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Freitag, 10. September 2021

Solidaritätsaufruf: Wozu haben wir uns impfen lassen ....



wenn wir weiter Angst vor Ungeimpften haben sollen?

Ein Standpunkt von Norbert Häring.

Wir Geimpften sind gegen schwere Verläufe einer Corona-Infektion sehr gut geschützt, wird uns versichert. Deshalb haben wir uns impfen lassen.

Trotzdem denken sich die Politiker immer neue Arten der Ausgrenzung für Ungeimpfte aus, um diese von uns fern zu halten. Ich rufe alle Geimpften auf, dieses üble Spiel, das die Gesellschaft spaltet, nicht mitzumachen.

CORONA Ausschuss - "Be water, my friend"

Themenauszug:

  • Widerstandsoption: Boykott
  • Gerichtsentscheidung zu Grünem Pass in Spanien
  • Neue Schulverordnung in Österreich
  • Sorgerecht und Homeschooling
  • Psiram - neue Erkenntnisse
  • Unternehmer mit Durchblick
  • Landwirtschaft - vor und in Corona-Zeiten 



Was sagt uns das?



Särge - Betten für Krankenhäuser

Ein kolumbianischer Entwurf stellt Krankenhausbetten her, die im Falle des Todes eines Patienten einfach in einen Sarg verwandelt werden können.

Diese Pappbetten sind für Menschen mit Coronaviren gemacht und bedeuten, dass die Sanitäter den Körper nicht bewegen müssen, wenn der Patient stirbt.

Die biologisch abbaubaren Mehrzweckbetten sind 18 Monate lang verwendbar und können bis zu 150 kg Körpergewicht tragen.

Krankenhausbetten und Särge sind im Bundesstaat Amazonas/Brasilien Mangelware.

ABC zeigt an, dass sie 3.000 Betten im Monat herstellen können.

Menschenexperimente, damals und heute wieder

Forschung und Verbrechen - eine Dokumentation

Straßburg war eine von drei Reichsuniversitäten, die von den Nationalsozialisten gegründet wurden, und galt als Herzensprojekt von Adolf Hitler. Berüchtigt wurde die 1941 gegründete Hochschule vor allem wegen der Menschenexperimente, die Professoren der medizinischen Fakultät an KZ-Häftlingen durchführten. Was wusste der Dekan dieser Fakultät von den NS-Verbrechen? 

Als die Alliierten am 23. November 1944 Straßburg besetzen, kommt für die Reichsuniversität Straßburg das Aus. In den Tagen zuvor sind die meisten Professoren geflohen. Nur einige sind geblieben, darunter Johannes Stein, Dekan der Medizinischen Fakultät und Großvater der Filmautorin Kirsten Esch. 

Eröffnet wurde das NS-Prestigeprojekt am 23. November 1941. Als geistiges Bollwerk des Deutschtums soll die Hochschule die NS-Ideologie Richtung Westen verbreiten und sogar die Pariser Sorbonne in den Schatten stellen. 

Die Fakultäten werden mit den besten Köpfen des Deutschen Reichs besetzt, dazu zählen der „Kronjurist“ des Dritten Reichs Ernst Rudolf Huber und der Physiker und spätere Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker. An das komfortable Leben der Professoren und ihrer Familien in Straßburg erinnern sich Karin Esch, die Mutter der Autorin, und Elisabeth Raiser, Tochter von Carl Friedrich von Weizsäcker. In ihrem Film setzt sich die Autorin auch mit der Rolle ihres Großvaters als Dekan der Medizinischen Fakultät auseinander. Was hat er von den Verbrechen an seiner Fakultät gewusst?