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Montag, 31. Juli 2017

Blauer Montag ....

nachdem wir das Wochenende durchgearbeitet haben, gönnen wir uns einen freien Tag.


Gestern hat es den halben Tag geregnet, danach schien die Sonne und wir hatten 29° C. Ich habe mich um meine Pflanzen gekümmert, die ich etwas vernachlässigt hatte. Die verwelkten Geranienblüten mussten entfernt werden, denn das sah wirklich nicht schön aus. Nun sind sie wieder, mit Dünger versorgt ein schöner Anblick. Leider schien da gerade die Sonne, die mir den Schweiß auf die Stirn trieb. Nach einer Dusche im Freien war ich wieder herrlich erfrischt.

Fred hatte eine weniger schöne Arbeit, denn er musste die Toilette in unserem Bad wieder durchgängig machen. Aber da er schon Erfahrung hat, klappte das recht gut. So haben wir beide einen freien Tag verdient.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 30. Juli 2017

Der Rechtsstaat BRD ....

ist schon eine Beobachtung wert. Momentan wird das Urteil im Fall Beate Zschäpe oder auch NSU Prozess gefällt. Von Anfang an habe ich alles akribisch verfolgt.


Als erstes fiel mir auf, dass Merkel den Opfern ein Schmerzensgeld aus Steuergeldern zahlte. Dies war ungewöhnlich und bisher einmalig. Zumindest ist mir kein anderer Fall bekannt. Dann gab es ungezählte Ungereimtheiten an deren Zufall ich nicht glaube.

Ich könnte noch sehr viel mehr aufzählen aber im unten angezeigten Video findet Ihr viele Details. Merkwürdig ist auch, die Akten wurden für 120 Jahre verschlossen. Ist das ein Zufall?

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



30 Minuten, die es in sich haben.

Samstag, 29. Juli 2017

Jetzt kommen die Hundstage ....

nachdem es in den letzten Tagen recht kühl und verregnet war, lachte gestern wieder die Sonne vom Himmel. Es war angenehm warm aber leider hatte ich nicht viel von dem Tag. Das Einkaufen hatte ich immer wieder verschoben weil ich nicht im Regen all die gekauften Sachen einpacken wollte. Ich brauchte nicht viel aber wenn ich schon mal unterwegs war, dann nahm ich auch ein paar Vorräte mit.


Die Lage in unserem Land wird immer schlimmer. Täglich liest man von Gewalt, Mord, Totschlag und Vergewaltigungen. Merkels Gäste und die Goldstücke von Schulz, verhageln uns das Leben. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas noch erleben muss. Die EU hat uns keinen Frieden gebracht, im Gegenteil. Unsere Nachbarn verstehen uns nicht mehr. Wie kann sich ein Volk selbst dem Untergang weihen? Merkel ist das schlimmste, was unserem Land passieren konnte. Sollte sie noch einmal vier Jahre an der Macht bleiben, dann ist unser Land mit Millionen Fremden überfüllt. Die Sozialkassen werden geleert sein, die Rentenkassen sowieso und die Krankenkassen wird man nicht mehr bezahlen können.

Alle die Merkel wählen sind Mittäter! Das muss man so sehen, wenn man überleben will. Ich hoffe, sie alle werden eines Tages zur Rechenschaft gezogen. Das sollte schnell geschehen, denn sonst haben wir keine Zukunft mehr im eigenen Land.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!



26 Minuten - Ein sehenswertes Video

Freitag, 28. Juli 2017

Der Apfelbaum ....

Auf einer Wiese, draußen vor der Stadt, stand ein prächtiger Apfelbaum. Alle Leute, welche vorbeikamen, blieben stehen und bewunderten diesen gesunden, schönen Baum. Ihr Kommentar: „Ist das nicht ein selten schöner Baum?“

Unser Apfelbaum

Die Äpfel jedoch waren unzufrieden: „was heißt da schöner Baum, nur wir sind doch wichtig. Könnte man nicht Jahr für Jahr so viele schöne Äpfel pflücken, wäre doch der ganze Baum nicht viel wert.

Nur auf die Äpfel kommt es also an!“

Mit dieser Meinung waren aber die Blätter gar nicht einverstanden. „Ohne und Blätter kann doch der Baum gar nicht existieren. Was soll also dieser Unsinn. Man stelle sich einmal vor - ein Apfelbaum ganz ohne Blätter - wie sähe das aus?

Nein, nicht die Äpfel sind wichtig, nur auf die Blätter kommt es an.“

Jetzt aber meldeten sich auch die Wurzeln: „Äpfel und Blätter sind zwar ganz schön, aber ohne uns Wurzeln würde der Baum keinen Halt haben. Außerdem saugen wir doch tief aus dem Boden Wasser. Auch wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, erhalten wir doch den Baum am Leben.

Also ganz klar, nur auf die Wurzeln kommt es an!“

Alle waren sie unzufrieden, die Äpfel, die Blätter und auch die Wurzeln, denn jeder war fest davon überzeugt, dass es nur auf ihn allein ankomme und nur er für den Erfolg wichtig sei. Aber wie kann man das beweisen? Nach reiflichem überlegen fanden die Äpfel die Lösung:
Streik! Ja, sie beschlossen: „im nächsten Jahr gibt es an diesem Baum keine Äpfel!“

Als dies die Blätter und Wurzeln erfuhren, beschlossen auch sie, im nächsten Jahr zu streiken. Also gab es im nächsten Jahr weder Äpfel noch Blätter an diesem Baum. Es war kein schöner Anblick. Aber auch die Wurzeln verkümmerten. Schon der kleinste Windstoss brachte den ganzen Baum stark ins Wanken. Der einst so stolze Baum bot einen trostlosen Anblick.

Niemand blieb mehr vor diesem jämmerlichen „Gehölz“ stehen.
Nur einer schaute sich den einst so schönen Baum an, der Bauer. Sein Urteil: „Dieser Baum ist krank, schade“.

Schon am nächsten Tag fällte er ihn, noch bevor er andere anstecken konnte.

Und dies alles nur, weil keiner gemerkt hat, dass jeder an seinem Platz wichtig ist und große Ziele nur gemeinsam erreicht werden können.

Verfasser unbekannt

Donnerstag, 27. Juli 2017

Ein Lächeln ....

Es kostet nichts und bringt viel ein. Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen. Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.



Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte und keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte. Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.

Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.

Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.

Und niemand braucht es so bitter nötig, wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.

Dale Carnegie

Mittwoch, 26. Juli 2017

In eigener Sache ....

Ich führe meinen Blog nun schon seit mehr als acht Jahren. Als ich mich damals für over-blog entschied gab es keine Werbung. Damals gab es auch sehr viel mehr Funktionen, die mir besser gefielen. Dann nötigte man mich auf das neue Konzept umzustellen. Einige meiner Daten und vor allem Bilder gingen verloren. Man schrieb mir, wenn ich nicht umstelle, dann würde mein Blog verschwinden. Das war gelogen, denn noch heute sind alte Blogs vorhanden. Man kann es unter "Freundschaftliche Seiten" sehen.


Ich habe mich damals maßlos geärgert, denn anfangs lief es gar nicht gut. Viele Funktionen wurden eingestellt. Da ich nicht einmal mehr das Aussehen meines Blogs verändern kann ist es für mich umso schlimmer. Ich bekomme immer angezeigt: Du verwendest ein altes Konzept. Ich bin es leid und lasse es nun so, wie es ist.

Im Juli 2013 entschloss ich mich dann, meinen Blog zu spiegeln bei blogspot. Einige ältere Beiträge habe ich noch eingefügt aber es ist einfach zu zeitraubend, das alles nachzuholen. Die Verlinkungen auf Seiten meines Blogs werden bei blogspot allerdings noch auf over-blog geleitet. Es ist einfach zu zeitraubend, das noch einmal bei blogspot zu suchen, falls es denn schon da geschrieben ist. Ich danke für Euer Verständnis.

Nun habe ich immer wieder einmal Werbung hier, die ich nur abstellen kann, wenn ich ein Premium Paket nehme und dafür bezahle. Das will ich nicht, denn dafür ist das alles zu schlecht. Wer also ohne Werbung lesen möchte, der möge das hier tun:


Zudem bietet blogspot auch eine sichere Verbindung, die es bei over-blog nicht einmal für Premium Kunden gibt.

Gestern hat es es den ganzen Tag geregnet und nicht aufgehört. Heute und morgen soll es weiter regnen. Ist das vielleicht Sommer?

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Dienstag, 25. Juli 2017

Benjamin Fulford ....

wer kennt ihn nicht? Er war Chefkorrespondent des Magazins Forbes in Japan. Bekanntheit erzielte er im Jahr 2007 durch sein Interview mit David Rockefeller.


Ich bin ein großer Fan von ihm, gibt er uns doch allen Hoffnung in diesen schweren Zeiten. Er kämpft an vorderster Front für die Befreiung der Menschheit. Jede Woche warte ich mit großer Ungeduld auf seinen neuesten Bericht.

Wer ihn noch nicht kennt aber mehr von ihm wissen will, der sollte das neueste Interview mit ihm lesen.

Quelle: Nachtwächter

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!



Meine gesammelten Videos von Benjamin Fulford in einer Playlist. Die neuesten zuerst.

Montag, 24. Juli 2017

Das sollte jeder wissen!

Um alles zu verstehen, was sich momentan in der Welt abspielt muss man sich selbst informieren. Die Mainstreammedien lassen vieles weg oder verfälschen die Nachrichten. Sie sind Teil eines Systems, das nicht den Menschen dient.


In einer Demokratie geht alle Macht vom Volk aus aber davon können wir nur träumen. Einer Diktatur kommt das System sehr viel näher. Das Volk hat in unserem Land nichts zu sagen oder gar zu bestimmen. Die Parteien haben sich unser Land unter den Nagel gerissen. Sie beuten uns aus und herrschen wie die Feudalfürsten. Deutschland hat eine Feudalfürstin, die nicht abtreten will. Wenn nichts geschieht, dann wird sie es weiter bleiben. Wahlen werden nichts daran ändern, denn sie sitzen am längeren Hebel. Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten.

Es ist unverständlich, warum Merkel kein Einhalt geboten wird. Einige ehemalige Bundesverfassungsrichter bescheinigen Merkel Rechtsbruch und Hochverrat. Warum unternimmt niemand etwas dagegen? Sind die alle schon gekauft? Dann Gnade ihnen Gott, wenn das System zusammen kracht. Lange wird es nicht mehr dauern.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!



36 Minuten Aufklärung, die staunen lässt!

Hier ist es noch zu sehen!!!! Fragt sich nur, wie lange noch?

Sonntag, 23. Juli 2017

Storchenbesuch ....

hatten wir gestern.


Sie spazierten auf unserer Wiese entlang und ließen sich auch nicht stören. Sie warteten sogar bis ich meine Kamera geholt hatte. Gesehen haben wir sie schon öfter, da sie regelmäßig jeden Abend über unser Grundstück fliegen.

Am Samstagabend waren wir zu einem Grillfest eingeladen. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es regnete schon am späten Nachmittag und in der Ferne hörten wir ein Gewitter. Recht unangenehm und kühl war es, darum wurde das Grillfest dann auch verschoben. Mir war es recht und Fred auch.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


Samstag, 22. Juli 2017

Ein Grillabend ....

liegt hinter uns. Es war ganz anders als sonst. Unsere Stimmung war etwas traurig, da keine Vögel zu sehen waren. Das hatten wir noch nie!



Was passiert da eigentlich? Woher kommt es, dass unsere Natur zu Grunde geht? Sind es die Chemtrails, zusammen mit dem Glyphosat?

In diesem Jahr hat es sehr viel geregnet aber ich habe auch schon Regen gesehen, der die Pflanzen wie verwelkt aussehen ließ. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?
Sie vernichten Mensch, Tier und die Vegetation. Wacht auf und informiert Euch, Solche Menschen dürfen unser Land nicht regieren!

Schaut her, man verbietet Deutschen ihre Flagge zu zeigen. Ist das nicht pervers?

Quelle: Jouwatch

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!



2:11 Minuten

Freitag, 21. Juli 2017

Unsere heimischen Vögel ....

sie finden keine Nahrung mehr, darum werden es auch immer weniger.

Der Hausrotschwanz ist bei uns zu Gast

Ich lebe auf dem Land und bin es daher gewohnt mit vielen Insekten konfrontiert zu werden. In den letzten Tagen aber sehe ich keine Insekten mehr. Früher war es an den Abenden ein schwirren, so dass ich immer eine Kerze gegen Insekten aufgestellt habe. Jetzt ist das nicht mehr nötig! Es sind kaum noch Vögel vorhanden und wenn doch, dann sitzen sie auf der Wiese, um nach Samen und Würmern zu suchen.

Was ist die Ursache? Vermutlich das Glyphosat von Monsanto, dass hier überreichlich versprüht wird. Merkel besuchte im Frühjahr den Bauernverband in Mecklenburg Vorpommern und versprach den Bauern, sie werde sich weiter für Glyphosat einsetzen. Merkel setzt sich also dafür ein, das Mensch und Tier vergiftet werden? Es scheint so, warum sonst sollte sie sich dafür einsetzen, dass Glyphosat weiter unser Essen vergiftet. Jeder Mensch hat heute schon Glyphosat im Blut und Urin. Das ist bei Tieren nicht anders.

Wenn die Biene stirbt, dann stirbt auch der Mensch!

Glyphosat ist in vielen Ländern bereits verboten. In Argentinien ist der Einsatz von Pestiziden in Siedlungsnähe verboten. In Deutschland versprühen sie es über unseren Köpfen!

Ich habe hier ein paar Artikel für intelligente Menschen, die sich nicht damit abfinden wollen.

FAZ - Schleichende Katastrophe

BUND - Krank durch Pestizide

Herbizid mit zahlreichen Nebenwirkungen

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



1:40 Minuten

Donnerstag, 20. Juli 2017

Die Weisheit entdecken ....

Wenn der Teich austrocknet, und die Fische auf dem Trockenen liegen, genügt es nicht, sie mit dem eigenen Atem zu befeuchten oder mit Speichel zu benetzen, man muss sie zurückwerfen in die See.

Meine Clematis

Versucht nicht, Menschen zu beleben durch Lehrmeinungen, werft sie zurück in die Wirklichkeit. Denn das Geheimnis des Lebens findet man im Leben selbst, nicht in Lehren über das Leben.

Anthony de Mello 

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



53 Sekunden - Mit Merkel wird es KEINE Obergrenze geben! Merkel muss weg!

Mittwoch, 19. Juli 2017

Wieder allein ....

Unser Besuch ist wieder weg und es kehrt wieder Stille im Haus ein. Besuch ist ja schön aber man muss doch immer Rücksicht nehmen. Und in meinem Alter hat man eben seine Gewohnheiten, die das Leben, zumindest für mich, angenehm sind.

Mein weißer Oleander

Wenn es das Umfeld erlauben würde, dann wären wir auch mal essen gegangen aber ich kenne hier kein Restaurant, das mir für mein Geld auch etwas bieten würde. Außerdem sind die angebotenen Speisen schnell selbst zubereitet und da weiß man dann auch, was man verwendet hat. Egal, wir alle haben es gut überstanden!

Die nächsten Tage werde ich es langsamer angehen lassen. Wettermäßig soll es auch wieder wärmer werden, so dass ich mir auch mal einen Tag auf der Terrasse gönne. Meine Tierchen wird es freuen, denn sie sind am liebsten draußen bei uns.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 18. Juli 2017

Die Fortsetzung im Sommer 20017 ....

man sieht und man hört nichts aber dennoch geht es weiter.


Wie Merkel schon sagte, 2015 darf sich nicht wiederholen. Sicher meinte sie damit die hässlichen Bilder, die ihren Rechtsbruch eindeutig zeigten. Denn sie Einwanderung geht ungehindert weiter.

Ansonsten gibt es ein paar nette Artikel, die sogar mich schmunzeln ließen aber auch etwas ganz abscheuliches. Ich will sie Euch nicht vorenthalten.

Quelle: Anonymousnews - Regieren zwei Hardcore Lesben im Kanzleramt?

Quelle: Jouwatch - König Steinmeier der Erste

Quelle: Sputniknews - Menschenopfer auf Heidenart

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!



33:33 Minuten

Montag, 17. Juli 2017

Der indische Vogel ....

Ein Kaufmann hielt einen Vogel in einem Käfig. Er wollte nach Indien reisen, das Land, aus dem der Vogel stammte, und fragte ihn, ob er ihm irgendetwas mitbringen könne.


Der Vogel bat um seine Freiheit, aber das wurde ihm abgeschlagen. Da bat er den Kaufmann, er möge in Indien einen Dschungel aufsuchen und dort den freien Vögeln von seiner Gefangenschaft berichten. Der Kaufmann führte das auch aus, und kaum hatte er zu Ende gesprochen, als ein wilder Vogel, von derselben Art wie sein eigener, wie tot aus dem Baume auf die Erde fiel. Der Kaufmann nahm an, dieser müsse ein Verwandter seines eigenen Vogels sein, und es tat ihm leid, vielleicht Schuld an seinem Tode zu sein.

Als er nach Hause kam, fragte der Vogel ihn, ob er gute Nachrichten aus Indien bringe. „Nein“, sagte der Kaufmann. „Ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten. Einer deiner Verwandten brach tot zusammen und fiel mir vor die Füße, als ich von deiner Gefangenschaft erzählte.“

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, als der Vogel des Kaufmanns zusammenbrach und auf den Boden des Käfigs fiel. „Die Nachricht vom Tod seines Verwandten hat auch ihn getötet.“, dachte der Kaufmann. Betrübt nahm er den Vogel und legte ihn auf die Fensterbank.

Sogleich wurde der Vogel wieder lebendig und flog auf einen nahen Baum. „ Nun verstehst du wohl“ sagte der Vogel, „dass du für ein Unglück hieltest, was in Wirklichkeit eine gute Nachricht für mich war. Und dass die Botschaft, der  Rat, wie ich mich verhalten müsse, um mich befreien zu können, mir von dir selber, der du mich in Gefangenschaft hieltest, überbracht wurde.“

Und endlich befreit, flog er davon.

Aus dem Buch "Ängste und ihre positiven Botschaften" von Abbas Jabbarian

Einen tollen Wochenstart wünsche ich Euch!


1:45 Minuten

Sonntag, 16. Juli 2017

Richtiger Boden ....



Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss die ihrer Art angemessene Pflege haben, andernfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.

Aus dem Buch "Dream Teams" von Wolf W. Lasko

Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Sonntag!


3:22 Minuten

Samstag, 15. Juli 2017

Es wird für irgendetwas gut sein ....

Ein König hatte einen Berater. Dieser konnte allen Dingen, die geschahen, immer auch etwas Positives abgewinnen, was dem König manchmal gewaltig auf die Nerven ging.

Meine Engelstrompete

Eines Tages machten die beiden mit einigen Dienern einen Ausflug auf eine unbekannte Insel. Als sie am Strand Appetit bekamen, wollte der König eine Kokosnuss essen. Er nahm seine Machete, um die Kokosnuss zu öffnen. Dabei glitt die Klinge ab und er schnitt sich seinen kleinen Zeh ab. Der König schrie vor Schmerz und jammerte und wehklagte lautstark. Da sagte sein Berater: "Majestät, es ist zwar schlimm, und es tut sicherlich auch weh, aber es wird bestimmt für irgendetwas gut sein." Das reichte dem König, das war zu viel. Wütend befahl er seinen Dienern, den Berater in ein tiefes Loch zu werfen, aus dem er alleine nicht mehr herauskommen würde.

Auf dem Rückweg wurde der König noch auf der Insel von wilden Eingeborenen  gefangen genommen und in deren Dorf verschleppt. Bald darauf fand der sich auf einer Art Altar gebunden wieder und das ganze Volk tanzte um ihn herum. Der Medizinmann kam aus seiner Hütte, trat in seinem prächtigen Federschmuck zu ihm und erklärte: "Jedes Jahr opfern wir unserem Gott einen Gefangenen, damit er uns auch im nächsten Jahr gnädig gestimmt ist“, dabei begann er, laut singend, um den Altar herumzulaufen. An den Füßen des Königs angekommen, stutzte der Medizinmann, schaute noch einmal genauer hin und rief seinen Leuten zu: "Bindet diesen Mann los und lasst ihn laufen, er ist nicht vollkommen, denn es fehlt ihm ein Zeh. Unser Gott aber hat vollkommene Opfer verdient."

Sofort eilte der König, so gut es ihm mit seinem verletzten Fuß möglich war, zu dem Loch, in dem der Berater immer noch saß und er befahl seinen Dienern, den Mann unverzüglich aus dem Loch zu befreien. "Entschuldige bitte, dass ich dir das angetan habe, aber jetzt habe ich eingesehen, dass du wieder einmal Recht hattest."

Und er erzählte ihm die ganze Geschichte. "Das ist schon in Ordnung“, erwiderte der Berater lachend, "ich dachte mir schon, dass es für irgendetwas gut sein würde, als Ihr mich in das Loch werfen ließest." "Was?" rief der König, "zu was soll das denn schon wieder gut gewesen sein?" Auf den erstaunten und fragenden Blick des Königs erwiderte der Berater schmunzelnd:" Stellt Euch vor, Majestät, die Wilden hätten mich gefangen."

Es wird auch erzählt, dass es dieser Berater bis zu seinem seligen Ende ausgesprochen gut hatte am Königshof.

Quelle: Alan Cohen

Freitag, 14. Juli 2017

Unser Besuch ist da ....

alles hat prima geklappt.


Es war ein wunderschöner Tag mit viel Sonnenschein, den wir auf der Terrasse ausklingen ließen. Am Abend waren wir alle hundemüde. Darum auch nur eine kurze Berichterstattung.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 13. Juli 2017

Schon zwei Tage Regen ....

Am Dienstag war es zwar noch den ganzen Tag schön bis dann gegen 18 Uhr der Himmel seine Schleusen öffnete. Wir waren gerade bei den Garagen als es anfing. Trockenen Fußes wären wir nicht ins Haus gekommen. So entschlossen wir uns in aller Gemütlichkeit ein Pils zu trinken. Wir gingen in unsere Freizeithalle, wo es angenehm war. Es hat schon Vorteile, wenn man dort einen Kühlschrank mit Getränken hat.


Am Mittwoch habe ich mir vorgenommen eine Tiramisu Torte herzustellen, da Mutti am Donnerstag kommt. Auch wollte ich schon einen Kartoffeleintopf zubereiten, den Mutti gerne mag und sich gewünscht hat. Das habe ich dann aber auf Donnerstag verschoben, da Mutti erst um 15 Uhr in Anklam eintrifft. Durch eine Baustelle fahren leider nicht alle Züge.
In der kleinen Gästewohnung musste ich noch das Bad putzen, da Fred am Dienstag dort noch gebadet hat. Unsere große, runde Wanne in unserem Bad fasst einfach zuviel Wasser für eine Person. Fünfhundert Liter gehen da gut und gerne hinein.

Ich wollte zuerst das Badfenster putzen. Als ich es öffnete kam mir ein Schwarm Wespen entgegen. Schnell schloss ich wieder das Fenster aber zu spät. Eine Wespe hatte mich schon gestochen. Ich lief zu unserem Verbandskasten und machte mir eine Salbe auf die kleine Wunde. Es war nur ein winziger Punkt aber es schmerzte doch ganz schön. Die Salbe half sofort und ich spürte nichts mehr.

Anscheinend haben wir da oben unter dem Dach ein Wespennest. Ich habe das Fenster dann nur von innen geputzt. Vielleicht war es auch nur Zufall? Ich werde das mal beobachten. Und wenn da tatsächlich ein Wespennest ist, dann muss etwas getan werden.
Mutti darf das Fenster dann eben nur kippen und nicht ganz öffnen. Im Notfall darf sie es gar nicht öffnen, was auch nicht schlimm ist, denn wir haben einen Abzug im Bad.

Heute habe ich dann noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Wenn ich zum Abschluß die Küche gewischt habe, dann ist alles fertig und Mutti kann kommen.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



5:08 Minuten

Mittwoch, 12. Juli 2017

Vergesst die Parteien ....

sie allein sind das Übel in unserem Land!

Egal ob CDU/CSU, SPD, die LINKE, die GRÜNEN oder die abgehalfterte FDP. Sie haben nur eines im Sinn, nämlich ihre Taschen voll zu stopfen. Die einzige Alternative wäre die AfD aber die wird wohl nicht genug Stimmen bekommen.

Quelle: DWN - Parteien fordern mehr Überwachung


Die Menschen werden in den Mainstreammedien nicht oder falsch informiert. Solange die Menschen schlafen, solange werden die Parteien uns als ihre Sklaven halten.

Wenn das System zusammen bricht und das wird es mit Sicherheit, dann wird das Geschrei groß sein. Dann gibt es keine Renten, kein Hartz IV und auch Merkels "Flüchtlinge" werden nichts mehr bekommen. Dann gibt es Bürgerkrieg! Merkels ausländische Armee wird die Deutschen jagen. Die sind bewaffnet, während die Deutschen sich unbewaffnet diesem Bürgerkrieg stellen müssen.

Die Systemlinge, das Personal des Staates BRD aber auch alle anderen, die heute noch davon profitieren. Sie werden auch zu den Opfern gehören aber sie wissen es ja und scheinen damit einverstanden zu sein.

Merkel wird das Land verlassen haben aber ich denke, man wird sie finden. Zu groß und zu schwer sind diese Verbrechen.

Wer Kinder hat, der sollte etwas für sie Zukunft seiner Kinder tun. Wer keine Kinder hat, der ist nur für sich selbst verantwortlich. Ich persönlich werde niemandem helfen, der dieses System unterstützt.

Einen schönen Wochenteiler wünsche ich Euch!

2:08 Minuten

Dienstag, 11. Juli 2017

Es ist viel passiert ....

während wir einfach nur mal ein Wochenende verreist waren.



Der G 20 Gipfel wurde zu einer Farce. Hamburg brannte aber wer war schuld? Warum wollte Merkel den Gipfel in Hamburg abhalten? Hamburg ist links orientiert mit einem linken Bürgermeister. Ein Rücktritt kommt für ihn nicht in Frage. Genau so, wie Merkel nicht zurücktreten will. Da fragt man sich doch, ist das alles noch demokratisch? Natürlich ist es NICHT demokratisch! Merkel hat sich selbst ermächtigt und sich ÜBER das Gesetz gestellt. Was haben wir da nur für charakterlose Politiker?

Zu Zeiten, wo es noch eine DDR gab, da traten Politiker wegen Kleinigkeiten zurück. Heute haben sich Politiker über das Gesetz erhoben, das von ihnen geschaffen wurde. Es gibt in Deutschland keine Demokratie, die hat es auch noch nie gegeben. Aber so unverschämt waren die Politiker früher nicht!
Wer solche Politiker auch noch wählt, der macht sich mitschuldig an einer kommenden Diktatur! Und das eine Diktatur eingerichtet werden soll, das sollte sogar der Dümmste erkennen.

Die Meinungsfreiheit wird stark eingeschränkt, warum? Ich kann es nur vermuten aber ich denke, sie haben Angst, die Macht zu verlieren.

Hatten CDU und SPD früher noch mehr als ein Million Mitglieder, so sind die Parteien mittlerweile geschrumpft. Beide Parteien haben nicht einmal mehr 500.000 Mitglieder und es werden immer weniger. Vermutlich werden sie nur noch von ihren Mitgliedern gewählt und von Leuten, die von diesem System profitieren, Beamte eben! Auch Bürgermeister wählen sie, falls sie in diesen Parteien sind. Sie herrschen dann als Feudalfürsten und bereichern sich auf Gemeindekosten. Der Steuerzahler ist der Dumme! Wir werden mit immer höheren Steuern konfrontiert, ja wir zahlen sogar noch Steuern auf Steuern! Trotz allem sind diese Parteien Millionenschwer. Sie nehmen sich das einfach von unseren Steuergeldern.

Um noch einmal auf G 20 zurück zu kommen, das war alles genau so geplant! Da kann man dann besser eine totale Überwachung einführen. Wer sich schon einmal damit beschäftigt hat, der weiß, sie könnten alle überführen. Denn diese Leute hatten ihr Smartphone dabei und das wird doch schon total überwacht. Sie können aber sie wollen nicht, warum? Weil es selber von ihnen organisiert wurde?

Denkt einfach mal darüber nach. Ich traue Merkel, Schäuble, Maas, Gabriel, Schulz, Steinmeier und wie sie alle heißen nicht. Die wollen alle nur an der Macht bleiben, egal was es kostet! Das Volk geht denen am Hintern vorbei! Sonst müssten wir nämlich nicht über Altersarmut reden. Und die "Facharbeiter", die Merkel ins Land geholt hat, scheinen eher als eine Armee gegen das Volk gedacht zu sein. Es sind mehr als wir an Polizei und Bundeswehrsoldaten haben.

Hier noch ein guter Artikel von den NWO Gegnern Trump und Putin.

Quelle: SOTT

Trotz allem, einen schönen Dienstag!



2:59 Minuten - Es gibt ein Video, wo genau dieser Elitebanker ein ausführliches Interview darüber gibt. Er sollte ein Kind töten, was er nicht konnte. Mit Tränen in den Augen berichtete er darüber. Dann stieg er aus! Hier könnt Ihr das Video sehen: https://www.youtube.com/watch?v=uFnLjDM-R1g

Montag, 10. Juli 2017

Die Bootsfahrt ....


Der stolze Besitzer eines Kahns lud den Schulmeister seines Dorfes zu einer Bootsfahrt ein. Als sie schon weit vom Ufer entfernt waren, fragte der Schulmeister den Mann: „Wie wird wohl heute das Wetter werden?“ Der Mann prüfte den Wind, blickte zur Sonne und sagte: „Wenn Du mir fragst, wir kriegen Sturm.“

Entsetzt rümpfte der Schulmeister die Nase und kritisierte: „Hast Du nie Grammatik gelernt? Das heißt nicht mir, sondern mich.“ Dafür hatte der so Getadelte nur ein Achselzucken übrig: „Was kümmert mir die Grammatik?“ Der Schulmeister war verzweifelt: „Ohne Grammatik ist die Hälfte Deines Lebens vergeudet“.

Wie es der Mann vorausgesagt hatte, zog ein starker Sturm auf, das Boot schwankte wie eine Nussschale und die Wellen ergossen riesige Wassermassen über das kleine Schiff. Da fragte der Mann den Schulmeister: „Hast Du jemals in diesem Leben Schwimmen gelernt? Der Schulmeister antwortete: „Nein, warum sollte ich Schwimmen lernen?“ Breit grinsend gab ihm der Mann zur Antwort: „Damit ist jetzt Dein ganzes Leben vergeudet, denn unser Boot ist gerade dabei zu sinken“.

von Nossrat Peseschkian

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme und stressfreie Woche!

Sonntag, 9. Juli 2017

Es ist Sommer ....


Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.

ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heiß geliebte Pflanze.

Wilhelm Busch 

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Samstag, 8. Juli 2017

Wie mache ich es allen recht ....

Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagsglut durch die staubigen Gassen von Keshan. Der Vater saß auf dem Esel, den der Junge führte. "Der arme Junge", sagte da ein Vorübergehender. "Seine kurzen Beinchen versuchen mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man so faul auf dem Esel herumsitzen, wenn man sieht, dass das kleine Kind sich müde läuft."



Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen. Gar nicht lange dauerte es, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: "So eine Unverschämtheit. Sitzt doch der kleine Bengel wie ein Sultan auf dem Esel, während sein armer, alter Vater daneben herläuft." Dies schmerzte den Jungen und er bat den Vater, sich hinter ihn auf den Esel zu setzten.

"Hat man so was schon gesehen?" keifte eine Frau, "solche Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch, und der alte und der junge Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus, als wäre er ein Diwan, die arme Kreatur!"

Die Gescholtenen schauten sich an und stiegen beide, ohne ein Wort zu sagen, vom Esel herunter. Kaum waren sie wenige Schritte neben dem Tier hergegangen, machte sich ein Fremder über sie lustig: "So dumm möchte ich nicht sein. Wozu führt ihr denn den Esel spazieren, wenn er nichts leistet, euch keinen Nutzen bringt und noch nicht einmal einen von euch trägt?"

Der Vater schob dem Esel eine Hand voll Stroh ins Maul und legte seine Hand auf die Schulter des Sohnes. "Gleichgültig, was wir machen", sagte er, "es findet sich doch jemand, der damit nicht einverstanden ist. Ich glaube, wir müssen selbst wissen, was wir für richtig halten."

Aus dem Buch "Ängste und ihre positiven Botschaften" von Abbas Jabbarian.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!

Freitag, 7. Juli 2017

Lügen haben kurze Beine ....

denn irgendwann kommt alles mal ans Tageslicht.

Mein weißer Engel

Könnt Ihr Euch noch an das Jahr 2015 erinnern? Da war etwas los in unserem Land. Merkel öffnete die Grenzen und flutete unser Land mit Asylanten. Sie waren alle total überrascht und dabei hat das die Bundesregierung unter Merkel doch genau so gewollt.

Schon im Jahre 2014 wurde ein Info Video des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in 16 Sprachen gedreht. Diese Filme wurde in den entsprechen Ländern gezeigt. Natürlich machten sich darauf hin viele Menschen auf den Weg nach Deutschland. Das ist nicht verwunderlich, wenn mit solchen Filmen geworben wird.

Ich erinnere mich an den damaligen Bundespräsidenten Gauck, der in Indien die Menschen einlud nach Deutschland zu kommen. Gauck, der eigentlich das deutsche Volk repräsentieren sollte, tat alles andere, nur nicht das. Er meinte sogar einmal in einem Interview, nicht die Eliten sind das Problem, sondern die Bevölkerung. Dieser Mann hat die Pension als Bundespräsident nicht verdient.

Ja, nun ist es heraus gekommen, was diese Bundesregierung unter Merkel verbrochen hat. Anscheinend haben da alle Altparteien mitgemacht. Das ist Verrat am deutschen Volk!

Schaut Euch das Video an. Es sind nicht einmal 20 Minuten Eurer Zeit aber Ihr werdet erkennen, wie falsch die Regierung und das ganze Parlament sind. Damit sind sie alle unwählbar geworden!

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!


18:40 Minuten

Donnerstag, 6. Juli 2017

Endlich Sommer ....

nach den letzten, verregneten Tagen hat uns gestern die Sonne den Tag versüßt. Ich habe im Garten gearbeitet und mich um meine Pflanzen gekümmert. Viel Unkraut habe ich gezupft und nun sieht man auch wieder die Nutzpflanzen. Der Regen hat alles gut wachsen lassen. Viele Tomaten hängen an den Sträuchern, die ich in diesem Jahr mal ins Freiland gesetzt habe.

Eine Amselfrau

Stachelbeeren, schwarze Johannisbeeren sind schon reif. Nur die roten Johannisbeeren, die brauchen noch ein paar Tage. Äpfel werden wir in diesem Jahr wenig ernten, leider. Aber dafür werden wir wieder sehr viele Pflaumen ernten können.

Wenn die Sonne scheint, dann sieht doch das Leben gleich wieder viel freundlicher aus. Hoffentlich bleibt es sie die nächsten Tage.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Hier noch ein interessantes Video über eine neue Erfindung, die das Fahrrad ersetzen soll. 1:26 Minuten

Mittwoch, 5. Juli 2017

Baum - Oleander, Chitalpa Summer Bells ....

Endlich mal ein Tag ohne Regen. Wir kommen kaum noch nach, dem Unkraut Herr zu werden. Dafür wachsen aber auch alle anderen Dinge gut.

Mein winterharter Baum - Oleander, Chitalpa Summer Bells, der anfangs aussah als ginge er ein, der hat sich gut gemacht.

Baum - Oleander, Chitalpa Summer Bells

In diesem Zustand kam er Ende März bei uns an.


Er brauchte recht lange bis man die ersten zarten, grünen Blätter sah. Ob er in diesem Jahr noch blüht, das weiß ich nicht. Schön wäre es ja. Seine Blüten sollen schöne rosa - lila, glockenartige Blütenrispen sein. Er erreicht eine Höhe von sechs Meter und eine breite von vier Meter. Als junge Pflanze ist er nur bedingt winterhart. Deshalb habe ich ihn in einen Kübel gepflanzt, der dann im Haus überwintert. Im nächsten Jahr, wenn er größer ist, werde ich ihn ins Freiland pflanzen. Bei Minusgraden unter 15° C, werde ich ihn mit einem Wintervlies schützen.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 4. Juli 2017

Der kalifornische Mammutbaum ....

oder der lateinische Name Sequoiadendron gigantum ist auch im Tanneneck vorhanden. Wir haben uns dazu entschlossen, zwei dieser Bäume auf unserem Grundstück zu pflanzen.

So bekamen wir sie Anfang April geliefert

Unsere Mammutbäume stehen für Robustheit und Langlebigkeit. Er gehört zur Familie der Zypressengewächse. Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern bzw. Nadeln. Diese sind an jungen Trieben ganzjährig blaugrün, an älteren Bäumen dunkelgrün. Der Mammutbaum ist damit ein immergrünes Gehölz. Er kann über 100 Meter hoch wachsen, mehr als 3500 Jahre alt werden und einen Stammumfang von bis zu 17 Metern erreichen. Damit ist er einer der bekanntesten und mächtigsten Bäume auf dieser Erde.

Wuchs:
In den ersten 50 Jahren entspricht der Wuchs dem einer normalen heimischen Tanne, danach läßt er diese von der Stammdicke und Wuchshöhe langsam hinter sich. Wer seinen Mammutbaum klein halten will, kann dies durch Schnittmaßnahmen tun und den Mammutbaum sogar als Bonsaiform heranziehen.

Schutz:
Die Rinde sondert bei Hitze eine Flüssigkeit ab, die sich schützend über die Außenhaut legt. Sie ist erstaunlich regenerationsfähig und weicher als man vermuten würde. Mit seinem hohen Gerbsäuregehalt schützt sich der Baum nicht nur vor Bränden sondern auch vor Ungeziefer wie Termiten, anderen Insekten und sogar vor Pilzen.

Anpassungsfähigkeit:
Der Mammutbaum passt sich gut in die deutsche Fauna- und Florawelt an. Er trägt zur Bio-Diversität in Deutschland bei und ist für seinen Holzertrag sowie seine Resistenz gegenüber dem Klimawandel oder Waldbränden. In größeren Bäumen lassen sich gerne Vögel nieder. Besonders unsere heimischen Eulen, Käutze und auch Fledermäuse nutzen größere Exemplare sehr gerne als Quartier.

Standort:
Der Standort sollte möglichst sonnig bis halbschattig gewählt werden. An den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt, er sollte nur keine Staunässe aufweisen, darf aber gerne feucht sein. Am besten werden vor allem junge Exemplare etwas geschützt gepflanzt, damit sie im Winter nicht dem direkten Wind ausgesetzt sind.

Ich habe unsere kleinen Mammutbäume erst einmal in Blumentöpfe gepflanzt. Sie siechten so vor sich hin bis ich sie nebeneinander stellte. Nach zwei Tagen bemerkte ich, sie neigen sich einander zu. Und nun begannen sie auch neues grün zu bilden. Meine Sorge, sie könnten eingehen war nun unbegründet. Mittlerweile sind sie mehr als doppelt so groß und ihr Stamm wird zusehends stabiler.

Anfang April haben wir sie bekommen mit einer Größe von etwa 15 cm. Wir freuen uns über den gesunden Wuchs und werden den beiden auch unsere Namen geben.

Wenn wir nicht mehr unter den Lebenden weilen, dann werden unsere Mammutbäume immer noch stehen. Wir hoffen, vielleicht doch noch einmal in ihrem Schatten sitzen zu können.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Uns so sehen sie heute aus

Montag, 3. Juli 2017

Das Übel von Mensch und Tier ....

verursacht von den westlichen Regierungen, die das Glyphosat von Monsanto nicht verbieten. Im Gegenteil, Merkel setzt sich dafür ein, dieses Krebs verursachende Unkrautvernichtungsmittel weiter in Deutschland und der EU zu verwenden. Es verursacht den Tod vieler Vögel, es fördert das Bienensterben und es macht uns Menschen krank.

Quelle: Reuters



Während andere Länder, wie Kalifornien das Glyposat auf die schwarze Liste Krebserzeugender Mittel setzt macht Deutschland und die EU weiter, die Umwelt und Natur zu vernichten.

Quelle: FAZ

Seht auch hierzu die beiden Videos, darunter eines, wie die Existenzen von Kleinbauern vernichtet werden.

Kommt gut in die neue Woche!


3:04 Minuten


1:44 Minuten

Sonntag, 2. Juli 2017

Der verzagte Baumwollfaden ....

Die Geschichte gibt uns Hoffnung, Selbstvertrauen und Mut unser Selbstmitleid wegzustecken.

Mein lila Staude

Es war einmal ein kleiner weißer Baumwollfaden, der hatte ganz viel Angst, dass er so wie er war, zu nichts nutze sei.

Ganz verzweifelt dachte er immer wieder: "Ich bin nicht gut genug, ich tauge zu nichts. Für einen Pullover bin ich viel zu kurz. Selbst für einen winzig kleinen Puppenpullover tauge ich nichts! Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach. Nicht mal ein Hüpfseil kann ich aus mir machen lassen! Mich an andere kräftige, dicke, lange Fäden anknüpfen kann ich nicht, die lachen doch sowieso über mich. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und zu farblos. Ja, wenn ich aus Goldgarn wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid... Aber so?! Ich bin zu gar nichts nütze. Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Keiner beachtet mich. Es mag mich sowieso niemand."

So sprach der kleine weiße Baumwollfaden mit sich - Tag für Tag. Er zog sich ganz zurück, hörte sich traurige Musik an und weinte viel. Er gab sich ganz seinem Selbstmitleid hin.
Eines Tages klopfte seine neue Nachbarin an der Tür: ein kleines weißes Klümpchen Wachs. Das Wachsklümpchen wollte sich bei dem Baumwollfaden vorstellen. Als es sah, wie traurig der kleine weiße Baumwollfaden war und sich den Grund dafür erzählen ließ, sagte es: "Lass dich doch nicht so hängen, du schöner, kleiner, weißer Baumwollfaden. Mir kommt da so eine Idee: wir beide sollten uns zusammen tun! Für eine Kerze am Weihnachtsbaum bin ich zu wenig Wachs und du als Docht zu klein, doch für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu klagen!"

Da war der kleine weiße Baumwollfaden ganz glücklich und tat sich mit dem kleinen weißen Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Endlich hat mein Dasein einen Sinn."

Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch viele kleine weiße Baumwollfäden und viele kleine weiße Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!

Autor unbekannt 
 
Aus dem Buch "Zum Glück - loslassen!" von Albert Bärtsch

Das Wachs und der Faden vereint

Samstag, 1. Juli 2017

Ehe für alle - die Abstimmung ....

im Bundestag ist vorbei. SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/ DIE GRÜNE haben alle zugestimmt. Nur die CDU/CSU hat auch Volksvertreter, die abgelehnt haben.


Hier könnt Ihr das einzelne Ergebnis der Volksvertreter nachlesen!

Quelle: Handelsblatt

Das öffnet nun Tür und Tor für weitere Spekulationen, die von den GRÜNEN schon lange gewollt sind.


Wusstet Ihr, das Deutschland, das knapp 1% der Weltbevölkerung stellt, im Jahr 2016 mehr Asylanträge angenommen hat als der Rest der Welt? Das sollte doch zu denken geben. Wenn die Deutschen aufhören zu arbeiten, dann bricht alles zusammen! Dieser Tag wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Merkel muss weg!

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!