Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Samstag, 30. November 2019
Total abgehoben ....
ist die Politik hierzulande aber auch in der EU. Man könnte fast meinen, es sind mafiöse Methoden mit denen Deutschland regiert wird. Während die Steuereinnahmen sprudeln bleibt den Menschen immer weniger zum Leben. Aber das werdet Ihr ja wohl alle selbst spüren.
Die EU hat ja nun den "Klimanotstand" ausgerufen. Das stößt nun aber so manchem Europäer bitter auf. Sie handelt schnell, die neue Chefin der EU aber das ist wohl ihr Auftrag!
Ich kann nicht verstehen, wie man Leute, die keine weiße Weste haben wie Lagarde aber auch von der Leyen auf solche Posten hieven kann. Aber wahrscheinlich sind sie willige und gut bezahlte Befehlsempfänger.
Lest bitte nachfolgenden Artikel und denkt darüber nach. Mir macht es Angst!
Quelle: Epoch Times
Bevor man uns in der EU versenkt hoffe ich, sie halten sich an das Völkerrecht. Jedes Volk hat das Recht auf Selbstbestimmung!
1:34 Minuten
Freitag, 29. November 2019
Ein Märchen zum Wochenende ....
Das Borstenkind
Eine Königin saß vor ihrem Palast unter einer großen Linde und schälte sich Äpfel. Ihr dreijähriger Sohn spielte um sie herum und hätte auch gerne ein Stückchen gehabt. Weil ihm aber seine Mutter nichts geben wollte, hob er die Schalen auf und aß sie. Als die Königin das sah, vergaß sie sich und rief im Ärger: "Ei, dass du ein Schweinchen wärest!" Siehe, da war der Königsknabe plötzlich ein Schweinchen und quiekte und lief hinaus zur Herde.
Nun lebten an dem Saume des Waldes zwei arme Leutchen, die hatten keine Kinder und das schmerzte sie sehr. Sie saßen aber gerade vor dem Hause, als am Abend die Schweine heimkehrten. Da sprach die Frau zu ihrem Manne: "Wenn uns Gott doch ein Kind bescherte, und wäre es auch so rau und borstig wie ein Schwein!" und siehe, da kam gleich aus der Herde ein junges Schweinchen herangelaufen und schmeichelte und streichelte sich an die Alten und wollte nicht von ihnen, also dass sie sahen, ihr Wunsch wäre erfüllt.
Nun nahmen sie es zu sich in die Stube wie ihr Kind, pflegten es fein, gaben ihm zu fressen Semmeln und Milch und machten ihm auch ein weiches Bettchen. Frühmorgens wenn man die Herde trieb und das Horn ertönte, konnte es daheim nicht aushalten, und man ließ es hinaus, und es lief mit. Abends kehrte es immer wieder heim, und dann liebkosten es der Mann und die Frau, und es grunzte vor Freuden.
Aber was merkwürdig war, es konnte auch sprechen wie ein ordentlicher Mensch. Es wuchs sehr langsam, und erst nach siebzehn Jahren war es endlich ein ganz großes Eberschwein. Da geschah es, dass eines Abends die beiden Eheleute untereinander sprachen: Der König habe ausgeschrieben, er wolle seine einzige Tochter nur dem zum Weibe geben, der drei Aufgaben löse, aber noch habe kein Königssohn die Aufgaben lösen können. Siehe, da richtete sich nur einmal ihr Borstenkind pfeilgerade empor und sprach: "Vater, führet mich zum König und verlangt für mich seine Tochter!" Der Mann aber erschrak über diese Kühnheit so sehr, dass ihm der Atem eine Zeitlang stehen blieb. "Wo denkst du hin, mein Sohn, was würde mir der König tun, wenn ich es wagte, so ein Verlangen zu stellen!" Aber das Borstenkind ließ nicht ab und schrie und grunzte dem Manne tagtäglich in die Ohren: "Vater, kommt zum König, ich kann das nicht länger aushalten, kommt nur, es wird Euch nichts geschehen!"
Endlich gab der Mann nach, nahm Abschied von seiner Frau und wanderte der Königsstadt zu. Sie kamen ans Schloss. Es wurde das Tor geöffnet, das Schwein aber wollte man nicht hineinlassen, doch drängte es sich durch alle Wachen hindurch bis in das Vorzimmer des Königs. Hier blieb es zurück. Der Mann trat zitternd vor den König und bat für seinen Sohn um die Hand der Prinzessin. "So bringt ihn herein, dass ich ihn sehe!" Als nun der Bauer die Türe öffnete, stürzte der Eber mit einem "Roh, roh!" hinein. "Was ist das?" schrie der König wütend, "ist das dein Sohn?" - "Ja!" stammelte der Mann. "Wie kannst du dich unterstehen, mit dem garstigen Tier zu mir zu kommen?" Da rief er schnell seine Diener und ließ den Mann samt dem Schwein in den tiefsten Kerker werfen. Nun klagte und jammerte der alte Mann und sprach zu seinem Borstensohn: "Siehst du es jetzt, wohin du mich gebracht hast!" - "Lasset das nur gut sein, es wird schon anders werden!" Am andern Morgen sollte der Alte gehenkt und das Schwein erschlagen werden. Da bedachte sich der König und sprach: "Wohlan, ich will Gnade ergehen lassen. Wenn dein Sohn, ob er nun auch ein garstiges Tier ist, die drei Aufgaben lösen kann, so soll er meine Tochter zum Gemahl bekommen und ich will dich dazu noch mit reichen Geschenken entlassen. Löst er sie nicht, so hat dein und sein Leben ein Ende!" - Jetzt haben wir gewonnen!" sprach das Borstenkind zu seinem Vater und tröstete ihn.
Abends ließ der König sagen: Bis zum anderen Tage solle das Schloss, in dem er wohne, von purem Silber sein, sonst nichts mehr. Da hörte man in der Nacht nur einige Male knarren und krachen, dann ward es still. Als am Morgen der König erwachte und die Sonne durchs Fenster schien, blendete ihn das Licht so sehr, dass er die Augen schließen musste. Er stand auf und sah, dass alles von Silber war. "Das ist gelungen. Aber die zweite Aufgabe wird er nicht lösen!" Abends ließ der König sagen: Bis zum andern Morgen solle seinem Schlosse gegenüber sieben Meilen weit ein ebenso großes Schloss aus purem Golde gebaut sein. Man hörte in der Nacht wieder nur einige Mal krachen und brausen, und es ward still. Als am Morgen der König erwachte, strahlte ein so reicher Glanz auf ihn durch die Fenster, dass er fast erblindete. Er sprang aus dem Bette, und sowie sich seine Augen ein wenig gewöhnt hatten, sah er nur einmal in der Ferne das goldene Schloss. "Ha, auch das ist gelungen!" rief der König und erstaunte nicht wenig. "Die dritte Aufgabe kann er mir dennoch unmöglich lösen!"
Abends ließ der König sagen: Bis zum anderen Morgen solle von dem einen Schlosse bis zum andern eine Brücke gebaut sein aus lauter Diamantkristall, so dass der König gleich darauf spazieren könne. Man hörte wieder in der Nacht einige Mal klirren und klappern, dann war es still. Es war aber noch lange nicht Tag, als der König erwachte, und es schien so hell durch die Fenster, als stehe die Sonne schon lange am Himmel. Er sprang aus dem Bett und sah neugierig hinaus. Da konnte er sich vor Erstaunen nicht fassen, als er sah, dass aller Glanz von der wundervollen Brücke kam, denn die Sonne war noch nicht aufgegangen. Er ließ nun seine Tochter vor sich rufen und sprach: "Du siehst, die drei Aufgaben sind gelöst. Du musst nun das Weib dessen werden, der sie gelöst hat!" - "Ja, mein Vater!" sprach die Königstochter, "das will ich auch gerne tun, da Ihr's gelobt habt!"
Aber die Königin war untröstlich, wollte nicht und sprach: "Was, soll meine Tochter einen wilden Eber zum Gemahl haben und von den spitzen Borsten zerstochen werden?" - "Das lässt sich einmal nicht ändern!" sprach der König, "ich habe mein Wort gegeben", und ließ alsbald den Mann aus dem Gefängnis holen mit seinem Sohne, und die Hochzeit wurde gefeiert. Dann zog der Alte reich beschenkt nach Hause. Als aber am Abend die Königstochter in das Schlafzimmer ging, zitterte und zagte sie, und ihre Mutter weinte immerfort und nahm zuletzt Abschied, als sähe sie ihre Tochter zum letzten Mal lebendig. Nur einmal, als alles still war, warf das Eberschwein plötzlich sein raues Kleid ab, und es lag neben der Königstochter ein Jüngling von wunderschöner Gestalt und mit goldenen Haaren. Die Königstochter verlor alsbald alle Furcht aus ihrem Herzen, und etwas anderes zog darin ein. Da erzählte ihr der Jüngling, er sei ein verwünschter Königssohn, er werde aber bald ganz erlöst sein, nur solle sie Geduld haben und schweigen. Am frühen Morgen, als es kaum dämmerte, ertönte das Horn des Hirten. Der Jüngling sprang auf, warf sein Borstenkleid um und lief grunzend zur Herde.
Die alte Königin hatte die Nacht nichts geschlafen. Sie kam ganz früh hin, um zu sehen, ob ihre Tochter noch lebe. Weil aber alle Türen offen standen, ging sie immer näher und näher, bis sie ihre Tochter allein im Bett erblickte. Sie schlief noch, allein ihr Gesicht war so verklärt, als habe sie einen lieblichen Traum. "Lebst du, mein liebes Kind ?" rief endlich die Königin. Da erwachte sie und war munter und fröhlich. Die Mutter hätte nun gerne gleich alles gewusst. Allein sie konnte der Tochter lange nichts entlocken. Zuletzt aber sagte diese doch ganz leise und im Vertrauen: "Mutter, mein Gemahl ist kein Eberschwein, sondern ein wunderschöner Königssohn mit goldenen Haaren. Das Borstenkleid legt er ab, wenn er ins Bett kommt." Da war die Mutter aber ganz neugierig und passte in der kommenden Nacht und sah durch eine Mauerritze ins Schlafgemach. Da überzeugte sie sich, dass ihre Tochter Wahrheit gesprochen. Als das Horn des Hirten am frühen Morgen wieder ertönte und der Gemahl der Königstochter sein Borstenkleid umwarf und zur Herde eilte, da kam die Königin auch sogleich zu ihrer Tochter mit frohem Gesicht und sprach: "Warte nur, du sollst bald immerfort, auch am Tage, deinen Mann in seiner Schönheit sehen. Wenn er heute abends heimkehrt und im Bette schläft, lasse ich den Ofen heizen und das Borstenkleid hineinwerfen, dann muss er so bleiben, wie er ist!"
Der Königstochter pochte das Herz vor Freude und Angst, sie wollte und wollte auch nicht und dachte an das Verbot ihres Gemahls. Allein ihre Mutter redete ihr so viel zu, dass sie sich beruhigte. Nun geschah es, dass in der Nacht, als der Gemahl der Königstochter schlief, das Borstenkleid ihm heimlich fortgenommen und in dem Ofen verbrannt wurde. Als am andern Morgen das Horn des Hirten wieder ertönte, sprang er auf, suchte sein Kleid, aber vergebens.
Endlich merkte er, was vorgegangen war. Da ward er auf einmal ganz traurig und brach in die schmerzliche Klage aus: "Wehe, du hast nicht geschwiegen, meine Erlösung hast du vereitelt. Jetzt bin ich verwünscht weit weg ans Ende der Welt, und keine sterbliche Seele kann dahin gelangen, um mich zu erretten!" Damit ging er hinaus und war auf einmal verschwunden.
Nun fing aber die Königstochter an zu jammern und zu klagen, dass es einen Stein hätte erbarmen müssen, und das ganze Schloss war bald auf, und ihre Mutter lief zu ihr hin und fragte: "Was fehlt dir denn, liebes Kind?" - "O Mutter, Mutter, wie habt Ihr so schlecht getan. Mein Liebster ist nun verwünscht ans Ende der Welt, und keine Seele kann ihn erretten!"
Sie war auf keine Weise zu trösten, was man ihr immer sagen mochte. Nach einigen Tagen sprach sie: "Vater und Mutter, lebt wohl! Ich kann nicht länger hier bleiben. Ich muss hingehen ans Ende der Welt und meinen Liebsten suchen." - "Oh, mein Kind", sagte der Vater, "das Ende der Welt ist gar weit, bis dahin kannst du nie und nimmer gelangen!" - "Ich muss hin, Vater, ich kann das hier so nicht aushalten!" Da gab man ihr sieben Kleider und sieben Paar Schuhe und einen Sack mit Brot auf den Weg, und als sie Abschied genommen, ging sie in einem fort, ohne zu ruhen und zu rasten, denn sie wollte keinen Augenblick verlieren. Endlich sah sie keine Menschenwohnungen mehr. Da ging sie noch schleuniger, denn sie dachte, das Ende der Welt müsse jetzt bald da sein. Aber es zeigte sich noch lange nicht.
Endlich erblickte sie in weiter, weiter Ferne wieder ein einsames Häuschen. sie eilte, wie sie nur konnte, darauf los, und als sie es erreicht hatte, kehrte sie ein. Es wohnte aber da der Wind. Sie fragte in bittendem Tone, ob es noch weit sei bis zum Ende der Welt.
Der Wind sah gleich, dass es eine Unglückliche war, und sprach: "Oh, mein gutes Kind, das kann ich dir nicht sagen. Aber siehe, schwinge dich hier auf mein Flügelross und reite zum Mond. Vielleicht kann der dir Auskunft geben. Wenn du da bist, so springe nur ab, dann kommt mein Ross schon allein zurück. Aber siehe, ich schenke dir ein Mäuschen, vielleicht kannst du es einmal brauchen!" Die Königstochter dankte dafür, setzte sich auf das Ross des Windes und flog fort zum Mond.
Als dieser von weitem die traurige Gestalt kommen sah, erbarmte er sich und dachte gleich: "Die drückt ein Unglück!" und kam ihr freundlich entgegen. Sie sprang ab, und sogleich lief das Ross des Windes zurück. Sie trug nun ihre Bitte vor, aber der Mond wusste leider auch keine rechte Antwort. "Besteige", sagte er, "mein Ross und reite zur Sonne, die wird gewiss das Ende der Welt kennen, da sie sehr weit gereist ist! Ich schenke dir aber hier eine silberne Nuss, verwahre sie wohl, sie wird dir einmal gute Dienste tun!" Sie dankte, setzte sich auf das Ross des Mondes und flog zur Sonne.
Es war schon Abend, als sie hingelangte, und die liebe Sonne war von ihrer Tagesarbeit eben nach Hause gekommen. Die Königstochter grüßte wie eine Unglückliche und sprach: "Liebe Sonne, kannst du mir nicht sagen, wo und wie weit noch das Ende der Welt ist?" Da sah die liebe Sonne gleich, dass die Fremde ein schwerer Kummer drücke, und sprach mitleidig: "O mein armes Kind, das weiß ich wohl, aber das ist sehr weit! Wenn du bis morgen warten kannst, so will ich dich hinführen!" Aber die Königstochter bat so flehentlich und sprach: sie dürfe keinen Augenblick ruhen, bis sie hinkomme. Da sagte die Sonne: "Wenn das so ist, so will ich dir meinen Wagen und meine Rosse geben. Fahre nur hier auf der Nachtsbahn fort, und meine Kinder, die Sterne, werden dir den rechten Weg zeigen! Wenn du beim Abendstern bist, so hast du nicht mehr weit zum Ziele, dann springe nur ab, und meine Rosse kommen mit dem Wagen schon zurück. Siehe, ich schenke dir eine goldene Nuss, vielleicht kannst du sie einmal brauchen!"
Die Königstochter dankte freundlich der milden Frau, setzte sich auf den Sonnenwagen und fuhr in einem den Himmel entlang. Sie kam zuerst zum Morgenstern. Der kam gleich dienstfertig heran und zeigte der Königstochter den rechten Weg, und nun kam sie zu allen Sternen, die wir am Himmel sehen, und jeder war willfährig und behilflich.
Endlich gelangte sie zum Abendstern. Dieser wohnte in einem einsamen Häuschen am Meere. Er war eben eingeschlafen und wunderte sich nicht wenig, als er den glänzenden Sonnenwagen sah, der doch vor kurzem da gewesen. Sogleich sprang er aus dem Bett und ging hinaus. Da stieg eben die Königstochter aus dem Wagen, und alsbald flogen die Sonnenrosse auf dem Nachtwege zurück, damit die liebe Sonne am Morgen ihre Fahrt zur rechten Zeit antreten könne. Nun erzählte die Königstochter dem Abendstern ihre ganze Geschichte, und dieser war sehr gerührt und sprach: "Harre nur aus, du bist bald am Ziel! Siehst du dort in der Ferne jene Insel, da weilt dein Gemahl, und morgen gerade soll er mit der Tochter des Königs vom Weltende Hochzeit halten! Ich führe dich jetzt gleich hinüber, stelle dich dann nur als Bettlerin vor den Königspalast. Das aber bist du in Wahrheit, denn von der weiten Reise sind deine Schuhe und Kleider, wie ich sehe, abgerissen. Wenn dann am Morgen der Zug in die Kirche geht, so öffne nur die Nuss, die dir der Mond gegeben, da findest du ein silbernes Kleid, lege es an und gehe mit zur Kirche, das übrige wird sich von selbst ergeben!" Nun schenkte der Abendstern der Königstochter auch eine sterngefleckte Nuss und führte sie auf seinem goldnen Kahne hinüber, und sie stellte sich in ihrer zerrissenen Kleidung an die Pforte der Königsburg. Als nun die junge Frau in vollem Schmuck zur Kirche ging und die Arme erblickte, rief sie zornig: "Jagt mir fort die zerlumpte Bettlerin!" Diese lief auf die Seite, nahm aber schnell ihre silberne Nuss hervor, öffnete sie, und alsbald erhob sich daraus ein wunderschönes silbernes Kleid. Sie zog es eiligst an und ging zur Kirche.
Als die Leute den wunderbaren Glanz sahen, so erstaunten sie, und alles blickte hin auf die Fremde im Silberkleid. Die Braut stand eben vor dem Altare neben ihrem Bräutigam und sah auch das wundervolle Kleid. Da rief sie ihrem Bräutigam zu: "Nein, bis ich nicht ein solches Kleid habe, will ich nicht dein Weib werden!" Sie ging vom Altare weg und nach Hause. Die Fremde in ihrem Silberkleid war aber zuerst aus der Kirche hinausgegangen, hatte schnell ihr Kleid abgelegt und sich wieder in ihre Lumpen gehüllt. Nun trug man sogleich im ganzen Königreich nach, aber ein solches Kleid war nirgends zu finden. Da ließ die Bettlerin der Königstochter sagen, wenn sie ihr erlaube, eine Nacht in dem Schlafgemach ihres Bräutigams zu wachen, so wolle sie ihr das Kleid verschaffen. Die Königstochter bewilligte das gern, sie ließ aber ihrem Bräutigam die Ohren verstopfen und Schlaftrunk geben. In der Nacht nun kniete die Bettlerin an der Lagerstatt ihres Gemahls und erzählte ihm wehklagend ihre Mühen und Leiden: "Siehe, ich bin dir gefolgt bis ans Ende der Welt, sieben Kleider und sieben Paar Schuhe habe ich zerrissen, so höre doch und erbarme dich meiner Not um des Kindes willen, das ich unter dem Herzen trage!" Aber der Königssohn schlief einen eisernen Schlaf und hörte nichts.
Am folgenden Tag, als die Königsbraut das silberne Kleid angetan hatte, war sie fröhlich, und nun ging sie wieder zur Kirche, um sich trauen zu lassen. Da nahm die Bettlerin ihre goldne Nuss hervor, und darin lag ein Kleid aus lauter Gold.
Sie legte es an und ging auch zur Kirche. Eben sollte über das neue Paar der Segen gesprochen werden, da sah die Frau die Fremde im goldnen Kleide. Sogleich rief sie: "Nein, bis ich nicht ein solches Kleid habe, kann ich nicht dein Weib sein!" und ging aus der Kirche wieder stracks nach Hause. Die Fremde war wieder zuerst hinausgegangen, hatte sogleich ihr goldenes Kleid in die Nussschalen gelegt und sich in ihre Lumpen gehüllt. Man fragte im ganzen Reiche umsonst nach einem solchen Kleide. Da ließ die Bettlerin der Königsbraut sagen: wenn sie ihr erlaube, wieder eine Nacht im Schlafzimmer ihres Bräutigams zu wachen, so wolle sie ihr das Kleid verschaffen. Die Königstochter willigte ein, ließ jedoch abermals ihrem Bräutigam die Ohren verstopfen und einen Schlaftrunk reichen. Als nun in der Nacht die Unglückliche wieder an der Lagerstätte ihres Gemahls kniete und ihm ihre Not klagte, so war alles umsonst, er schlief fest und hörte nichts.
Den folgenden Tag ging es wieder zur Kirche. Die Braut hatte das goldne Kleid angelegt, und Schöneres konnte man sich nicht denken. Die Bettlerin nahm jetzt ihre sterngefleckte Nuss vom Abendstern hervor, und daraus zog sie ein Kleid, darauf war der ganze Sternenhimmel der Nacht zu sehen. Als sie in die Kirche trat, sprach eben der Geistliche den Segen.
Kaum hatte die Braut aber die Fremde im Sternenkleid erblickt, so rief sie dem Priester zu: "Halt, bis ich nicht ein solches Kleid habe, will ich nicht das Weib dieses Mannes sein!" Sie eilte stracks nach Hause, und man trug im ganzen Reich nach einem solchen Kleid Das war aber noch weniger zu finden als das goldne und silberne. Da ließ die Bettlerin der Königstochter wieder sagen, wenn man ihr erlaube, die Nacht im Schlafgemach des Bräutigams zuzubringen, so würde sie es ihr verschaffen. Die Braut war das zufrieden, sie ließ aber ihrem Bräutigam auch diesmal die Ohren wohl verstopfen und ihm einen Schlaftrunk reichen. Als in der Nacht die Arme zum drittenmal vor dem Bett ihres Gemahls kniete, fing sie an bitter zu weinen und zu klagen: "Ach, er wird wieder schlafen und nicht hören, und nun habe ich nichts mehr, das mich zu ihm führen kann!" Da nahm sie das Mäuschen aus ihrem Busen und sprach: "Liebes Mäuschen, kannst du mir nicht helfen?"
Das Mäuschen sprang sogleich auf das Bett, kroch dem Schlafenden in die Ohren und nagte die Stöpsel durch, aber der Junge schlief noch fest, denn der Schlaftrunk tat seine Wirkung, da biss das Mäuschen ihn in die Ohren, dass das Blut rann.
Endlich schlug er die Augen auf und rief: "O weh, was ist das?" Zugleich sah er die unglückliche Gestalt vor seinem Bette. "Lieber Gemahl, wachst du endlich? Siehe, das ist die dritte Nacht, dass ich bei dir war!" und erzählte ihm nun ihre ganze Geschichte: "Ich bin dir gefolgt bis ans Ende der Welt, sieben Kleider und sieben Paar Schuhe habe ich zerrissen, erbarme dich doch meiner Not um des Kindes willen, das ich unter dem Herzen trage!" Da fiel ihr Gemahl ihr um den Hals und rief: "O du mein treues Weib, so war es kein Traumbild, das mir die beiden vergangenen Nächte während des Schlafes so lieblich vorschwebte, du bist es selbst, die ich so lange vermisst habe. Nun bin ich durch deine Treue vollends erlöst. Fahre wohl, du stolze Königstochter vom Weltende, dich brauche ich nicht, ich habe mein treues Weib wieder!"
Darauf machten sie sich auf der Stelle fort und flohen aus der Königsburg ans Meer. Da war eben der Abendstern mit seinem Kahn und hatte einen Weltpilger herübergeschifft. Er nahm die beiden freundlich auf und führte sie hinüber. Es wurde gerade Tag, und die Sonne trat auf der anderen Seite der Welt ihre Arbeit an. Da sprach der Abendstern: "Bleibet in meiner Hütte den heißen Tag über, wenn die Sonne abends mit ihrem Wagen kommt, so wird sie euch dann mitnehmen." Das taten sie auch, insbesondere die Königstochter, gern, denn sie hatte sich bisher ja keine Ruhe gegönnt.
Als aber am Morgen die Königstochter da drüben auf der Insel das prachtvolle Sternenkleid angelegt hatte und zur Kirche gehen wollte, so fand man ihren Bräutigam nicht. Man sagte ihr aber: in der Nacht sei so und so ein Jüngling mit einer Bettlerin zum Meere geflohen, und beide seien vom Abendstern im Kahne hinübergeschifft worden. "Ha, die verwünschte Bettlerin und der falsche Abendstern!" Sie tobte und wütete noch lange fort, allein es half das alles nichts, denn über das Meer hinaus hatte sie keine Macht. Während aber die beiden Flüchtlinge in der Hütte des Abendsternes verweilten, so ging gerade das Jahr zu Ende seit ihrer Hochzeit, und die junge Frau gebar einen wunderschönen Knaben, der hatte ein Antlitz silberweiß wie der Mond und Locken von Gold wie die Sonne und Augen wie der Morgen- und Abendstern. Als die Sonne am Abend anlangte, so hatte sie große Freude über das glückliche Paar und das schöne Kind. Sie nahm sie willig in ihren Wagen auf und fuhr auf dem Nachtwege schnell zu ihrer Wohnung, wo sie am späten Abend anlangte. Hier war schon der Mond, der Aufträge von der Sonne erwartete.
Er freute sich auch, als er die Glücklichen sah. Die Sonne befahl ihm, er solle die guten Leute bis zu seiner Wohnung mitnehmen und dann dem Winde auftragen, sie bis zu den Menschenwohnungen zu begleiten. Der Mond nahm sie alsbald auf sein Ross und ritt heim. Da war auch schon der Wind und wartete auf den Mond, um Befehle zu empfangen. Der Wind freute sich auch über alle Maßen, als er die Königstochter wieder sah und ihren Gemahl und das schöne Kind und insbesondere als er hörte, dass sein Mäuschen so gute Dienste getan. Der Mond sagte ihm, was er zu tun habe, und der Wind nahm die Glücklichen auf sein Ross und führte sie in einem fort bis in die Nähe der Menschenwohnungen. Da setzte er sie nieder, nahm herzlichen Abschied und ritt heim. Sie aber wanderten jetzt zu Fuße fort und trugen ihr Kind abwechselnd auf den Armen und waren selig. Endlich gelangten sie in das Königreich, wo der Vater der Königstochter herrschte. Es ist nicht zu beschreiben, welch ein großer Jubel im ganzen Lande entstand und wie alle Wege mit Blumen bestreut und alle Tore festlich geschmückt waren, als sie einzogen! Der alte König gab bald die Krone seinem Schwiegersohne, und dieser lebte mit seiner Gemahlin noch lange glücklich und zufrieden.
Quelle: Josef Haltrich
2:06 Minuten
Donnerstag, 28. November 2019
Klimaschutz?
Aber nicht mit dem Windrad Wahnsinn! Es wurden schon über 1.000 Hektar Wald für Windkraftanlagen gerodet, dabei stehen auf dieser Fläche nur 2.000 Windräder. Insgesamt gibt es aber 29.000 Windräder! Wald entzieht CO² aber nein, den roden sie, um uns nachher eine CO² Bepreisung in Rechnung zu stellen.
Ganz davon abgesehen von der dauerhaften Versiegelung des Bodens, ist das ein immenser Schaden durch die Vernichtung von Wald und Ackerboden.
Mittlerweile wehren sich viele Anwohner gegen diese Windräder, die teilweise nur 350 Meter von ihrem Haus entfernt stehen. Gesundheitliche Schäden aber auch eine Minderung ihrer Immobilie sind die Folgen. Dazu wird auch die Vogel- und Insektenwelt bedroht. Der Rotmilan aber auch verschieden Adlerarten, sowie Fledermäuse werden durch die Rotorblätter geschreddert, wenn deren Nester nicht schon vor der Genehmigung mitsamt ihren Bewohnern zerstört wurden.
Ab Ende 2020 müssen die ersten Windräder zurückgebaut werden, dazu gehört auch der Rückbau der Fundamente. Materialien wie Stahl, Beton aber auch Kunststoffe der 35 bis 45 Meter langen Rotorenblätter müssen aufwendig recycelt werden.
Quelle: Epoch Times
Quelle: BZ Windrad Wahnsinn in Brandenburg
Quelle: JF - Industrieverband warnt vor Blackout
9:32 Minuten
Mittwoch, 27. November 2019
Wir müssen raus aus der Parteiendiktatur und aus der EU ....
denn wir können diesen Schwachsinn nicht mehr finanzieren. Während es immer weniger Leistungsträger in unserem Land gibt, finanzieren wir mittlerweile die halbe Welt. Immer mehr an Steuergeldern und Sozialabgaben werden uns abgepresst, so dass uns immer weniger zum Leben bleibt. Die Parteien sind nicht die Lösung, sie sind das Problem!
Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung mit.
Tun sie das noch oder zwingen sie uns ihren Willen auf? Das Volk wird nur noch benötigt, um dieser neuen Adelskaste ein fürstliches Leben zu bescheren. Sie verschleudern unsere Gelder in alle Welt, ohne dabei aber selbst zu kurz zu kommen.
Zu diesem Thema habe ich einen interessanten Artikel gefunden. Aber lest selbst!
Quelle: Epoch Times
Nun aber zu der EU, die kein Staat, sondern nur eine Gemeinschaft ist. Darum kann sie auch keinen Gerichtshof haben, zumindest ist der nicht legitimiert. Sie kann uns auch keine Gesetze vorschreiben, denn das höchste was wir haben, ist das Grundgesetz. Es wurde uns von den Alliierten gegeben, obwohl wir längst eine eigene, vom Volk genehmigte Verfassung haben müssten. Diese könnte nicht so einfach geändert werden ohne Genehmigung vom Volk aber das wissen sie und darum haben wir auch keine Verfassung.
Sie haben von der Leyen als neue EU Chefin eingesetzt, gewählt wurde sie von den Europäern nicht! Diese Frau will nun 3 Billionen für den Klimaschutz ausgeben. Man kann Klima nicht mit Geld schützen, das sollte doch der Dümmste wissen. Sie wollen das Geld, um sich selbst immer mehr davon abzuzweigen. Vielleicht ahnen sie schon, dass die Menschen gerade alle aufwachen? Ohne CO² gibt es keine Natur!
Lest selbst!
Quelle: Epoch Times
1:42 Minuten
Dienstag, 26. November 2019
Unsere Cleo ....
hat heute Geburtstag, 13 Jahre ist sie alt und trotz ihrer Krankheit geht es ihr gut. Anfangs vegetierte sie ja nur noch dahin bis ich die Dosis der Medikamente reduzierte. Mittlerweile ist sie wieder lebhaft und aktiv. Wir bekamen sie als sie fünf Monate war. Sie war so klein und verängstigt aber schon bald fühlte sie sich bei uns wohl.
Seit meiner Rückkehr aus der Klinik ist unser Verhältnis noch inniger geworden. Jeden Tag unternehmen wir einen Spaziergang und meistens begleiten uns die Katzen. Alle verstehen sich prächtig, sogar Picasso kommt jetzt gut mit Cleo zurecht, obwohl er anfangs immer weg lief, wenn Cleo zu ihm wollte.
Sie bereiten uns alle viel Freude, auch wenn es mit Arbeit verbunden ist möchte ich sie nicht mehr missen. Hoffentlich bleiben uns Cleo aber auch Cäsar, der schon zwölf Jahre ist noch lange erhalten. Wir lieben sie alle!
Ab 2020 gibt es höhere Tierarztgebühren. Das sollten Tierbesitzer wissen!
Quelle: Epoch Times
Montag, 25. November 2019
Benjamin Fulford - deutsch
Von Benjamin Fulford
Der Link zum Video! https://www.youtube.com/watch?v=4eILOwH35Qs
Die Dinge heizen sich auf, Netanyahu wurde angeklagt, während Trump der Königin den Krieg erklärt
Der Kampf um den Planeten Erde hat sich erneut verschärft, als der massenmordende israelische Verbrechensminister Benjamin Netanjahu angeklagt wird, während US-Präsident Donald Trump Königin Elizabeth den Krieg erklärt. Der Wirtschafts- und Informationskrieg zwischen den USA und China nimmt ebenfalls zu, insbesondere wegen des asiatischen Goldes und des jüngsten amerikanischen Lithiumrauschs in Bolivien. Dies ist Teil des anhaltenden Kampfes um die Kontrolle des internationalen Finanzsystems zwischen den gnostischen Illuminaten und einem Bündnis asiatischer und europäischer Könige.
Schauen wir uns zunächst den Kampf um die Kontrolle über die angelsächsische Welt an, der zwischen Trump und dem britischen Empire aufflammt. Hier heißt es in den Quellen des Pentagons: „Trump erklärt der Königin den Krieg, nicht nur weil er ausspioniert und versucht wird, ihn von der Macht zu entfernen, sondern auch wegen Pädophilie, Mord und anderen abscheulichen Verbrechen der königlichen Familie.“ Die britischen Quellen der königlichen Familie geben dies währenddessen an, Traditionell versuchen sie, eine steife Oberlippe zu bewahren und über dem Getümmel zu bleiben. Sie überlegen ernsthaft, Anwälte einzustellen, um Verleumdung wegen der jüngsten Anschuldigungen gegen sie zu klagen.
Im Mittelpunkt der öffentlichen Auseinandersetzung stehen Prinz Andrew und seine Verbindungen zum pädophilen Erpresser Jeffrey Epstein sowie eine mutmaßliche Affäre mit einem 17-jährigen Mädchen. "Pädophiler Prinz Andrew oder "Randy Andy" ist so giftig, dass er von British Telecom (BT), Standard Chartered, Barclays, der Stelios Philantropic Foundation, Bosch, Cisco, Aon, Salesforce, TV Azteca, Inmarsat, KPMG, AstraZeneca, Air Asia, Woodside Petroleum und sogar chinesische Unternehmen wie die Bank of China, die China Construction Bank, JD.com, Tencent und die Li Ka Shing Foundation“ entsorgt werden soll, so die Quellen des Pentagon.
Die Königin hat Andrew auch öffentlich von allen offiziellen königlichen Aktivitäten ausgeschlossen. Ein der Königin nahestehender europäischer König sagte: „Ich wäre nicht überrascht, wenn die Affäre die Monarchie ernsthaft schädigen würde. Die Königin hat nicht mehr die oberste Kontrolle über die Monarchie und den Hof des Heiligen Jakob. Für Insider ist es jetzt wirklich sehr ernst. “
Die eigentliche Schlacht ist natürlich die Kontrolle über die angelsächsischen Flotten, stimmen Pentagon- und MI6-Quellen zu.
"Hier begann die Säuberung von Trump mit der Entlassung des Sekretärs der Marine, Richard Spencer, wegen Ungehorsams, und möglicherweise folgten Überbleibsel von Obama-Flaggoffizieren, da ‘der Donald‘ die Loyalität von Kriegern und Spezialeinheiten gewonnen hat, die zur Niederschlagung der Streitkräfte erforderlich waren Zionisten und der tiefe Staat", sagen Quellen aus dem Pentagon.
MI6-Quellen sagen ihrerseits: "Es scheint jetzt eine Menge Kämpfe zu geben und Versuche, die Königin von Dingen wie der CIA, US-DOD usw. zu entkleiden, so dass dieses neueste Fiasko ein Ausdruck all dessen sein könnte."
In Anbetracht der Ernsthaftigkeit dieses Kampfes sagen die Pentagon-Quellen: „Da Vizeadmiral Andrew nicht ausgeliefert wird und sich möglicherweise hinter der diplomatischen Immunität versteckt, wird er möglicherweise vom US-Militär überführt, da die Königin auch Kommandeur ist. Unnötig zu erwähnen, dass eine solche Operation einer Kriegserklärung gleichkommt.
Der Kampf um die Kontrolle der US-amerikanischen und britischen Marine ist auch nur ein Aspekt des größeren Kampfes um die Kontrolle des Finanzsystems. Trump ist auf dem Kriegspfad gegen die europäischen und asiatischen Könige, weil sie im Begriff sind, „eine gleichzeitige Neukalibrierung von …
… Die Forex- und Staatsanleihenmärkte auf globaler Ebene“, so der europäische König.
Trump versucht, dem entgegenzuwirken, indem er den 29 Billionen USDollar schweren indonesischen Goldbetrug nachgeht, den das Federal Reserve Board zur Zeit der Lehman-Krise laut CIA-Quellen in Asien begangen hat.
Der CIA zufolge „erhielt die New Yorker Fed während der Finanzkrise beispiellose Befugnisse vom Federal Reserve Board of Governors in Washington DC, um mehr als 29 Billionen US-Dollar an elektronisch hergestelltem Geld für die Rettung der Wall Street bereitzustellen. Ein erheblicher Teil der 29 Billionen US-Dollar floss in die Unterstützung vieler Zentralbanken auf der ganzen Welt.“
In seinem Gegenangriff heißt es: „Trumps nächster Schritt ist, dass das Green Hilton Memorial Agreement, das [der damalige Präsident] John F. Kennedy und Präsident Sukarno im November 1963 in Genf unterzeichnet haben, Wirklichkeit wird. Trump kann mit einem Federstrich durch Executive Order die Executive Order 11110 oder eine Änderung davon wieder einsetzen und so dem Finanzministerium die Ausgabe der neuen US-Dollar ermöglichen. Dies könnte der Neustart des US-Dollars sein, da Trump die Schulden der Federal Reserve den tatsächlichen Eigentümern - der khazarianischen zionistischen Kabale - überlässt“, sagt die CIA.
Der europäische König erklärte: „Wenn das der Umfang der von der CIA erhaltenen Informationen ist, haben wir noch einen weiten Weg vor uns. Einzelne Nationalstaaten wie Amerika würden offensichtlich daran gehindert, allein zu sein, weil das Ganze inhärent voneinander abhängt. Es ist jedoch geplant, von fiat auf asset-backed [currency] umzusteigen. Dieser Teil ist richtig, ja."
Unterdessen greift Trump laut Pentagon-Quellen auch die Wall Street an. „Nach den gescheiterten Börsengängen von WeWork, Lyft und Uber kann die gierige Wall Street mit dem Pump-and-Dump-Börsengang von Aramco nicht viel Geld verdienen, da ihre Top-Dogs wie JP Morgan und Goldman Sachs zusammen mit Boeing strafrechtlichen Ermittlungen gegen das DOJ gegenüberstehen , General Electric und andere Konzernverbrecher “, heißt es in den Quellen.
Saudi Aramco ist natürlich der Schlüssel zur Unterstützung des Rockefeller-Petrodollars. In diesem Zusammenhang heißt es in den Quellen des Pentagons: „Das Canada Pension Plan Investment Board, der russische Ölkonzern Lukoil und der malaysische Ölkonzern Petronas lehnen Aramco ab und leiten andere Renten wie den Japan Pension Investment Fund und staatseigenes Öl Unternehmen wie Rosneft, PetroChina, Sinopec, Gazprom, Petrobras und Pertamina werden folgen.“
Trump hat auch Japans 1,5 Billionen US-Dollar nationalen Pensionsfonds beschlagnahmt, um die US-Regierung laut CIA-Quellen in Asien am Leben zu erhalten. Aus diesem Grund gab der Fonds nicht mehr bekannt, wie er sein Vermögen für das im September endende Geschäftsquartal allokierte, dh zu dem Zeitpunkt, als die US-Regierung Geld zur Begleichung ihrer Rechnungen benötigte.
https://www.reuters.com/article/us-japan-gpif/japans-gpif-reports-167-billion-second-quarter-profit-gives-weniger-details-während-derentscheidung-neuen-Portfolios-idUSKBN1XB3NY
„Wo ist das wahre Geld, das alle Japaner in all den Jahren erarbeitet haben? Wenn der Markt zusammenbricht, da es sehr nahe daran ist, gehen alle Computereinträge. Ich gehe davon aus, dass dies bei allen staatlichen Pensionsfonds nahezu gleich ist. Das Spiel ist fast vorbei“, erklärte die CIA-Quelle die Situation.
Das andere, was die Trump-Truppen tun ist, politische Feinde festzunehmen und zu töten oder sie inhaftieren. Deshalb sind, soweit wir das beurteilen können, alle jüngsten Auftritte von Barack Obama, George Soros, Nancy Pelosi, Adam Schiff usw. Computergrafiken. Es wird immer schwieriger zu sagen, aber wenn Sie sich zum Beispiel die 1:13 bis 1:15 Sekundenmarke in diesem Video eines kürzlich erschienenen „Fernsehauftritts“ von Nancy Pelosi ansehen, können Sie aus ihren Augen erkennen, dass sie eine Computerfrau ist. Generiertes Bild:
https://www.youtube.com/watch?v=Xofh_ySHug8
Die Angriffe gehen in beide Richtungen. Trump Verbündeter Benjamin Netanyahu wurde letzte Woche schließlich wegen Korruption angeklagt. Pentagon-Quellen sagen, er versuche, ein Plädoyer-Geschäft zu verhandeln, indem er drohe, der Welt mitzuteilen, was er über den Massenmordanschlag von Fukushima gegen Japan weiß.
Außerdem hat Trumps Anwalt und Verbündeter Rudolph Giuliani öffentlich gesagt, dass er möglicherweise getötet wird, aber eine "Versicherung" hat. Vermutlich spricht er über das, was er über den 11. September weiß, da er zum Zeitpunkt des 11. September Bürgermeister von New York war Anschläge.
Dann gab es natürlich Anfang dieses Monats den Versuch, Trump zu vergiften, wie mehrere alternative Nachrichtenagenturen berichteten. Das Interessante an diesem Kampf zwischen den gnostischen Illuminaten und ihrem Mann Trump gegen die Könige der Welt ist, dass beide anscheinend die Schaffung einer von Meritokraten besetzten Planungsagentur für die Zukunft unterstützen.
Der russische Präsident Wladimir Putin kam letzte Woche öffentlich heraus und sagte, dass das auf Zukunftsplanungsagenturen basierende System, das von Japan und Singapur entwickelt wurde und das jetzt von China verwendet wird, überlegen ist.
"Die Gesamtleistung der chinesischen Wirtschaft ist viel effizienter als die der anderen großen Volkswirtschaften, einschließlich der amerikanischen", sagte Putin gegenüber dem VTB Capital Investment Forum "RUSSIA CALLING!" Am Mittwoch.
"Ich denke, dass dies zu einem großen Teil die Besorgnis unserer US-Freunde hervorruft und die Beschränkungen erklärt, die China auferlegt wurden", sagte Putin . Laut Putin war der Schlüssel zum chinesischen Erfolg eine "einzigartige Symbiose zwischen zentraler Planung und Marktwirtschaft".
https://tass.com/economy/1091323
Die White Dragon Society hat seit langem die Gründung einer Planungsagentur für die Zukunft der Welt vorangetrieben, die das von Putin gepriesene asiatische zentrale Planungs- / Markthybridmodell nachahmt und verbessert. Wenn eine solche Agentur mit einem Jahresbudget von 1 Billion US-Dollar oder mehr eingerichtet würde, könnte sie innerhalb weniger Monate die Armut beenden und die Umweltzerstörung stoppen. Danach könnte es sich mit den Menschen auf der Welt beraten, wie dieser Planet in das Paradies verwandelt werden kann, das er sein soll. Die Agentur könnte auch einen Übergang von Schwertern zu Pflugscharen des militärisch-industriellen Komplexes überwachen. Anschließend könnte es eine Expansion des menschlichen und irdischen Lebens in das Universum bewirken.
Anstatt den Planeten auf dem gegenwärtigen westlichen System des ewigen Konflikts zu regieren, können wir anfangen, Liebe zu machen, nicht Krieg. Denken Sie daran, der Kampf der Evolution wird nicht von dem Löwen gewonnen, der kämpft und Verletzungen oder den Tod riskiert - er wird von dem Löwen gewonnen, der wieder in seiner Höhle ist und sich liebt.
Sonntag, 24. November 2019
Interessante Neuigkeiten und Nachrichten ....
die man in den Mainstreammedien selten findet und wenn doch, dann gut versteckt.
Verfolgungsunrecht in der einstigen SBZ und DDR - Hehlerei unter Kanzler Kohl - Befristung aufgehoben
2015 war erst der Anfang
Vorsicht, der „schutzbedürftige“ Einmann geht um
Grüne beschließen „Bauwende“ und erklären das Einfamilienhaus für unerwünscht
„Spahnsinn” Impfpflicht Dr. Dahlke zitiert Begründer der Impfung:
„Habe den Menschen ein Monstrum hinterlassen”
1984 ist Programm der Grünen: Habeck ist eine Gefahr für Freiheit und Vernunft
Gau im Illusionsreaktor-10 Punkte Desaster
Der Schrei
Um Anschluss zeige ich Euch ein Video mit Szenen ais dem Parlament. Erschreckend, wie unsere Volksvertreter ihre Macht missbrauchen. Gesetze und Regeln scheinen leine Geltung zu haben. Wie lange machen die das schon?
7:02 Minuten
Samstag, 23. November 2019
Ein Märchen zum Wochenende ....
Das Wunderkind
Es war einmal ein Paar Leute, die waren arm und hatten keine Kinder; als sie nun eines Tages traurig vor ihrem Hause saßen, kam ein alter Mann, dem klagten sie ihre Not; der tröstete sie und sprach: "Nach einem Jahr werdet ihr ein Söhnlein haben." Und so geschah es auch, und da der Alte wieder hinkam, riefen die Eltern freudig: "Guter Mann, wie sollen wir dir's danken?" - "Tut, was ich euch sage", sprach der Alte, "so wird es euer Glück sein!" - "Das wollen wir gerne", sagten die beiden. "So heizet den Ofen recht gut!" Als das geschehen war und der Ofen in voller Glut stand, rief der Mann:
"Nun gebt mir euer Söhnchen!" Die Eltern entsetzten sich, allein sie taten es doch; der Mann nahm den Knaben, setzte ihn in den Ofen und schob das Eisen vor.
Nach einiger Zeit sagte er: "Jetzt wird es sein!" und nahm das Eisen vom Ofenloch weg; da trat ein großer Knabe heraus, der war frisch und gesund, hatte goldne Haare und war schön wie der Tag. Die Eltern weinten vor Freude und wussten nicht, wie sie dem Mann danken sollten. Der Alte aber sprach: "Lasset den Knaben jetzt mit mir, so wird es sein und euer Glück sein!" Wie weh es den Armen auch tat, dass sie ihr einziges Kind, von dem sie gehofft hatten, es sollte ihnen eine Freude sein, so schnell verlieren sollten, so ließen sie es dennoch geschehen.
Der alte Mann zog mit dem Knaben in einen tiefen Wald, wo seine Wohnung war, und er lehrte ihn allerlei Künste; derJunge gewann den Alten lieb und nannte ihn Großvater. Als jener nun ein stattlicher Jüngling geworden, sagte eines Tages der alte Mann: "Nun will ich dich drei Dinge lehren, merke auf; du sollst dreierlei werden können, wie du es jedes mal wünschest; eine goldne Taube, ein Löwe und ein Fisch; so wie du dich einmal überschlägst, bist du, was du von diesen drei Dingen gewünscht, und überschlägst du dich wieder, so bist du ein Jüngling! Versuche denn einmal!"
Der Junge überschlug sich und wurde eine goldne Taube und flog fort und sah alle Herrlichkeiten, die über der Erde sind, und verstand auch die Sprache aller Vögel; dann kehrte er zu seinem Großvater zurück, überschlug sich und wurde ein Jüngling. Jetzt machte er den zweiten Versuch; er überschlug sich und wurde ein Löwe und rannte weit weg und sah alle Herrlichkeiten, die auf der Erde sind, und verstand zugleich die Sprache der Waldtiere; dann kehrte er zurück, überschlug sich und wurde ein Jüngling. Nach kurzem machte er den dritten Versuch; er überschlug sich und wurde ein Fisch und schwamm im Meere überall herum und sah alle Herrlichkeiten, die unten im Meere sind, und verstand die Sprache aller Fische und Seetiere.
"Nun musst du in die Welt gehen und dein Glück versuchen", sprach der Alte zum Jungen, "aber hüte dich, bei einem Rotbärtigen in den Dienst zu treten!" Der Knabe war traurig, dass er seinen Großvater verlassen sollte; allein da er's nicht ändern konnte, fügte er sich und zog fort. Kaum war er aus dem Walde hinaus, so kam des Königs Jäger mit rotem Bart und suchte einen Burschen. "Wohin des Weges?" fragte er den Jungen. "Ich will dienen gehen", sagte der Knabe. "Willst du mir dienen?" fragte der Jäger. "Nein", sprach der Junge, "denn mein Großvater sagte mir, ich solle keinem Rotbärtigen dienen" und ging damit weiter. Der Jäger aber kam in anderer Kleidung ihm wieder entgegen und fragte ihn: "Wohin?" - "Dienen!" sagte der Junge. "Willst du mir dienen?" - "Nein", sagte der Junge wieder, "denn mein Großvater hat mit verboten, bei einem Rotbärtigen zu dienen!" - "Willst du denn dem alten Narren folgen?" sprach der Jäger. Der Junge aber ging weiter, ohne darauf zu erwidern. Es dauerte nicht lange, so trat der Jäger, der auf einem Nebenwege vorangeeilt war, dem Knaben in veränderter Kleidung wieder entgegen und fragte: "Wohin des Weges?" - "Dienen gehe ich", sprach der Junge. "Willst du mir dienen?" fragte der Jäger. "Nein", sagte der Junge, "mein Großvater hat mir verboten, einem Rotbärtigen zu dienen!" - "Ha, ha!" lachte der Jäger, "was weiß dein alter Großvater; hierzulande sind lauter Rotbärtige." Der Junge glaubte, weil er schon drei Rotbärtigen begegnet, das wäre die Wahrheit, und ließ sich überreden, bei dem Jäger Dienste zu nehmen, und dieser führte ihn in das Schloss des Königs.
Nach kurzer Zeit geschah es, dass der König eine große Jagd veranstaltete. Als man im besten Jagen war, ging nur einmal das Pulver und Blei aus. Da sprach der König zu den Jägern: "Wer mir in einer Stunde Pulver und Blei zur Stelle schafft, und zwar aus meinem Schlosse, und zum Zeichen dessen von meiner Tochter eine Rose bringt, der soll sie zum Gemahl haben!" Das sagte er aber, weil er glaubte, das sei gar nicht möglich auszuführen, weil das Schloss zwölf Stunden weit war. Der rotbärtige Jäger des Königs hatte gute Lust, die Königstochter zu erwerben, denn er diente eigentlich nur ihretwegen; darum rief er sogleich: "Mein Herr König, das will ich versuchen!" Er ging etwas seitwärts, dass niemand ihn sehen konnte, und verwandelte sich in einen Raben (denn er war der Teufel), flog zum Königsschloss, verwandelte sich hier wieder in den Jäger und machte schnell eine Kiste mit Pulver und Blei zusammen. Aber wie sollte er jetzt die Rose bekommen? Das war eine schwere Sache, denn die Königstochter war noch ein reines Unschuldskind, und die sind gegen alle Listen des Teufels geborgen. Er kam zu ihr als Jäger und bat im Namen und Auftrag ihres Vaters um die Rose; allein das war umsonst; sie sprach: "Das wird nie und nimmer geschehen!" Was half ihm nun Pulver und Blei ? Er ließ zornig die Kiste da und flog als Rabe in den Wald zurück und kam zuerst zu seinem Jungen. "Bringt Ihr die Sachen?" fragte dieser. "Nein!" sprach der Jäger kurz und ärgerlich. "So erlaubt mir, dass ich auch den Versuch mache!" Der Jäger ließ das gerne geschehen, denn er dachte: "Gelingt es, so weißt du schon, was dann weiter zu tun ist." Der Knabe lief eine Strecke fort, bis ihn der Jäger nicht mehr sehen konnte, dann verwandelte er sich in eine goldne Taube und flog zum Königsschloss. Es lag aber gerade die Königstochter im Fenster; er flog in ihr Zimmer hinein; die Königstochter freute sich sehr; sie schlug das Fenster zu, fing den Vogel und rupfte ihm eine Feder aus; die Taube aber verwandelte sich in einen schönen Jüngling mit goldnen Haaren. Da liebten sich die beiden sehr, und der Jüngling erzählte nun, dass er sich auch in einen Löwen und in einen Fisch verwandeln könne. Das musste er ihr auch zeigen, und sie nahm sich von jeder Verwandlung etwas, ein Haar vom Löwen, eine Schuppe vom Fisch. Als er sie um die Rose bat, gab sie dieselbe willig, und er verwandelte sich nun wieder in eine Taube, nahm die Rose in den Mund, die Kiste mit dem Pulver und Blei verwandelte er in ein Steinchen, das nahm er in die Krallen, flog fort und war bald bei dem Jäger.
Der freute sich sehr, als er den Jüngling kommen sah; denn schon am Anfang des Waldes hatte in diesen sich die Taube verwandelt. Er nahm die Kiste und die Rose, packte den Jüngling und warf ihn in einen tiefen Abgrund; er aber ging mit der Kiste und der Rose zu dem König und sprach: "Herr, die Stunde ist noch nicht vorüber, da bringe ich, was Ihr befählet!" Der König erschrak sehr; allein das war umsonst; er musste sein Wort halten. Als er daheim anlangte, sagte er seiner Tochter, sie gehöre dem Jäger so und so, und morgen solle die Hochzeit sein. Da ward sie traurig und zornig, weil sie ahnte, dass dem Jungen ein Unglück geschehen und dass der Jäger der Urheber sei; allein was sollte sie machen?
Der arme Jüngling aber lag im Abgrund und wusste sich nicht zu helfen; er hatte die Macht, sich zu verwandeln, verloren. Da kam der alte Mann, sein Großvater, hin und sagte: "Du hast mir nicht gefolgt, und darum hast du gebüßt; nun will ich dir wieder die Macht geben, die der böse Jäger dir genommen hat; du sollst dich wieder verwandeln können." Da flog der Knabe als goldne Taube empor und hin zum Königsschloss in das Zimmer der Königstochter; die aber war gerade voll Trauer und Kummer. Als sie die goldne Taube und bald den Jüngling mit den goldnen Haaren sah, wurde sie wieder fröhlich, und sie besprachen sich nun darüber, was zu tun sei. Am andern Tage, als der Bräutigam und die Hochzeitsgäste da waren, trat die Königstochter vor ihren Vater und sprach: "Dem ich die Rose gab, der konnte sich in eine goldne Taube, in einen Löwen und [in] einen Fisch verwandeln" und zeigte die Feder, das Löwenhaar und die Schuppe; "wenn es der Jäger gewesen, so soll er das hier gleich beweisen." Der Jäger wurde unruhig und sah herum, wie er leicht davonkommen könnte; denn er konnte sich wohl in einen Raben, in eine Katze und eine Kröte verwandeln, aber in jene Tiere nicht. Endlich trat der Jägerjunge hervor und sprach: "Das will ich alles tun" und verwandelte sich gleich nacheinander in eine Taube, einen Löwen und einen Fisch, und man sah, dass die Feder, das Löwenhaar und die Schuppe gerade passten. Da befahl der König, dass man den Jäger schnell ergreife; der aber verwandelte sich in einen Raben und flog fort.
Nun sollte die Hochzeit des Jungen mit der Königstochter gefeiert werden; er aber sprach: "Nein, ehe das geschieht, müssen meine armen Eltern und mein guter Großvater auch hier sein!" Da verwandelte er sich wieder in die goldne Taube und flog zu seinen Eltern; die hatten indes großen Kummer gehabt um ihren Sohn. Eben war der alte Mann bei ihnen und tröstete sie, wie er es schon oft getan hatte; da trat nur einmal der Jüngling mit den goldnen Haaren ein, und sie erkannten ihn gleich, und ihre Freude war über die Maßen groß, und er erzählte ihnen von seinem Glück und er sei gekommen, um sie zur Hochzeit abzuholen, denn sie müssten auch da sein. Da fielen die Armen auf ihre Knie vor dem alten Manne und wollten ihm danken; der aber verschwand nur einmal vor ihren Augen. Sie zogen nun mit ihrem Sohne in das Königsschloss, und nachdem die Hochzeit mit großer Pracht gefeiert worden, lebten sie zusammen noch lange glücklich und zufrieden.
Quelle: Josef Haltrich - Deutsche Volksmärchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen
1:19 Minuten
Freitag, 22. November 2019
Ein kleines Gedicht ....
und was so alles mit einem E-Auto passieren kann! Ich werde mir so etwas nicht zulegen!
November
Die Luft ist grau, das Feld steht kahl,
Die dumpfen Nebel spinnen:
Kein Ton, kein Sang, kein Farbenstrahl:
Glück zog und Glanz von hinnen.
Rings Stille – matt starb selbst der Wind –
Ein Rabe huscht an den Steinen:
Mir ist, ich hör' mein fernes Kind
Bitter, bitter weinen.
Felix Dahn 1834 - 1912
5:26 Minuten
Donnerstag, 21. November 2019
Die Verarmung in Deutschland ....
sie betrifft viele, nicht nur Rentner. Allein der Steuerfreibetrag ist viel zu niedrig! Er liegt momentan bei 9.168 €uro, das wären monatlich 764 €uro. Wer kann davon schon leben, wenn er Miete und alle Nebenkosten abzieht, was bleibt dann noch übrig? Allein, wenn man 19% Mehrwertsteuer abzieht, bleiben dann nur noch 619 €uro übrig. Was ist das nur für ein geiziger Staat?
Ich kann mich erinnern, in den 1980er Jahren gab es einen Steuerfreibetrag von 24.000 DM, also etwa 12.000 €uro. Damals nahmen sich Politiker auch nicht soviel Geld und haben bessere Arbeit geleistet.
Zu DM Zeiten bekam ein Kanzler noch 200.000 DM. Merkel nimmt sich heute 349.000 €uro. Das ist viel zuviel für dieses Desaster, das sie angerichtet hat. Das sind heute alles keine Volksvertreter mehr, das sind Ausbeuter, die vergessen haben welchen Auftrag sie haben und von wem sie bezahlt werden. Denkt einmal darüber nach!
Zudem brauchen viele Rentner dann auch noch einen Steuerberater, da sie vielleicht nicht mehr in der Lage sind, die Steuererklärung selbst zu machen.
Quelle: Epoch Times - was bleibt von der Rente
2:10 Minuten
Mittwoch, 20. November 2019
Es geht ja gar nicht ums Klima ....
das ist alles nur ein Vorwand. Man hat etwas ganz anderes vor, wobei man nebenbei noch ein paar Steuern zusätzlich einnehmen kann. Es geht um die Veränderung der Gesellschaft! Die EU ist ganz vorne mit dabei und wir finanzieren diesen Blödsinn auch noch!
Quelle: Epoch Times
Mir ist es auch unverständlich, wo all der Strom herkommen soll, um die vielen Elektro-Autos zu betreiben. Die ersten Windräder müssen jetzt abgebaut werden aber es ist kein Geld dafür vorhanden. Die Betreiber haben viel Geld damit verdient, das wir alle mit den Stromkosten bezahlen. Am Ende zahlt es wie immer, die Allgemeinheit, nämlich wir!
Quelle: ntv
Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass nur ganz wenige Länder diese Autos wollen. Besser gesagt, die Regierenden wollen es, nicht der Bürger, der Souverän. Die EU will es und Leute wie Merkel setzen es um, gegen den Willen der Deutschen!
Schaut Euch das kurze Video an, es ist sehr interessant!
5:08 Minuten
Dienstag, 19. November 2019
Achtet auf Eure Kinder!
Die ZDF Kindersendung "logo" manipuliert Eure Kinder und viele Eltern wissen es gar nicht. So werden neue "Gretas" heran gezüchtet, die später leicht zu lenken sind. Ich finde es ganz schlimm, dass dies alles auch noch mit unseren Gebühren zwangsfinanziert wird.
Aber lest selbst oder schaut Euch das Video an!
Quelle: Epoch Times
Jetzt wollen sie auch noch "Kinderrechte" ins Grundgesetz schreiben. Das kann bis zum Entzug der eigenen Kinder führen. Wie sagte schon Olaf Scholz SPD vor ein paar Jahren? Wir wollen die Lufthoheit über die Kinderbetten erobern. Das sagt doch schon alles!
Quelle: Welt aus dem Jahr 2002
Quelle: Epoch Times - Kinderrechte im Grundgesetz
7:14 Minuten
Montag, 18. November 2019
Benjamin Fulford - deutsch
Von Benjamin Fulford
Der Link zum Video! https://www.youtube.com/watch?v=mDiIlfZImvA
Der finale Showdown mit Elders of Zion steht bevor
Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Die meisten Probleme der Welt stammen von einer Gruppe, die als die Ältesten von Zion bekannt ist. Das ist eine unbestreitbare Tatsache und hat nichts mit dem jüdischen Volk zu tun. Vielmehr ist es eine Gruppe von Inzuchtfamilien, die die meisten Unternehmen der Welt besitzen und sich vorgenommen haben, 90% der Menschheit zu ermorden und den Rest zu versklaven. Deshalb haben sie 6,4 Billionen Dollar für Krieg und Massenmord ausgegeben (nach jüngsten Berechnungen des Watson Institute), seit sie ihre Terroranschläge vom 11. September 2001 und ihren faschistischen Staatsstreich organisiert haben.
https://watson.brown.edu/costsofwar/
Dies war genug Geld, um die Armut zu beenden, die Umweltzerstörung zu stoppen und die Menschheit ins Universum zu bringen. Stattdessen wurde es für ein Projekt zur Schaffung eines Großraums Israel ausgegeben, von dem aus die Überlebenden ihres geplanten künstlichen Armageddon regiert werden sollten. Lassen Sie uns klar sein: Das Problem liegt in der Inzuchtgruppe der Familien, die den Monotheismus kontrollieren.
Zur Erinnerung: Wir werden von einer Regierung (Kontrolle) (Geist) regiert, die Religion (re-ligare: rebind) einsetzt, um uns in eine Faszie (ein Bündel von Stöcken) oder einen Faschismus zu bündeln. Faschismus wird auch als "Regel von Unternehmen" bezeichnet. Eine Schweizer Studie hat gezeigt, dass 737 Menschen 80% der transnationalen Unternehmen der Welt kontrollieren.
https://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1107/1107.5728v2.pdf
Diese Menschen sind auch als die Ältesten von Zion bekannt. Sie kontrollieren ein System der babylonischen Schuldensklaverei, indem sie die meisten Zentralbanken der Welt besitzen. Das ist der Grund, warum ihre Bediensteten, die oberen 10% der Bevölkerung, 93,2% des weltweiten Finanzvermögens kontrollieren, während die unteren 90% mit 72,4% der Schulden belastet sind.
Dieses System steht kurz vor dem Zusammenbruch. Aufstände und Unruhen in Algerien, Bolivien, Großbritannien, Chile, Dänemark, Ecuador, Ägypten, Frankreich, Guinea, Haiti, Honduras, Hongkong, Iran, Irak, Kasachstan, Libanon, Pakistan und Spanien teilen ein tiefes Misstrauen gegenüber der herrschende Elite. Die Bauern mit Heugabeln stehen vor den Toren.
Wie bereits in der vergangenen Woche erläutert, hat das gesamte Finanzsystem des Unternehmens den Kontakt zur Realität vollständig verloren und funktioniert nicht mehr. Die folgende Grafik zeigt, wie sich Börse und Realwirtschaft nicht mehr korrelieren.
https://www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/GDP-Wilshire.png?itok=zCZpD5XK
Wir möchten hinzufügen, dass die BIP-Zahlen stark übertrieben sind und nicht die Einkommensunterschiede widerspiegeln, was bedeutet, dass die Situation noch viel schlimmer ist als in der Grafik dargestellt. Momentan zeigen Indikatoren für die reale Wirtschaftstätigkeit, insbesondere in den USA, dem Epizentrum dieser Krise, dass bereits eine ernsthafte Rezession eingesetzt hat. Und doch erreicht der Aktienmarkt Rekordhöhen.
Das Federal Reserve Board der Kabale pumpt beispiellose Geldsummen in das System, um eine Kernschmelze zu verhindern. Es sieht nun so aus, als ob so genannte Collateralized Loan Obligations (CLOs) Ground Zero des Zusammenbruchs sind. Hierbei handelt es sich um Junk-Kreditsammlungen, die nach derselben Logik funktionieren, die den Zusammenbruch von Lehman Brothers verursacht hat. Das heißt, die Finanzfachleute denken irgendwie, dass wenn Sie viele kleine Müllstücke nehmen und sie in einen großen Müllsack stecken, sie aufhören, Müll zu sein. Die folgende Grafik zeigt, dass das Problem diesmal mindestens doppelt so groß ist wie die Lehman-Krise.
https://www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/3-Fed-repo-operations-768ѕ452.png?itok=431QWT2b
Diese hemmende Implosion und Revolution ist wahrscheinlich der Grund, warum die Verehrer der Schwarzen Sonne in der P2 Freemason Lodge letzte Woche Kontakt mit der White Dragon Society aufgenommen haben. Der Vertreter der P2 sagte, dass Papst Franziskus, der vom 23. bis 26. November Japan besucht,…
… Von ihnen kontaktiert werden, um einen Deal auszuarbeiten. Die P2 sind verärgert über die chinesischen Pläne, bis 2050 eine "Weltraumwirtschaftszone Erde-Mond" von 10 Billionen US-Dollar pro Jahr zu schaffen, weil sie nicht der Meinung sind, dass die Erforschung des Weltraums "von einer einzigen Rasse dominiert werden sollte".
Den P2 wurde gesagt, es sei Zeit, Abe Shinzo, ihren Marionettensklaven Premierminister in Japan, zu entfernen. Abe nimmt seine Bestellungen von Michael Greenberg vom CSIS entgegen . Das CSIS berichtet an die Georgetown University, die an die Jesuiten und den Papst und damit an die P2 berichtet. Es gibt Anzeichen dafür, dass dieser Prozess bereits begonnen hat, da die japanische Presse eine Kampagne gegen Abe gestartet hat.
https://www.japantimes.co.jp/news/2019/11/16/national/abes-recordbreaking-rocked-fresh-cronyism-scandals-blossom/#.XdDFyeTsbIU
Den Römern wurde auch gesagt, sie sollten mit den Briten, dem Pentagon und den Chinesen an Bord gehen, um eine meritokratische Planungsagentur für die Zukunft zu gründen. Dies würde sicherstellen, dass die Erforschung des Weltraums kein chinesisches Monopol ist. Ihnen wurde weiter gesagt, dass ein Jubiläum notwendig ist.
Die Römer müssen auch über den 11. September, Fukushima und andere Verbrechen hinwegkommen, wenn sie vergeben und in die Erschaffung der neuen „Star Trek-Welt“ einbezogen werden möchten, die sie zu begehren behaupten.
In der Zwischenzeit wird die Kolonie der gehirngewaschenen zionistischen Sklaven in Israel laut Pentagon-Quellen vollständig belagert, um den Druck aufrechtzuerhalten. "Israel ist mit einem russischen U-Boot in seinen Hoheitsgewässern eingezäunt", heißt es. Das heißt, es kann „durch Nuklear-Torpedos ausgelöscht werden, die jederzeit losgehen können“, erklärten sie. "Die Hisbollah ist bis an die Zähne bewaffnet, [israelische] Drohnen werden abgeschossen und ihre eigene Raketenabwehr wurde von Russland rückentwickelt", heißt es. Dies bedeutet, dass das Projekt für ein größeres Israel beendet ist.
Die krypto-satanistische Kolonie von Saudi-Arabien ist nach Angaben der Pentagon-Quellen ebenfalls in großen Schwierigkeiten. „Nachdem der ehemalige Armeegeneral und CIA-Direktor David Petraeus sagte, dass den Saudis das Geld ausgeht, wird der Börsengang von Aramco von den BRICS, Hedgefonds, ausländischen Investoren, Pensionen, Staatsfonds, Versicherern, staatlichen Unternehmen und anderen Organisationen boykottiert. Praktisch jeder wegen nicht nur geopolitischer, militärischer und vertrauenspolitischer Probleme, sondern auch aufgrund von Umwelt-, Sozial- und Governance-Bedenken “, erläutern die Quellen.
Zurück in den USA versprechen die Quellen des Pentagons: "Nach der Verurteilung von [US-Präsident Donald] Trumps Freund Roger Stone stehen die großen Dinge kurz bevor."
Wir können nur raten, was die „GROSSEN Dinge“ sind, aber das größte, was wir uns vorstellen können, ist die BIZ, die Zentralbank in Privatbesitz von Zentralbanken in Privatbesitz.
Inflation und Deflation werden derzeit nach Angaben einer königlichen europäischen Quelle durch die veralteten Methoden des BIZ-Regimes verursacht. „Bei den Abendessen im 18. Stock der BIZ, bei denen keine Protokolle oder Aufzeichnungen angefertigt werden, entscheiden die Zentralbanker der Welt über den Ablauf der Dinge“, sagt er.
Die Regierungen des Westens ersetzten dies durch "ein quantenbasiertes System, das diese Banker-Mittelsmänner ausschaltet" und taten alles, um dies zu verhindern, sagte er. "Das Problem ist, dass die Regierungen zu weit unten in der Nahrungskette sind, zu weit unten in der Lohnklasse, und um ehrlich zu sein, wahrscheinlich zu viel Angst vor der Mafia", um die BIZ zu übernehmen. Aus diesem Grund hat dieser Autor eine Militäroperation empfohlen, um die BIZ und ihre Schwesterinstitution CERN auszuschalten.
Auch wenn das Pentagon nicht handelt, sind die Asiaten laut CIA-Quellen in Asien in der Sache. Sie sagen uns:
„China hat mehr als 20.000 Tonnen Gold. Sie werden dies nutzen, um eine neue Kryptowährung zu unterstützen oder sie als Teil der neuen globalen Währung zu verwenden, wobei Russland, Iran, Indien und Indonesien ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Jedes dieser Länder verfügt außerdem über mindestens 10-15 Tonnen Gold, die als Rückendeckung für die neue Währung dienen können. Beide Szenarien bringen den Petrodollar zum Erliegen. Dies ist der Hauptgrund, warum der khazarische Kabalenagent, der sich als MBS [Mohammed Bin Salman] ausgibt, drängt, Aramco so schnell wie möglich an die Börse zu bringen. Sie wissen, dass das Spiel bereits vorbei ist. Sie versuchen, so viel Geld wie möglich herauszuholen und unter sich aufzuteilen, bevor alles zusammenbricht.“
Das Pentagon kann helfen, sicherzustellen, dass der Zusammenbruch nicht zu Chaos und Blutvergießen führt, indem es den Streit unterbindet, der die Propagandamaschine der Unternehmensmedien anregt. Letzte Woche gab es eine gefälschte Show mit Computergrafiken von verhafteten Politikern wie Adam Schiff und Nancy Pelosi. Eine Reporterin mit einem Presseausweis aus Washington, DC, teilt mit, dass sie auf Anfragen zur Teilnahme an den sogenannten „öffentlichen Anhörungen“ keine Antwort erhalten habe.
Die Entsendung von Spezialeinheiten zur Besetzung von WarnerMedia, Walt Disney, Viacom, Rupert Murdochs News Corp, CBS Corporation, NBCUniversal, Google und Facebook ist eine weitere Empfehlung. Alle diese Unternehmen müssen gezwungen werden, ihre Nachrichtenaktivitäten auszulagern und sie unter die Kontrolle echter, nach Fakten suchender Journalisten zu stellen.
Damit dies gelingt, müssen sie auch die Medienoperationen der CIA und des Mossad-Spottdrossels übernehmen, die für so viele gefälschte Nachrichtenberichte und Nachrichtenereignisse wie Sandy Hook und den Bombenanschlag auf den Boston-Marathon verantwortlich sind.
Schließlich müssen sie die Mitglieder der Familien, die die Fortune 500-Unternehmen kontrollieren, über Stiftungen und andere Fronten zusammenfassen. Die meisten der 737 Eigentümer der Unternehmen sind in Europa, daher müssen Verhaftungen auch dort vorgenommen werden, wenn diese Operation erfolgreich sein soll.
Bisher haben uns die Pentagon-Quellen lediglich mitgeteilt, dass Boeing das Ziel ist. Hier wird Boeing die Verträge der NASA und des Verteidigungsministeriums verlieren, "weil es sich weigert, funktionsfähige Sauerstoffsysteme und blitzsichere 787-Flugzeuge bereitzustellen" und "andere schlampige Arbeiten, bei denen die Gewinne über der Sicherheit liegen". Boeing sieht sich auch mit "Boykotten von Fluggesellschaften" konfrontiert , Piloten, Flugbegleiter, Aufsichtsbehörden, Flugzeugvermieter und das fliegende Publikum“, sagen sie.
Vergessen wir nicht, dass es nicht die Inkompetenz ist, die die Abstürze verursacht hat, die zu der Krise dieses Unternehmens geführt haben, auch wenn Boeing wegen Inkompetenz angegriffen wurde. Die Abstürze wurden durch den absichtlichen Einsatz von ferngesteuerten HijackingGeräten verursacht, die seit den späten 1990er Jahren in allen Airbusund Boeing-Flugzeugen installiert sind.
Dies ist die Art von Problem, die am besten durch ein Wahrheits- und Versöhnungskomitee gelöst werden kann. In der Tat, während einige Verbrechen wie Massenmorde und Kannibalismus von Kindern nicht vergeben werden können, kann vieles anders sein. Ein Prozess der Wahrheit und Versöhnung kann der beste Weg sein, den Planeten zu befreien. Wie Jesus Christus einst den Juden sagte: "Die Wahrheit wird dich befreien."
Sonntag, 17. November 2019
Erinnerungen im November ....
Alles ist grau in grau und die Sonne lässt sich nur selten blicken. Wenn sie doch einmal zu sehen ist, dann freue ich mich auf einen faszinierenden Sonnenuntergang.
Wir haben das Laub liegen lassen, damit die Tiere auch im Winter Schutz vor Kälte haben. Einige Igel sind immer auf unserem Grundstück, daher hat Fred eine schützende Behausung für sie angelegt, die gerne genutzt wird.
Unsere Rasselbande ist schon so verwöhnt, dass sie freiwillig gerne ins Warme kommen. Im letzten Jahr war das noch ganz anders. Ich bin froh darüber, habe ich doch keine Ruhe, wenn sie nicht alle im Haus sind.
Heute ist Volkstrauertag, ein Gedenktag an die Kriegsopfer, die es leider immer wieder gibt. Dabei könnten wir doch alle in Frieden leben, gäbe es keine Politiker, die meist nichts gutes im Sinn haben. Man sollte sie abschaffen, einen Versuch wäre es wert.
Hier habe ich noch ein altes Gedicht für Euch. Mir gefällt es gut und ich finde es passend für den November.
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November
Bin heut im erstarrten Garten gewesen,
Wo ich in Deinem Auge einst Lieder gelesen;
Wo die Biene den Tropfen Seligkeit sog,
Und wie ein Stückchen Himmel der Schmetterling flog.
Wo der Mond aufstieg wie der Liebe Lob,
Wie ein Herz das sich von der Erde hob,
Und wo jetzt die Wurzeln der Blumen verwesen,
Hab ich in toten Blättern noch Lieder gelesen.
Max Dauthendey (1867 - 1918), deutscher Dichter und Maler
November
Bin heut im erstarrten Garten gewesen,
Wo ich in Deinem Auge einst Lieder gelesen;
Wo die Biene den Tropfen Seligkeit sog,
Und wie ein Stückchen Himmel der Schmetterling flog.
Wo der Mond aufstieg wie der Liebe Lob,
Wie ein Herz das sich von der Erde hob,
Und wo jetzt die Wurzeln der Blumen verwesen,
Hab ich in toten Blättern noch Lieder gelesen.
Max Dauthendey (1867 - 1918), deutscher Dichter und Maler
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Samstag, 16. November 2019
Ein Märchen zum Wochenende ....
Das Rosenmädchen
Eine Waldfrau hatte einen armen Waisenjungen, der sich verirrt hatte, mitleidig in ihr Haus genommen und pflegte ihn wie eine rechte Mutter. Als er groß war, sagte er eines Tages: "Mutter, ich muss fort, ich will das Rosenmädchen suchen!" - "Das ist weit, mein Sohn, und wenn du auch dahin gelangen solltest, so wirst du es dennoch schwer erwerben, denn es wird von einem Drachen bewacht!" Der Knabe ließ sich aber nicht länger halten. Da gab ihm seine Mutter eine Schelle und sprach: "Wenn du etwas wünschest, so läute damit!"
Nun ging er lange, lange fort und kam nur einmal zu einem großen Bienenschwarm und fragte die Bienenmutter, ob sie nicht wisse, wo das Rosenmädchen wohne. Das wisse sie nicht, sagte sie, aber sie könne es bald erfahren. Und damit schickte sie alle Bienen aus, um Kundschaft einzuziehen. Sie kamen zurück und wussten keine Nachricht. Da zählte sie die Bienenmutter, und es fehlte eine. Endlich kam auch die. Sie war auf dem Wege lahm geworden und brachte erwünschte Botschaft, denn sie war gerade bei dem Rosenmädchen gewesen. Da musste diese dem Knaben den Weg zeigen. Sie führte ihn über eine große, große Wiese, und sie kamen dann an einen Wald. Am Ende des Waldes wohnte das Rosenmädchen in einem großen Schloss. Der Knabe verdingte sich nun da als Gänsejunge und weidete immer in der Nähe des Garten. Hier sah er das Rosenmädchen jeden Tag, wie es unter den Blumen wandelte, und es war sehr schön.
Da hörte er, das Rosenmädchen fahre jeden Abend in die Stadt zum Ball. Als es Abend wurde, nahm er seine Schelle und läutete. Da stand vor ihm ein kupfernes Ross bereit, und daneben lag ein kupferner Mantel.
Sogleich legte er den Mantel um, setzte sich auf und zog in die Stadt. Auf dem Balle ging er stets mit dem Rosenmädchen, und das hatte seine Freude an dem schönen Jungen. Noch ehe der Ball aus war, machte er sich heimlich fort, setzte sich auf sein Ross und ritt heim.
Das Rosenmädchen erzählte seiner Mutter von dem schönen Jungen im kupfernen Mantel.
Dieser aber hütete schon wieder als armer Hirtenknabe die Gänse und blickte nur verstohlen in den Blumengarten. Den folgenden Abend zog das Rosenmädchen wieder zum Ball.
Der Hirtenjunge schellte abermals, und ein silbernes Ross stand gleich bereit, und ein silberner Mantel lag daneben. Er warf den Mantel um und zog in die Stadt auf den Ball. Hier sprach er wieder die ganze Zeit mit dem Rosenmädchen, und das hatte seine Freude daran. Noch ehe der Ball aus war, eilte er hinaus, setzte sich auf sein Ross und flog fort. Am folgenden Morgen erzählte das Rosenmädchen abermals seiner Mutter von dem schönen Jungen, wie er jetzt mit einem silbernen Mantel bekleidet gewesen. Dieser aber hütete wieder die Gänse und blickte verstohlen in den Blumengarten.
Die Mutter war begierig, den schönen Jungen kennen zu lernen, und fragte ihre Tochter, ob sie ihn denn nicht gezeichnet hätte. Das Rosenmädchen sagte: "Nein!" - "So nimm denn zum nächsten Mal ein wenig Pech mit, und wenn er mit dir tanzt, so wickle es ihm ins Haar." Am Abend fuhr das Rosenmädchen wieder auf den Ball und nahm Pech mit. Der Hirtenjunge holte seine Schelle hervor und läutete. Da stand ein goldnes Pferd bereit, und ein goldner Mantel lag daneben. Er hüllte sich schnell in den Mantel, schwang sich aufs Ross und war bald in der Stadt. Auf dem Ball ging er gleich wieder zum Rosenmädchen und tanzte mit ihm. Da wickelte es ihm ein wenig Pech ins Haar.
Als der Ball zu Ende ging, eilte er hinaus, schwang sich auf sein Ross und war bald daheim. Am Morgen erzählte das Rosenmädchen wieder seiner Mutter von dem schönen Jungen, wie er jetzt in einen goldnen Mantel gehüllt gewesen und wie sie ihm während des Tanzes Pech ins Haar gewickelt habe. Der Gänsejunge sah wieder verstohlen durch die Gartenhecke. Wie er aber gegen Mittag nach Hause kam, sah das Mädchen ihn lange an und merkte, dass das Haar verstrauft war. "Du bist unser Retter!" rief sie endlich voll Freude. "Das will ich gerne sein!" rief der Junge. Die Mutter sprach: "Auf denn, dass wir entfliehen, noch schläft der Drache. Erwacht er aber bald, so sind wir verloren!" Da ging der Hirtenjunge hinaus und schellte dreimal: sogleich stand das kupferne, silberne und goldne Pferd bereit. Das Rosenmädchen setzte er auf das goldne und legte ihr den goldnen Mantel um, die Mutter auf das silberne und gab ihr den silbernen Mantel. Er schwang sich auf das kupferne und hüllte sich in den kupfernen Mantel, und jetzt sprengten sie zusammen fort. Im Schlosse aber lag ein mächtiges Fass mit drei eisernen Reifen. Darin schlief der Drache seinen Jahresschlaf. Der war gerade zu Ende. Nur einmal sprang ein Reif, bald sprang der zweite und der dritte und krachte jedes Mal so gewaltig wie ein Donnerschlag. Jetzt rieb sich der Drache die Augen und sah um sich. "Wo ist mein Rosenmädchen?" Aber es antwortete niemand. Da sprang er auf und sah in allen Zimmern nach und im Garten, und es war niemand da.
Nun eilte er in den Stall, nahm seinen Fohlenhengst, schwang sich auf denselben und sprach: "Nun trage mich flugs zum Räuber hin!" Es dauerte nicht lange, so hatte er die Fliehenden erreicht. Sie waren gleich wie auf der Stelle gebannt und konnten nicht weiter. Da sprach der Drache: "Ich könnte dich, du kleiner Erdenwurm, zerschmettern, allein das brächte mir wenig Ruhm!" Da nahm er dem Knaben die Schelle, die drei Rosse, das goldne und silberne mit dem Rosenmädchen und seiner Mutter und zog zurück. Noch sah er einmal zurück und höhnte den Knaben: "Du könntest das Rosenmädchen wohl erlösen, wenn du ein Ross, wie ich, von meiner Mutter bekämest. Allein das wird nie und nimmer geschehen!" Damit zog er heim und legte sich wieder in sein Fass zum Jahresschlaf, und die eisernen Ringe legten sich von selbst darum.
Das Rosenmädchen und seine Mutter waren nun wieder einsam. Es pflegte am Tage die Blumen, und abends zog es nicht mehr auf den Ball, sondern dachte immer an seinen Retter. Der Knabe aber ging immerfort und suchte die Mutter des Drachen. Da sah er einen Raben, der hatte sich in ein Netz verstrickt. Der bat den Knaben, er möge ihm heraushelfen, er werde es ihm einmal vergelten. Der Knabe machte ihn frei, und der Vogel flog fort. Wie er weiter kam, sah ihn ein Fuchs, der steckte in einer Falle und konnte nicht fortkommen. "Hilf mir!" sprach dieser, "ich will es dir vergelten!" Der Junge machte ihn frei, und der Fuchs lief in den Wald. Da kam der Knabe zum Meeresufer, und hier zappelte ein großer Fisch auf dem Trocknen. "Setze mich ins Wasser! Ich will es dir vergelten!" Der Knabe tat es, und bald sah er ein Häuschen im Wald. Hier wohnte die Mutter des Drachen.
Er ging hinein und fragte, ob sie ihn in den Dienst nehmen wolle. "Ei, jawohl, du sollst mir meine Stute hüten! Was soll ich dir geben aufs Jahr" sprach die Alte. "Nur ein Füllen!" sagte der Knabe. "Es sei!" erwiderte die Alte, "bringst du mir aber abends die Stute einmal nicht heim, so ist es mit deinem Leben am Ende." Die Hexe hatte schon viele in den Dienst genommen und hatte alle umgebracht. Da zog am Morgen der Knabe mit der Stute aufs Feld. Bald aber war sie aus seinen Augen, und er suchte sie bis gegen Abend und konnte sie nicht finden.
Da sah er den Vogel und sprach: "Hilf mir, wenn du kannst", und erzählte ihm, was ihn bekümmere. Da sagte der Rabe gleich: "Die Stute ist in den Wolken und hat gefüllent, komm, setze dich auf meinen Hals, ich führe dich hin!" Das tat er denn und brachte so die Stute und das Füllen nach Hause, und die Alte verwunderte sich. Am folgenden Morgen, wie er sie hinaustrieb, ging es ihm wieder so. Die Stute war mit dem Füllen auf einmal verschwunden, und er suchte sie bis gegen Abend und konnte sie nicht finden. Da traf er den Fuchs und klagte ihm seine Not. Der Fuchs sprach gleich: "Sie ist in der Berghöhle und hat da gefüllent, komm, setze dich auf meinen Schwanz, ich will dich hinführen!" Das tat er, und nun kam er durch ein Fuchsloch in die Höhle und trieb die Stute und die zwei Füllen nach Hause. Die Hexe machte wieder große Augen. Am dritten Tage, wie er die Stute und die zwei Füllen austrieb, waren sie gleich wieder vor seinen Augen verschwunden.
Er suchte sie bis gegen den Abend und fand sie nicht. Da kam er auch ans Meer und sah betrübt ins Wasser. Nur einmal kam der große Fisch herauf geschwommen und fragte ihn, warum er so traurig sei, und der Knabe erzählte seine Not. "Sie ist auf dem Meeresgrunde und hat da gefüllent. Ich will dich aber gleich hinführen!" Da nahm ihn der Fisch in seinen Mund und führte ihn hinab, und so trieb er die Stute und die drei Füllen nach Hause. Die Alte verwunderte sich und wusste nicht, wie das zuginge. Sie konnte nun die Stute und die Füllen nirgends mehr verbergen, und so weidete sie der Knabe auf dem Felde, bis das Jahr um war. Da sagte sie: "Jetzt wähle dir ein Füllen!" und er nahm sich das älteste. Das war eine schöne Stute geworden. Darauf ritt er hin, um das Rosenmädchen zu befreien. Kaum war er in der Nähe, so fing seine Stute an zu wiehern. Das hörte der Fohlenhengst des Drachen im Stall und fing auch an zu wiehern und zu stampfen, dass alles erbebte. Darüber erwachte der Drache im Fasse, denn es war auch das Jahr gerade zu Ende. Die drei Reifen sprangen mit großem Knall nacheinander ab. Er hörte das Wiehern, sprang auf und lief in den Stall. Aber der Fohlenhengst hatte sich schon losgerissen und wollte zur Stute laufen. Da fasste ihn der Drache an den Mähnen und schwang sich auf seinen Rücken und wollte ihn bändigen. Der aber bäumte sich gewaltig.
Der Drache stürzte herunter, und nun zerstampfte ihn der wilde Hengst unter seinen Füßen, dass er gleich tot war. Dann sprengte er über die Schlossmauer und lief der Stute nach. Als aber der Knabe am Schlosse angelangt war, sprang er gleich ab und stieg über die Gartenhecke hinüber und grüßte und empfing das Rosenmädchen. Seine Stute war gleich umgekehrt und lief zur Alten zurück und der Fohlenhengst hinter ihr her und konnte sie nicht erreichen, bis sie bei der alten Stute und den beiden andern Füllen war. Der Knabe war nun Herr vom Schloss und hatte auch seine Schelle und die drei Wunderrosse wieder.
Darauf hielt er Hochzeit mit dem Rosenmädchen und lebte herrlich und in Freuden.
Quelle: Josef Haltrich
4:18 Minuten