin musste ich gegen die tief stehende Sonne fahren. Teilweise konnte ich kaum etwas sehen, aber es ging alles gut.

Bei der Reklamation war wieder eine neue Verkäuferin, die es mir nicht glauben wollte aber dann kam eine bekannte Verkäuferin dazu und regelte das. Ich habe dann noch ein paar Naschereien mitgenommen, da alles reduziert war. Fred ist ja eine Naschkatze und hat sich über mein Schnäppchen gefreut.

Auf der Rückfahrt bemerkte ich, dass mein rechter Außenspiegel verstellt war. Beim einstellen tat sich aber nichts. Glücklicherweise war es der rechte Spiegel, da war es nicht so schlimm. Zu Hause hat Fred gleich nachgeschaut und sah, der Spiegel war nicht mehr in der Halterung. Er hat ihn wieder befestigt und gut war es.

Dann stellte ich noch fest, mir muss einer hinten auf den Wagen gefahren sein. Eine kleine Delle ist da zu sehen. Nun habe ich schon zwei Macken in meinem Wagen und jedes mal war die Ursache Unfallflucht. Eine Anzeige bringt nicht aber zum Glück ist die Delle klein. Es ist trotzdem ärgerlich.

Ich hoffe, es bleibt bei diesem kleinen Ärgernis und das neue Jahr zeigt sich dann von einer besseren Seite. In diesem Sinne, einen schönen Dienstag!

Vorpommern Greifswald

Montag, 2. Januar 2017

Nun ist es endlich da ....

das Jahr 2017 ist nun schon einen Tag alt. Ob es besser wird als das Jahr 2016 bezweifle ich zumindest die Politik wird sich erst einmal nicht ändern. Im September dann haben wir Bürger aber die Gelegenheit es zu ändern. Wenn nicht doch vorher der Notstand ausgerufen wird, was gut möglich sein kann.

Ein Wahrheitsministerium will verhindern das "fake news", welch schöne deutsche Wörter, verbreitet werden. Man hätte es auch "Lügen" nennen können. Demokratisch kann man das nicht mehr nennen, das sind schon Züge einer Diktatur. Der Souverän, das Volk, denkt wohl demokratischer als die Regierung, die von einer Minderheit gewählt wurde.

Schon 2006 auf dem CDU Parteitag gab Merkel folgendes von sich:
"Deutschland hat keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit." 

Die besten "fake news" werden ja schließlich von ARD und ZDF verbreitet und von der Politik unterstützt. Hier die besten "Lügen" aus dem Jahr 2016.
Quelle: Junge Freiheit

Ich wünsche Euch eine schöne erste Woche in diesem Jahr!

Sonntag, 1. Januar 2017

Zum Neuen Jahr ....

wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten alles Gute, Gesundheit, Glück, Freude und Frieden auf Erden.



Erst gewahrten wir vergnüglich
Wilden Wesens irren Lauf;
Unerwartet, unverzüglich
Trat ein neuer Kaiser auf.

Und auf den vorgeschriebnen Bahnen
Zieht die Menge durch die Flur;
Den entrollten Lügenfahnen
Folgen alle. Schafsnatur!

Johann Wolfgang von Goethe