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Sonntag, 9. Mai 2021

Gene Drive

Passend zum Fall Fortsetzung - Untergang der Kabale Teil 12 

Gene-Drive ist eine Reportage, die man unbedingt kennen sollte. BRISANT!

 

16:36 Minuten - https://www.bitchute.com/video/05QZsCfYwPa8/

Schönen Muttertag ....

wünsche ich allen Müttern auf unserer Welt!

Leider leben wir momentan in einer düsteren Zeit, schwer für Mutter und Kind. Aber es wird auch wieder bessere Zeiten geben und dafür wünsche ich Euch viel Zuversicht.

Hier habe ich ein paar Gedichte für Euch.

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Mutter

›Mutter‹ ist der schönste Name
auf dem weiten Erdengrund.
Zärtlich oft wird er gerufen
leise aus der Kinder Mund.

Leise nur wird er gesprochen,
wenn bang und traurig ist das Herz.
Hilfesuchend oft gerufen,
wenn dich drückt die Not, der Schmerz.

Wenn die Mutter ist dann selber
von der Arbeit müd und alt,
der Muttername bleibe heilig,
dann denk zurück und gib ihr Halt.

Behütet, beschützt ein Leben lang,
drum sag ich heut am Muttertag
für deine Güte und Treue
hab Dank, hab Dank.

Unbekannt

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Für Mutter...

"Mutter hat immer nur Arbeit und Plag',
kennt keine Ruhe bei Nacht und bei Tag.
Heut' ging sie fort! Darum helft alle drei:
Heut' kochen wir für die Mutter den Brei!"

Milch nimmt der Walter, das Mehl rührt er an.
Dann kommt der Zucker und Zimt noch dran;
Pfeffer, ein bißchen, ein klein wenig Salz,
Muskat und Senf und ein Löffelchen Schmalz.

Essig ein Spritzerchen muß noch hinein
Kakaopulver schmeckt herrlich und fein.
Nun wird gerührt und der Brei gekocht.
"Horcht! Hat's nicht g'rad an der Türe gepocht?"

"Komm, liebe Mutter, der Tisch ist gedeckt!
Ja, du wirst staunen, wie gut es dir schmeckt,
und was du für tüchtige Köchinnen hast;
heut' bist du bei uns Kindern zu Gast."

Mutter probiert und beinah wird ihr schlecht.
"Fehlt was am Brei? Ist etwas nicht recht?"
Da lacht die Mutter, spricht mahnend dabei:
"Ja, viele Köche verderben den Brei!"

Unbekannt

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An Mutter denk ich jeden Tag,
was immer auch geschehen mag.
Vergessen kann ich Mutter nicht
mit ihrem Lachen im Gesicht.

Die großen Augen, frisches Haar,
gelebt, geliebt so manches Jahr,
an Arbeit reich, an Münzen knapp,
auf jeden Fall stets voll auf Trab.

Unbekannt