Teil 1
Die Leute, die niemand von uns wählt, die aber letztlich die internationalen Finanzen, alle Unternehmens- und Geschäftstätigkeiten, die Regierungspolitik und die internationalen Beziehungen kontrollieren, haben ein System aufgebaut, das es ihnen ermöglicht, sich der „globalen Gemeingüter“ zu bemächtigen.
Sie sind die Global Public Private Partnership (GPPP) und obwohl gewählte Vertreter in ihren Reihen sind, bestimmen sie weder die Agenda noch die Politik. Wir müssen sowohl erkennen, wer die GPPP sind, als auch die Auswirkungen ihres Vorhabens verstehen. Wie will diese Gruppe globaler Interessenvertreter die globalen Gemeingüter an sich reißen und warum sollten wir uns ihnen widersetzen?
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Teil 2
„Das Bevölkerungsproblem hat keine technische Lösung; es erfordert eine grundlegende Erweiterung der Moral.“
Garret Hardin, „Die Tragödie der Allmende“
In Teil 1 haben wir den laufenden Prozess der Definition der „globalen Gemeingüter“ und den Anspruch der Stakeholder-Kapitalisten untersucht, die „Treuhänder“ sowohl der Gemeingüter als auch der Gesellschaft sein zu wollen. Wir werden uns nun ansehen, wie Systeme eingerichtet wurden, die es diesen Interessengruppen ermöglichen, sich ihrer zu bemächtigen.
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