Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Wo laufen derzeit Klagen? „Leute, die sagen, dass es keine Beweise gibt, lügen einfach nach Strich und Faden“ Wahlmänner haben das Recht, Klage einzureichen Georgia Die Fälle ähneln sich Die Gewichtung der Stimmen „Ich habe jeden Tag mehr das Gefühl, dass der Film ‚Matrix‘ real ist“ Was motiviert Sie? Powell vermutet: Klagen werden wegen Korruption abgelehnt Was wäre nun nötig? Die Republik steht auf dem Spiel „Es geht nicht um Trump, er ist nur ein Symbol“
Ich bin heute auf ein Video gestoßen, das meine Aufmerksamkeit erregt hat. Dieses Video bezieht sich auf eine Webseite, die zum WDR gehört, worauf ich persönlich nie gekommen wäre, aber das Impressum sagt es so aus. Die Seite nennt sich quarks.de und da gibt es eine Seite die fragt: Wann wird es einen Impfstoff geben. Bitte bis zum Ende scrollen, es gibt sehr viel zu lesen, also scheint es dem WDR wichtig zu sein.
Erinn'rungen verblassen, und des Tages Ruhm vergeht, Die Spuren, die wir heute zieh'n, sind morgen schon verweht. Doch in uns ist die Sehnsucht, dass etwas von uns bleibt, Ein Fußabdruck am Ufer, eh' der Strom uns weitertreibt. Nur ein Graffiti, das sich von der grauen Wand abhebt, So wie ein Schrei, der sagen will: „Schaut her, ich hab' gelebt!“ So nehm' ich, was an Mut mir bleibt, und in der Dunkelheit Sprühe ich das Wort „Hoffnung“ auf die Mauern meiner Zeit.
Die Herzen sind verschlossen, die Blicke leer und kalt. Brüderlichkeit kapituliert vor Zwietracht und Gewalt. Und da ist so viel Not und Sorge gleich vor unsrer Tür, Und wenn wir ein Kind lächeln sehn, so weinen zehn dafür. Der Himmel hat sich abgewandt, die Zuversicht versiegt. Manchmal ist's, als ob alle Last auf meinen Schultern liegt. Doch tief aus meiner Ohnmacht und aus meiner Traurigkeit Sprühe ich das Wort „Hoffnung“ auf die Mauern meiner Zeit.
Um uns regiert der Wahnsinn, und um uns steigt die Flut. Die Welt geht aus den Fugen, und ich rede noch von Mut. Wir irren in der Finsternis, und doch ist da ein Licht, Ein Widerschein von Menschlichkeit, ich überseh' ihn nicht. Und wenn auf meinem Stein sich frech das Unkraut wiegt im Wind, Die Worte „Ewig unvergessen“ überwuchert sind, Bleibt zwischen den Parolen von Hass und Bitterkeit Vielleicht auch das Wort „Hoffnung“ auf den Mauern jener Zeit.