Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Sonntag, 31. Dezember 2017
Silvester ....
Der letzte Tag im alten Jahr ist angebrochen. Es ist noch etwas Zeit über das alte Jahr nachzudenken. Was hat es uns gebracht? Das kann man sehen, wie man will.
Wir hatten keinen richtigen Sommer, er war verregnet und wir verbrachten viel Zeit damit unsere große Wiese zu mähen. Solange ich hier im Norden lebe, hatten wir noch nie so einen verregneten Sommer. Meist waren sie trocken und warm oder sogar heiß.
Der Winter kann noch kommen, denn bisher hatten wir nur eine einzige unter -5° C. Schnee gab es auch nur einmal, der nicht einen einzigen Tag liegen blieb.
Politisch muss sich sehr viel ändern. So kann und darf es nicht weitergehen!
Persönlich war das Jahr für mich recht gut. Ich hoffe, es bleibt so oder wird sogar noch besser im Neuen Jahr.
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2018. Genießt die letzten Stunden im Kreis Eurer Lieben.
Samstag, 30. Dezember 2017
Der vorletzte Tag ....
dieses Jahres ist angebrochen. Schon seit zwei Tagen knallen draußen Silvesterböller. Es ist unangenehm, hauptsächlich auch für Tiere. Hier am Waldrand treffen sich immer ein paar junge Leute, die Party feiern. Eigentlich hatte es schon nachgelassen aber nun kommen sie zum schießen.
Mir bereitet das immer Sorgen. Wie schnell kann da etwas in Brand geraten? In Anklam haben sie einen Baum abgefackelt, der nun gefällt werden muss. Jugendlicher Leichtsinn oder haben sie es doch in voller Absicht getan? Vermutlich das letztere!
Unser Cäsar weiß, im Haus kann ihm nichts passieren. Unsere kleine Cleo ist dann aber immer verängstigt. Ich nehme sie dann auf den Arm und beruhige sie. Silvester sind wir zu Hause, schon allein wegen unserer Tierchen.
In der Politik tut sich so einiges seit Donald Trump seine Executive Order erlassen hat. In deutschen Medien wird nicht darüber berichtet aber das wundert mich gar nicht. Sie sind ja schließlich alle gekauft und werden mit UNSEREN Steuergeldern in Millionenhöhe unterstützt. Sonst wären einige wahrscheinlich schon pleite.
Viele Konzernchefs, Behördenleiter aber auch andere hochgestellte Persönlichkeiten haben ihren Rücktritt angekündigt und es werden fast täglich mehr. Angela Merkel ist leider noch nicht darunter aber es könnte noch kommen.
Am besten Ihr lest das selbst in den Artikeln, die ich Euch verlinkt habe.
Quelle: Nachtwächter - Gemengelage
Quelle: Nachtwächter - Im Auge des Sturms
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
12:06 Minuten
Mir bereitet das immer Sorgen. Wie schnell kann da etwas in Brand geraten? In Anklam haben sie einen Baum abgefackelt, der nun gefällt werden muss. Jugendlicher Leichtsinn oder haben sie es doch in voller Absicht getan? Vermutlich das letztere!
Unser Cäsar weiß, im Haus kann ihm nichts passieren. Unsere kleine Cleo ist dann aber immer verängstigt. Ich nehme sie dann auf den Arm und beruhige sie. Silvester sind wir zu Hause, schon allein wegen unserer Tierchen.
In der Politik tut sich so einiges seit Donald Trump seine Executive Order erlassen hat. In deutschen Medien wird nicht darüber berichtet aber das wundert mich gar nicht. Sie sind ja schließlich alle gekauft und werden mit UNSEREN Steuergeldern in Millionenhöhe unterstützt. Sonst wären einige wahrscheinlich schon pleite.
Viele Konzernchefs, Behördenleiter aber auch andere hochgestellte Persönlichkeiten haben ihren Rücktritt angekündigt und es werden fast täglich mehr. Angela Merkel ist leider noch nicht darunter aber es könnte noch kommen.
Am besten Ihr lest das selbst in den Artikeln, die ich Euch verlinkt habe.
Quelle: Nachtwächter - Gemengelage
Quelle: Nachtwächter - Im Auge des Sturms
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
12:06 Minuten
Freitag, 29. Dezember 2017
Das Geschenk ....
Ein alter Mann saß in einem Bus. In seinem Arm hielt er einen wundervollen Blumenstrauß. Ein junges Mädchen konnte ihren Blick nicht von der Blumenpracht lassen. Immer wieder schaute sie zu den bunten Blüten und lächelte scheu.
Kurz vor der nächsten Haltestelle stand der Mann auf und ging zu dem Mädchen. Er reichte ihr den Strauß und sagte: "Ich habe gesehen, dass du diese Blumen liebst. Sie sind eigentlich für meine Frau. Aber ich denke, meine Frau würde gerne, dass du sie bekommst. Ich gehe jetzt zu ihr und erzähle ihr, dass ich dir die Blumen geschenkt habe."
Das Mädchen nahm den Strauß mit einem nun strahlenden Lächeln. Als der alte Mann ausstieg, sah sie ihm noch nach. Und er verschwand durch ein Tor, welches zu einem kleinen Friedhof gehörte.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Kurz vor der nächsten Haltestelle stand der Mann auf und ging zu dem Mädchen. Er reichte ihr den Strauß und sagte: "Ich habe gesehen, dass du diese Blumen liebst. Sie sind eigentlich für meine Frau. Aber ich denke, meine Frau würde gerne, dass du sie bekommst. Ich gehe jetzt zu ihr und erzähle ihr, dass ich dir die Blumen geschenkt habe."
Das Mädchen nahm den Strauß mit einem nun strahlenden Lächeln. Als der alte Mann ausstieg, sah sie ihm noch nach. Und er verschwand durch ein Tor, welches zu einem kleinen Friedhof gehörte.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Zwischen den Jahren ....
so nennt man die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Seltsame Mythen ranken sich um diese Zeit. Ursprünglich war es die Zeit zwischen dem Ende des alten Jahres 24.12. und dem Beginn des neuen Jahres 6.01., man nannte sie auch die Rauhnächte oder die heiligen Nächte.
Wie dem auch sei, ich werde in dieser Zeit nicht waschen. Man sagt, wenn in dieser Zeit gewaschen wird, so stirbt ein Mensch aus dem näheren Kreis. Natürlich ist es ein Aberglaube aber warum sollte man es in Kauf nehmen, falls es doch stimmt? In den paar Tagen wird man wohl noch genug Wäsche im Schrank haben.
Da meine Waschmaschine zehn Kilo fasst, sammle ich die Wäsche bis die Maschine voll ist. Danach habe ich meist zu tun, die Wäsche auf die Leine zu bringen, denn es ist doch eine Menge. In den Trockner kommen nur Handtücher, also Frottee Artikel. Die müssen nämlich schön flauschig und weich sein.
In dieser Zeit, zwischen den Jahren lebe ich recht gerne, denn da habe ich mir nichts vorgenommen. Da erhole ich mich und tue, wozu ich gerade Lust habe.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Sonnenuntergang in MV |
Da meine Waschmaschine zehn Kilo fasst, sammle ich die Wäsche bis die Maschine voll ist. Danach habe ich meist zu tun, die Wäsche auf die Leine zu bringen, denn es ist doch eine Menge. In den Trockner kommen nur Handtücher, also Frottee Artikel. Die müssen nämlich schön flauschig und weich sein.
In dieser Zeit, zwischen den Jahren lebe ich recht gerne, denn da habe ich mir nichts vorgenommen. Da erhole ich mich und tue, wozu ich gerade Lust habe.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Dienstag, 26. Dezember 2017
Benjamin Fulford - Frohe Weihnachten ....
Die 13 Blutlinienfamilien der "Illuminaten" klagen um Frieden
Author: BenjaminFulford
Frieden auf Erden und Wohlwollen für alle (und nicht nur für die Menschen, sondern für alle Lebensformen) sieht wie ein realistisches Ziel für 2018 aus, jetzt, da die 13 Familien der "Illuminati" * Blutlinie, die ihre alte Herrschaft über den Planeten Erde zusammenbrechen sehen, um Frieden klagen.
Letzte Woche traf sich ein Vertreter der G7 (Deutschland, Großbritannien, die USA, Japan, Italien, Frankreich, Kanada und Japan) mit einem Vertreter der White Dragon Society (WDS), um Friedensbedingungen zu besprechen, so ein WDS-Mitglied, das bei dem Treffen anwesend war.
Die G7 ist natürlich die politische Front für die 13 Blutlinienfamilien. Es besteht kein Zweifel, dass dieses Treffen durch die Menschen innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes ermöglicht wurde, die im Geiste Jesu Christi handeln, und dafür wünschen wir ihnen allen "ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr".
Das blutige Angebot zur Friedensverhandlung steht in direktem Zusammenhang mit dem Ausnahmezustand, der letzte Woche von US-Präsident Donald Trump ausgerufen wurde. Wenn Sie es noch nicht gesehen haben, lesen Sie bitte das historische Dokument im untenstehenden Link.
https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/text-letter-president-congress-united-states-6/
Nach Chanukka erklärte Trump den Ausnahmezustand und unterzeichnete am 20. Dezember einen Erlass, in dem die Vermögenswerte derer, die wegen Menschenrechtsverletzungen und Korruption angeklagt waren, eingefroren wurden, ein Sammelbegriff, um die Bushes, Clintons, Soros, Obama, die Cabal und die globale jüdische Mafia in den Bankrott zu treiben", so lautete das Fazit einer Pentagon-Quelle.
Der nationale Notstand erlaubt es Trump, Vermögenswerte zu beschlagnahmen und das Militär zu entfesseln, um Massenverhaftungen durchzuführen und über Militärgerichte zu urteilen, wodurch das Kriegsrecht effektiv durchgesetzt wird", so die Quelle weiter.
Die Pentagon-Quelle schickte auch eine Kopie dieses Fotos mit der Erklärung: "Trump trägt lila, wenn er seine nationale Sicherheitsstrategie am 18. Dezember in einer Siegesrunde über die Soros/Hillary Purple Revolution enthüllt, und trinkt Wasser mit beiden Händen, um Handschellen zu simulieren".
Als Reaktion auf diese Situation hat der Vertreter der Blutlinien das Treffen auf den 23. Dezember, den Geburtstag des japanischen Kaisers, angesetzt und behauptet, ein Vertreter der kaiserlichen Familie sowie der G7 zu sein.
Der Repräsentant, der so handelte, als ob er über eine Kapitulation verhandeln würde, sagte, dass die Blutlinien die bestehenden Nationalstaaten und Institutionen beibehalten wollen, wie sie sind, aber... sagte, dass sie bereit seien, mit einer neuen internationalen wirtschaftlichen Zukunftsplanungsagentur zusammenzuarbeiten und Finanzmittel bereitzustellen.
Der WDS-Verhandler sagte, dass die bestehenden Nationalstaaten und Institutionen weitgehend weitergeführt werden sollten und betonte, dass die WDS daran interessiert sei, etwas Neues zu schaffen und nichts Altes zu zerstören.
Einige Grenzen, wie z.B. die künstliche Teilung der koreanischen Halbinsel, müssten jedoch geändert werden, waren sich beide Seiten einig. Beide waren sich auch darin einig, dass die Vereinten Nationen, so wie sie derzeit strukturiert sind, dysfunktional sind und einer drastischen Reform bedürfen. Insgesamt waren die beiden Seiten in diesen Punkten nahe genug, um zu einer Art Einigung zu gelangen.
Allerdings sagten die Delegierten der Blutlinien, dass sie die Kontrolle über die Zentralbanken und die Geldschöpfung behalten wollten, denn "wenn das Volk die Kontrolle über die Geldpolitik hätte, würde niemand arbeiten".
Er fügte hinzu, dass, obwohl es in der Schweiz einen Rat von 13 Mitgliedern gab, die jede der Familien repräsentierten, viele der Leiter dieser Familien, wie der Kaiser von Japan, nicht wirklich aus echten Familienblutlinien stammten. Er sagte, die Familien existierten mehr als Institutionen als strenge Vertreter der eigentlichen Blutlinien.
Der WDS Repräsentant sagte, dass sie die Idee unterstützen, dass Geld verdient werden sollte, aber besagte Leute-kontrollierte Zentralbanken Geld drucken konnten, um für solche Sachen wie Ausbildung, das Militär, öffentliche Arbeiten, Gesundheitspflege, Erforschung des Universums und wissenschaftliche Forschung zu zahlen.
Der WDS-Unterhändler sagte auch, dass die WDS auf einem Jubiläum besteht, oder auf einer einmaligen Annullierung aller öffentlichen und privaten Schulden, zusammen mit einer einmaligen Umverteilung von unrechtmäßig erworbenen Vermögenswerten. Wenn man diesen Bedingungen zustimmen würde, könnten die Blutlinien weiterhin in einer geschwächten Rolle im korporativen Teil der Wirtschaft funktionieren, sagte der WDS-Vertreter.
Zu diesem Zeitpunkt brachen die Verhandlungen ab, da der Vertreter der Blutlinie eindeutig nicht befugt war, über das Ende der privaten Zentralbanken oder eines Jubiläums zu verhandeln.
Doch am nächsten Tag schickte ein Vertreter einer Gruppe namens "Golden Dragon", die den mit Gold unterlegten Teil des gegenwärtigen internationalen Finanzsystems kontrolliert, die folgende Botschaft an die WDS: "Ich freue mich sehr, dass ich mich versöhnen und verhandeln kann, damit die Vereinigten Staaten mit einem neuen wirtschaftlichen Übergang beginnen können.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass, während die Militärregierung, die durch Trump repräsentiert wird, definitiv innerhalb der USA gewinnt, die Blutlinien immer noch eine starke Kontrolle im Rest der Welt haben.
Also, selbst wenn Trump einen "wirtschaftlichen Notfall" benutzt, um auf die US-Kreditkartenrechnung zu verzichten, werden sie beim nächsten Mal, wenn die USA zum Benzinstand gehen, feststellen, dass sie nicht mehr in der Lage sein werden, für ihr Gas mit ihrer Karte zu bezahlen. Das wird ein hartes Stück Arbeit bedeuten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
10:22 Minuten
Author: BenjaminFulford
Frieden auf Erden und Wohlwollen für alle (und nicht nur für die Menschen, sondern für alle Lebensformen) sieht wie ein realistisches Ziel für 2018 aus, jetzt, da die 13 Familien der "Illuminati" * Blutlinie, die ihre alte Herrschaft über den Planeten Erde zusammenbrechen sehen, um Frieden klagen.
Letzte Woche traf sich ein Vertreter der G7 (Deutschland, Großbritannien, die USA, Japan, Italien, Frankreich, Kanada und Japan) mit einem Vertreter der White Dragon Society (WDS), um Friedensbedingungen zu besprechen, so ein WDS-Mitglied, das bei dem Treffen anwesend war.
Die G7 ist natürlich die politische Front für die 13 Blutlinienfamilien. Es besteht kein Zweifel, dass dieses Treffen durch die Menschen innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes ermöglicht wurde, die im Geiste Jesu Christi handeln, und dafür wünschen wir ihnen allen "ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr".
Das blutige Angebot zur Friedensverhandlung steht in direktem Zusammenhang mit dem Ausnahmezustand, der letzte Woche von US-Präsident Donald Trump ausgerufen wurde. Wenn Sie es noch nicht gesehen haben, lesen Sie bitte das historische Dokument im untenstehenden Link.
https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/text-letter-president-congress-united-states-6/
Nach Chanukka erklärte Trump den Ausnahmezustand und unterzeichnete am 20. Dezember einen Erlass, in dem die Vermögenswerte derer, die wegen Menschenrechtsverletzungen und Korruption angeklagt waren, eingefroren wurden, ein Sammelbegriff, um die Bushes, Clintons, Soros, Obama, die Cabal und die globale jüdische Mafia in den Bankrott zu treiben", so lautete das Fazit einer Pentagon-Quelle.
Der nationale Notstand erlaubt es Trump, Vermögenswerte zu beschlagnahmen und das Militär zu entfesseln, um Massenverhaftungen durchzuführen und über Militärgerichte zu urteilen, wodurch das Kriegsrecht effektiv durchgesetzt wird", so die Quelle weiter.
Die Pentagon-Quelle schickte auch eine Kopie dieses Fotos mit der Erklärung: "Trump trägt lila, wenn er seine nationale Sicherheitsstrategie am 18. Dezember in einer Siegesrunde über die Soros/Hillary Purple Revolution enthüllt, und trinkt Wasser mit beiden Händen, um Handschellen zu simulieren".
Als Reaktion auf diese Situation hat der Vertreter der Blutlinien das Treffen auf den 23. Dezember, den Geburtstag des japanischen Kaisers, angesetzt und behauptet, ein Vertreter der kaiserlichen Familie sowie der G7 zu sein.
Der Repräsentant, der so handelte, als ob er über eine Kapitulation verhandeln würde, sagte, dass die Blutlinien die bestehenden Nationalstaaten und Institutionen beibehalten wollen, wie sie sind, aber... sagte, dass sie bereit seien, mit einer neuen internationalen wirtschaftlichen Zukunftsplanungsagentur zusammenzuarbeiten und Finanzmittel bereitzustellen.
Der WDS-Verhandler sagte, dass die bestehenden Nationalstaaten und Institutionen weitgehend weitergeführt werden sollten und betonte, dass die WDS daran interessiert sei, etwas Neues zu schaffen und nichts Altes zu zerstören.
Einige Grenzen, wie z.B. die künstliche Teilung der koreanischen Halbinsel, müssten jedoch geändert werden, waren sich beide Seiten einig. Beide waren sich auch darin einig, dass die Vereinten Nationen, so wie sie derzeit strukturiert sind, dysfunktional sind und einer drastischen Reform bedürfen. Insgesamt waren die beiden Seiten in diesen Punkten nahe genug, um zu einer Art Einigung zu gelangen.
Allerdings sagten die Delegierten der Blutlinien, dass sie die Kontrolle über die Zentralbanken und die Geldschöpfung behalten wollten, denn "wenn das Volk die Kontrolle über die Geldpolitik hätte, würde niemand arbeiten".
Er fügte hinzu, dass, obwohl es in der Schweiz einen Rat von 13 Mitgliedern gab, die jede der Familien repräsentierten, viele der Leiter dieser Familien, wie der Kaiser von Japan, nicht wirklich aus echten Familienblutlinien stammten. Er sagte, die Familien existierten mehr als Institutionen als strenge Vertreter der eigentlichen Blutlinien.
Der WDS Repräsentant sagte, dass sie die Idee unterstützen, dass Geld verdient werden sollte, aber besagte Leute-kontrollierte Zentralbanken Geld drucken konnten, um für solche Sachen wie Ausbildung, das Militär, öffentliche Arbeiten, Gesundheitspflege, Erforschung des Universums und wissenschaftliche Forschung zu zahlen.
Der WDS-Unterhändler sagte auch, dass die WDS auf einem Jubiläum besteht, oder auf einer einmaligen Annullierung aller öffentlichen und privaten Schulden, zusammen mit einer einmaligen Umverteilung von unrechtmäßig erworbenen Vermögenswerten. Wenn man diesen Bedingungen zustimmen würde, könnten die Blutlinien weiterhin in einer geschwächten Rolle im korporativen Teil der Wirtschaft funktionieren, sagte der WDS-Vertreter.
Zu diesem Zeitpunkt brachen die Verhandlungen ab, da der Vertreter der Blutlinie eindeutig nicht befugt war, über das Ende der privaten Zentralbanken oder eines Jubiläums zu verhandeln.
Doch am nächsten Tag schickte ein Vertreter einer Gruppe namens "Golden Dragon", die den mit Gold unterlegten Teil des gegenwärtigen internationalen Finanzsystems kontrolliert, die folgende Botschaft an die WDS: "Ich freue mich sehr, dass ich mich versöhnen und verhandeln kann, damit die Vereinigten Staaten mit einem neuen wirtschaftlichen Übergang beginnen können.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass, während die Militärregierung, die durch Trump repräsentiert wird, definitiv innerhalb der USA gewinnt, die Blutlinien immer noch eine starke Kontrolle im Rest der Welt haben.
Also, selbst wenn Trump einen "wirtschaftlichen Notfall" benutzt, um auf die US-Kreditkartenrechnung zu verzichten, werden sie beim nächsten Mal, wenn die USA zum Benzinstand gehen, feststellen, dass sie nicht mehr in der Lage sein werden, für ihr Gas mit ihrer Karte zu bezahlen. Das wird ein hartes Stück Arbeit bedeuten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
10:22 Minuten
Sperrung des Eigentums ....
von Personen, die an schweren Menschenrechtsverletzungen oder Korruption beteiligt sind.
Verfügung (Executive Order) des Präsidenten der USA – veröffentlicht am 21. Dezember 2017.
Durch die Autorität, die mir als Präsident durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika, einschließlich des International Emergency Economic Powers Act (50 USC 1701 ff.) (IEEPA), sowie durch den National Emergencies Act (50 USC 1601 ff .) (NEA), das Global Magnitsky Menschenrechtsverhandlungsgesetz (Public Law 114-328) (der „Act“), und Abschnitt 212 (f) des Immigration and Nationality Act von 1952 (8 USC 1182 (f)) (INA ), Abschnitt 301 des Titels 3, United States Code übertragen wurde:
Ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, stelle fest, dass das Überhandnehmen und die Schwere von Menschenrechtsverletzungen und Korruption, die ihren Ursprung ganz oder teilweise außerhalb der Vereinigten Staaten haben, begangen oder gesteuert von Personen, die im Anhang zu dieser Verordnung aufgeführt sind, einen solchen Umfang und eine solche Schwere erreicht haben, dass sie die Stabilität der internationalen politischen und wirtschaftlichen Systeme bedrohen. Menschenrechtsverletzungen und Korruption untergraben die Werte, die eine wesentliche Grundlage für stabile, sichere und funktionierende Gesellschaften bilden; sie haben verheerende Auswirkungen auf Einzelpersonen; schwächen demokratische Institutionen; setzen die Rechtsstaatlichkeit herab; führen gewaltsame Konflikte fort; erleichtern die Aktivitäten gefährlicher Personen; und untergraben die wirtschaftlichen Märkte. Die Vereinigten Staaten versuchen, spürbare und bedeutsame Konsequenzen für diejenigen zu erzwingen, die schwere Menschenrechtsverletzungen begehen oder Korruption betreiben; sowie das Finanzsystem der Vereinigten Staaten vor Missbrauch durch dieselben Personen zu schützen.
Ich stelle daher fest, dass ernste Menschenrechtsverletzungen und Korruption auf der ganzen Welt eine ungewöhnliche und außerordentliche Bedrohung für die nationale Sicherheit, die Außenpolitik und die Wirtschaft der Vereinigten Staaten darstellen, und ich erkläre hiermit einen nationalen Notstand, um dieser Bedrohung begegnen zu können.
Hiermit erteile ich folgende Anordnungen:
Abschnitt 1. (a) Alle Güter und Anteile an Eigentum, die sich in den Vereinigten Staaten befinden, die später in die Vereinigten Staaten gelangen, oder die sich im Besitz oder unter der Kontrolle einer US-Person befinden, auch der im Anhang genannten Personen, werden gesperrt und können nicht übertragen, bezahlt, exportiert, zurückgezogen oder anderweitig gehandelt werden; dies gilt für:
(I) die im Anhang zu dieser Verordnung aufgeführten Personen;
(II) jede ausländische Person, die vom Finanzminister in Absprache mit dem Außenminister und dem Generalstaatsanwalt bestimmt wird;
(A) Personen, die für schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind, sich an ihnen beteiligen oder direkt oder indirekt damit zu tun haben;
(B) Personen, die gegenwärtig oder ehemals Regierungsbeamte sind oder waren, oder Personen, die für oder im Auftrag eines solchen Beamten handeln, der für Folgendes verantwortlich ist oder sich direkt oder indirekt an dem Folgendem beteiligt:
(1) Korruption, einschließlich der Veruntreuung staatlicher Vermögenswerte, der Enteignung privater Vermögenswerte zum persönlichen Vorteil; Korruption im Zusammenhang mit Regierungsverträgen oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen, oder Bestechung; oder
(2) die Übertragung, oder die Erleichterung der Übertragung, aus Einkünften der Korruption;
(C) Personen, die Führungskräfte oder Beamte sind oder waren:
(1) eines Unternehmens, einschließlich einer staatlichen Einrichtung, deren Mitglieder sich in der Dauer ihrer Beschäftigung mit einer der in den Unterabsätzen (ii) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebenen Aktivitäten befassten; oder
(2) eines Unternehmens, dessen Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Anordnung aufgrund von Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Amtszeit der Führungskräfte oder der Beamten gesperrt sind; oder
(D) jede Person, die versucht hat, eine der in den Absätzen (II) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebenen Aktivitäten zu unternehmen; und
(III) jede Person, die vom Finanzminister in Absprache mit dem Staatssekretär und dem Generalstaatsanwalt ermittelt wurde:
(A) jede Person, die finanzielle, materielle oder technologische Unterstützung bereitstellte, oder Güter oder Dienstleistungen verfügbar machte, finanzierte oder unterstützte:
(1) jede in Unterabschnitten (II) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebene Tätigkeit, die von einer ausländischen Person durchgeführt wird;
(2) jede Person, deren Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Anordnung gesperrt sind; oder
(3) jedes Unternehmen, einschließlich eines staatlichen Unternehmens, das sich oder dessen Mitarbeiter sich mit einer der in Unterabsätzen (II) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebenen Tätigkeit befassen, die von einer ausländischen Person ausgeübt wird;
(B) jede Person, die direkt oder indirekt im Besitz oder der Kontrolle von Eigentum und Eigentumsinteressen ist, oder mit ihnen gehandelt hat, die gemäß dieser Anordnung gesperrt sind, oder
(C) jede Person, die versucht hat, eine der in den Absätzen (III) (A) oder (B) dieses Abschnitts beschriebenen Aktivitäten zu unternehmen.
(b) Die Verbote in Unterabschnitt (a) dieses Abschnitts gelten mit Ausnahme von Bestimmungen, die in Gesetzen oder in Verordnungen, Verfügungen, Richtlinien oder Lizenzen enthalten sind, die gemäß diesem Auftrag erteilt werden können, ungeachtet eines abgeschlossenen Vertrags oder einer Lizenz oder Genehmigung, die vor dem Inkrafttreten dieser Bestellung erteilt wurde.
Abschnitt 2. Der ungehinderte Zutritt von Einwanderern und Nichteinwanderern in die Vereinigten Staaten durch Ausländer, die eines oder mehrere der in Abschnitt 1 genannten Kriterien erfüllen, würde den Interessen der Vereinigten Staaten und dem Eintritt dieser Personen in die Vereinigten Staaten abträglich sein, sowohl als Einwanderer oder Nichteinwanderer, ist hiermit ausgesetzt. Diese Personen werden wie Personen behandelt, die unter Abschnitt 1 der Proklamation 8693 vom 24. Juli 2011 fallen (Aussetzung der Einreise von Ausländern, die den Reiseverboten des UN-Sicherheitsrates und internationalen Sanktionsmaßnahmen unterliegen).
Abschnitt 3. Ich erkläre hiermit, dass Spenden der in § 203 (b) (2) IEEPA (50 USC 1702 (b) (2)) genannten Arten von Gegenständen von, zu oder zugunsten einer Person, deren Eigentum und Eigentumsinteressen, die gemäß dieser Verordnung gesperrt sind, meine Fähigkeit, mit dem in dieser Verfügung erklärten nationalen Notstand umzugehen, erheblich beeinträchtigen würden, und ich verbiete hiermit solche Spenden gemäß Abschnitt 1 dieses Beschlusses.
Abschnitt 4. Die Verbote in Abschnitt 1 umfassen:
(a) die Bereitstellung von Beiträgen oder die Bereitstellung von Geldern, Waren oder Dienstleistungen durch, oder zugunsten einer Person, deren Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Verfügung gesperrt sind; und
(b) den Empfang von Beiträgen oder die Bereitstellung von Geldern, Waren oder Dienstleistungen von einer solchen Person.
Abschnitt 5. (a) Jede Transaktion, die eines der Verbote, die in dieser Anordnung aufgeführt sind, umgeht oder vermeidet, stellt eine Verletzung dar und ist verboten. Dies gilt auch für den Versuch zum Zweck des Umgehens oder Vermeidens.
(b) Jede Verschwörung, die gebildet wird, um gegen eines der Verbote in dieser Reihenfolge zu verstoßen, ist verboten.
Abschnitt 6. Für die Zwecke dieser Anordnung:
(a) bedeutet der Ausdruck „Person“ eine natürliche oder juristische Person;
(b) bedeutet der Begriff „Unternehmen“ eine Personengesellschaft, eine Vereinigung, ein Treuhandunternehmen, ein Gemeinschaftsunternehmen, eine Körperschaft, eine Gruppe, eine Untergruppe oder eine andere Organisation;
(c) bedeutet der Ausdruck „Person der Vereinigten Staaten“ einen Bürger der Vereinigten Staaten, einen ständig gebietsansässigen Ausländer, eine Organisation, die nach den Gesetzen der Vereinigten Staaten oder einer Gerichtsbarkeit innerhalb der Vereinigten Staaten (einschließlich ausländischer Niederlassungen) organisiert ist, oder eine Person in den Vereinigten Staaten.
Abschnitt 7. Für diejenigen Personen, die in den Vereinigten Staaten rechtmäßig anwesend sind, und deren Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Verfügung gesperrt sind, stelle ich fest, dass wegen der Möglichkeit, Gelder oder andere Vermögenswerte verzögerungsfrei zu überweisen, eine vorhergehende Mitteilung an solche Personen diese Maßnahmen unwirksam machen würde. Ich erkläre daher, dass diese Maßnahmen auch ohne vorhergehende Ankündigung oder Beschluss gemäß dieser Anordnung anwendbar sind, um dem nationalen Notstand zu begegnen.
Abschnitt 8. Der Finanzminister wird in Absprache mit dem Außenminister ermächtigt, solche Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Anwendung von Regeln und Vorschriften, und alle Befugnisse zu nutzen, die mir von IEEPA und dem Gesetz gewährt werden, soweit dies zur Umsetzung dieser Verordnung erforderlich ist, sowie § 1263 (a) des Gesetzes, unter Anwendung darin gegebener Bestimmungen. Der Finanzminister kann im Einklang mit dem anwendbaren Recht jede dieser Funktionen auf andere Amtsträger und Behörden der Vereinigten Staaten übertragen. Alle Agenturen und Behörden sollen alle geeigneten Maßnahmen im Rahmen ihrer Befugnisse ergreifen, um diesen Auftrag umzusetzen.
Abschnitt 9. Der Außenminister wird hiermit ermächtigt, Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Anwendung von Regeln und Vorschriften, um alle Befugnisse, die mir von IEEPA, der INA und dem Gesetz erteilt werden, soweit dies zur Durchführung von Abschnitt 2 dieser Verordnung erforderlich ist, anzuwenden; in Abstimmung mit dem Finanzminister hinsichtlich der Meldepflicht in Abschnitt 1264 (a) des Gesetzes, sowie in Bezug auf die in Abschnitt 1264 (b) (2) dieses Gesetzes vorgesehenen Berichte. Der Außenminister kann im Einklang mit geltendem Recht jede dieser Funktionen an andere Amtsträger und Agenturen der Vereinigten Staaten weiterleiten.
Abschnitt 10. Der Finanzminister wird hiermit ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Außenminister und dem Generalstaatsanwalt, die Umstände festzulegen, welche die Sperrung des Eigentums und der Eigentumsanteile einer im Anhang zu dieser Verfügung aufgeführten Person nicht länger rechtfertigen, und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um dieser Feststellung Wirkung zu verleihen.
Abschnitt 11. Der Finanzminister wird hiermit ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Außenminister, dem Kongress regelmäßige und abschließende Berichte über den nationalen Notstand, gemäß des Abschnitts 401 (c) des NEA (50 USC 1641 (c), und des Abschnitts 204 (c) des IEEPA (50 USC 1703 (c), vorzulegen.
Abschnitt 12. Diese Anordnung wird gültig um 12:01 Uhr mittags, Eastern Standard Time, 21. Dezember 2017.
Abschnitt 13. Diese Anordnung ist nicht dazu bestimmt, ein Recht oder einen Vorteil zu erzeugen, materiell oder verfahrenstechnisch, per Gesetz vollstreckbar oder durch Billigkeit durchsetzbar durch irgendeine Partei, gegen die Vereinigten Staaten, ihre Abteilungen, Agenturen, Behörden oder Körperschaften, ihre Beamten, Angestellten, oder Agenten oder irgendeiner anderen Person.
DONALD J. TRUMP
DAS WEISSE HAUS,
20. Dezember 2017
Quelle English:
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/executive-order-blocking-property-persons-involved-serious-human-rights-abuse-corruption/
Verfügung (Executive Order) des Präsidenten der USA – veröffentlicht am 21. Dezember 2017.
Durch die Autorität, die mir als Präsident durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika, einschließlich des International Emergency Economic Powers Act (50 USC 1701 ff.) (IEEPA), sowie durch den National Emergencies Act (50 USC 1601 ff .) (NEA), das Global Magnitsky Menschenrechtsverhandlungsgesetz (Public Law 114-328) (der „Act“), und Abschnitt 212 (f) des Immigration and Nationality Act von 1952 (8 USC 1182 (f)) (INA ), Abschnitt 301 des Titels 3, United States Code übertragen wurde:
Ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, stelle fest, dass das Überhandnehmen und die Schwere von Menschenrechtsverletzungen und Korruption, die ihren Ursprung ganz oder teilweise außerhalb der Vereinigten Staaten haben, begangen oder gesteuert von Personen, die im Anhang zu dieser Verordnung aufgeführt sind, einen solchen Umfang und eine solche Schwere erreicht haben, dass sie die Stabilität der internationalen politischen und wirtschaftlichen Systeme bedrohen. Menschenrechtsverletzungen und Korruption untergraben die Werte, die eine wesentliche Grundlage für stabile, sichere und funktionierende Gesellschaften bilden; sie haben verheerende Auswirkungen auf Einzelpersonen; schwächen demokratische Institutionen; setzen die Rechtsstaatlichkeit herab; führen gewaltsame Konflikte fort; erleichtern die Aktivitäten gefährlicher Personen; und untergraben die wirtschaftlichen Märkte. Die Vereinigten Staaten versuchen, spürbare und bedeutsame Konsequenzen für diejenigen zu erzwingen, die schwere Menschenrechtsverletzungen begehen oder Korruption betreiben; sowie das Finanzsystem der Vereinigten Staaten vor Missbrauch durch dieselben Personen zu schützen.
Ich stelle daher fest, dass ernste Menschenrechtsverletzungen und Korruption auf der ganzen Welt eine ungewöhnliche und außerordentliche Bedrohung für die nationale Sicherheit, die Außenpolitik und die Wirtschaft der Vereinigten Staaten darstellen, und ich erkläre hiermit einen nationalen Notstand, um dieser Bedrohung begegnen zu können.
Hiermit erteile ich folgende Anordnungen:
Abschnitt 1. (a) Alle Güter und Anteile an Eigentum, die sich in den Vereinigten Staaten befinden, die später in die Vereinigten Staaten gelangen, oder die sich im Besitz oder unter der Kontrolle einer US-Person befinden, auch der im Anhang genannten Personen, werden gesperrt und können nicht übertragen, bezahlt, exportiert, zurückgezogen oder anderweitig gehandelt werden; dies gilt für:
(I) die im Anhang zu dieser Verordnung aufgeführten Personen;
(II) jede ausländische Person, die vom Finanzminister in Absprache mit dem Außenminister und dem Generalstaatsanwalt bestimmt wird;
(A) Personen, die für schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind, sich an ihnen beteiligen oder direkt oder indirekt damit zu tun haben;
(B) Personen, die gegenwärtig oder ehemals Regierungsbeamte sind oder waren, oder Personen, die für oder im Auftrag eines solchen Beamten handeln, der für Folgendes verantwortlich ist oder sich direkt oder indirekt an dem Folgendem beteiligt:
(1) Korruption, einschließlich der Veruntreuung staatlicher Vermögenswerte, der Enteignung privater Vermögenswerte zum persönlichen Vorteil; Korruption im Zusammenhang mit Regierungsverträgen oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen, oder Bestechung; oder
(2) die Übertragung, oder die Erleichterung der Übertragung, aus Einkünften der Korruption;
(C) Personen, die Führungskräfte oder Beamte sind oder waren:
(1) eines Unternehmens, einschließlich einer staatlichen Einrichtung, deren Mitglieder sich in der Dauer ihrer Beschäftigung mit einer der in den Unterabsätzen (ii) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebenen Aktivitäten befassten; oder
(2) eines Unternehmens, dessen Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Anordnung aufgrund von Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Amtszeit der Führungskräfte oder der Beamten gesperrt sind; oder
(D) jede Person, die versucht hat, eine der in den Absätzen (II) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebenen Aktivitäten zu unternehmen; und
(III) jede Person, die vom Finanzminister in Absprache mit dem Staatssekretär und dem Generalstaatsanwalt ermittelt wurde:
(A) jede Person, die finanzielle, materielle oder technologische Unterstützung bereitstellte, oder Güter oder Dienstleistungen verfügbar machte, finanzierte oder unterstützte:
(1) jede in Unterabschnitten (II) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebene Tätigkeit, die von einer ausländischen Person durchgeführt wird;
(2) jede Person, deren Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Anordnung gesperrt sind; oder
(3) jedes Unternehmen, einschließlich eines staatlichen Unternehmens, das sich oder dessen Mitarbeiter sich mit einer der in Unterabsätzen (II) (A), (II) (B) (1) oder (II) (B) (2) dieses Abschnitts beschriebenen Tätigkeit befassen, die von einer ausländischen Person ausgeübt wird;
(B) jede Person, die direkt oder indirekt im Besitz oder der Kontrolle von Eigentum und Eigentumsinteressen ist, oder mit ihnen gehandelt hat, die gemäß dieser Anordnung gesperrt sind, oder
(C) jede Person, die versucht hat, eine der in den Absätzen (III) (A) oder (B) dieses Abschnitts beschriebenen Aktivitäten zu unternehmen.
(b) Die Verbote in Unterabschnitt (a) dieses Abschnitts gelten mit Ausnahme von Bestimmungen, die in Gesetzen oder in Verordnungen, Verfügungen, Richtlinien oder Lizenzen enthalten sind, die gemäß diesem Auftrag erteilt werden können, ungeachtet eines abgeschlossenen Vertrags oder einer Lizenz oder Genehmigung, die vor dem Inkrafttreten dieser Bestellung erteilt wurde.
Abschnitt 2. Der ungehinderte Zutritt von Einwanderern und Nichteinwanderern in die Vereinigten Staaten durch Ausländer, die eines oder mehrere der in Abschnitt 1 genannten Kriterien erfüllen, würde den Interessen der Vereinigten Staaten und dem Eintritt dieser Personen in die Vereinigten Staaten abträglich sein, sowohl als Einwanderer oder Nichteinwanderer, ist hiermit ausgesetzt. Diese Personen werden wie Personen behandelt, die unter Abschnitt 1 der Proklamation 8693 vom 24. Juli 2011 fallen (Aussetzung der Einreise von Ausländern, die den Reiseverboten des UN-Sicherheitsrates und internationalen Sanktionsmaßnahmen unterliegen).
Abschnitt 3. Ich erkläre hiermit, dass Spenden der in § 203 (b) (2) IEEPA (50 USC 1702 (b) (2)) genannten Arten von Gegenständen von, zu oder zugunsten einer Person, deren Eigentum und Eigentumsinteressen, die gemäß dieser Verordnung gesperrt sind, meine Fähigkeit, mit dem in dieser Verfügung erklärten nationalen Notstand umzugehen, erheblich beeinträchtigen würden, und ich verbiete hiermit solche Spenden gemäß Abschnitt 1 dieses Beschlusses.
Abschnitt 4. Die Verbote in Abschnitt 1 umfassen:
(a) die Bereitstellung von Beiträgen oder die Bereitstellung von Geldern, Waren oder Dienstleistungen durch, oder zugunsten einer Person, deren Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Verfügung gesperrt sind; und
(b) den Empfang von Beiträgen oder die Bereitstellung von Geldern, Waren oder Dienstleistungen von einer solchen Person.
Abschnitt 5. (a) Jede Transaktion, die eines der Verbote, die in dieser Anordnung aufgeführt sind, umgeht oder vermeidet, stellt eine Verletzung dar und ist verboten. Dies gilt auch für den Versuch zum Zweck des Umgehens oder Vermeidens.
(b) Jede Verschwörung, die gebildet wird, um gegen eines der Verbote in dieser Reihenfolge zu verstoßen, ist verboten.
Abschnitt 6. Für die Zwecke dieser Anordnung:
(a) bedeutet der Ausdruck „Person“ eine natürliche oder juristische Person;
(b) bedeutet der Begriff „Unternehmen“ eine Personengesellschaft, eine Vereinigung, ein Treuhandunternehmen, ein Gemeinschaftsunternehmen, eine Körperschaft, eine Gruppe, eine Untergruppe oder eine andere Organisation;
(c) bedeutet der Ausdruck „Person der Vereinigten Staaten“ einen Bürger der Vereinigten Staaten, einen ständig gebietsansässigen Ausländer, eine Organisation, die nach den Gesetzen der Vereinigten Staaten oder einer Gerichtsbarkeit innerhalb der Vereinigten Staaten (einschließlich ausländischer Niederlassungen) organisiert ist, oder eine Person in den Vereinigten Staaten.
Abschnitt 7. Für diejenigen Personen, die in den Vereinigten Staaten rechtmäßig anwesend sind, und deren Eigentum und Eigentumsinteressen gemäß dieser Verfügung gesperrt sind, stelle ich fest, dass wegen der Möglichkeit, Gelder oder andere Vermögenswerte verzögerungsfrei zu überweisen, eine vorhergehende Mitteilung an solche Personen diese Maßnahmen unwirksam machen würde. Ich erkläre daher, dass diese Maßnahmen auch ohne vorhergehende Ankündigung oder Beschluss gemäß dieser Anordnung anwendbar sind, um dem nationalen Notstand zu begegnen.
Abschnitt 8. Der Finanzminister wird in Absprache mit dem Außenminister ermächtigt, solche Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Anwendung von Regeln und Vorschriften, und alle Befugnisse zu nutzen, die mir von IEEPA und dem Gesetz gewährt werden, soweit dies zur Umsetzung dieser Verordnung erforderlich ist, sowie § 1263 (a) des Gesetzes, unter Anwendung darin gegebener Bestimmungen. Der Finanzminister kann im Einklang mit dem anwendbaren Recht jede dieser Funktionen auf andere Amtsträger und Behörden der Vereinigten Staaten übertragen. Alle Agenturen und Behörden sollen alle geeigneten Maßnahmen im Rahmen ihrer Befugnisse ergreifen, um diesen Auftrag umzusetzen.
Abschnitt 9. Der Außenminister wird hiermit ermächtigt, Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Anwendung von Regeln und Vorschriften, um alle Befugnisse, die mir von IEEPA, der INA und dem Gesetz erteilt werden, soweit dies zur Durchführung von Abschnitt 2 dieser Verordnung erforderlich ist, anzuwenden; in Abstimmung mit dem Finanzminister hinsichtlich der Meldepflicht in Abschnitt 1264 (a) des Gesetzes, sowie in Bezug auf die in Abschnitt 1264 (b) (2) dieses Gesetzes vorgesehenen Berichte. Der Außenminister kann im Einklang mit geltendem Recht jede dieser Funktionen an andere Amtsträger und Agenturen der Vereinigten Staaten weiterleiten.
Abschnitt 10. Der Finanzminister wird hiermit ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Außenminister und dem Generalstaatsanwalt, die Umstände festzulegen, welche die Sperrung des Eigentums und der Eigentumsanteile einer im Anhang zu dieser Verfügung aufgeführten Person nicht länger rechtfertigen, und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um dieser Feststellung Wirkung zu verleihen.
Abschnitt 11. Der Finanzminister wird hiermit ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Außenminister, dem Kongress regelmäßige und abschließende Berichte über den nationalen Notstand, gemäß des Abschnitts 401 (c) des NEA (50 USC 1641 (c), und des Abschnitts 204 (c) des IEEPA (50 USC 1703 (c), vorzulegen.
Abschnitt 12. Diese Anordnung wird gültig um 12:01 Uhr mittags, Eastern Standard Time, 21. Dezember 2017.
Abschnitt 13. Diese Anordnung ist nicht dazu bestimmt, ein Recht oder einen Vorteil zu erzeugen, materiell oder verfahrenstechnisch, per Gesetz vollstreckbar oder durch Billigkeit durchsetzbar durch irgendeine Partei, gegen die Vereinigten Staaten, ihre Abteilungen, Agenturen, Behörden oder Körperschaften, ihre Beamten, Angestellten, oder Agenten oder irgendeiner anderen Person.
DONALD J. TRUMP
DAS WEISSE HAUS,
20. Dezember 2017
Quelle English:
https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/executive-order-blocking-property-persons-involved-serious-human-rights-abuse-corruption/
Einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag ....
wünsche ich Euch. Heiligabend und Bescherung ist vorbei. So mancher Wunsch wurde erfüllt aber sich gab es auch unerfüllte Wünsche. Nehmt es nicht so tragisch, im nächsten Jahr ist wieder Weihnachten. Dazwischen hat jeder auch einmal Geburtstag, wo man auch auf die Erfüllung seiner Wünsche hoffen kann. Am wichtigsten ist doch Gesundheit! Glücklich zu sein ist auch nicht zu verachten oder man ist einfach nur zufrieden.
Ich habe heute noch eine ein kleine, zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte für Euch.
Der Geiger
Ein junger Musiker war an mich empfohlen, er war Geiger bei einer Kapelle. Es war nur wenige Wochen vor Weihnachten , als er nach Riga gekommen war. Er stand vor mir, noch fast ein Knabe, es war sein erster Ausflug in die Welt. Freunde von mir, die sich für seine Ausbildung interessierten, schrieben, dass ich mich seiner annehmen sollte. Es war ein schönes, dunkles Knabengesicht, in das ich schaute, als er vor mir stand, mit wunderbaren Augen, die mich halb trotzig, halb ängstlich ansahen. Halb trotzig , halb ängstlich war auch sein ganzes Wesen. Er wollte so gern den Künstler markieren, der seinen hohen Flug beginnt. Aber hinter der wallenden Künstlermähne und den etwas flotten Worten fühlte ich ein ängstlich schlagendes Knabenherz. Es war etwas an ihm, das einem Lust machte, ihn an die Hand zu fassen, sachte mit mütterlicher Hand über seine Künstlermähne zu streichen und ihm ganz einfach zu sagen: "Komm nur, du sollst bei mir ein Stück Heimat finden."
Er kam fast täglich zu mir, denn sein Leben bedrückte und beängstigte ihn. Es war so viel Unreifes in ihm, soviel Ahnungslosigkeit von dem, worauf es im Leben ankam. Er war noch wie ein großes Kind. In den ersten Tagen vertraute er mir sofort eine unglückliche "Lebensliebe" an, die ihn aus Deutschland in die Fremde getrieben hatte, und an der er zugrunde zu gehen schwor. Als ich es wagte, die Sache nicht gar zu tragisch zu nehmen, war er beleidigt und kam tagelang nicht zu mir, und es dauerte lange, bis ich ihn versöhnt hatte. Und nun kam Weihnachten heran. Er hatte den ganzen Tag frei und kam schon früh am Morgen zu mir. Ich übergab ihm den Schmuck des Weihnachtsbaumes, er half beim Backen in der Küche. Bei all den Vorbereitungen hatte er bald sein stolzes Künstlertum vergessen, das er sonst wie einen Mantel umgehängt hatte. Mit glühendem Eifer lief er durch die Zimmer, ließ sich noch auf letzte vergessene Besorgung schicken, kam mit hochroten Wangen und erfrorenen Händen wieder heim, lief immer hinter mir drein, um mir zu versichern, es sei ein wunderschöner Tag.
Meine alte Tante, die bei mir lebte, war ganz beglückt über das helle, frohe Knabenlachen, das durch die Zimmer klang. Als wir um den Mittagstisch saßen, erklärte ich, bis halb sechs müssten die Vorbereitungen beendet sein, denn dann ziehen wir alle in die Kirche zum Festgottesdienst. "Ich gehe nicht in die Kirche", sagte er wichtig, indem er den Kopf zurückwarf, "ich halte nichts davon, außerdem bin ich katholisch, ich mag nicht die lutherischen Gottesdienste."
"Haben Sie schon einen mitgemacht?" fragte ich, "kennen Sie unsere Festgottesdienste?" Er schlug verlegen die Augen nieder. "Nein", sagte er ein wenig kleinlaut. "Nun, dann probieren Sie es doch einmal", meinte ich freundlich. Um halb sechs stand er fertig gerüstet vor mir. "Wenn Sie mich mitnehmen", sagte er leise, "möchte ich wohl gern in die Kirche mit Ihnen."
Als wir in unserem alten Dom standen, den die Gemeinde dicht gedrängt Kopf an Kopf füllte, wurde es still. Es war ein liturgischer Gottesdienst; wunderbarer Chorgesang klang durch den Raum. Dazwischen verlas der Pastor die Weihnachtsgeschichte, und wir sangen Weihnachtslieder. Auf dem Altar standen die riesengroßen Tannenbäume voll Lichterglanz. Ich streifte heimlich meinen Nachbarn mit den Blicken, er hatte sich ganz vergessen, sich, seinen Katholizismus, seinen Widerspruch und seinen Trotz. Versunken stand er neben mir, mit dem Blick auf die Weihnachtsbäume, verloren in der Weihe der Stunde, mit einem wunderschönen Ausdruck in seinen großen, strahlenden Augen. Als zum Schluss der Chorgesang leise erklang: "Stille Nacht, heilige Nacht!", da sah ich, wie seine Lippen bebten.
Ich hatte einen großen Strauß Frühlingsblumen bei mir, der zu einer Kranken gebracht werden sollte. Wir gingen zusammen bis vor die Tür der Kranken, dann bat ich ihn, hineinzugehen und ihr den Strauß zu bringen. "Aber geben Sie ihn selbst in ihre Hände", sagte ich. Es dauerte lange, bis er wieder zu mir trat. "Nun?" fragte ich. Er konnte zuerst nicht reden. "Ich war bei der Kranken", sagte er endlich bewegt, "und gab ihr den Strauß. Sie hat mich gar nicht gefragt, wer ich sei, von wo ich käme, sie hat sich nur gefreut."
Schweigend wanderten wir durch die verschneiten Straßen meiner Wohnung zu. Heller Lichterglanz schien auf unserem Wege, und in den Häusern zündete man schon die Kerzen der Weihnachtsbäume an. Mein Gefährte schwieg. "Welch ein merkwürdiger Tag", sagte er plötzlich, "mir ist`s, als ob es wirklich Frieden auf Erden wäre."
Und nun kam auch bei uns die Stunde des Bescherens. Meine alte Tante und mein Schützling waren "die Kinder", die hinter der Tür harren mussten, bis das Zeichen zum Herankommen erklang. Und dann öffnete sich die Tür und wir sangen: "Von Himmel hoch, da komm ich her!", und unser Junge bekam seine Geschenke, die ihn in einen Freudenrausch versetzten.
Nach dem Abendessen saßen wir im Weihnachtszimmer, es duftete nach Tannen, nach Wachs und all den Frühlingsblumen, die das Zimmer füllten. Da ging ihm das Herz auf, und er erzählte von "zu Hause", ein trostloses, ödes Bild entwarf er uns. Streit zwischen den Eltern, keine Liebe, kein Verstehen; im erbitterten Kampf ums Dasein war in ihrem Hause alle Liebe erloschen und mit der Liebe die Freude.
Wir hörten still zu, als sich so Bild auf Bild vor unseren Augen entrollte von seinem Leben, in dem die Sonne gefehlt hatte, und dessen Alltag von keinem Glanz durchstrahlt war. Nun schwieg er. "Armes Kind!" sagte ich unwillkürlich, das Schweigen brechend. Da bückte er sich tief und barg sein Gesicht aufschluchzend in seine Hände. Es war ganz still im Zimmer. Man hörte nur das Knistern eines brennenden kleinen Tannenzweiges, der einem Lichtlein zu nahe gekommen war, und das Schluchzen, das aus seiner jungen Seele brach. Dann ließ er die Hände herabsinken und hob sein tränenüberströmtes Gesicht empor. "Ich habe noch nie ein Weihnachtsfest gehabt", sagte er, "jetzt weiß ich es, dieses war mein erstes Weihnachtsfest."
Eine Weihnachtsgeschichte von Monika Hunnius
Ich habe heute noch eine ein kleine, zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte für Euch.
Der Geiger
Ein junger Musiker war an mich empfohlen, er war Geiger bei einer Kapelle. Es war nur wenige Wochen vor Weihnachten , als er nach Riga gekommen war. Er stand vor mir, noch fast ein Knabe, es war sein erster Ausflug in die Welt. Freunde von mir, die sich für seine Ausbildung interessierten, schrieben, dass ich mich seiner annehmen sollte. Es war ein schönes, dunkles Knabengesicht, in das ich schaute, als er vor mir stand, mit wunderbaren Augen, die mich halb trotzig, halb ängstlich ansahen. Halb trotzig , halb ängstlich war auch sein ganzes Wesen. Er wollte so gern den Künstler markieren, der seinen hohen Flug beginnt. Aber hinter der wallenden Künstlermähne und den etwas flotten Worten fühlte ich ein ängstlich schlagendes Knabenherz. Es war etwas an ihm, das einem Lust machte, ihn an die Hand zu fassen, sachte mit mütterlicher Hand über seine Künstlermähne zu streichen und ihm ganz einfach zu sagen: "Komm nur, du sollst bei mir ein Stück Heimat finden."
Er kam fast täglich zu mir, denn sein Leben bedrückte und beängstigte ihn. Es war so viel Unreifes in ihm, soviel Ahnungslosigkeit von dem, worauf es im Leben ankam. Er war noch wie ein großes Kind. In den ersten Tagen vertraute er mir sofort eine unglückliche "Lebensliebe" an, die ihn aus Deutschland in die Fremde getrieben hatte, und an der er zugrunde zu gehen schwor. Als ich es wagte, die Sache nicht gar zu tragisch zu nehmen, war er beleidigt und kam tagelang nicht zu mir, und es dauerte lange, bis ich ihn versöhnt hatte. Und nun kam Weihnachten heran. Er hatte den ganzen Tag frei und kam schon früh am Morgen zu mir. Ich übergab ihm den Schmuck des Weihnachtsbaumes, er half beim Backen in der Küche. Bei all den Vorbereitungen hatte er bald sein stolzes Künstlertum vergessen, das er sonst wie einen Mantel umgehängt hatte. Mit glühendem Eifer lief er durch die Zimmer, ließ sich noch auf letzte vergessene Besorgung schicken, kam mit hochroten Wangen und erfrorenen Händen wieder heim, lief immer hinter mir drein, um mir zu versichern, es sei ein wunderschöner Tag.
Meine alte Tante, die bei mir lebte, war ganz beglückt über das helle, frohe Knabenlachen, das durch die Zimmer klang. Als wir um den Mittagstisch saßen, erklärte ich, bis halb sechs müssten die Vorbereitungen beendet sein, denn dann ziehen wir alle in die Kirche zum Festgottesdienst. "Ich gehe nicht in die Kirche", sagte er wichtig, indem er den Kopf zurückwarf, "ich halte nichts davon, außerdem bin ich katholisch, ich mag nicht die lutherischen Gottesdienste."
"Haben Sie schon einen mitgemacht?" fragte ich, "kennen Sie unsere Festgottesdienste?" Er schlug verlegen die Augen nieder. "Nein", sagte er ein wenig kleinlaut. "Nun, dann probieren Sie es doch einmal", meinte ich freundlich. Um halb sechs stand er fertig gerüstet vor mir. "Wenn Sie mich mitnehmen", sagte er leise, "möchte ich wohl gern in die Kirche mit Ihnen."
Als wir in unserem alten Dom standen, den die Gemeinde dicht gedrängt Kopf an Kopf füllte, wurde es still. Es war ein liturgischer Gottesdienst; wunderbarer Chorgesang klang durch den Raum. Dazwischen verlas der Pastor die Weihnachtsgeschichte, und wir sangen Weihnachtslieder. Auf dem Altar standen die riesengroßen Tannenbäume voll Lichterglanz. Ich streifte heimlich meinen Nachbarn mit den Blicken, er hatte sich ganz vergessen, sich, seinen Katholizismus, seinen Widerspruch und seinen Trotz. Versunken stand er neben mir, mit dem Blick auf die Weihnachtsbäume, verloren in der Weihe der Stunde, mit einem wunderschönen Ausdruck in seinen großen, strahlenden Augen. Als zum Schluss der Chorgesang leise erklang: "Stille Nacht, heilige Nacht!", da sah ich, wie seine Lippen bebten.
Ich hatte einen großen Strauß Frühlingsblumen bei mir, der zu einer Kranken gebracht werden sollte. Wir gingen zusammen bis vor die Tür der Kranken, dann bat ich ihn, hineinzugehen und ihr den Strauß zu bringen. "Aber geben Sie ihn selbst in ihre Hände", sagte ich. Es dauerte lange, bis er wieder zu mir trat. "Nun?" fragte ich. Er konnte zuerst nicht reden. "Ich war bei der Kranken", sagte er endlich bewegt, "und gab ihr den Strauß. Sie hat mich gar nicht gefragt, wer ich sei, von wo ich käme, sie hat sich nur gefreut."
Schweigend wanderten wir durch die verschneiten Straßen meiner Wohnung zu. Heller Lichterglanz schien auf unserem Wege, und in den Häusern zündete man schon die Kerzen der Weihnachtsbäume an. Mein Gefährte schwieg. "Welch ein merkwürdiger Tag", sagte er plötzlich, "mir ist`s, als ob es wirklich Frieden auf Erden wäre."
Und nun kam auch bei uns die Stunde des Bescherens. Meine alte Tante und mein Schützling waren "die Kinder", die hinter der Tür harren mussten, bis das Zeichen zum Herankommen erklang. Und dann öffnete sich die Tür und wir sangen: "Von Himmel hoch, da komm ich her!", und unser Junge bekam seine Geschenke, die ihn in einen Freudenrausch versetzten.
Nach dem Abendessen saßen wir im Weihnachtszimmer, es duftete nach Tannen, nach Wachs und all den Frühlingsblumen, die das Zimmer füllten. Da ging ihm das Herz auf, und er erzählte von "zu Hause", ein trostloses, ödes Bild entwarf er uns. Streit zwischen den Eltern, keine Liebe, kein Verstehen; im erbitterten Kampf ums Dasein war in ihrem Hause alle Liebe erloschen und mit der Liebe die Freude.
Wir hörten still zu, als sich so Bild auf Bild vor unseren Augen entrollte von seinem Leben, in dem die Sonne gefehlt hatte, und dessen Alltag von keinem Glanz durchstrahlt war. Nun schwieg er. "Armes Kind!" sagte ich unwillkürlich, das Schweigen brechend. Da bückte er sich tief und barg sein Gesicht aufschluchzend in seine Hände. Es war ganz still im Zimmer. Man hörte nur das Knistern eines brennenden kleinen Tannenzweiges, der einem Lichtlein zu nahe gekommen war, und das Schluchzen, das aus seiner jungen Seele brach. Dann ließ er die Hände herabsinken und hob sein tränenüberströmtes Gesicht empor. "Ich habe noch nie ein Weihnachtsfest gehabt", sagte er, "jetzt weiß ich es, dieses war mein erstes Weihnachtsfest."
Eine Weihnachtsgeschichte von Monika Hunnius
Montag, 25. Dezember 2017
Ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest ....
wünsche ich allen Menschen auf unserer Welt. Frieden ist mein allergrößter Wunsch. In diesen Zeiten wo Politiker zu Kriegstreibern werden und ihre Völker unterdrücken, hoffe ich einfach nur auf Frieden. Möge das Böse endlich von unserer Erde verschwinden.
Gesundheit für uns alle und Ärzte, die heilen. Gesundes Essen ohne Gift, keine Besprühungen mehr vom Himmel. Tiere, die nicht gequält werden, sondern geliebt werden. Auch sie sollten wir in Frieden leben lassen, denn sie haben Gefühle wie wir auch.
Vermutlich wünschen das viele Menschen auf Erden - Frieden! Lasst uns in Frieden gemeinsam auf unserer Mutter Erde leben.
Gesundheit für uns alle und Ärzte, die heilen. Gesundes Essen ohne Gift, keine Besprühungen mehr vom Himmel. Tiere, die nicht gequält werden, sondern geliebt werden. Auch sie sollten wir in Frieden leben lassen, denn sie haben Gefühle wie wir auch.
Vermutlich wünschen das viele Menschen auf Erden - Frieden! Lasst uns in Frieden gemeinsam auf unserer Mutter Erde leben.
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern hernieder lacht,
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
ein milder Stern hernieder lacht,
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Theodor Storm
Sonntag, 24. Dezember 2017
Advent und Heiligabend ....
fallen in diesem Jahr auf einen Tag. Ich habe gestern schon vorgekocht und eine große Form mit Tiramisu zubereitet, das ja mindestens einen Tag richtig durchziehen muss.
An Heiligabend gibt es bei uns Buletten mit Kartoffelsalat und Pelmeni. Das ist lange Jahre Tradition in der Familie von Fred und in meiner Familie. Meine Großmutter väterlicherseits ist in Russland geboren aber sie war immer Deutsche, was ich erst in diesem Jahr erfahren habe. Sie hatte auch einen deutschen Geburtsnamen. Ich habe nämlich eine kleine Ahnenforschung betrieben. Dabei erfuhr ich, dass Standesämter gerade viele wertvolle Unterlagen vernichten.
Diese liebe Omi von mir brachte an Heiligabend immer Pelmeni auf den Tisch und ich habe diese Tradition beibehalten. Überhaupt, Pelmeni sind mein Leibgericht!
Ich wünsche all meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen schönen 4. Advent und einen gemütlichen Heiligabend. Genießt das Beisammensein im Kreis Eurer Lieben!
Frohe Weihnachten!
An Heiligabend gibt es bei uns Buletten mit Kartoffelsalat und Pelmeni. Das ist lange Jahre Tradition in der Familie von Fred und in meiner Familie. Meine Großmutter väterlicherseits ist in Russland geboren aber sie war immer Deutsche, was ich erst in diesem Jahr erfahren habe. Sie hatte auch einen deutschen Geburtsnamen. Ich habe nämlich eine kleine Ahnenforschung betrieben. Dabei erfuhr ich, dass Standesämter gerade viele wertvolle Unterlagen vernichten.
Diese liebe Omi von mir brachte an Heiligabend immer Pelmeni auf den Tisch und ich habe diese Tradition beibehalten. Überhaupt, Pelmeni sind mein Leibgericht!
Ich wünsche all meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen schönen 4. Advent und einen gemütlichen Heiligabend. Genießt das Beisammensein im Kreis Eurer Lieben!
Frohe Weihnachten!
Samstag, 23. Dezember 2017
Politik, wie man es sich wünscht ....
das macht die AfD. Hier wird Tacheles geredet und nicht gewurschtelt wie man es von Merkel gewöhnt ist. Hier kommen klare Aussagen, auch Rechtsbrüche werden angesprochen. Mir gefällt auch nicht alles, was die AfD macht aber momentan sind sie der einzige Ausweg. Das ganze System gehört auf den Kopf gestellt.
Mein Vorschlag wäre, Personenwahl und nicht Parteien. Seit Jahren sitzt Schäuble im Bundestag und genau wie Merkel will er nicht gehen. Man sieht immer wieder die gleichen unfähigen Leute, egal was man wählt. Mit der AfD ist frischer Wind ins Parlament gekommen. Es wird wieder diskutiert und es werden Dinge angesprochen, die von den Altparteien unter den Tisch gekehrt wurden.
Außerdem müssen bei wichtigen Dingen Volksabstimmungen eingeführt werden. Das wäre dann auch echte Demokratie. Diätenerhöhungen dürfen nicht von dem Parlament beschlossen werden, sondern von einem unabhängigen Ausschuss, der mit Politik nichts zu tun hat.
Die Altparteien haben sich unser Land zur Beute gemacht und füllen sich gar zu gerne ihre eigenen Taschen. Nebenjobs sollten verboten werden. Privilegien, die sich die Altparteien geschaffen haben müssen abgeschafft werden. Auch sollten die Pensionen überprüft werden. Noch besser wäre, Renten, Pensionen und andere Kassen, die sich mit der Altersvorsorge befassen wie zum Beispiel für Ärzte und Anwälte sollten zusammen geführt werden. Am besten wäre natürlich alle zahlen in eine Kasse ein, wie in der Schweiz und in Österreich.
Ich habe ein paar gute Reden der AfD zusammen gestellt. Sie sind kurz aber sollten Euch einen Überblick geben.
Peter Böhringer über die EU und deren Verfassungswidrigkeit 7:25 Minuten
Erste Rede im Bundestag von Dr. Bernd Baumann 5:07 Minuten
Erste Rede von Dr. Alice Weidel über Rechtsbrüche zur EU Politik 5:49 Minuten
Norbert Kleinwächter über Merkels Rechtsbruch mit der Bundeswehr 5:02 Minuten
Stefan Protschka zu Glyphosat 8 Minuten
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
Mein Vorschlag wäre, Personenwahl und nicht Parteien. Seit Jahren sitzt Schäuble im Bundestag und genau wie Merkel will er nicht gehen. Man sieht immer wieder die gleichen unfähigen Leute, egal was man wählt. Mit der AfD ist frischer Wind ins Parlament gekommen. Es wird wieder diskutiert und es werden Dinge angesprochen, die von den Altparteien unter den Tisch gekehrt wurden.
Außerdem müssen bei wichtigen Dingen Volksabstimmungen eingeführt werden. Das wäre dann auch echte Demokratie. Diätenerhöhungen dürfen nicht von dem Parlament beschlossen werden, sondern von einem unabhängigen Ausschuss, der mit Politik nichts zu tun hat.
Die Altparteien haben sich unser Land zur Beute gemacht und füllen sich gar zu gerne ihre eigenen Taschen. Nebenjobs sollten verboten werden. Privilegien, die sich die Altparteien geschaffen haben müssen abgeschafft werden. Auch sollten die Pensionen überprüft werden. Noch besser wäre, Renten, Pensionen und andere Kassen, die sich mit der Altersvorsorge befassen wie zum Beispiel für Ärzte und Anwälte sollten zusammen geführt werden. Am besten wäre natürlich alle zahlen in eine Kasse ein, wie in der Schweiz und in Österreich.
Ich habe ein paar gute Reden der AfD zusammen gestellt. Sie sind kurz aber sollten Euch einen Überblick geben.
Peter Böhringer über die EU und deren Verfassungswidrigkeit 7:25 Minuten
Erste Rede im Bundestag von Dr. Bernd Baumann 5:07 Minuten
Erste Rede von Dr. Alice Weidel über Rechtsbrüche zur EU Politik 5:49 Minuten
Norbert Kleinwächter über Merkels Rechtsbruch mit der Bundeswehr 5:02 Minuten
Stefan Protschka zu Glyphosat 8 Minuten
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
Freitag, 22. Dezember 2017
Ein Märchen ....
Die Wichtelmänner
Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm endlich nichts mehr übrigblieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er den nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein.
Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn es ein Meisterstück sein sollte.
Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln.
Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging's immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mann ward.
Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: »Wie wär's, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet?«
Die Frau war's zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht.
Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behend und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort.
Am andern Morgen sprach die Frau: »Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.«
Der Mann sprach: »Das bin ich wohl zufrieden.« Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich dann, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden.
Um Mitternacht kamen sie herangesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude.
Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen:
"Sind wir nicht Knaben glatt und fein?
Was sollen wir länger Schuster sein!"
Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm.
Autor: Brüder Grimm
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm endlich nichts mehr übrigblieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er den nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein.
Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn es ein Meisterstück sein sollte.
Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln.
Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging's immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mann ward.
Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: »Wie wär's, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet?«
Die Frau war's zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht.
Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behend und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort.
Am andern Morgen sprach die Frau: »Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.«
Der Mann sprach: »Das bin ich wohl zufrieden.« Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich dann, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden.
Um Mitternacht kamen sie herangesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude.
Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen:
"Sind wir nicht Knaben glatt und fein?
Was sollen wir länger Schuster sein!"
Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm.
Autor: Brüder Grimm
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Donnerstag, 21. Dezember 2017
Noch drei Tage ....
bis zum Weihnachtsfest, das wir in diesem Jahr alleine zu Hause verbringen. Einmal muss ich noch einkaufen, wovor es mir jetzt schon graut. Es ist nicht viel aber es muss sein. Da werden wieder sehr viele Leute unterwegs sein, denn die Geschäfte sind dann ja drei Tage geschlossen.
Am vergangenen Montag war es sehr kalt bei uns. Wir hatten -5° C und so habe ich dann meinen Oleander ins Haus geholt. Nun ist es sehr viel milder geworden und darum bringe ich sie wieder ins Freie. Es macht sie widerstandsfähig gegen Krankheiten und Blattverlust. Ich muss dann nur aufpassen, wie sich die Temperaturen entwickeln. Es sind fünf Kübel und Fred hilft mir dabei.
Im Internet kursiert das Gerücht, an Weihnachten geht es los. Man spricht von einem Stromausfall von mehreren Tagen. Es ist auf jeden Fall gut, darauf vorbereitet zu sein. Sollten da Minustemperaturen herrschen, dann wird es wohl viele Schäden geben. Hoffen wir mal, es tritt gar nicht erst ein.
In den letzten Tagen habe ich mich wieder einmal mir der BRD beschäftigt und bin durch einen Freund auf ein interessantes Video gestoßen. Es hat alles Hand und Fuß, was dort erklärt wird. So brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn Deutsche anders behandelt werden als alle Ausländer in unserem Land.
Wer Interesse daran hat, der sollte sich das Video einmal anschauen. Mich hat es überzeugt.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
40:36 Minuten
Am vergangenen Montag war es sehr kalt bei uns. Wir hatten -5° C und so habe ich dann meinen Oleander ins Haus geholt. Nun ist es sehr viel milder geworden und darum bringe ich sie wieder ins Freie. Es macht sie widerstandsfähig gegen Krankheiten und Blattverlust. Ich muss dann nur aufpassen, wie sich die Temperaturen entwickeln. Es sind fünf Kübel und Fred hilft mir dabei.
Im Internet kursiert das Gerücht, an Weihnachten geht es los. Man spricht von einem Stromausfall von mehreren Tagen. Es ist auf jeden Fall gut, darauf vorbereitet zu sein. Sollten da Minustemperaturen herrschen, dann wird es wohl viele Schäden geben. Hoffen wir mal, es tritt gar nicht erst ein.
In den letzten Tagen habe ich mich wieder einmal mir der BRD beschäftigt und bin durch einen Freund auf ein interessantes Video gestoßen. Es hat alles Hand und Fuß, was dort erklärt wird. So brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn Deutsche anders behandelt werden als alle Ausländer in unserem Land.
Wer Interesse daran hat, der sollte sich das Video einmal anschauen. Mich hat es überzeugt.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
40:36 Minuten
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Drei merkwürdige Gäste ....
Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist.
Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.
Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, wirkte aber hinter ihrer lustigen Maske eigentlich sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht: "Ich bin die Lebensfreude" sagte sie. "Ich komme zu dir weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keine Freude mehr am Leben. Alles ist so bitterernst geworden." Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. "Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen."
Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab. "Ich bin die Zeit" sagte sie und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit, sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber haben die Menschen aber ein großes Geheimnis vergessen. Die Zeit vergeht nicht. Zeit entsteht. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt." Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stundenglas in die Krippe. "Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer so viel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst."
Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Sie hatte ein geschundenes Gesicht voller dicker Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es als heilten die Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt haben musste. "Ich bin die Liebe" sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig." Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. "Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden wieder fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt."
Und die Tränen verwandelten sich in drei wunderschöne blühende rosa Rosen.
Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gäste, die dem Kind ihre Gaben gebracht hatten. Das Kind aber schaute die drei an, als ob es sie verstanden hätte.
Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen. "Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es Ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und seine Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt."
Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach.
Auch unser Leben und unsere Zeit stehen seit der Geburt Jesu unter einem neuen guten Stern, der alles Dunkle hell macht und alle Verletzungen heilt. Das ist die große Freude, die allem Volk zuteil wird, auch mir und dir.
Autor: unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.
Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, wirkte aber hinter ihrer lustigen Maske eigentlich sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht: "Ich bin die Lebensfreude" sagte sie. "Ich komme zu dir weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keine Freude mehr am Leben. Alles ist so bitterernst geworden." Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. "Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen."
Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab. "Ich bin die Zeit" sagte sie und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit, sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber haben die Menschen aber ein großes Geheimnis vergessen. Die Zeit vergeht nicht. Zeit entsteht. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt." Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stundenglas in die Krippe. "Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer so viel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst."
Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Sie hatte ein geschundenes Gesicht voller dicker Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es als heilten die Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt haben musste. "Ich bin die Liebe" sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig." Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. "Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden wieder fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt."
Und die Tränen verwandelten sich in drei wunderschöne blühende rosa Rosen.
Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gäste, die dem Kind ihre Gaben gebracht hatten. Das Kind aber schaute die drei an, als ob es sie verstanden hätte.
Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen. "Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es Ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und seine Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt."
Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach.
Auch unser Leben und unsere Zeit stehen seit der Geburt Jesu unter einem neuen guten Stern, der alles Dunkle hell macht und alle Verletzungen heilt. Das ist die große Freude, die allem Volk zuteil wird, auch mir und dir.
Autor: unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Montag, 18. Dezember 2017
Benjamin Fulford - deutsch
US - Präsident Donald Trump das Wochenende in Camp David mit seinen Generälen verbrachte die genaue Strategie kartieren weltweit die Khazarian Mafia für enthaupten, sagen Pentagon - Quellen. "Der Flughafen von Atlanta wurde geschlossen, während das Verteidigungsministerium sich geweigert hat, die Standorte von 44.000 US-Soldaten bekannt zu geben, die an der Beendigung der Kabalen weltweit beteiligt sein könnten", sagte eine hochrangige Pentagon-Quelle. Es gibt jetzt fast 10 000 versiegelte Anklageschriften, da mehr und mehr von den Khazarian-Verbrechern Beweise über ihre Kollegen geben, sagen die Quellen.
Es gibt auch viele außergerichtliche Tötungen. "Edwin Lee, der Bürgermeister von San Francisco, ist gefallen, nachdem ein illegaler Ausländer bei der Ermordung von Kate Steinle nach dem Geständnis freigesprochen wurde", stellt eine Quelle fest. "Lees Tod ist eine Botschaft an die Demokraten und Bürgermeister von Sanctuary wie Rahm Emmanuel von Chicago und Bill De Blasio aus New York City", warnt die Quelle.
Der Khazarianische Mob tötet auch viele Menschen. In Japan starben zwei ehemalige Führungskräfte von Toshiba, Atsutoshi Nishida und Taizo Nishimura, in den vergangenen zwei Monaten plötzlich, weil sie Beweise für den Tsunami vom 11. März 2011 und den atomaren Terroranschlag gegen Japan liefern wollten königliche Familie.
Dieser Angriff wurde von Handlangern der Familie Rockefeller durchgeführt, zu deren Mitgliedern Hillary und Bill Clinton gehören. Die Rockellers ihrerseits hätten Befehle von der faschistischen Freimaurerloge P2 erhalten. Die Familie Rockefeller hat übrigens Mel Rockefeller, den Sohn von Nelson Rockefeller, zum neuen Familienoberhaupt gewählt.
In Kanada wurde Barry Sherman, der Besitzer des kanadischen Pharmakonzerns Apotex, zusammen mit seiner Frau Honey im Hallenbad der Familie tot aufgefunden. Nach Angaben der CIA war Sherman ... getötet, um eine Spur der Beweise für die Clinton-Stiftung und ihre Verbrechen in Haiti zu vertuschen. "Wir haben ein klassifiziertes Dokument, an dem die Clinton Foundation und ein Pharmaunternehmen aus Kanada beteiligt sind, das Generika für die Bevölkerung von Haiti liefern sollte. Der Punkt ist, dass sie minderwertige Generika liefern und den Preisunterschied einpreisen würden ", sagt die CIA-Quelle.
In jedem Fall, egal wie viele potentielle Zeugen abgesetzt werden, hat die Situation einen Punkt erreicht, an dem die Khazarianer nicht in der Lage sein werden, ihren Ausgang zu ermorden.
Die Senatswahl am 12. Dezember in Alabama zum Beispiel war eine Stacheloperation gegen die Khazari, sagen Quellen aus dem Pentagon. "Senator Roy Moore durfte seine Wahl in Alabama gestohlen bekommen, damit Trump Abstimmungsdaten sammeln konnte, um die Soros-Organisation, die Demokraten und die Kabalen wegen Wahlbetrugs zu stürzen", heißt es in den Quellen. "Drei Umfrageteilnehmer wurden bereits festgenommen", stellen sie fest.
Paul Ryan, der Sprecher des Parlaments, tritt als nächstes einer wachsenden Liste von Politikern bei, die bei der laufenden Säuberung von House und Senat zurücktreten, heißt es weiter. Senator John "Daesh" McCain will anscheinend auch diese Welt verlassen, bevor seine vielen Verbrechen veröffentlicht werden.
http://fox6now.com/2017/12/15/john-mccain-described-as-increasingly-frail-senate-sources-say/
Sogar die von der Gehirnwäsche betroffenen Propagandamedien beginnen zu erkennen, dass etwas vor sich geht, wenn Hillary Clintons "chirurgischer Stiefel" (ein GPS-Fußgelenkarmband haltend) lange anhielt, nachdem er hätte entfernt werden sollen, wenn die offizielle Entschuldigung eines gebrochenen Zehs wahr wäre. Zweifellos wird eine lahme Entschuldigung gegeben werden und der immer noch gehirngewaschene Teil der Bevölkerung wird es akzeptieren.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-5178037/Clinton-wear-surgical-boot-MONTHS-breaking-toe.html
Die Leute, die immer noch an die Geschichte der Kabalen glauben, sind wie die Leute in dem Witz über einen Mann, dem gesagt wurde, seine Frau betrüge ihn. In dem Scherz heuert er einen Detektiv an, um die Unschuld seiner Frau zu bestätigen. Der Detective kommt zurück und sagt: "Sie traf sich mit einem anderen Mann auf der Straße und sie betraten gemeinsam ein Hotel." Der Ehemann fragt: "Hast du gesehen, wie sie zusammen in ein Zimmer gekommen sind?" Der Detektiv sagt: "Ja." Siehst du, was in dem Raum passiert ist? ", fragt der Ehemann. "Ja, ich spähte durch das Schlüsselloch und sah sie zusammen auf dem Bett", antwortet der Detektiv. "Waren sie mit einer Decke bedeckt?", Fragt der Ehemann. Der Detektiv sagt "Ja" zu dem Mann. Er fragt: "Hast du unter der Decke gesehen?" Und der Detektiv sagt: "Nein." "In diesem Fall kannst du nicht beweisen, dass sie betrogen hat", sagt der Ehemann.
Der Ehemann möchte der Realität nicht ins Auge sehen, weil dies seine gesamte Weltanschauung erschüttern würde, und auf dieselbe Weise werden sich die gehirngewaschenen Menschen an die lahmen Ausreden klammern, um der Realität zu entgehen. Ebenso, wenn die Clinton-Leute erklären, dass die Besetzung wegen "Komplikationen" immer noch ansteht, werden Menschen in Verleugnung mit dieser Geschichte gehen, anstatt zu akzeptieren, dass sie verhaftet wurde.
Nichtsdestotrotz erreichen wir den Punkt, an dem selbst diese Menschen der Realität gegenübertreten müssen. Das gesamte FBI- und Justiznetzwerk, das Hillary Clinton vor Strafverfolgung schützen wollte, wird ebenfalls systematisch aufgedeckt und demontiert. Der Link hier bietet eine gute visuelle Zusammenfassung:
http://rense.com/general96/whoswho.html
Jetzt müssen sogar die Wirtschaftsmedien akzeptieren, dass der sogenannte "Islamische Staat" eine CIA-Schöpfung war. Das kommt jetzt heraus, weil die US-Militärrazzia am 18. November die Operation Mockingbird heruntergefahren hat und die Medien gezwungen sind, die Wahrheit zu melden.
http://www.zerohedge.com/news/2017-12-15/weapons-went-cia-isis-less-two-months-new-study-reveals
Ein klares Zeichen dafür, wie ungewöhnlich die Zeiten sind, in denen wir leben Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1995/02/11.html Der ehemalige US - amerikanische Bundeskanzler Barack Obama will in England politisches Asyl suchen und bekommen.
https://www.theguardian.com/uk-news/2017/dec/17/prince-harry-interviews-barack-obama-today-program-guest-slot
Was dies zeigt, zusammen mit der Tatsache, dass Donald Trump in Großbritannien nicht willkommen ist, ist, dass die angelsächsische Welt sich zwischen dem von Blutlinien kontrollierten England und der von den Gnostischen Illuminaten beherrschten Republik der Vereinigten Staaten von Amerika unterscheidet.
Diese Situation wird wahrscheinlich im Januar zu einer Spitze kommen, da eine informelle anglo-chinesische Allianz versucht, die USA international zu ruinieren, basierend auf ihrem kumulativen Handelsdefizit und ihrer Unfähigkeit, die mit echtem Geld importierten Güter zu bezahlen.
Die USA werden mit Kriegsdrohungen reagieren. Dies wird in den Nachrichten in Form von US-Säbelrasseln gegen Nordkorea erscheinen, da es erneut die totale nukleare Kriegskarte austeilt, um mehr Geld zu erpressen. Die Chinesen bereiten sich darauf vor, die USA zu bluffen, wie ihre Regierung ihre Leute warnt, sich auf den Atomkrieg vorzubereiten, während sie in der Nähe von Taiwan und Nordkorea militärische Übungen durchführt.
http://www.scmp.com/news/china/diplomacy-defence/article/2124613/north-korea-time-bomb-government-advisers-urge-china
https://sputniknews.com/asia/201712131059976881-peking -bombers-jets-encircle-taiwan/
https://www.rt.com/news/413269-china-navy-drills-north-korea/
Die Chinesen und Briten wollen die Schaffung einer Weltregierung, um einen friedlichen und auf Gesetz beruhenden Planeten zu gewährleisten, sagen Quellen aus der asiatischen Geheimgesellschaft. In Ermangelung eines Kompromisses mit der US-Militärregierung wird es ein finanzielles Chaos geben, auch wenn der Krieg vermieden wird.
Das derzeitige Finanzsystem ist dysfunktional und dient nur dazu, das Geld der Zentralbank in den Händen der Superreichen über die Börse zu verteilen. Dieses Mittel der Verteilung von Geld hat die Finanzmärkte von der Realität verdrängt, und die Realität wird sich immer durchsetzen, egal wie sehr Sie versuchen, es zu vermeiden. Die Boston Consulting Group befragte 250 führende institutionelle Investoren, die gemeinsam über 500 Milliarden Dollar an Geldern verwalten und sie für die pessimistischsten seit dem Lehman-Schock von 2008 halten.
https://www.bcg.com/publications/2017/survey-increasingly-bearish-investors-seek-long-term-value-creation.aspx
Hoffentlich wird ein neues transparentes und meritokratisch geführtes Finanzsystem auf den Weg gebracht, aber wir können es tun müssen den chaotischen Zusammenbruch des alten Systems durchmachen, bevor dies möglich ist. Wir werden es im neuen Jahr herausfinden.
Abschließend wird Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center am 20. Dezember im Japanischen Fremdenkorrespondentenklub sprechen. Cooper ließ eines meiner Bücher als "antisemitisch" verbieten. Als ich ihn fragte, was in meinem Buch "antisemitisch" sei, sagte er, dass ich schrieb, dass US-Präsident George Bush Jr. für den Tod vieler Zivilisten verantwortlich war im Irak. Bush soll ein evangelikaler Christ sein, und die Informationen über den Tod von Zivilisten im Irak stammten von der medizinischen Zeitschrift Lancet. Hier haben wir einen vermeintlichen Juden, der ein Buch verbietet, das von einer Person mit jüdischer Abstammung geschrieben wurde und den Völkermord von einem Nichtjuden anprangert, weil es "antisemitisch" ist. Wie heuchlerisch kann man das bekommen? Der arme Mr. Weisenthal muss sich in seinem Grab drehen.
Laut Beamten des Tokuma Shoten Publishing zahlte das Weisenthal Center den Redakteuren Bestechungsgelder, um irreführende Zeitungsanzeigen für mein Buch zu schalten. Dies führte dann zu einem vollständigen Verbot aller Werbung für alle meine Bücher in Zeitungen und anderen Werbeplätzen, unabhängig von ihrem Inhalt. Dies ist typisch für das, was sie den Autoren weltweit antun und ist Teil ihres Kontrollnetzes in Japan und anderswo. In den USA hat das Heimatschutzministerium die Bankkonten ganzer Verlage eingefroren, um zu verhindern, dass sie meine Bücher auf Englisch veröffentlichen.
Cooper und seine jüdischen Mafiabuddinisten zahlen auch Mietrechte, um zum Beispiel ethnische koreanische Einkaufsviertel anzugreifen, um Südkorea und Japan zu bekämpfen, so die Mitglieder dieser Gruppen.
Der Mann ist ein Verbrecher und gehört ins Gefängnis. Wenn Cooper verhaftet wird, wird er wie ein Kanarienvogel über das gesamte Kontrollnetz der Khazarischen Mafia in Japan und anderswo singen. Er wird auch genau erklären, wie die Khazarianische Mafia Nordkorea betreibt. Ich wäre sehr glücklich, wenn einige Abgeordnete bei der Veranstaltung erscheinen und ihn verhaften würden. Bring ihn nach Guantanamo und lass ihn singen.
Eine gute Frage ....
Wer ist die Politik und wem dient sie?
Zitat aus Journal Alternative Medien:
Vielleicht ist das hier in Wirklichkeit aber auch gar nicht der Staat, der uns Glauben gemacht werden soll. Vielleicht ist es ein Polizeistaat mit einer internationalen EU-Diktatur, der nichts, aber auch gar nichts mehr mit Demokratie, Recht oder Freiheit zu tun hat!
Vielleicht ist es ein Bananenstaat, gegründet auf Papieren, die nicht einmal den Wert einer Ein-Dollar-Note besitzen, angeführt von schlimmsten Verbrechern und korrupten Mafiosis, die sich durch Vetternwirtschaft in Politik, Medien und Wirtschaft eingezeckt haben und nach wie vor, auf die Dummheit der schlafenden Völker bauen, um ihre egoistischen Machenschaften fortsetzen zu können! Vielleicht natürlich auch nicht … aber wenn es anders sein sollte, dann nennen Sie mir auch nur eine einzige gute Tat, die diese Leute für Sie getan haben!?
Wenn Sie das nicht glauben können, dann stellen Sie sich einmal die obigen Fragen und schauen Sie zu welchen zufriedenstellenden Antworten Sie kommen. Die meisten von Ihnen sind erwachsen und wissen inzwischen, dass eine Gefahr nicht dadurch verschwindet, dass man die Augen vor ihr verschließt und sich unter der Bettdecke verkriecht! Mit jedem Mal, wo Sie wegsehen, zieht sich die Schlinge um Ihren Hals etwas enger.
„Ein Volk sollte sich nicht vor seiner Regierung fürchten, sondern die Regierung sollte sich vor ihrem Volk fürchten!“
Hier den ganzen Artikel lesen: Journal Alternative Medien
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne letzte Adventswoche in diesem Jahr!
1:34 Minuten
Zitat aus Journal Alternative Medien:
- Hat sie Ihnen gedient, als sie den Euro einführte und damit die Preise verdoppelte und die Gehälter halbierte?
- Hat sie Ihnen gedient als sie die Grenzen aufriss und Mord und Totschlag ins Land ließ und unsere Sozialkassen der hemmungslosen Plünderung preisgab?
- Hat sie Ihnen gedient, als sie ihre Intrigen und Affairen um alle ursprünglich guten Unternehmen herum spann, sie diskreditierte, zerstörte und somit Tausende von Menschen zu Arbeitslosen, Geringverdienern oder Zeitarbeitern machte?
- Hat sie Ihnen gedient, als sie Gesetze erschuf, die Widerspruch und damit Meinungsfreiheit verboten und damit Gedanken unter Strafe stellte?
- Hat sie Ihnen gedient, als sie Sondergesetze und Sonderbedingungen für schwerste Gewaltverbrecher formulierte und damit Mord und Grausamkeit relativierte, sofern diese aus „speziellen Gründen“ von einer „Randgruppe“ verübt wurden?
- Hat sie Ihnen gedient, als sie Zinsen und Zinseszinsen, Steuern und Abgaben von Ihnen gesetzlich einforderte, die zum Teil ohne jede rechtliche Grundlage (Beispiel: GEZ) erschaffen wurden und in deren Nutzen Sie in keiner Hinsicht jemals kommen werden?
- Und hat sie Ihnen gedient, als sie nun zum krönenden Abschluss auch noch jede berechtigte Kritik an ihr und ihren Vasallen unter Strafe stellte?
- Glauben Sie ernsthaft, dass irgendetwas davon Ihnen jemals gedient hat oder auch nur hätte dienen sollen?
Vielleicht ist das hier in Wirklichkeit aber auch gar nicht der Staat, der uns Glauben gemacht werden soll. Vielleicht ist es ein Polizeistaat mit einer internationalen EU-Diktatur, der nichts, aber auch gar nichts mehr mit Demokratie, Recht oder Freiheit zu tun hat!
Vielleicht ist es ein Bananenstaat, gegründet auf Papieren, die nicht einmal den Wert einer Ein-Dollar-Note besitzen, angeführt von schlimmsten Verbrechern und korrupten Mafiosis, die sich durch Vetternwirtschaft in Politik, Medien und Wirtschaft eingezeckt haben und nach wie vor, auf die Dummheit der schlafenden Völker bauen, um ihre egoistischen Machenschaften fortsetzen zu können! Vielleicht natürlich auch nicht … aber wenn es anders sein sollte, dann nennen Sie mir auch nur eine einzige gute Tat, die diese Leute für Sie getan haben!?
Wenn Sie das nicht glauben können, dann stellen Sie sich einmal die obigen Fragen und schauen Sie zu welchen zufriedenstellenden Antworten Sie kommen. Die meisten von Ihnen sind erwachsen und wissen inzwischen, dass eine Gefahr nicht dadurch verschwindet, dass man die Augen vor ihr verschließt und sich unter der Bettdecke verkriecht! Mit jedem Mal, wo Sie wegsehen, zieht sich die Schlinge um Ihren Hals etwas enger.
„Ein Volk sollte sich nicht vor seiner Regierung fürchten, sondern die Regierung sollte sich vor ihrem Volk fürchten!“
Hier den ganzen Artikel lesen: Journal Alternative Medien
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne letzte Adventswoche in diesem Jahr!
1:34 Minuten
Sonntag, 17. Dezember 2017
Einen schönen 3. Advent ....
wünsche ich all meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten. Genießt den Adventsonntag im Kreis Eurer Lieben.
Heute habe ich ein kleines Gedicht für Euch und eine rührende Kurzgeschichte.
Vorweihnacht
Bald ist Weihnacht, wie freu' ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf;
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern',
wie hab'n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
Volksgut
Es war Weihnachten und die kleine Tochter überreichte dem Vater eine golden verpackte Schachtel. Sie hatte dafür das gesamte, wertvolle Geschenkpapier aufgebraucht und weil das Geld knapp war, war der Vater darüber verärgert. Als er dann das Geschenk öffnete und sah, dass die Schachtel leer war, schimpfte er los: "Weißt du denn nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll?" fragte er. Die Augen seiner Tochter füllten sich mit Tränen und sie sagte: "Aber Papa, die Schachtel ist nicht leer. Ich habe so viele Küsschen hineingetan, bis sie ganz voll war." Beschämt nahm der Vater seine Tochter in den Arm und bat sie um Verzeihung.
Aus dem Buch "Von der Weisheit der Märchen" von Susanne Stöcklin - Meier
Freitag, 15. Dezember 2017
Obdachlose in Deutschland ....
die Zahl derer, die keine Wohnung haben hat sich seit 2014 verdoppelt. Mehr als 860.000 Obdachlose gibt es in Deutschland, wobei dies nur eine geschätzte Zahl ist. Sie haben keine Lobby und seit dem Einzug von Merkels Gästen, geht es den Obdachlosen noch sehr viel schlechter. Merkels Gäste werden natürlich bevorzugt behandelt, da müssen die Deutschen zurück stecken.
Quelle: Zeit online
Man könnte zumindest freie Flüchtlingsunterkünfte den Obdachlosen zur Verfügung stellen. Damit sie wenigstens in der kalten Jahreszeit einen warmen Platz haben und nicht draußen in der Kälte erfrieren müssen. So mancher ist unverschuldet in diese Lage gekommen aber wer einmal ohne Wohnung ist, der hat schlechte Chancen in unserem Land.
Wo sind da die Gutmenschen um zu helfen? Da sind weit und breit keine zu sehen, denn man verdient an diesen Menschen ja nichts. Die Asylindustrie macht fette Gewinne, die der deutsche Steuerzahlern schultern soll. Gefragt wurde er natürlich nicht, wie immer. Merkel allein entscheidet und wird für diesen Rechtsbruch nicht einmal zur Rechenschaft gezogen. Die Diktatur lässt grüßen.
Im Anhang habe ich ein Video, das sehenswert ist. Uwe Junge von der AfD fordert die Öffnung von Flüchtlingsunterkünften zur Unterbringung von Obdachlosen. So manche stehen leer, müssen aber dennoch bezahlt werden, da man Verträge bis 2025 geschlossen hat. Ich bin fast vom Hocker gefallen als ich das hörte. Wenn man so lange Verträge schließt, dann kommen noch Millionen in unser Land. Da kann man wieder nur einmal fordern, Merkel muss weg.
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
4:32 Minuten
Quelle: Zeit online
Man könnte zumindest freie Flüchtlingsunterkünfte den Obdachlosen zur Verfügung stellen. Damit sie wenigstens in der kalten Jahreszeit einen warmen Platz haben und nicht draußen in der Kälte erfrieren müssen. So mancher ist unverschuldet in diese Lage gekommen aber wer einmal ohne Wohnung ist, der hat schlechte Chancen in unserem Land.
Wo sind da die Gutmenschen um zu helfen? Da sind weit und breit keine zu sehen, denn man verdient an diesen Menschen ja nichts. Die Asylindustrie macht fette Gewinne, die der deutsche Steuerzahlern schultern soll. Gefragt wurde er natürlich nicht, wie immer. Merkel allein entscheidet und wird für diesen Rechtsbruch nicht einmal zur Rechenschaft gezogen. Die Diktatur lässt grüßen.
Im Anhang habe ich ein Video, das sehenswert ist. Uwe Junge von der AfD fordert die Öffnung von Flüchtlingsunterkünften zur Unterbringung von Obdachlosen. So manche stehen leer, müssen aber dennoch bezahlt werden, da man Verträge bis 2025 geschlossen hat. Ich bin fast vom Hocker gefallen als ich das hörte. Wenn man so lange Verträge schließt, dann kommen noch Millionen in unser Land. Da kann man wieder nur einmal fordern, Merkel muss weg.
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
4:32 Minuten
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Heute ist ein Präsent ....
Zwei Herren, beide ernsthaft erkrankt, belegten dasselbe Krankenzimmer. Einer der Herren hatte die Erlaubnis, sich jeden Nachmittag für eine Stunde aufzusetzen, damit die Flüssigkeit aus seiner Lunge abfließen konnte. Sein Bett stand am einzigen Fenster des Raumes. Der andere Herr musste die ganze Zeit flach auf dem Rücken liegen. Letztendlich unterhielten sich die beiden Männer stundenlang.
Sie sprachen von ihren Frauen und Familien, ihrer Heimat, ihren Jobs, ihrem Militärdienst und wo sie im Urlaub waren. Jeden Nachmittag, wenn der Herr im Bett am Fenster sich aufrecht hinsetzte, ließ er die Zeit vergehen, indem er seinem Zimmernachbarn all die Dinge beschrieb, die er draußen am Fenster sah. Der Herr im anderen Bett begann aufzuleben in jeder dieser Stunden, wo seine Welt erweitert und belebt wurde durch all die Geschehnisse und Farben der Welt dort draußen. Das Fenster überblickte einen Park mit einem kleinen See. Enten und Schwäne spielten auf dem Wasser während Kinder ihre Modellboote segeln ließen. Junge Verliebte bummelten Arm in Arm durch die unzählig bunten Blumen und eine schöne Aussicht auf die Silhouette der Stadt lag am Horizont.
Wenn der Herr am Fenster all dies beschrieb mit allen kleinsten Details, schloss der Herr auf der anderen Seite im Raum die Augen und stellte sich die bildhaften Szenen vor. An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster eine vorüber ziehende Parade. Obwohl der andere Herr die Kapelle nicht hören konnte, konnte er sie vor seinem geistigen Auge sehen, während der Herr am Fenster sie mit anschaulichen Worten beschrieb.
Tage, Wochen und Monate vergingen. Eines Morgens, die Tagschwester kam, um Wasser für das Bad zu bringen, fand sie den leblosen Körper des Herrn am Fenster, der friedvoll in seinem Schlaf verstorben ist. Sie war traurig und rief die Bediensteten, um die Leiche wegbringen zu lassen. Nach einer angemessenen Weile fragte der andere Herr, ob man ihn ans Fenster verlegen könnte. Die Schwester war erfreut über den Tausch, und nachdem sie sich vergewisserte, dass er sich wohl fühlt, ließ sie ihn allein. Langsam, schmerzvoll stützte er sich auf einen Ellenbogen, um seinen ersten Blick auf die „echte „Welt draußen zu richten. Er strengte sich an, sich langsam zu drehen um aus dem Fenster am Bett zu gucken. Es zeigte auf eine leere Wand.
Der Mann fragte die Schwester, was seinen verstorbenen Zimmernachbarn veranlasst hatte, ihm so wundervolle Dinge von draußen vor dem Fenster zu erzählen. Die Schwester erwiderte, dass der Herr blind war und nicht einmal die Wand sehen konnte. Sie sagte: "Vielleicht wollte er Sie nur aufmuntern."
Ja, es ist eine Freude, andere glücklich zu machen, ungeachtet unserer eigenen Situation. Wenn Du Dich reich fühlen möchtest, zähl all die Dinge, die Du für Geld nicht kaufen kannst.
"Heute" ist ein Geschenk, deshalb nennt man es "Präsent".
Autor unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Sie sprachen von ihren Frauen und Familien, ihrer Heimat, ihren Jobs, ihrem Militärdienst und wo sie im Urlaub waren. Jeden Nachmittag, wenn der Herr im Bett am Fenster sich aufrecht hinsetzte, ließ er die Zeit vergehen, indem er seinem Zimmernachbarn all die Dinge beschrieb, die er draußen am Fenster sah. Der Herr im anderen Bett begann aufzuleben in jeder dieser Stunden, wo seine Welt erweitert und belebt wurde durch all die Geschehnisse und Farben der Welt dort draußen. Das Fenster überblickte einen Park mit einem kleinen See. Enten und Schwäne spielten auf dem Wasser während Kinder ihre Modellboote segeln ließen. Junge Verliebte bummelten Arm in Arm durch die unzählig bunten Blumen und eine schöne Aussicht auf die Silhouette der Stadt lag am Horizont.
Wenn der Herr am Fenster all dies beschrieb mit allen kleinsten Details, schloss der Herr auf der anderen Seite im Raum die Augen und stellte sich die bildhaften Szenen vor. An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster eine vorüber ziehende Parade. Obwohl der andere Herr die Kapelle nicht hören konnte, konnte er sie vor seinem geistigen Auge sehen, während der Herr am Fenster sie mit anschaulichen Worten beschrieb.
Tage, Wochen und Monate vergingen. Eines Morgens, die Tagschwester kam, um Wasser für das Bad zu bringen, fand sie den leblosen Körper des Herrn am Fenster, der friedvoll in seinem Schlaf verstorben ist. Sie war traurig und rief die Bediensteten, um die Leiche wegbringen zu lassen. Nach einer angemessenen Weile fragte der andere Herr, ob man ihn ans Fenster verlegen könnte. Die Schwester war erfreut über den Tausch, und nachdem sie sich vergewisserte, dass er sich wohl fühlt, ließ sie ihn allein. Langsam, schmerzvoll stützte er sich auf einen Ellenbogen, um seinen ersten Blick auf die „echte „Welt draußen zu richten. Er strengte sich an, sich langsam zu drehen um aus dem Fenster am Bett zu gucken. Es zeigte auf eine leere Wand.
Der Mann fragte die Schwester, was seinen verstorbenen Zimmernachbarn veranlasst hatte, ihm so wundervolle Dinge von draußen vor dem Fenster zu erzählen. Die Schwester erwiderte, dass der Herr blind war und nicht einmal die Wand sehen konnte. Sie sagte: "Vielleicht wollte er Sie nur aufmuntern."
Ja, es ist eine Freude, andere glücklich zu machen, ungeachtet unserer eigenen Situation. Wenn Du Dich reich fühlen möchtest, zähl all die Dinge, die Du für Geld nicht kaufen kannst.
"Heute" ist ein Geschenk, deshalb nennt man es "Präsent".
Autor unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Deutschland ohne Regierung ....
und das Leben geht einfach weiter. Eigentlich brauchen wir gar keine Regierung. Die Arbeit wird von langjährigen Beamten erledigt und was Merkel vorgibt, das ist fast immer zum Schaden der deutschen Bürger und des Landes. Außerdem könnten wir sehr viel Geld sparen.
Wichtige Entscheidungen sollten in einer Volksabstimmung befragt werden. Das wäre dann eine echte Demokratie. Aber so wie es jetzt gerade ist, hat das Volk nichts zu sagen. Es darf alle vier Jahre ein Kreuz machen und das war es dann auch.
Gerade haben sie sich wieder die Diäten erhöht und zwar um mehr als so mancher Rentner im Monat zum Leben hat.
Von 665 abgegebenen Stimmen votierten 505 für die Regelung, 152 stimmten dagegen, acht enthielten sich. Damit müssen mehr als die antragstellenden Fraktionen CDU/CSU, SPD und FDP der Regelung zugestimmt haben. Diese kommen zusammen auf maximal 479 Sitze.
Die einkommensteuerpflichtige Entschädigung selbst richtet sich nach dem Sold von Bundesrichtern. Sie wurde 2015 mit einer deutlichen Anhebung angepasst. Zwischendurch gab es auch etliche Nullrunden. Erstmals angewendet wurde die automatische Diätenerhöhung zum 1. Juli 2016. Regelmäßige Verhandlungen über die Abgeordnetendiäten sind damit überflüssig.
Ich habe Euch unten ein Video herein gestellt, das sehenswert ist. Wer genau aufpasst, der bekommt auch mit welche Vergünstigungen die Parlamentarier alle haben. Während das Volk für alles Belege braucht, geht es bei den Abgeordneten auch ohne Belege.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
4:16 Minuten
Wichtige Entscheidungen sollten in einer Volksabstimmung befragt werden. Das wäre dann eine echte Demokratie. Aber so wie es jetzt gerade ist, hat das Volk nichts zu sagen. Es darf alle vier Jahre ein Kreuz machen und das war es dann auch.
Gerade haben sie sich wieder die Diäten erhöht und zwar um mehr als so mancher Rentner im Monat zum Leben hat.
Von 665 abgegebenen Stimmen votierten 505 für die Regelung, 152 stimmten dagegen, acht enthielten sich. Damit müssen mehr als die antragstellenden Fraktionen CDU/CSU, SPD und FDP der Regelung zugestimmt haben. Diese kommen zusammen auf maximal 479 Sitze.
Die einkommensteuerpflichtige Entschädigung selbst richtet sich nach dem Sold von Bundesrichtern. Sie wurde 2015 mit einer deutlichen Anhebung angepasst. Zwischendurch gab es auch etliche Nullrunden. Erstmals angewendet wurde die automatische Diätenerhöhung zum 1. Juli 2016. Regelmäßige Verhandlungen über die Abgeordnetendiäten sind damit überflüssig.
Ich habe Euch unten ein Video herein gestellt, das sehenswert ist. Wer genau aufpasst, der bekommt auch mit welche Vergünstigungen die Parlamentarier alle haben. Während das Volk für alles Belege braucht, geht es bei den Abgeordneten auch ohne Belege.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
4:16 Minuten
Dienstag, 12. Dezember 2017
Der verunglückte Weihnachtsmann ....
Gisela, eine flotte, gut aussehende Siebzigerin und sportliche Radfahrerin, hatte sich selbst im letzten Jahr zu Weihnachten ein E-Bike geschenkt. Natürlich hatte sie mit dem Kauf nicht bis Heiligabend gewartet, sondern war diesbezüglich schon eine Woche vorher tätig geworden.
Sie war begeistert von ihrer neuen Errungenschaft und machte nun täglich eine Radtour, um sich mit dem schnellen und kraftvollen Gefährt vertraut zu machen. Besonders gefiel ihr, dass das Fahrrad jede Steigung mühelos anging und sie ohne die geringste Kraftanstrengung ihrerseits in höhere Gefilde brachte.
Heiligabend war sie bei ihrer Tochter eingeladen, um mit ihr und deren Familie diesen Tag zu verbringen. Sie war seit einigen Jahren Witwe und sollte und wollte am Weihnachtsabend nicht allein sein. Ihre Angehörigen wohnten auf der anderen Weserseite und sie musste sich mit der Fähre von Blumenthal nach Motzen übersetzenlassen.
Die Straßen waren schnee- und eisfrei und die Witterung äußerst milde. Hin und wieder fielen ein paar Regentropfen, aber Gisela war ja nicht aus Zucker. So beschloss sie, das Auto zu Hause zu lassen und sich auf den Sattel ihres Elektro-Fahrrads zu schwingen. Die Geschenke hatte sie in einer Tasche verstaut und an den Lenker gehängt.
Nach Betreten der Fähre stolzierte sie an den aufgereihten Autos vorbei und begab sich auf ihren Lieblingsplatz rechts in der Nähe des Ausgangs. Weiter vorn bemerkte sie einen Weihnachtsmann in vollem Kostüm, der dem Fahrtwind den Rücken zugedreht hatte und in ihre Richtung schaute. Einige Fahrgäste riefen ihm etwas zu, was er mit einem Lächeln quittierte.
Gisela beschloss, die Fähre unmittelbar nach dem Anlegen zu verlassen, noch bevor das Fährpersonal den Autofahrern das Zeichen zum Starten gab, und sich von ihrem tollen Zweirad die steile Rampe hochbringen zu lassen. Bei der letzten Minikreuzfahrt über die Weser hatte sie die Fähre nach den Autos verlassen und musste sich als Abgasverzehrer betätigen, denn über der Rampe schwebte eine dicke nach Diesel und Benzin stinkende Wolke von Auspuffgasen.
Damit sie gleich ordentlich Fahrt drauf hatte, wählte sie einen hohen Gang und stellte wild entschlossen einen Fuß auf die Pedale, nachdem die Fähre ihr Ziel erreicht hatte. Als sich das Fußgängertor öffnete, startete Gisela. Das Fahrrad schoss vorwärts und riss sie mit. Sie kam nicht mehr zum Aufsteigen, denn das Gefährt war außer Kontrolle geraten. Die rasante Fahrt des Drahtesels endete abrupt, als das Vorderrad gewaltsam in den Schritt des ahnungslosen Weihnachtsmannes eindrang.
„Uff!“, entfuhr es dem Mann im roten Mantel nach dem Volltreffer. Er taumelte, verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten in eine schmutzige Wasserlache, die der letzte Regenschauer hinterlassen hatte. Gisela stolperte über seine im Wege liegenden Füße und schlug mit den Knien auf das nasse, dreckige Eisenblech der Fähre auf. Ihr Oberkörper landete in der Magengegend des Weihnachtsmannes, was ihn abermals ein deutliches „Uff!“ ausstoßen ließ. Das Fahrrad kippte zur Seite und verteilte einige Geschenke auf dem Boden, bevor es die beiden Verunglückten unter sich begrub.
Gisela starrte entsetzt in das schmerzverzerrte Gesicht des unter ihr liegenden fremden Mannes. Sie versuchte sich zu erheben, was jedoch durch das auf ihr liegende Fahrrad unmöglich war. Hilfreiche Hände griffen zu und stellten die beiden am Boden Liegenden wieder auf die Beine, sammelten die Geschenke ein und fragten nach ihrem Befinden. „Ist schon in Ordnung, vielen Dank“, lehnte Gisela weitere Hilfsangebote benommen ab. „Nein danke, ist nicht nötig“, antwortete auch der Weihnachtsmann seinen besorgten Helfern.
Gisela schob das tückische Fahrrad mit schmerzenden Knien durch den Abgasnebel die Rampe hinauf, dabei zahlreiche Entschuldigungen murmelnd: „Tut mir ja so leid . . .“, „ausgerechnet heute,“ .... „ist mir ja noch nie passiert,“ .... hörte der lädierte Weihnachtsmann, der sie auf dem Weg nach oben begleitete.
Außer dem durchnässten Mantel hatte er weitere Defizite. Gisela hatte ihm beim Sturz eine aufgeklebte weiße Augenbraue und einen Teil des Wattebartes abgerissen, was ihm ein komisches Aussehen verlieh.
Oben angekommen, betrachtete der Mann in Rot ausgiebig die Person, die soeben den heimtückischen Anschlag auf ihn verübt hatte. Was er sah, gefiel ihm. Er fand die wilde Drahtesel-Amazone recht attraktiv.
Auch Gisela nahm den Fremden genauer in Augenschein und musste über sein ramponiertes Aussehen lachen, was zur Entspannung der Situation beitrug. Sie gab ihm ihre Telefonnummer – für den Fall, dass sich bei ihm Folgeschäden einstellen sollten. Dann wünschten sie sich gegenseitig „frohe Weihnachten“ und gingen auseinander.
Giselas Tochter staunte nicht schlecht, als ihre Mutter mit verdreckter heller Hose und wirrer Frisur vor ihr stand. Über ihrem linken Ohr klebte ein weißer Wattestreifen, der aussah wie eine verrutschte Augenbraue.
Im nächsten Jahr fuhr Gisela Heiligabend nicht zu ihrer Tochter, sondern blieb mit ihrem Mann allein zu Hause. Sie hatte ihre und er seine Kinder am 1. Feiertag zum Essen eingeladen – zwecks Familienzusammenführung.
Vier Wochen zuvor hatte Gisela ihrem „Weihnachtsmann“ in aller Stille und Heimlichkeit das Jawort gegeben und wollte es heute bekanntgeben. Sie liebte von jeher Überraschungen!
Elke Abt
Schaut auch mal hier weihnachten.de da gibt es noch mehr schöne Geschichten.
Sie war begeistert von ihrer neuen Errungenschaft und machte nun täglich eine Radtour, um sich mit dem schnellen und kraftvollen Gefährt vertraut zu machen. Besonders gefiel ihr, dass das Fahrrad jede Steigung mühelos anging und sie ohne die geringste Kraftanstrengung ihrerseits in höhere Gefilde brachte.
Heiligabend war sie bei ihrer Tochter eingeladen, um mit ihr und deren Familie diesen Tag zu verbringen. Sie war seit einigen Jahren Witwe und sollte und wollte am Weihnachtsabend nicht allein sein. Ihre Angehörigen wohnten auf der anderen Weserseite und sie musste sich mit der Fähre von Blumenthal nach Motzen übersetzenlassen.
Die Straßen waren schnee- und eisfrei und die Witterung äußerst milde. Hin und wieder fielen ein paar Regentropfen, aber Gisela war ja nicht aus Zucker. So beschloss sie, das Auto zu Hause zu lassen und sich auf den Sattel ihres Elektro-Fahrrads zu schwingen. Die Geschenke hatte sie in einer Tasche verstaut und an den Lenker gehängt.
Nach Betreten der Fähre stolzierte sie an den aufgereihten Autos vorbei und begab sich auf ihren Lieblingsplatz rechts in der Nähe des Ausgangs. Weiter vorn bemerkte sie einen Weihnachtsmann in vollem Kostüm, der dem Fahrtwind den Rücken zugedreht hatte und in ihre Richtung schaute. Einige Fahrgäste riefen ihm etwas zu, was er mit einem Lächeln quittierte.
Gisela beschloss, die Fähre unmittelbar nach dem Anlegen zu verlassen, noch bevor das Fährpersonal den Autofahrern das Zeichen zum Starten gab, und sich von ihrem tollen Zweirad die steile Rampe hochbringen zu lassen. Bei der letzten Minikreuzfahrt über die Weser hatte sie die Fähre nach den Autos verlassen und musste sich als Abgasverzehrer betätigen, denn über der Rampe schwebte eine dicke nach Diesel und Benzin stinkende Wolke von Auspuffgasen.
Damit sie gleich ordentlich Fahrt drauf hatte, wählte sie einen hohen Gang und stellte wild entschlossen einen Fuß auf die Pedale, nachdem die Fähre ihr Ziel erreicht hatte. Als sich das Fußgängertor öffnete, startete Gisela. Das Fahrrad schoss vorwärts und riss sie mit. Sie kam nicht mehr zum Aufsteigen, denn das Gefährt war außer Kontrolle geraten. Die rasante Fahrt des Drahtesels endete abrupt, als das Vorderrad gewaltsam in den Schritt des ahnungslosen Weihnachtsmannes eindrang.
„Uff!“, entfuhr es dem Mann im roten Mantel nach dem Volltreffer. Er taumelte, verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten in eine schmutzige Wasserlache, die der letzte Regenschauer hinterlassen hatte. Gisela stolperte über seine im Wege liegenden Füße und schlug mit den Knien auf das nasse, dreckige Eisenblech der Fähre auf. Ihr Oberkörper landete in der Magengegend des Weihnachtsmannes, was ihn abermals ein deutliches „Uff!“ ausstoßen ließ. Das Fahrrad kippte zur Seite und verteilte einige Geschenke auf dem Boden, bevor es die beiden Verunglückten unter sich begrub.
Gisela starrte entsetzt in das schmerzverzerrte Gesicht des unter ihr liegenden fremden Mannes. Sie versuchte sich zu erheben, was jedoch durch das auf ihr liegende Fahrrad unmöglich war. Hilfreiche Hände griffen zu und stellten die beiden am Boden Liegenden wieder auf die Beine, sammelten die Geschenke ein und fragten nach ihrem Befinden. „Ist schon in Ordnung, vielen Dank“, lehnte Gisela weitere Hilfsangebote benommen ab. „Nein danke, ist nicht nötig“, antwortete auch der Weihnachtsmann seinen besorgten Helfern.
Gisela schob das tückische Fahrrad mit schmerzenden Knien durch den Abgasnebel die Rampe hinauf, dabei zahlreiche Entschuldigungen murmelnd: „Tut mir ja so leid . . .“, „ausgerechnet heute,“ .... „ist mir ja noch nie passiert,“ .... hörte der lädierte Weihnachtsmann, der sie auf dem Weg nach oben begleitete.
Außer dem durchnässten Mantel hatte er weitere Defizite. Gisela hatte ihm beim Sturz eine aufgeklebte weiße Augenbraue und einen Teil des Wattebartes abgerissen, was ihm ein komisches Aussehen verlieh.
Oben angekommen, betrachtete der Mann in Rot ausgiebig die Person, die soeben den heimtückischen Anschlag auf ihn verübt hatte. Was er sah, gefiel ihm. Er fand die wilde Drahtesel-Amazone recht attraktiv.
Auch Gisela nahm den Fremden genauer in Augenschein und musste über sein ramponiertes Aussehen lachen, was zur Entspannung der Situation beitrug. Sie gab ihm ihre Telefonnummer – für den Fall, dass sich bei ihm Folgeschäden einstellen sollten. Dann wünschten sie sich gegenseitig „frohe Weihnachten“ und gingen auseinander.
Giselas Tochter staunte nicht schlecht, als ihre Mutter mit verdreckter heller Hose und wirrer Frisur vor ihr stand. Über ihrem linken Ohr klebte ein weißer Wattestreifen, der aussah wie eine verrutschte Augenbraue.
Im nächsten Jahr fuhr Gisela Heiligabend nicht zu ihrer Tochter, sondern blieb mit ihrem Mann allein zu Hause. Sie hatte ihre und er seine Kinder am 1. Feiertag zum Essen eingeladen – zwecks Familienzusammenführung.
Vier Wochen zuvor hatte Gisela ihrem „Weihnachtsmann“ in aller Stille und Heimlichkeit das Jawort gegeben und wollte es heute bekanntgeben. Sie liebte von jeher Überraschungen!
Elke Abt
Schaut auch mal hier weihnachten.de da gibt es noch mehr schöne Geschichten.