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Samstag, 31. Juli 2021

Ein Märchen zum Wochenende

Das Mädchen ohne Hände

Ein Müller war nach und nach in Armuth geraten, und hatte nichts mehr als seine Mühle und einen großen Apfelbaum dahinter. Einmal war er in den Wald gegangen Holz zu holen, da trat ein alter Mann zu ihm, den er noch niemals gesehen hatte, und sprach „was quälst du dich mit Holzhacken, ich will dich reich machen, wenn du mir versprichst was hinter deiner Mühle steht.“

„Was kann das anders seyn als mein Apfelbaum?“ dachte der Müller, sagte ja, und verschrieb es dem fremden Manne. Der aber lachte höhnisch, und gieng fort. Als der Müller nach Haus kam, trat ihm seine Frau entgegen, und sprach „ei, Müller, woher kommt der plötzliche Reichthum in unser Haus? auf einmal sind alle Kisten und Kasten voll, kein Mensch hats hereingebracht, und ich weiß nicht wie es zugegangen ist.“

Er antwortete, „das kommt von einem fremden Manne, der mir im Walde begegnet ist, und mir große Schätze verheißen hat: ich habe ihm dagegen verschrieben was hinter der Mühle steht; den großen Apfelbaum können wir wohl dafür geben.“ „Ach, Mann,“ sagte die Frau erschrocken, „das ist der Teufel gewesen: den Apfelbaum hat er nicht gemeint, sondern unsere Tochter, die stand hinter der Mühle und kehrte den Hof.“

Die Müllerstochter war ein schönes und frommes Mädchen, und lebte die drei Jahre in Gottesfurcht und ohne Sünde. Als nun die Zeit herum war, und der Tag kam, wo sie der Böse holen wollte, da wusch sie sich rein und machte mit Kreide einen Kranz um sich. Der Teufel erschien ganz frühe, aber er konnte sich ihr nicht nähern. Zornig sprach er zum Müller „thu ihr alles Wasser weg, damit sie sich nicht mehr waschen kann! denn sonst habe ich keine Gewalt über sie.“

Der Müller fürchtete sich, und that es. Am andern Morgen kam der Teufel wieder, aber sie hatte auf ihre Hände geweint, und sie waren ganz rein. Da konnte er ihr wiederum nicht nahen, und sprach wüthend zu dem Müller „hau ihr die Hände ab, sonst kann ich ihr nichts anhaben.“ Der Müller entsetzte sich, und antwortete „wie könnte ich meinem eigenen Kinde die Hände abhauen!“ Da drohte ihm der Böse und sprach „wo du es nicht thust, so bist du mein, und ich hole dich selber.“

Dem Vater ward Angst und er versprach ihm zu gehorchen. Da gieng er zu dem Mädchen und sagte „mein Kind; wenn ich dir nicht beide Hände abhaue, so führt mich der Teufel fort, und in der Angst habe ich es ihm versprochen. Hilf mir doch in meiner Noth, und verzeihe mir was ich böses an dir thue.“ Sie antwortete, „lieber Vater, macht mit mir was ihr wollt, ich bin Euer Kind.“ Darauf legte sie beide Hände hin und ließ sie sich abhauen. Der Teufel kam zum drittenmal, aber sie hatte so lange und so viel auf die Stümpfe geweint daß sie doch ganz rein war. Da mußte er weichen, und hatte alles Recht auf sie verloren.

Der Müller sprach zu ihr „ich habe so großes Gut durch dich gewonnen, ich will dich zeitlebens aufs köstlichste halten.“ Sie antwortete aber „hier kann ich nicht bleiben; ich will fortgehn; mitleidige Menschen werden mir schon so viel geben als ich brauche.“ Darauf ließ sie sich die verstümmelten Arme auf den Rücken binden, und mit Sonnenaufgang machte sie sich auf den Weg, und gieng den ganzen Tag bis es Nacht ward.

Da kam sie zu einem königlichen Garten, und beim Mondschimmer sah sie daß Bäume voll schöner Früchte darin standen; aber sie konnte nicht hinein, denn es war ein Wasser darum. Und weil sie den ganzen Tag gegangen war und keinen Bißen genossen hatte und der Hunger sie quälte, so dachte sie „ach, wäre ich darin, damit ich etwas von den Früchten äße, sonst muß ich verschmachten.“

Da kniete sie nieder, rief Gott den Herrn an, und betete. Auf einmal kam ein Engel daher, der machte eine Schleuße in dem Wasser zu, so daß der Graben trocken ward und sie hindurch gehen konnte. Nun gieng sie in den Garten, und der Engel gieng mit ihr. Sie sah einen Baum mit Obst, das waren schöne Birnen, aber sie waren alle gezählt. Da trat sie hinzu, und aß eine mit dem Munde vom Baume ab, ihren Hunger zu stillen, aber nicht mehr.

Der Gärtner sah es mit an, weil aber der Engel dabei stand, fürchtete er sich, und meinte das Mädchen wäre ein Geist, schwieg still und getraute nicht zu rufen oder den Geist anzureden. Als sie die eine Birne gegessen hatte, war sie gesättigt, und gieng und versteckte sich in das Gebüsch.

Der König, dem der Garten gehörte, kam am andern Morgen herab, da zählte er, und sah, daß eine der Birnen fehlte, und fragte den Gärtner, wo sie hingekommen wäre: sie liege nicht unter dem Baume und sey doch weg. Da antwortete der Gärtner „vorige Nacht kam ein Geist herein, der hatte keine Hände, und aß eine mit dem Munde ab.“

Der König sprach „wie ist der Geist über das Wasser herein gekommen? und wo ist er hingegangen, nachdem er die Birne gegessen hatte?“ Der Gärtner antwortete „es kam jemand in schneeweißem Kleide vom Himmel, der hat die Schleuße zugemacht, und das Wasser gehemmt, damit der Geist durch den Graben gehen konnte. Und weil es ein Engel muß gewesen seyn, so habe ich mich gefürchtet, nicht gefragt und nicht gerufen. Als der Geist die Birne gegessen hatte, ist er wieder zurückgegangen.“ Der König sprach „verhält es sich wie du sagst, so will ich diese Nacht bei dir wachen.“

Als es dunkel ward, kam der König in den Garten, und brachte einen Priester mit, der sollte den Geist anreden. Alle drei setzten sich unter den Baum, und gaben acht. Um Mitternacht kam das Mädchen aus dem Gebüsch gekrochen, trat zu dem Baum, und aß wieder mit dem Munde eine Birne ab; neben ihr aber stand der Engel im weißen Kleide. Da gieng der Priester hervor und sprach „bist du von Gott gekommen oder von der Welt? bist du ein Geist oder ein Mensch?“

Sie antwortete „ich bin kein Geist, sondern ein armer Mensch, von allen verlassen nur von Gott nicht.“ Der König sprach „wenn du von aller Welt verlassen bist, so will ich dich nicht verlassen.“ Er nahm sie mit sich in sein königliches Schloß, und weil sie so schön und fromm war, liebte er sie von Herzen, ließ ihr silberne Hände machen, und nahm sie zu seiner Gemahlin.

Nach einem Jahre mußte der König über Feld ziehen, da befahl er die junge Königin seiner Mutter, und sprach „wenn sie ins Kindbett kommt, so haltet und verpflegt sie wohl, und schreibt mirs gleich in einem Briefe.“ Nun gebar sie einen schönen Sohn. Da schrieb es die alte Mutter eilig, und meldete ihm die frohe Nachricht. Der Bote aber ruhte unterwegs an einem Bache, und da er von dem langen Wege ermüdet war, schlief er ein.

Da kam der Teufel, welcher der frommen Königin immer zu schaden trachtete, und vertauschte den Brief mit einem andern, darin stand daß die Königin einen Wechselbalg zur Welt gebracht hätte. Als der König den Brief las, erschrak er und betrübte sich sehr, doch schrieb er zur Antwort, sie sollten die Königin wohl halten und pflegen bis zu seiner Ankunft. Der Bote gieng mit dem Brief zurück, ruhte an der nämlichen Stelle, und schlief wieder ein.

Da kam der Teufel abermals, und legte ihm einen andern Brief in die Tasche, darin stand sie sollten die Königin mit ihrem Kinde tödten. Die alte Mutter erschrak heftig als sie den Brief erhielt, konnte es nicht glauben, und schrieb dem Könige noch einmal, aber sie bekam keine andere Antwort, da der Teufel dem Boten jedesmal einen falschen Brief unterschob, und in dem letzten Briefe stand noch sie sollten zum Wahrzeichen Zunge und Augen der Königin aufheben.

Aber die alte Mutter weinte daß so unschuldiges Blut sollte vergossen werden, ließ in der Nacht eine Hirschkuh holen, schnitt ihr Zunge und Augen aus, und hob sie auf. Dann sprach sie zu der Königin „ich kann dich nicht tödten lassen, wie der König befiehlt, aber länger darfst du nicht hier bleiben: geh mit deinem Kinde in die weite Welt hinein, und komm nie wieder zurück.“ Sie band ihr das Kind auf den Rücken, und die arme Frau gieng mit weiniglichen Augen fort.

Sie kam in einen großen wilden Wald, da setzte sie sich auf ihre Knie, und betete zu Gott, und der Engel des Herrn erschien ihr, und führte sie zu einem kleinen Haus, daran war ein Schildchen mit den Worten „hier wohnt ein jeder frei.“ Aus dem Häuschen kam eine schneeweiße Jungfrau, die sprach „willkommen, Frau Königin,“ und führte sie hinein. Da band sie ihr den kleinen Knaben von dem Rücken, und hielt ihn an ihre Brust, damit er trank, und legte ihn dann auf ein schönes gemachtes Bettchen. Da sprach die arme Frau „woher weißt du daß ich eine Königin war?“ Die weiße Jungfrau antwortete „ich bin ein Engel, von Gott gesandt, dich und dein Kind zu verpflegen.“ Da blieb sie in dem Hause sieben Jahre, und war wohl verpflegt, und durch Gottes Gnade wegen ihrer Frömmigkeit wuchsen ihr die abgehauenen Hände wieder.

Der König kam endlich aus dem Felde wieder nach Haus, und sein erstes war daß er seine Frau mit dem Kinde sehen wollte. Da fieng die alte Mutter an zu weinen, und sprach „du böser Mann, was hast du mir geschrieben daß ich zwei unschuldige Seelen ums Leben bringen sollte!“ und zeigte ihm die beiden Briefe, die der Böse verfälscht hatte, und sprach weiter „ich habe gethan wie du befohlen hast,“ und wies ihm die Wahrzeichen, Zunge und Augen.

Da fieng der König an noch viel bitterlicher zu weinen über seine arme Frau und sein Söhnlein, daß es die alte Mutter erbarmte, und sie zu ihm sprach „gib dich zufrieden, sie lebt noch. Ich habe eine Hirschkuh heimlich schlachten lassen, und von dieser die Wahrzeichen genommen, deiner Frau aber habe ich ihr Kind auf den Rücken gebunden, und sie geheißen in die weite Welt zu gehen, und sie hat versprechen müssen nicht wieder hierher zu kommen, weil du so zornig über sie wärst.“ Da sprach der König „ich will gehen so weit der Himmel blau ist, und nicht essen und nicht trinken bis ich meine liebe Frau und mein Kind wieder gefunden habe, wenn sie nicht in der Zeit umgekommen oder Hungers gestorben sind.“

Darauf zog der König umher, an die sieben Jahre lang, und suchte sie in allen Steinklippen und Felsenhöhlen, aber er fand sie nicht, und dachte, sie wäre verschmachtet. Er aß nicht und trank nicht während dieser ganzen Zeit, aber Gott erhielt ihn. Endlich kam er in einen großen Wald, und fand darin das kleine Häuschen, daran das Schildchen war mit den Worten „hier wohnt ein jeder frei.“

Da kam die weiße Jungfrau heraus, nahm ihn bei der Hand, führte ihn hinein, und sprach „seyd willkommen, Herr König,“ und fragte ihn wo er her käme. Er antwortete „ich bin bald sieben Jahre umher gezogen, und suche meine Frau mit ihrem Kinde, ich kann sie aber nicht finden.“ Der Engel bot ihm Essen und Trinken an, er nahm es aber nicht, und wollte nur ein wenig ruhen. Da legte er sich schlafen, und deckte sein Tuch über sein Gesicht.

Darauf gieng der Engel in die Kammer, wo die Königin mit ihrem Sohne saß, den sie gewöhnlich Schmerzenreich nannte, und sprach zu ihr „geh heraus mit sammt deinem Kinde, dein Gemahl ist gekommen.“ Da gieng sie hin wo er lag, und das Tuch fiel ihm vom Angesicht. Da sprach sie „Schmerzenreich, heb deinem Vater das Tuch auf, und decke ihm sein Gesicht wieder zu.“

Das Kind hob es auf, und deckte es wieder über sein Gesicht. Das hörte der König im Schlummer, und ließ das Tuch noch einmal gerne fallen. Da ward das Knäbchen ungeduldig, und sagte „liebe Mutter, wie kann ich meinem Vater das Gesicht zudecken, ich habe ja keinen Vater auf der Welt? Ich habe das Beten gelernt, unser Vater, der du bist im Himmel; da hast du gesagt mein Vater wär im Himmel und wäre der liebe Gott: wie soll ich einen so wilden Mann kennen? der ist mein Vater nicht.“

Wie der König das hörte, richtete er sich auf, und fragte wer sie wäre. Da sagte sie „ich bin deine Frau, und das ist dein Sohn Schmerzenreich.“ Und er sah ihre lebendigen Hände, und sprach „meine Frau hatte silberne Hände.“ Sie antwortete „die natürlichen Hände hat mir der gnädige Gott wieder wachsen lassen“; und der Engel gieng in die Kammer, holte die silbernen Hände, und zeigte sie ihm.

Da sah er erst gewiß daß es seine liebe Frau und sein liebes Kind war, und küßte sie, und war froh, und sagte „ein schwerer Stein ist von meinem Herzen gefallen.“ Da speiste sie der Engel Gottes noch einmal zusammen, und dann giengen sie nach Haus zu seiner alten Mutter. Da war große Freude überall, und der König und die Königin hielten noch einmal Hochzeit, und sie lebten vergnügt bis an ihr seliges Ende.

Quelle: Gebrüder Grimm 

Freitag, 30. Juli 2021

Corona Ausschuss - Im Auge des Sturms

Themenauszug:

  • Update zur Flutkatastrophe
  • "Impfen", bis der Arzt zur Besinnung kommt
  • Zahnmedizin und "Impf"nebenwirkungen
  • CDC-Prognose: Neuartige Krankheiten nehmen zu
  • Psychologie der Massen und des totalitären Denkens

Der Livestream wurde nach 2 Stunden von YouTube gelöscht.

Wichtige Nachrichten

Dr. Mike Yeadon: „Ich will Euch warnen, hier passiert etwas Schlimmes durch einen systematischen Prozess der Angst und Kontrolle!“

Der ehemalige Forschungsleiter und Vize-Präsident von Pfizer meldet sich erneut mit sehr ernsten und besorgten Worten an die Öffentlichkeit!

Video - deutsche Übersetzung

Ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin bestätigt: Ja, es gibt Graphenoxid im „Corona-Impfstoff“ und das ist der Grund

EXKLUSIV! Karen Kingston, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin und derzeitige Analystin für die Pharma- und Medizinprodukteindustrie, hat unbestreitbare Unterlagen vorgelegt, die mit der GANZEN WELT geteilt werden sollten!

Die Impfung, die als „COVID-Impfung“ bezeichnet wird, ist ein giftiges Todesurteil, und niemand sollte sich den Impfungen unterziehen.

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Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie: Das Worst-Case-Szenario scheint wahr zu werden

Anthony Fauci sagte diese Woche, dass die nasalen Titer bei geimpften und ungeimpften Personen gleich sind. Ein Titer ist eine Zahl, die die Menge der Antikörper angibt.

NBC News schrieb unter Berufung auf einen anonymen Regierungsbeamten, dass die Titer bei geimpften Personen sogar höher sind als bei ungeimpften Personen.

„Das ist genau das, was man bei einer Antikörper-vermittelten Verstärkung der Infektion erwarten würde“, sagte Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, in Bannons War Room. Was ist damit gemeint? Durch den Impfstoff wird das Virus ansteckender und vermehrt sich schneller.

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Bhakdi, Yeadon, Haditsch: Experten räumen zwei Tage mit Corona-Märchen auf

Die Doctors for Covid Ethics veranstalten zwei Tage lang ein Symposium, auf dem die Corona-Märchen der Regierenden und der Mainstream-Medien widerlegt werden. Am 29. und 30. Juli werden über 20 internationale Experten den Pandemie-Betrug und die rechtlichen Folgen erläutern. Unter den Diskutanten und Vortragenden aus Medizin, Recht und Wirtschaft sind neben Prof. Sucharit Bhakdi weitere namhafte Experten, wie der Ex-Vize-Chef von Pfizer Dr. Michael Yeadon und der Virologe Prof. Martin Haditsch.

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12 Minuten - https://odysee.com/@AUF1:c/29072021---NEWS---UPLOAD:4

Donnerstag, 29. Juli 2021

Die letzte Warnung an die Menschheit ....

In einem Video das der ehemalige Vizepräsident und Chief Science Officer der mehr als 16 Jahre für Pfizer gearbeitet hatte online gestellt hat, gab Dr. Mike Yeadon eine ernsthafte Warnung an die Menschheit, dass sie jetzt aufwachen müssen, bevor es zu spät ist.

Dr. Yeadon erklärte, dass die Regierung die Öffentlichkeit während der gesamten Zeit der Covid-Pandemie belogen hat und dass es an den Massen liegt, sie zu stoppen.

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Außerparlamentarische Untersuchungskommission in Holland will wegen Covid-Impfungen die Regierung vor Gericht bringen

Die außerparlamentarische Untersuchungskommission 2020 (BPOC2020) bereitet sich darauf vor, vor Gericht zu gehen, um die „Impfung“ sofort zu stoppen. Dies gab das Komitee über soziale Medien bekannt. „Heute gibt es wieder Berichte über Wiederbelebung, Tod und schwere gesundheitliche Probleme die nach der ‚Impfung‘ eingetroffen sind.

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Impfpflicht? Impfnötigung!

Nötigung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren geahndet. Die Art und Weise, wie Impfunwillige mit Drohungen zur COVID-Impfung getrieben werden, ist Psychoterror, der nur noch als Nötigung bezeichnet werden kann.                                                                                                                                                          
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Und hier findet Ihr noch ein interessantes Hörbuch:

Im Spinnennetz der Geheimdienste von Patrik Baab und Robert E. Harkavy

Zum Hörbuch 

Zum Schluß noch eine wichtige Meldung!

 

11 Minuten - https://odysee.com/@AUF1:c/27072021---NEWS---UPLOAD:1

Mittwoch, 28. Juli 2021

Offener Brief ....

Antoine Richard (RTL "Die Superhändler), an Politiker, Medien und obrigkeitshörige Bürger:

„Das ist jetzt die große Prüfung. 

Unsere gesellschaftliche Prüfung! Wie reif sind wir? Was bedeuten uns Freiheit, Mitmenschlichkeit und Demokratie?“

"Glaubt ihr tatsächlich, dass die Menschen, die Corona "Impfung" immer noch ablehnen und die man mit immer drastischen Maßnahmen dazu zwingen will, glaubt ihr wirklich, dass diese lediglich aus Egoismus, Rechthaberei oder Dummheit diese Kraft aufbringen würden sich dagegenzustellen?

Glaubt ihr wirklich, das es nur Verschwörungsthroretiker und Coronaleugner sind, die in ihrem Leben nichts Besseres zu tun haben als wirres Zeug zu lesen?

Viele kennt ihr ja persönlich seit Jahren und manche seit Jahrzehnten.

Viele von ihnen haben euch vielleicht in schlimmen Lebenssituationen beigestanden oder haben euch begleitet, viele habt ihr begleitet.

Glaubt ihr wirklich, sie sind alle einfach nur zu blöd um zu verstehen, wie wichtig euer verbitterter Kampf gegen ein Virus ist. 

Glaubt ihr wirklich, sie würden auf die Schulbildung ihrer Kinder, ihre besten Frende, ihre Arbeit verzichten, eine unsichere Zukunft in Kauf nehmen, in der sie von Hetzern und Sündenbocksuchern beschuldigt und wer weiß, bald beschuldigt und verfolgt werden könnten, einfach so, aus Egoismus und Dummheit. Gaubt ihr das?

Glaubt ihr wirklich, sie würden aus so banalen Gründen Repressalien bis hin zum völligen Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben, wie es unsere netten Politiker vorhaben und wie ihr es kritiklos und blind akzeptiert, in Kauf nehmen? 

Nur weil sie stur sind oder gegen das politische System kämpfen wollen?
Glaubt ihr das ernsthaft?

Könnte es vielleicht doch sein, dass sich diese Kritiker breiter informiert haben, andere Lebenserfahrungen mitbringen, andere Fähigkeiten trainieren konnten und sich auf diese Weise dem generellen mind-control entziehen konnten?

Könnte es vielleicht sein, dass sie diese Energie deshalb aufwenden, weil ihnen ihre Mitmenschen und die Freiheit nicht egal seid? 

Könnte es sein, dass Menschen, die euch nahe stehen, Familienmitglieder und eure besten Freunde das deshalb tun, weil sie sich um sich und euch sorgen, weil sie euch lieben und könnte es sein, dass ihr es seid, die ihr da etwas Größeres übersehen?

Der freie Wille und niemand wird gezwungen, das hört man ja ständig. 

Doch wie viel Freiwilligkeit gesteht ihr eurem Nächsten zu?

Das ist jetzt die große Prüfung. 

Unsere gesellschaftliche Prüfung! Wie reif sind wir? Was bedeuten uns Freiheit, Mitmenschlichkeit und Demokratie?

Was haben wir vom Leben gelernt? 

Eine Bewusstseinsprüfung.

Mögen sie viele erkennen und bestehen!"



 

1 Minute - https://www.youtube.com/watch?v=ZsXwXJ9vJW4

Dienstag, 27. Juli 2021

Nachrichten und mehr

Anlässlich Drostens Auszeichnung mit dem Berliner Wissenschaftspreis 2020: Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten

Der deutsche Virologe Professor Dr. Christian Drosten ist DAS Gesicht der aktuellen Coronakrise! Das Wochenmagazin stern titelte im März 2020 sogar: „Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star.“

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Die Akte Karl Lauterbach: Dringende Warnung vor dem Warner!

Seit Beginn der Corona-Krise präsentieren die Massenmedien Karl Lauterbach als Gesundheitsexperte und Epidemiologe. Trotz skandalträchtiger Vergangenheit und sehr fragwürdigem Verhalten bieten sie ihm eine Plattform für oft haltlose Behauptungen und Horrorszenarien.

Hier weiterlesen! 

USA: Mehr Tote durch Covid-Impfung als Covid-Tote

Offiziell sind allein in den USA bis letzte Woche bereits 11.140 Todesfälle durch den COVID-Impfstoff gemeldet. Doch diese Zahl entbehrt jeder Dunkelziffer. Jetzt hat eine Whistleblowerin die eidesstattliche Erklärung abgelegt, dass die realen Todesfälle durch COVID-Impfstoffe bei etwa 45.000 liegen.

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„Bedingte“ Zulassung der vier wichtigsten Covid-Impfstoffe höchst fahrlässig?

Die französische Psychologin Catherine Frade ist Doktor der Pharmazie und ehemalige Direktorin für internationale Regulierungsangelegenheiten in der pharmazeutischen Industrie. Sie betont, dass sie keinen Interessenkonflikt mit der pharmazeutischen Industrie habe. Durch ihren ausgeübten Beruf sei sie aber in der Lage, die veröffentlichten offiziellen Dokumente der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und die darin aufgeführten Rohdaten zu begutachten, was einem Laien nicht gelingen würde. In dieser Sendung erfahren Sie, was ihre Einschätzungen sind. Das dürfte wichtig sein für Ihre Entscheidung in der Frage, ob Sie sich impfen lassen wollen oder nicht.

Hier weiterlesen! 

Die verweiblichte Republik

Cool sein ist out. Viele der aktuell wahrgenommenen Fehlentwicklungen haben ihre Ursache in der Feminisierung aller gesellschaftlichen Bereiche. Flutwellen, Dürre, Corona, Flüchtlingselend, Finanzdesaster – eine Krise jagt die andere, so scheint es zumindest. 

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Tief unter den Weinbergen des beschaulichen Ahrtals, dreißig Kilometer südlich von Bonn, liegt ein Ort, den es offiziell gar nicht geben durfte: der geheime Atombunker der Bundesregierung. Jenes gewaltige Labyrinth aus 17 Kilometer Betonröhren war das streng gehütete Staatsgeheimnis Nummer Eins, um das sich gleichwohl seit dem ersten Spatenstich wilde Gerüchte rankten.

 

44 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=sXJDU0X6Ch8

Montag, 26. Juli 2021

Benjamin Fulford - deutsch

Von Benjamin Fulford 

Wie ich in den geheimen Krieg verwickelt wurde, der jetzt zu Ende geht


Hinweis an die Leser. Damit ich mein jährliches Sabbatical in der kanadischen Wildnis machen kann, werden die nächsten Berichte vorgefertigt. Sie werden sich auf die Geschichte konzentrieren, wie ich in den Kampf gegen die khazarische Mafia verwickelt war. Hoffentlich hilft dies den Lesern, ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, was jetzt passiert. Wenn etwas wirklich Großes passiert, erstellen wir natürlich einen Notfallbericht.

Wenn Sie wirklich Ihren Job als Reporter an vorderster Front machen, wird es nicht lange dauern, bis Sie auf eine dunkle Unterseite der Mächte stoßen, die die Welt regieren. In meinem Fall traf ich zum ersten Mal auf die Gangster, die die Welt regieren, als ich über die japanische Finanzblase Ende der 1980er Jahre berichtete. Japan war zu dieser Zeit sehr wichtig, da die Immobilienblase in Japan 20-mal mehr wert war als alle Immobilien in den Vereinigten Staaten. Auch der Aktienmarkt war weit mehr wert als der der USA. Bei so viel Geld wollten die ausländischen Finanzunternehmen und ihre kontrollierte Presse mitmachen.

Zu dieser Zeit war ich ein seltener englischer Muttersprachler, der eine japanische Zeitung lesen konnte und dadurch viele lukrative Jobs in der Finanzbranche angeboten bekam. Ich entschied mich stattdessen, Reporter zu werden. Mein erster Job als Berichterstattung (bei Knight Ridder Financial News) bestand darin, jede Woche zu den wöchentlichen Pressekonferenzen des Finanzministers (damals Kiichi Miyazawa) zu gehen, so dass ich einen Platz in der ersten Reihe im Zentrum der japanischen Macht hatte.

Mein Verständnis aus Universitäts- und Fachbüchern war, dass die wahre Macht in Japan beim Finanzministerium lag. Dies wurde bestätigt, als ich als erster ausländischer Reporter, der regelmäßig an diesen Briefings teilnahm, bemerkte, dass jedes Mal, wenn ich eine Frage stellte, irgendein Bürokrat dem Minister die Antwort ins Ohr flüsterte. Es stellte sich heraus, dass meine Fragen selten in das vorbereitete Skript passten, aus dem er vorgelesen wurde. Die japanischen Reporter stellten natürlich vorab vereinbarte Softball-Fragen.

Auf jeden Fall, nachdem ich erkannt hatte, dass der Finanzminister eine Marionette war, beschloss ich, direkt zur Quelle zu gehen und direkt mit den Bürokraten zu sprechen. Ich stellte schnell fest, dass sie mir nur dann klare Antworten gaben, wenn ich sie nachts auf ihren direkten Leitungen anrief, wenn keine Kollegen anwesend waren. Bei einem dieser Anrufe platzte ein verärgerter Abteilungsleiter heraus: "Wenn Sie wirklich wissen wollen, was los ist, sprechen Sie mit Nomura Securities."

Damals galt Nomura bei den Einheimischen weithin als das wichtigste Machtzentrum Japans. Nomura wurde damals von einem Vorsitzenden und einem Präsidenten geleitet, die beide den Namen Tabuchi trugen, obwohl sie nicht direkt verwandt waren. Sie wurden als großer Tabuchi und kleiner Tabuchi bekannt. Sie wussten immer vor der Finanzpresse oder den anderen Finanzinstituten, was die wichtigen Finanzzahlen sein würden, bevor sie veröffentlicht wurden, und sie handelten die Märkte entsprechend.

Es stellte sich heraus, dass die Tabuchis Japan wie folgt kontrollierten:

Sie erstellten eine Liste von 5.000 VIPs (Journalisten, Politiker, Gangster, Industrielle, Prominente usw.) und liehen ihnen jeweils mehrere Millionen Dollar. Sie sagten ihnen dann, welche Aktien sie mit dem Geld kaufen sollten. Danach gingen Nomura-Verkäufer in ganz Japan zu Ärzten, Hausfrauen, kleinen Geschäftsleuten usw. und veröffentlichten ihre Liste der „empfohlenen Aktien“. Diese würden dann in die Höhe schießen, woraufhin die VIPs ausstiegen, ihre Kredite zurückzahlten und Millionengewinne behielten.

Was ich an vorderster Front beobachtete (obwohl ich es damals nicht wusste) war die von George Bush Sr. geführte CIA…

dieses Imperium zerlegten. Sie wurden in einem riesigen VIP-Skandal von der japanischen Polizei getötet, die ihre Befehle letztendlich von Bush entgegennahm. Bush hatte die faktische Kontrolle über Japan übernommen, nachdem er am 12. August 1985 befohlen hatte, den Flug 123 der japanischen Fluggesellschaft mit einer Rakete abzuschießen, wobei 498 Menschen getötet wurden, um die japanischen Behörden zum Gehorsam zu zwingen. Der Zweck bestand darin, die Kontrolle über die riesigen Geldsummen zu übernehmen, die während der Blasenjahre um Japan schwappten.

Damals war mir diese Übernahme nur als „finanzieller Urknall“ bewusst, der die „korrupten“ japanischen Finanzmärkte für „ethische“ ausländische Betreiber wie Morgan Stanley öffnete.

Ein großer Augenöffner war für mich das Platzen der japanischen Finanzblase. Dies wurde als Jusen-Skandal bekannt. Die japanische Presse war voll von Geschichten darüber, wie die Regierung etwa 80 Milliarden Dollar zahlen würde, um diese Immobilienkreditunternehmen zu retten, die von ehemaligen Bürokraten des Finanzministeriums betrieben wurden. Sie fragten immer wieder nach der „Verantwortung des Kreditnehmers“. Als ich recherchierte, wer die „Kreditnehmer“ waren, stellte sich heraus, dass es sich um japanische Gangster handelte. Also, hier hatten wir die japanische Regierung, die Steuergelder benutzte, um Unternehmen zu retten, die von Ex-Bürokraten geführt wurden und die Kredite ausschließlich an Gangster vergaben.

Da beschloss ich, mit den Gangstern zu sprechen. Durch einen japanischen TV-Persönlichkeitsfreund wurde ich einem sehr hochrangigen Gangster vorgestellt (mit dem ich anschließend über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren ausführlich sprach).

Er sagte mir, die Gangster seien nur Zwischenhändler. Er sagte, die Gangs würden nur einen Teil des Steuergeldes nehmen, bevor sie den Großteil an die Strommakler weitergeben würden. Er erklärte, dies sei nur ein Nebengeschäft. Eine viel größere Geldquelle für Banden waren öffentliche Arbeiten.

Politiker würden ihnen Informationen darüber geben, wo Straßen und andere öffentliche Baugrundstücke gekauft werden würden. Die Gangster würden dann die Grundbesitzer überzeugen oder zwingen, ihnen das Grundstück zu verkaufen. Später, als die Regierung ihnen das Land zu einem überhöhten Preis abkaufte, bekamen die Politiker ihren Anteil. Dies ist übrigens der Grund, warum die japanische Regierung auf die Abhaltung der Olympischen Spiele drängt, obwohl 80% der japanischen Öffentlichkeit dagegen sind. Die Gangster müssen bezahlt werden, sonst.

Eine andere Sache, die die Gangs taten, war die Tötung von Journalisten, Politikern und Industriellen usw., die nicht mit dem System einverstanden waren.

In der Weltsicht der obersten japanischen Gangster wurden japanische Gangs sowie der Rest der Welt letztendlich von „einer Gruppe von acht Leuten regiert, die an einem Tisch saßen und das Öl und die Dollars aufteilten“. Es stellte sich heraus, dass sie Recht hatten. Dies bezeichne ich jetzt als die Octagon-Gruppe, die die Khazarian Mafia betreibt.

Der Fall, der mich schließlich ins Fadenkreuz der khazarischen Mafia brachte, war die Ermordung des Präsidenten der Nippon Credit Bank (jetzt Aozora Bank), Tadayo Honma. Honma soll 16 Tage nach der Übernahme der Bank Selbstmord begangen haben. Ich kannte Honma aus seiner Zeit bei der Bank of Japan, also glaubte ich nicht, dass er sich umgebracht hat. Also fragte ich meinen Gangsterfreund, der mir erzählte, dass Honma eine Waffe auf seinen Kopf gerichtet hatte und ihm gesagt wurde, er solle einen Abschiedsbrief schreiben. Danach wurde er unter Drogen gesetzt und erwürgt. Ich habe ausführlich darüber für das Forbes-Magazin geschrieben, mit vielen bestätigenden Beweisen (Sie können solche Anschuldigungen nicht nur basierend auf einer anonymen Gangsterquelle veröffentlichen).

Es stellte sich heraus, dass Honma getötet wurde, weil er versuchte, zu verhindern, dass das gesamte Geld seiner Bank an Nordkorea weitergegeben wurde. Sobald er getötet wurde, wurden der Bank alle Gelder abgezogen und das Geld ging nach Nordkorea. Dann erhielt Aozora ein riesiges Rettungspaket für die Steuerzahler und wurde an die Rockefellers übergeben (über Softbank, Cerberus, ehemaliger US-Vizepräsident Dan Quayle usw.).

Es war interessant, dass fast unmittelbar nachdem ich in Forbes geschrieben hatte, dass Honma ermordet worden war, das Fortune Magazine eine Titelgeschichte veröffentlichte, die besagte, dass er Selbstmord begangen habe.

Kurz darauf wurde ich von einem gewissen Barry Eisler kontaktiert, der mir erzählte, er schreibe einen Roman und darin würde ein Forbes-Bürochef nach meinem Vorbild mit einer Herzinfarktwaffe ermordet, während er in der U-Bahn fuhr. Es stellte sich heraus, dass Eisler von der CIA war.

https://en.wikipedia.org/wiki/Barry_Eisler

Damals fand ich es lustig, aber es dauerte nicht lange, nachdem sein Buch „Rain Fall“ (jetzt „A Clean Kill in Tokyo)“ erschienen war, dass jemand wirklich versuchte, mich mit einer Herzinfarkt-auslösenden Waffe zu töten, als ich war in der U-Bahn. Der Möchtegern-Attentäter war ein älterer weißer Mann, der in der U-Bahn wie ein wunder Daumen auffiel. Er trug ein zwei Fuß langes, vier Zoll breites (60 x 10 cm) weißes zylindrisches Gerät. Sobald ich aus dem Zug ausstieg, kam er sehr schnell von hinten auf mich zu und richtete das Gerät auf meinen Rücken. Ich entkam, indem ich mich hinter eine Säule duckte.

Es stellt sich heraus, dass ein Markenzeichen der Khazarischen Mafia darin besteht, in einem fiktiven Format anzukündigen, was sie tun werden, und dann tun sie es tatsächlich. Erinnern Sie sich zum Beispiel daran, wie das Buch über das Untergang eines Schiffes namens Titan auf seiner Jungfernfahrt kurz vor dem Untergang der Titanic herauskam.

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Wreck_of_the_Titan:_Or,_Futility

Sie taten dies auch mit einem X-File-Spin-off, einem TV-Show-Piloten namens "The Lone Gunmen" über ein Flugzeug, das in das World Trade Center-Gebäude gerammt wurde, das fast ein Jahr vor dem 11.9.2001 ausgestrahlt wurde und viel früher gefilmt und geskriptet wurde. Tatsächlich wäre eine gute Möglichkeit, ihre Verbrechen im Laufe der Jahre zu katalogisieren, nach echten Vorfällen zu suchen, die in gespenstisch genauen Fiktionen vorhergesagt wurden.

Jedenfalls war dies nicht der erste Mordversuch, den ich überlebte. Ein ernsterer Versuch kam von meiner Gangsterquelle, nachdem wir ein Missverständnis hatten. Dieser fand in Sachalin, Russland, statt.

Was geschah, war, dass Leute von der Asahi Zeitung und dem TBS-Fernsehen zu mir kamen und mir sagten, dass Tadamasa Goto von der berüchtigten Goto-Gang im UCLA-Krankenhaus eine Lebertransplantation bekommt. Natürlich war ich fasziniert, warum ein bekannter Krimineller und Nicht-US-Bürger den Hunderten von Amerikanern vorgezogen werden sollte, die auf eine Lebertransplantation warten. Natürlich habe ich dies von meiner Gangquelle geleitet, die sagte: "Wenn du das schreibst, wirst du zu Fischkuchen zermahlen."

Als ich ihm sagte, dass ich auf Drohungen nicht reagierte, sagte er: "Wenn du das schreibst, werde ich nie wieder mit dir reden." Für mich war es wichtiger als eine relativ triviale Geschichte über einen japanischen Gangster, der eine Lebertransplantation erhielt. Die Geschichte wurde später von meinem Kollegen Jake Adelstein gebrochen , dem von mit Goto verbundenen Gangstern gesagt wurde, dass sie "die Geschichte löschen oder gelöscht werden, auch Ihre Familie".   

https://en.wikipedia.org/wiki/Tadamasa_Goto

Auf jeden Fall ging ich nach diesem Treffen mit meiner Quelle nach Sachalin, Russland, um für Forbes eine Geschichte über die Ölfelder dort zu machen. Mir wurde gesagt, ich solle dort ein großes Casino besuchen, das dem japanischen Mob gehört. Das Casino war direkt aus einem Filmset. Bewaffnete tschetschenische Ganoven, die für die japanischen Gangster Unterauftragnehmer waren, umzingelten es. Ich wurde von dem japanischen Gangster beaufsichtigt, der dort für die Operationen verantwortlich war. Im Gegensatz zu meiner Quelle, die sich leicht als hochrangiger Geschäftsmann ausgeben könnte, war dieser Typ bösartig. Er schaute auch immer wieder nervös zur Tür.

Als ich ihm sagte, dass ich den Club verlasse, sagte er: „Du kannst nicht, weil du dabei bist, getötet zu werden.“ Als ich merkte, dass ich auf einen Hit vorbereitet war, bluffte ich und deutete auf ein paar ausländische Ölarbeiter in der Bar und sagte: "Keine Sorge, diese Typen sind CIA und sie wachen über mich." Als er mich hörte, sprang der Gangster sofort auf, schnappte sich sein Handy, telefonierte und kam sehr erleichtert zurück. Er sagte: "Es ist in Ordnung, jetzt können Sie in Ihr Hotel zurückkehren." Die Tschetschenen draußen schienen überrascht, mich in Frieden gehen zu sehen.

Ungefähr zu dieser Zeit wurde mein Kollege Paul Klebnikov, der Chef des Moskauer Büros von Forbes, neunmal erschossen, nachdem er seinen Wohnsitz in Moskau verlassen hatte. Es dauerte eine Stunde, bis der Krankenwagen eintraf, aber er war noch am Leben, als er einstieg. Klebnikov starb im Krankenhaus, als der Aufzug, in dem er sich befand, acht Minuten lang anhielt.

Was mir damals nicht bewusst war, war, dass Klebnikov und ich zu vielen Mainstream-Journalisten gehörten, die von der khazarischen Mafia-Fraktion, die unter Bush Sr. arbeitete, getötet, gefeuert oder in den Ruhestand versetzt wurden.

Fortsetzung nächste Woche.

Brisante Nachrichten

Auf demokratischem Weg in die Diktatur

‼️Spaniens Notfallgesetz: Beschlagnahmung und Zwangsarbeit kommen

Weltweit werden seit Beginn der Corona-Krise Freiheiten eingeschränkt. Was als unausweichliche und vor allem vorübergehende Maßnahmen eingeführt wurde, wird in immer mehr Ländern gesetzlich verankert und ausgebaut. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte wird so die Diktatur mit demokratischen Mitteln etabliert.

Was schon nach der Einführung des neuen Gesundheitsgesetzes in Galizien zu befürchten war („Wochenblick“ berichtete), wird zur handfesten Bedrohung für die Freiheit in ganz Spanien.

Ein von der sozialistischen Regierung Spaniens vor Kurzem eingebrachter Gesetzesvorschlag sieht vor, dass im Falle eines neuerlichen Notstandes Güter von Firmen und Privatpersonen beschlagnahmt werden können. Außerdem sollen alle in Spanien ansässigen Personen über 18 Jahren zu Zwangsdiensten verpflichtet werden können. Bereits am 22. Juni wurde der Text im Parlament durch die erste Lesung gepeitscht und wird seither medial und öffentlich überraschend wenig diskutiert.

Hier weiterlesen! 

Dammbruch: Politische Gesinnung entscheidet, ob jemand helfen darf oder nicht

Die Zustände in den Katastrophengebieten sollen untragbar sein. Helfer, die von weither anreisen, werden wieder weggeschickt, da man sie nicht angefordert hat oder sie für unqualifiziert hält.

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Das nächste „Urgestein“ verlässt die CSU im Zorn

Die Abo-Zahlen der etablierten Printmedien brechen seit langer Zeit ein. Bei den Parteien sieht es ähnlich aus. Dass nicht nur „Querdenker“ Kritik am Regierungshandeln üben, zeigt jetzt der Parteiaustritt eines „Urgesteins“ der CSU und er begründet das mit einer langen Liste des Versagens.

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RKI kündigt Übergang von Corona-Pandemie in dauerhaft wiederkehrende Endemie an

Das Robert-Koch-Institut erwartet für den Herbst und Winter in Deutschland noch einmal einen Anstieg der Corona-Infektionszahlen und eine "fortgesetzte globale Zirkulation des Virus".

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13 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=fE3zITHgADA

Sonntag, 25. Juli 2021

Fundsache

Winter 2030, heftige Schneefälle und Kälte haben ganz Deutschland erfasst. Photovoltaik eingeschneit, Windräder wegen Sturm abgeschaltet, Kohlekraftwerke gibt es nicht, die Gasversorgung schwächelt. Verbrennungsmotoren, Ofenheizungen, offenen Kamine, Motorsägen, Schneefräsen etc. sind verboten.

Auf den Autobahnen kilometerlange Staus von Elektrofahrzeugen, denen über Nacht der Strom ausging. Die elektrifizierten Rettungsdienste sind davon ebenfalls betroffen. Selbst bei besserem Wetter können sich die KFZ nicht mehr aus eigener Kraft weiterbewegen, sondern müssen einzeln abgeschleppt werden, was aber selbst die Bundeswehr mangels einsatzfähiger Fahrzeuge nicht bewältigen kann. Elektrische Bagger und Radlader können nicht mehr ans Netz oder sind nur wenige Stunden einsatzbereit. Mangels Nachfrage produzieren Raffinerien weder Benzin noch Diesel, die es nur noch in Gefahrgut-Ausgabestellen in geringen Mengen gibt.

Die Bundesregierung requiriert alle noch einsatzfähigen Oldtimer mit Verbrennungsmotor. Mit der alten Technik Vertraute sind Mangelware im Ruhestand. Lediglich Russland und der Iran könnten noch solche Fahrzeuge und Brennstoffe liefern, was aber wegen des Strommangels und Schneemassen zusammengebrochenen Schienenverkehrs und dem Einspruch der USA unmöglich ist. Gesundheitsversorgung, Schulen, Lebensmittelversorgung und Industrieproduktion funktionieren nicht mehr. In sauberster Luft feiern frierende und hungernde Mitteleuropäer die erfolgreiche Energiewende, natürlich ohne Feuerwerk, Alkohol oder gar eine gegrillte Bratwurst, es sei denn diese ist vegan.

Soweit der Ausblick in die Zukunft Deutschlands.

Gruselig, nicht wahr?

Noch gruseliger: Irgendwie ist darin kein Denkfehler zu finden

Samstag, 24. Juli 2021

Die Spanische Grippe-Pandemie von 1918 ....

weist Eugenik Parallelen zur heutigen Zeit auf.

Spanische Grippe

von John O'Sullivan | Principia Scientific

"Nur die Geimpften starben" Das ist die Lehre aus der Pandemie der "Spanischen Grippe" von 1918, die mehr Menschen tötete als im gesamten Ersten Weltkrieg (1914-18) durch Bomben und Kugeln starben.

Hier weiterlesen:

Deutsche Google Übersetzung

Original in Englisch  

 

4:43 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=rcZP7ooRXHU

Ein Märchen zum Wochenende

Der Krautesel
 
Es war einmal ein junger Jäger, der ging in den Wald auf Anstand. Er hatte ein frisches und fröhliches Herz, und als er daherging und auf dem Blatt pfiff, kam ein altes häßliches Mütterchen, das redete ihn an und sprach 'guten Tag, lieber Jäger, du bist wohl lustig und vergnügt, aber ich leide Hunger und Durst, gib mir doch ein Almosen.' Da dauerte den Jäger das arme Mütterchen, daß er in seine Tasche griff und ihr nach seinem Vermögen etwas reichte. Nun wollte er weitergehen, aber die alte Frau hielt ihn an und sprach 'höre, lieber Jäger, was ich dir sage, für dein gutes Herz will ich dir ein Geschenk machen: geh nur immer deiner Wege, über ein Weilchen wirst du an einen Baum kommen, darauf sitzen neun Vögel, die haben einen Mantel in den Krallen und raufen sich darum. Da lege du deine Büchse an und schieß mitten drunter: den Mantel werden sie dir wohl fallen lassen, aber auch einer von den Vögeln wird getroffen sein und tot herabstürzen. Den Mantel nimm mit dir, es ist ein Wunschmantel, wenn du ihn um die Schultern wirfst, brauchst du dich nur an einen Ort zu wünschen, und im Augenblick bist du dort. Aus dem toten Vogel nimm das Herz heraus, und verschluck es ganz, dann wirst du allen und jeden Morgen früh beim Aufstehen ein Goldstück unter deinem Kopfkissen finden.'

Der Jäger dankte der weisen Frau und dachte bei sich 'schöne Dinge, die sie mir versprochen hat, wenns nur auch all so einträfe.' Doch wie er etwa hundert Schritte gegangen war, hörte er über sich in den Ästen ein Geschrei und Gezwitscher, daß er aufschauete: da sah er einen Haufen Vögel, die rissen mit den Schnäbeln und Füßen ein Tuch herum, schrien, zerrten und balgten sich, als wollts ein jeder allein haben. 'Nun,' sprach der Jäger, 'das ist wunderlich, es kommt ja gerade so, wie das Mütterchen gesagt hat,' nahm die Büchse von der Schulter, legte an und tat seinen Schuß mitten hinein, daß die Federn herumflogen. Alsbald nahm das Getier mit großem Schreien die Flucht, aber einer fiel tot herab, und der Mantel sank ebenfalls herunter. Da tat der Jäger, wie ihm die Alte geheißen hatte, schnitt den Vogel auf, suchte das Herz, schluckte es hinunter und nahm den Mantel mit nach Haus.

Am andern Morgen, als er aufwachte, fiel ihm die Verheißung ein, und er wollte sehen, ob sie auch eingetroffen wäre. Wie er aber sein Kopfkissen in die Höhe hob, da schimmerte ihm das Goldstück entgegen, und am andern Morgen fand er wieder eins, und so weiter jedesmal, wenn er aufstand. Er sammelte sich einen Haufen Gold, endlich aber dachte er 'was hilft mir all mein Gold, wenn ich daheim bleibe? ich will ausziehen und mich in der Welt umsehen.'

Da nahm er von seinen Eltern Abschied, hing seinen Jägerranzen und seine Flinte um und zog in die Welt. Es trug sich zu, daß er eines Tages durch einen dicken Wald kam, und wie der zu Ende war, lag in der Ebene vor ihm ein ansehnliches Schloß. In einem Fenster desselben stand eine Alte mit einer wunderschönen Jungfrau und schaute herab. Die Alte aber war eine Hexe und sprach zu dem Mädchen 'dort kommt einer aus dem Wald, der hat einen wunderbaren Schatz im Leib, den müssen wir darum berücken, mein Herzenstöchterchen: uns steht das besser an als ihm. Er hat ein Vogelherz bei sich, deshalb liegt jeden Morgen ein Goldstück unter seinem Kopfkissen.' Sie erzählt, ihr, wie es damit beschaffen wäre, und wie sie darum zu spielen hätte, und zuletzt drohte sie und sprach mit zornigen Augen 'und wenn du mir nicht gehorchst, so bist du unglücklich.' Als nun der Jäger näher kam, erblickte er das Mädchen und sprach zu sich 'ich bin nun so lang herumgezogen, ich will einmal ausruhen und in das schöne Schloß einkehren, Geld hab ich ja vollauf.' Eigentlich aber war die Ursache, daß er ein Auge auf das schöne Bild geworfen hatte.

Er trat in das Haus ein und ward freundlich empfangen und höflich bewirtet. Es dauerte nicht lange, da war er so in das Hexenmädchen verliebt, daß er an nichts anders mehr dachte und nur nach ihren Augen sah, und was sie verlangte, das tat er gerne. Da sprach die Alte 'nun müssen wir das Vogelherz haben, er wird nichts spüren, wenn es ihm fehlt.' Sie richteten einen Trank zu, und wie der gekocht war, tat sie ihn in einen Becher und gab ihn dem Mädchen, das mußte ihn dem Jäger reichen. Sprach es 'nun, mein Liebster, trink mir zu.' Da nahm er den Becher, und wie er den Trank geschluckt hatte, brach er das Herz des Vogels aus dem Leibe. Das Mädchen mußte es heimlich fortschaffen und dann selbst verschlucken, denn die Alte wollte es haben. Von nun an fand er kein Gold mehr unter seinem Kopfkissen, sondern es lag unter dem Kissen des Mädchens, wo es die Alte jeden Morgen holte: aber er war so verliebt und vernarrt, daß er an nichts anders dachte, als sich mit dem Mädchen die Zeit zu vertreiben.

Da sprach die alte Hexe 'das Vogelherz haben wir, aber den Wunschmantel müssen wir ihm auch abnehmen.' Antwortete das Mädchen 'den wollen wir ihm lassen, er hat ja doch seinen Reichtum verloren.' Da ward die Alte bös und sprach 'so ein Mantel ist ein wunderbares Ding, das selten auf der Welt gefunden wird, den soll und muß ich haben.' Sie gab dem Mädchen Anschläge und sagte, wenn es ihr nicht gehorchte, sollte es ihm schlimm ergehen. Da tat es nach dem Geheiß der Alten, stellte sich einmal ans Fenster und schaute in die weite Gegend, als wäre es ganz traurig. Fragte der Jäger 'was stehst du so traurig?, 'Ach, mein Schatz,' gab es zur Antwort, 'da gegenüber liegt der Granatenberg, wo die köstlichen Edelsteine wachsen. Ich trage so groß Verlangen danach, daß, wenn ich daran denke, ich ganz traurig bin; aber wer kann sie holen! Nur die Vögel, die fliegen, kommen hin, ein Mensch nimmermehr.' 'Hast du weiter nichts zu klagen,' sagte der Jäger, 'den Kummer will ich dir bald vom Herzen nehmen.' Damit faßte er sie unter seinen Mantel und wünschte sich hinüber auf den Granatenberg, und im Augenblick saßen sie auch beide drauf. Da schimmerte das edele Gestein von allen Seiten, daß es eine Freude war anzusehen, und sie lasen die schönsten und kostbarsten Stücke zusammen. Nun hatte es aber die Alte durch ihre Hexenkunst bewirkt, daß dem Jäger die Augen schwer wurden. Er sprach zu dem Mädchen 'wir wollen ein wenig niedersitzen und ruhen, ich bin so müde, daß ich mich nicht mehr auf den Füßen erhalten kann.' Da setzten sie sich, und er legte sein Haupt in ihren Schoß und schlief ein. Wie er entschlafen war, da band es ihm den Mantel von den Schultern und hing ihn sich selbst um, las die Granaten und Steine auf und wünschte sich damit nach Haus.

Als aber der Jäger seinen Schlaf ausgetan hatte und aufwachte, sah er, daß seine Liebste ihn betrogen und auf dem wilden Gebirg allein gelassen hatte. 'O,' sprach er, 'wie ist die Untreue so groß auf der Welt!' saß da in Sorge und Herzeleid und wußte nicht, was er anfangen sollte. Der Berg aber gehörte wilden und ungeheuern Riesen, die darauf wohnten und ihr Wesen trieben, und er saß nicht lange, so sah er ihrer drei daherschreiten. Da legte er sich nieder, als wäre er in tiefen Schlaf versunken. Nun kamen die Riesen herbei, und der erste stieß ihn mit dem Fuß an und sprach 'was liegt da für ein Erdwurm und beschaut sich inwendig?' Der zweite sprach 'tritt ihn tot.' Der dritte aber sprach verächtlich 'das wäre der Mühe wert! laßt ihn nur leben, hier kann er nicht bleiben, und wenn er höher steigt bis auf die Bergspitze, so packen ihn die Wolken und tragen ihn fort.' Unter diesem Gespräch gingen sie vorüber, der Jäger aber hatte auf ihre Worte gemerkt, und sobald sie fort waren, stand er auf und klimmte den Berggipfel hinauf. Als er ein Weilchen da gesessen hatte, so schwebte eine Wolke heran, ergriff ihn, trug ihn fort und zog eine Zeitlang am Himmel her, dann senkte sie sich und ließ sich über einen großen, rings mit Mauern umgebenen Krautgarten nieder, also daß er zwischen Kohl und Gemüsen sanft auf den Boden kam.

Da sah der Jäger sich um und sprach 'wenn ich nur etwas zu essen hätte, ich bin so hungrig, und mit dem Weiterkommen wirds schwer fallen; aber hier seh ich keinen Apfel und keine Birne und keinerlei Obst, überall nichts als Krautwerk.' Endlich dachte er 'zur Not kann ich von dem Salat essen, der schmeckt nicht sonderlich, wird mich aber erfrischen.' Also suchte er sich ein schönes Haupt aus und aß davon, aber kaum hatte er ein paar Bissen hinabgeschluckt, so war ihm so wunderlich zumute, und er fühlte sich ganz verändert. Es wuchsen ihm vier Beine, ein dicker Kopf und zwei lange Ohren, und er sah mit Schrecken, daß er in einen Esel verwandelt war. Doch weil er dabei immer noch großen Hunger spürte und ihm der saftige Salat nach seiner jetzigen Natur gut schmeckte, so aß er mit großer Gier immerzu. Endlich gelangte er an eine andere Art Salat, aber kaum hatte er etwas davon verschluckt, so fühlte er aufs neue eine Veränderung, und kehrte in seine menschliche Gestalt zurück.

Nun legte sich der Jäger nieder und schlief seine Müdigkeit aus. Als er am andern Morgen erwachte, brach er ein Haupt von dem bösen und eins von dem guten Salat ab und dachte 'das soll mir zu dem Meinigen wieder helfen und die Treulosigkeit bestrafen.' Dann steckte er die Häupter zu sich, kletterte über die Mauer und ging fort, das Schloß seiner Liebsten zu suchen. Als er ein paar Tage herumgestrichen war, fand er es glücklicherweise wieder. Da bräunte er sich schnell sein Gesicht, daß ihn seine eigene Mutter nicht erkannt hätte, ging in das Schloß und bat um eine Herberge. 'Ich bin so müde,' sprach er, 'und kann nicht weiter.' Fragte die Hexe 'Landsmann, wer seid Ihr, und was ist Euer Geschäft?' Er antwortete 'ich bin ein Bote des Königs und war ausgeschickt, den köstlichsten Salat zu suchen, der unter der Sonne wächst. Ich bin auch so glücklich gewesen, ihn zu finden, und trage ihn bei mir, aber die Sonnenhitze brennt gar zu stark, daß mir das zarte Kraut zu welken droht und ich nicht weiß, ob ich es weiterbringen werde.'

Als die Alte von dem köstlichen Salat hörte, ward sie lüstern und sprach 'lieber Landsmann, laßt mich doch den wunderbaren Salat versuchen.' 'Warum nicht?' antwortete er, 'ich habe zwei Häupter mitgebracht und will Euch eins geben,' machte seinen Sack auf und reichte ihr das böse hin. Die Hexe dachte an nichts Arges, und der Mund wässerte ihr so sehr nach dem neuen Gericht, daß sie selbst in die Küche ging und es zubereitete. Als es fertig war, konnte sie nicht warten, bis es auf dem Tisch stand, sondern sie nahm gleich ein paar Blätter und steckte sie in den Mund, kaum aber waren sie verschluckt, so war auch die menschliche Gestalt verloren, und sie lief als eine Eselin hinab in den Hof. Nun kam die Magd in die Küche, sah den fertigen Salat da stehen und wollte ihn auftragen, unterwegs aber überfiel sie, nach alter Gewohnheit, die Lust zu versuchen, und sie aß ein paar Blätter. Alsbald zeigte sich die Wunderkraft, und sie ward ebenfalls zu einer Eselin und lief hinaus zu der Alten, und die Schüssel mit Salat fiel auf die Erde. Der Bote saß in der Zeit bei dem schönen Mädchen, und als niemand mit dem Salat kam, und es doch auch lüstern danach war, sprach es 'ich weiß nicht, wo der Salat bleibt.' Da dachte der Jäger 'das Kraut wird schon gewirkt haben,' und sprach 'ich will nach der Küche gehen und mich erkundigen.' Wie er hinabkam, sah er die zwei Eselinnen im Hof herumlaufen, der Salat aber lag auf der Erde. 'Schon recht,' sprach er, 'die zwei haben ihr Teil weg,' und hob die übrigen Blätter auf, legte sie auf die Schüssel und brachte sie dem Mädchen. 'Ich bring Euch selbst das köstliche Essen,' sprach er, 'damit Ihr nicht länger zu warten braucht.' Da aß sie davon und war alsbald wie die übrigen ihrer menschlichen Gestalt beraubt und lief als eine Eselin in den Hof.

Nachdem sich der Jäger sein Angesicht gewaschen hatte, also daß ihn die Verwandelten erkennen konnten, ging er hinab in den Hof und sprach 'jetzt sollt ihr den Lohn für eure Untreue empfangen.' Er band sie alle drei an ein Seil und trieb sie fort, bis er zu einer Mühle kam. Er klopfte an das Fenster, der Müller steckte den Kopf heraus und fragte, was sein Begehren wäre. 'Ich habe drei böse Tiere,' antwortete er, 'die ich nicht länger behalten mag. Wollt Ihr sie bei Euch nehmen, Futter und Lager geben, und sie halten, wie ich Euch sage, so zahl ich dafür, was Ihr verlangt.' Sprach der Müller 'warum das nicht? wie soll ich sie aber halten?' Da sagte der Jäger, der alten Eselin, und das war die Hexe, sollte er täglich dreimal Schläge und einmal zu fressen geben; der jüngern, welche die Magd war, einmal Schläge und dreimal Futter; und der jüngsten, welche das Mädchen war, keinmal Schläge und dreimal zu fressen; denn er konnte es doch nicht über das Herz bringen, daß das Mädchen sollte geschlagen werden. Darauf ging er zurück in das Schloß, und was er nötig hatte, das fand er alles darin.

Nach ein paar Tagen kam der Müller und sprach, er müßte melden, daß die alte Eselin, die nur Schläge bekommen hätte und nur einmal zu fressen, gestorben sei. 'Die zwei andern,' sagte er weiter, 'sind zwar nicht gestorben und kriegen auch dreimal zu fressen, aber sie sind so traurig, daß es nicht lange mit ihnen dauern kann.' Da erbarmte sich der Jäger, ließ den Zorn fahren und sprach zum Müller, er sollte sie wieder hertreiben. Und wie sie kamen, gab er ihnen von dem guten Salat zu fressen, daß sie wieder zu Menschen wurden. Da fiel das schöne Mädchen vor ihm auf die Knie und sprach 'ach, mein Liebster, verzeiht mir, was ich Böses an Euch getan, meine Mutter hatte mich dazu gezwungen; es ist gegen meinen Willen geschehen, denn ich habe Euch von Herzen lieb. Euer Wunschmantel hängt in einem Schrank, und für das Vogelherz will ich einen Brechtrunk einnehmen.' Da ward er anderes Sinnes und sprach 'behalt es nur, es ist doch einerlei, denn ich will dich zu meiner treuen Ehegemahlin annehmen.' Und da ward Hochzeit gehalten, und sie lebten vergnügt miteinander bis an ihren Tod.

Quelle: Brüder Grimm

Freitag, 23. Juli 2021

Global Governance – ein stiller Staatsstreich! Übernehmen Konzerne die nationalen Regierungen?

Nicht das Wohl und die Sicherheit für die Weltbevölkerung steht hinter den langfristigen Plänen des Global Governance. Die tatsächlichen Profiteure des Gesellschaftsmodells sind die Konzerne und Großunternehmen. Wollen wir unsere Zukunft in ihre Hände legen?

Hier weiterlesen! 

 

31 Minuten - https://odysee.com/@KlaTV:0/global-governace:a

CORONA Ausschuss - Die Welle

Themenauszug:

  • Die Flutkatastrophe in Deutschland
  • Bedingungen der Pflege
  • Impfnebenwirkungen
  • Eugenik gestern und heute
  • Corona als Transformation zur transhumanistischen Gesellschaft
  • Perspektive aus Israel
  • Das "Zelenko Protokoll" 

Das Video beginnt bei 18:31

https://www.youtube.com/embed/XO4BmDEE8zw?start=1111

Der Klimaschwindel - RTL Extra Spezial - Brisante Doku aus 2007

Nur noch im Internet Archive zu finden! Hacker haben 1072 interne E-Mails von Forschern eines renommierten britischen Klimawandel-Forschungsinstituts im Internet veröffentlicht. Die so an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente erregen unter anderem den Verdacht, dass Datensätze zum behaupteten Klimawandel manipuliert wurden.


Hier der vollständige Artikel 

https://www.welt.de/wissenschaft/article5294872/Die-Tricks-der-Forscher-beim-Klimawandel.html

HALTLOSE PROGNOSE - Die selbstgemachte Klimakatastrophe der UN

https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article6038044/Die-selbstgemachte-Klimakatastrophe-der-UN.html 

 

41 Minuten - https://www.bitchute.com/video/0jhnP7znFL3s/

Die Unfähigkeit der deutschen Regierung

Ich verfolge die letzten Tage die Hilfsaktionen in den überfluteten Gebieten und bin entsetzt, was da politisch abgeht. Die Menschen werden alleine gelassen vom Staat und bekommen keinerlei Hilfe, im Gegenteil, freiwillige Helfer werden verjagt oder drangsaliert. Polizei kommt zur Kontrolle ob die Corona Maßnahmen eingehalten werden, anstatt zu helfen.

Niemand kümmert sich um die Leute dort aus der Politik! Wozu zahlen wir Steuern? Damit diese Schmarotzer sich einen schönen Lenz machen können? Es ist alles so ungeheuerlich!

Habe einen Artikel gefunden, der darüber berichtet, wie sie ihre Unfähigkeit jetzt alles dem Klimawandel in die Schuhe schieben wollen.

Zitat:

Wieder einmal hat es ein Jahrhunderthochwasser gegeben. Betroffen waren diesmal vor allem Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Schnell setzte sich die dominierende Deutung durch, dies sei vor allem eine Folge des Klimawandels.

Hier weiterlesen! 

OHNE WORTE - NUR POLITISCH KORREKTE HILFE❓
 
Aber so etwas gibt es zum Glück auch!
 

 

2:55 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=zHu3iotcM1c

Dienstag, 20. Juli 2021

Landraub ....

in großem Stil in der Slowakei. Aber das gibt es auch in Deutschland, man spricht nur nicht darüber. Es geht vor allem um  das abgreifen von EU Geld aber auch um die regionale Versorgung.

Die EU muss reformiert werden oder gehört ganz abgeschafft. Zu viele Leute verschlingen unsere Steuergelder, ohne tatsächlich etwas für die Völker Europas zu tun.

Schaut Euch das kurze Video an und urteilt selbst.

 

9 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=EqQtAPVuAyo

Montag, 19. Juli 2021

Benjamin Fulford - deutsch

Von Benjamin Fulford 

Es ist Rom gegen Babylon, während der unerklärte westliche Bürgerkrieg seinen Höhepunkt erreicht


Der unerklärte Bürgerkrieg im Westen hat ein lange verborgenes Spaltungsfeld in der westlichen Zivilisation geöffnet: den Widerspruch zwischen ägyptischen und mesopotamischen Traditionen (Babylon) und griechisch-römisch-germanischen europäischen Traditionen (Rom).  Dieses Spaltungsfeld ist durch die anhaltende Fake-Pandemie für alle sichtbar geworden.

Babylon gab uns den Monotheismus, die Finanzbuchhaltung und einen Großteil der modernen Medizin, während Rom uns ein starkes Militär, die Wissenschaft, den Rechtsstaat und die Demokratie gab.

So sehen wir jetzt in den Nachrichten, wie Babylon die Kontrolle über das Geld nutzt, um Regierungen zu bestechen, und die Kontrolle über die Medizin, um die Menschen in eine einzige, monolithische, totalitäre Machtstruktur einzuschüchtern.  Diejenigen, die an Rechtsstaatlichkeit und Demokratie glauben, kämpfen gegen diese Struktur.

In dieser Schlacht besteht kein Zweifel, dass Rom siegen wird. Der Grund ist, dass der Schöpfer auf ihrer Seite ist. Dies bedeutet, dass die Wissenschaft, das Studium von Tatsachen, die auf Beobachtungen beruhen, Lügen, sogar endlos wiederholte Lügen, überwiegen wird. Tatsache ist, dass eine übergroße PCR falsche Zahlen erzeugt, um Angst zu schüren, und Covid-19 ist eine Ansammlung von Symptomen für ein Virus, das nicht wirklich „isoliert“ wurde und daher nicht existiert, was das gesamte pandemische Kriegsrecht und den erzwungenen Impfbetrug bedeutet sind Kriegsverbrechen.

OK, werden wir hier etwas konkreter. Quellen des westlichen Geheimdienstes, darunter MI6, die P3-Freimaurer und der Mossad, sagen uns, dass sie auf Gerichtsverfahren warten, um zu beweisen, dass die Pandemie ein Kriegsverbrechen ist, bevor sie vollständige militärische Maßnahmen gegen die Kabale ergreifen. Sie sagen, dass sie die verschiedenen rechtlichen Schritte unterstützen, die Reiner Fuellmich und seine Kollegen auf der ganzen Welt gegen die Pandemie und die Impfstofftreiber ergreifen.

https://www.bitchute.com/video/jmftRSEAzudj/

In der Aussage unter dem obigen Link sagt Dr. Fuellmich, wenn Sie ihm vor einem Jahr gesagt hätten, dass eine kleine Kabale einen großen Teil der Menschheit töten und den Rest versklaven wollte, hätte er vorgeschlagen, in eine psychiatrische Klinik zu gehen. Jetzt, nachdem er von Hunderten von Experten auf verschiedenen Gebieten Zeugenaussagen erhalten hat, kann und wird er vor Gericht beweisen, dass genau das passiert ist.

https://www.usnews.com/news/business/articles/2021-07-14/spains-top-court-rules-pandemic-lockdown-unconstitutional

Es ist kein Zufall, dass heute, am 19. Juli, in Großbritannien der Tag der Freiheit ausgerufen wurde, da alle Einschränkungen im Zusammenhang mit der Fake-Pandemie aufgehoben werden.

https://www.reuters.com/world/uk/pm-johnson-pleads-caution-freedom-day-arrives-england-2021-07-18/

Tatsächlich feiert dieser Tag das Ende von zwei Jahrhunderten der Rothschild-Herrschaft in England und wird wahrscheinlich zu einem dauerhaften Feiertag, sagen MI6-Quellen. MI6 fasste die Situation zusammen:

„Die erste Ausgabe von Queen Victoria war ein Bastard von Rothschild, der die ganze Linie verfassungsrechtlich illegal machte … Die Familie Rothschild ist für die Zwecke des MI6 eine verbotene Terrororganisation, ebenso wie ihr Kollektiv der Khazarian Mafia (KM) … all diesen Unsinn, mit dem wir es zu tun haben liegt daran, dass die Rothschild Fünfte Kolonne rennt und sich versteckt und jetzt ihren Meister gefunden hat. Terroristen benutzen Terror, Militärs benutzen Geheimdienst.“

Es mehren sich die Anzeichen, dass auch Kanada und die USA bald von der KM befreit werden. Die gefälschte Biden-Regierung zum Beispiel zerfällt sichtlich an mehreren Fronten. Dies gilt insbesondere an der Finanzfront, wo der babylonische Schuldensklaverei-Betrug explodiert. Das Federal Reserve Board hat…

Geld in die Banken und Börsen gepumpt, als gäbe es kein Morgen, aber ohne Erfolg. Die folgende Grafik zeigt, dass die Banken im Juni 2021 über 7 Billionen Dollar mehr Einlagen als Kredite verfügten. Mit anderen Worten, niemand möchte Schuldsklaven des falschen Geldes werden, das sie in die Banken pumpen.

Das Geld, das sie in die Aktienmärkte pumpen, führt auch dazu, dass Unternehmen wie Apple und Microsoft eine größere Marktkapitalisierung haben als das BIP von Ländern wie Kanada oder Russland.

Wenn Sie Milliardäre wie Jeff Bezos sehen, die versuchen, ins All zu fliegen, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass ihnen die Dinge auf der Erde ausgegangen sind, um ihr lustiges Börsengeld auszugeben.

Dann häufen sich natürlich immer wieder Anzeichen von Inflation, während das lustige Geld herumschwappt.

https://www.zerohedge.com/economics/us-producer-prices-soar-record-pace-june

Außerdem weigern sich die Amerikaner nun, schlecht bezahlte Sklavenjobs anzunehmen.

https://www.zerohedge.com/personal-finance/what-reasons-do-unEmployment-give-turning-down-job

International wird das zum Scheitern verurteilte Sklavenregime von Biden KM zum Paria. Zum einen sind sie nicht in der Lage, ihre Fiat-Dollars außerhalb der Vereinigten Staaten zu verwenden, und das bedeutet, dass sie verzweifelt nach Geld ringen. Letzte Woche haben sie versucht, IWF-Sonderziehungsrechte im Wert von 650 Milliarden US-Dollar zu vergeben, um sie an Regierungen und pharmazeutische Interessen zu verteilen, so japanische Quellen des Militärgeheimdienstes.

Ihr gefälschter Außenminister Antony Blinken erlaubte auch die „Überweisung iranischer Gelder auf eingeschränkten Konten an Exporteure in Japan und der Republik Korea“, berichtete das Washington Free Beacon. Übersetzung: Sie beschlagnahmten Geld auf eingefrorenen iranischen Konten, indem sie so taten, als ob es an koreanische und japanische Sklavenstaaten gezahlt würde.

Wir sahen auch eine Ankündigung „das Weiße Haus und Finanzministerin Janet Yellen haben keine Pläne, die regulären bilateralen Gespräche zwischen den USA und China über die Wirtschaft wieder aufzunehmen“. Yellen rief China dazu auf, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaute „regelbasierte internationale Ordnung“ zu gefährden, nachdem China sich geweigert hatte, an einem G-20-Treffen zwischen Yellen und den anderen führenden globalen Finanzchefs teilzunehmen. Übersetzung: Sie hatte einen Zischanfall, nachdem die Chinesen, Russen und andere sich geweigert hatten, an einer von KM-Handlangern veranstalteten Anbetung teilzunehmen.

Letzte Woche präsentierte uns auch das Spektakel der Sprecher des Weißen Hauses, Jen Psaki/Zuckerg, die bestätigte, dass sie für Facebook arbeitet, als sie sagte, dass die Biden-Regierung „in regelmäßigem Kontakt“ mit der Plattform stehe, um sicherzustellen, dass korrekte „Erzählungen“ gefördert werden.

https://nypost.com/2021/07/16/psaki-white-house-in-touch-with-facebook-to-push-true-narratives/

Dann ist da noch die Tatsache, dass niemand im Pentagon Jobs für das falsche Biden-Regime annehmen will.

https://www.politico.com/news/2021/07/16/pentagon-weapons-vacancies-china-499838

Dies sind einige der Gründe, warum General Michael Flynn im Telegramm [14.07.21 10:29] Folgendes veröffentlichte:

„Die Zukunft ist so viel heller, als sich die Menschen vorstellen können. Nichts an dem, was wir durchmachen, ist normal und der Grund dafür ist: Wir stehen am Abgrund einer neuen Ära. Deshalb stehen Sie vor so vielen Herausforderungen, deshalb wurden Sie getestet und geschult. Die Kabale hatte vor dieser Generation fast unangefochtene Autorität. All das ändert sich und wir gehen nicht zurück. Denken Sie daran, wenn Sie kämpfen. Diese Geburtswehen sind nicht umsonst.“

Auch in Japan passiert etwas Großes. Wir erhielten Berichte von zwei separaten japanischen Rechtsextremismus Quellen , dass Ikeda Daisaku, der Führer der Sokka Gakkai buddhistischen Sekte am 18. Juni starb.

Das US-Militär durchsuchte daraufhin das Hauptquartier von Sokka Gakkai in Shinamachi Tokio und verließ es mit zwei Busladungen voller festgenommener Personen. SG ist wichtig, weil ihre etwa 7 Millionen Mitglieder und ihre politische Partei Komeito wesentlich sind, um das derzeitige Sklavenregime von Premierminister Suga Yoshihide an der Macht zu halten. Laut Richard Koshimizu von der Japan Independence Party und anderen Quellen waren SG-Beschäftigte für den Wahldiebstahl in Japan von entscheidender Bedeutung, da sie gefälschte Stimmzettel in Massenproduktion produzierten.

Es ist interessant, dass diese Razzien zu Beginn der Olympischen Spiele in Tokio stattfanden. Die Japaner wissen, dass die Olympischen Spiele wie die Blumen sind, die ein Hausschänder nach einem besonders gewalttätigen Vorfall überreicht. Sie wissen, dass die Rothschilds hinter den Anschlägen von Fukushima vom 11. März 2011 standen, und sie wissen, dass die Olympischen Spiele dafür ein Trostpreis sein sollen.

Aus diesem Grund unterstützen nur 22% der Japaner die Olympischen Spiele und der Grund, warum olympische Funktionäre überall mit Buhrufen und Protesten konfrontiert werden.

Dieser Fehler hat nicht geholfen:

„Unser gemeinsames Ziel sind sichere Spiele für alle; für die Athleten, für alle Delegationen und vor allem auch für das chinesische Volk – das japanische Volk“, sagte Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees.

https://www.msn.com/en-us/sports/other/olympic-size-gaffe-in-tokyo-ioc-chief-bach-calls-japanese-people-e2-80-9cchinese-e2-80-9d/ar-AAM6AkL

https://www.rand.org/pubs/working_papers/WRA516-1.html

Die Japaner haben auch zu ihrem Ekel herausgefunden, dass olympische Funktionäre ihre eigenen souveränen Pässe haben und sich über alle Gesetze hinwegsetzen. Das fanden sie im Juni heraus, als der Leiter der Buchhaltung des japanischen Olympischen Komitees, Yasushi Moriya, 52, ermordet wurde und sie gezwungen waren, seinen Tod als Selbstmord zu bezeichnen.

https://www.theweek.in/news/world/2021/06/07/japan-senior-tokyo-games-olympic-official-dies-after-jumping-in-front-of-train.html

Moriya untersuchte den systematischen Einsatz von Bestechungsgeldern und die Veruntreuung olympischer Gelder.

Es stellte sich heraus, dass die olympischen Funktionäre eine Kürzung von 20 % aller durch die Veranstaltung verdienten Gelder erhalten. Sie können auch ungestraft bestechen oder morden. Aus diesem Grund haben die Japaner als Vergeltungsmaßnahme alle Ticketverkäufe für olympische Veranstaltungen unter Verwendung der gefälschten Pandemie als Vorwand verboten.

All dies beweist, dass es in der Schweiz eine Personengruppe gibt, die bestimmten Gruppen besondere Privilegien einräumen kann, die sie „souverän“ und damit immun gegen alle Gesetze machen.

Dies gilt auch für private Gruppen wie das Weltwirtschaftsforum (angeführt von Klaus Schwab, einem Rothschild), die WHO (geführt von einem ihrer Sklaven) und den IWF.

Letzte Woche hat Schwab folgendes getwittert:

„Das Weltwirtschaftsforum arbeitet mit der Biden-Regierung zusammen, um sicherzustellen, dass die meisten Menschen die kommende Nahrungsmittelknappheit überstehen. Bürger, die über aktuelle Impfdokumente verfügen, erhalten regelmäßig Packungen mit pflanzlichen Proteinprodukten.“

Hier sind Anzeichen für die Lebensmittelknappheit, die Schwab und seine KM-Mafiosi-Kollegen versuchen, zu entwickeln:

https://gizmodo.com/the-us-wheat-crop-is-in-trouble-1847281693

https://data.unicef.org/resources/sofi-2021/

Hier sind die Drohungen, die bei der WEF-Cyber-Terror-Probe Anfang dieses Monats ausgesprochen wurden:

„Eine einzige Datenpanne über den Ozean könnte eine Kettenreaktion auslösen und eine ‚digitale Pandemie‘ auf der ganzen Welt auslösen. Menschen, Organisationen und ganze Staaten können der Katastrophe zum Opfer fallen … Informationen und Geld bleiben das Hauptziel von Cyberkriminellen.“

https://cyberpolygon.com/upload/Cyber_Polygon_report_results_2020_EN_v1_1.pdf

Ihr jüngstes Verbrechen scheint ein gescheiterter Stuxnet-Angriff auf ein belarussisches Atomkraftwerk gewesen zu sein.

https://www.lrt.lt/en/news-in-english/19/1449365/belarus-disconnects-nuclear-plant-near-lithuania-after-safety-systems-activated

Auch die NSA und der MI6 melden eine Nuklearexplosion in Turkmenistan, die mit ziemlicher Sicherheit mit der KM in Verbindung steht.

Diese Leute sind massenmordende terroristische Psychopathen und müssen so schnell wie möglich entfernt werden. Aus militärischer Sicht könnte die Zerstörung des KM-Welthauptquartiers, wie unten gezeigt, der einzige Weg sein, diesen parasitären Dreck von unserem Planeten zu entfernen.

Hoffentlich ist dies möglicherweise nicht notwendig, da es überall auf der Welt Anzeichen dafür gibt, dass ihre Herrschaft sowieso zusammenbricht.

Zum Beispiel erwachen die Südafrikaner zu ihrem verkleideten Pseudo-Apartheid-Regime mit Mandela-Psyops.

https://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=176715

https://www.zerohedge.com/geopolitical/south-africa-deploys-military-amid-widespread-social-unrest

„Nach den Ereignissen nach der Verhaftung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma ist sein Sohn Duduzane in einem Video zu sehen, in dem er sagt: „Die Leute, die protestieren und plündern, tun dies bitte vorsichtig und bitte verantwortungsbewusst.“

https://www.iol.co.za/news/politics/zumas-son-duduzane-appeals-to-looters-please-be-careful-while-looting-and-protesting-73a88e6d-826b-411c-a324-769c721d29f9

Auch in Kanada, Frankreich, Deutschland usw. gibt es Proteste.

https://www.msn.com/en-us/news/world/french-police-quell-protest-against-covid-health-passport-rules/ar-AAM9u8w

Polen seinerseits gibt der EU der KM den Finger, indem es sich weigert, EU-Gerichtsurteile zu akzeptieren.

https://notesfrompoland.com/2021/07/16/polish-government-not-planning-to-implement-eu-court-rulings/

Auch in Saudi-Arabien, ehemals eine Säule des KM-Petrodollars, gibt es weitere Anzeichen für einen Regimewechsel.

https://www.leaders-mena.com/saudi-female-presents-hajj-conference/

https://www.reuters.com/world/middle-east/saudi-shops-can-stay-open-during-prayer-times-business-group-circular-2021-07-16/?utm_source=reddit.com

Sie können sicher sein, dass im Laufe des Sommers weltweit noch viel mehr Aufruhr zu sehen ist, wenn die Revolution weitergeht.

Abschließend möchte ich die Leser darüber informieren, dass ich ab nächster Woche mein jährliches Sabbatical in der kanadischen Wildnis machen werde, daher sind die nächsten vier Berichte bereits vorgefertigt. Wir werden Notfallberichte ausgeben, wenn etwas wirklich Bedeutendes passiert.

Wir empfehlen unseren Lesern aber auch, sich über den Sommer auszuruhen und Energie zu tanken, denn wir erwarten einen sehr ereignisreichen Herbst.