Die wichtigsten Eckdaten in diesem Video.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Montag, 31. Oktober 2022
Trotz Pädo-Verdacht! Berlin bekommt Trans-Kita
In Berlin-Schöneberg hat sich die LGBTQ-Community einen neuen Tempel errichtet: Der sogenannte „Lebensort Vielfalt am Südkreuz“ mit Beratungsstelle, Pflegeplätzen – und dem deutschlandweit ersten schwul-lesbischen Kindergarten. Seit Jahren wird unser Nachwuchs von Politik und Medien mit Regenbogen-Ideologie beschallt.
Unpünktlich, unzuverlässig, unverschämt: Die Deutsche Bahn, der Trümmerhaufen der Nation
In den letzten Jahren ist etwas Seltsames passiert in unserem Land: Wir werden immer häufiger von Menschen beschimpft, für die wir gezwungen werden, zu bezahlen. Von Politikern, von Öffentlich-Rechtlichen Medien – und von der Deutschen Bahn. Die Bahn ist ein rollender Umerziehungsbetrieb geworden, der nur noch zwei Dinge PÜNKTLICH und VERLÄSSLICH liefert: Erstens, strenge politische Ermahnungen. Und zweitens, die Ansage, dass der Zug Verspätung hat.
Die Deutsche Bahn ist das dysfunktionalste, kaputteste und hoffnungsloseste Unternehmen Europas. An der Bahn lässt sich perfekt ablesen, was mit einer Industrienation passiert, wenn man sie grünen und linken Woke-Ideologen überlässt.
Wer durch einen ICE, einen Regionalexpress oder eine S-Bahn geht und Passagiere wahllos auf ihre Erlebnisse mit der Bahn anspricht, stößt auf die schauerlichsten Geschichten über stundenlange Verspätungen, Zugausfälle, Gleisstörungen, Masken-Wahn, kaputte Zugtoiletten, geschlossene Bordrestaurants, Oberleitungsstörungen, zu wenige Schaffner, ausgefallene Loks, langsam vorausfahrende Züge, verpasste Anschlusszüge, kurzfristige Gleiswechsel, fehlende Waggons, nicht vorhandene Sitzreservierungen, kaputte Klimaanlagen im Sommer, kaputte Heizungen im Winter und Züge in umgekehrter Wagenreihung …
Kurzum: Die Deutsche Bahn, das ist der peinliche Trümmerhaufen der Nation.
Nachrichten vom 31. Oktober 2022
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler.
- Blackout-Gefahr: Versuchen Systemmedien nun Stromabschaltungen als Erfolg darzustellen?
- Christian Hafenecker (FPÖ): „Gewessler kommunistischer Wolf im Klima-Schafspelz“
- Deutschland: Ist die Einführung des Bürgergeldes ein Schritt zum Sozialkreditsystem?
- Dresden: Erfolgreicher Bürgerprotest mit großer politischer Bandbreite
- Brasilien: Wieder einmal gewinnt ein Globalisten-Kandidat mit hauchdünner Mehrheit
- Corona: Wie lange wollen Systemvertreter noch am Pandemie-Schwindel festhalten?
- „Berlin Mitte AUF1“: Hauptstadtstudio Berlin startet heute mit der ersten Sendung!
- Die gute Nachricht: Mexiko schafft die nervige Sommerzeit ab
Kurzmeldungen:
- Asyl-Vergewaltigungen im Trend: Wien schützt österreichische Frauen nicht
- Schwarze besetzen Bühne: Rassismus-Theater in der Schweiz
- Immer mehr Deutsche im Elend: Soziale Lage drastisch verschärft
- Konservative Wende: Italien setzt ein Zeichen pro Familie
- Originelle These: Warum es in der DDR keine Grünen gab
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-31-oktober-2022/
Benjamin Fulford - deutsch
Von Benjamin Fulford
Die politische Halloween-Horror-Show des Westens mit Gummimasken ist bald zu Ende.
BRD GmbH Europa - Die Welt ist nicht, wie sie scheint
Schaut Euch das Video an und bildet Euch Eure eigene Meinung.
TE Wecker am 31.10.2022
- Wie groß wird die Klatsche für Joe Biden?
- Am 8. November sind die Midterms - wichtige Zwischenwahlen für den künftigen Kurs Amerikas. Wird Präsident Biden zu einer „lame duck“, die politisch nichts mehr ausrichten kann? Wer steht zur Wahl? Wir beleuchten Kandidaten und klären, warum eine Kongressabgeordnete „geswattet“ wird
- Bilder aus Amerika - Ein Gespräch mit TE Amerika-Korrespondentin Susanne Heger
Und mehr.
Angriff auf Schwarzmeerflotte: Russland begründet Aussetzung des Getreideabkommens mit Terror-Anschlägen
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte heute sein offizielles Statement zum Aussetzen des Getreideabkommens. Darin wirft die russische Seite der Ukraine vor, den Sicherheitskorridor für das Getreide als Startpunkt seiner Drohnen genutzt zu haben. Russland äußerte sich auch zur mutmaßlichen Beteiligung Großbritanniens an dem Terroranschlag auf Sewastopol sowie auf Nord Stream.
Sonntag, 30. Oktober 2022
Wie ein russisches U-Boot den Westen Fürchten lehrt
Anfang Oktober gab es eine richtige Panikstimmung in der italienischen Presse, als die Zeitung La Repubblica über das plötzlich verschwundene russische Atom-U-Boot "Belgorod" berichtete, das als ein größtes und gefährlichstes U-Boot der Welt gilt. Dieses U-Boot kann die Poseidon-Torpedos transportieren und Unterwasserdrohnen in den Einsatz bringen. Das U-Boot wurde später gefunden, aber es blieben Fragen offen. Über die geheimnisvolle Fahrt des Boots mit der Doomsday-Waffe und über die politischen Auswirkungen werden wir in dieser Ausgabe berichten.
„Der Wähler stört nur beim Regieren!“
Ralf Schuler über das Phänomen der Nichtwähler
Er ist einer der profiliertesten Politik-Journalisten des Landes: Ralf Schuler, ehemaliger Leiter des BILD-Parlamentsbüros. Zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ sprach Schuler über das Phänomen der Nichtwähler – und was sie für unsere Demokratie bedeuten.
„Die überzeugten Nichtwähler sind die wichtigsten und wertvollsten, die wir verlieren, weil sie nicht von blinder Wut getrieben sind“, sagt Schuler. Diese Menschen würden vom gesamten politischen Angebot einfach nichts mehr wissen wollen, sie „wählen lieber gar nicht als falsch“.
Schuler warnt: Diese überzeugten Nichtwähler kommen irgendwann wieder zum Vorschein, wenn sie sich am System rächen wollen und es die dazu passende Wahloption gibt. Nach 2015 und 2016 hat dieses Phänomen der AfD schon einmal einen Schub gegeben. „Politiker sind grob fahrlässig, wenn sie sich nicht um die Nichtwähler kümmern.“
Seine bitterste Beobachtung in diesen Tagen: Politiker, die nicht verstehen, warum Menschen nicht mehr das wollen, was die Politik von ihnen möchte. „Und dann sagen die Politiker: Gut, dann irren halt die Menschen und der Wähler stört uns nur beim regieren!“
ALCYON PLEYADEN 146
SCHÄTZE HOHLE ERDE, KATHARER-TEMPLER, PIRATEN, IRAM, OPHIR, TROJA, SAPHIRBUCH
Die verborgenen Schätze entführen unsere Vorstellungskraft in eine Welt der Piratenabenteuer, abenteuerlicher Suchen, arabischer Wüsten oder karibischer Inseln, vieler Schätze, die bis heute noch nicht gefunden wurden, wie der Schatz der Templer, der Katharer in Montsegur, die Goldminen von Ophir des weisen Salomon oder andere wie El Dorado, der Schatz von Lima und viele mehr.
Einige dieser Schätze sind mit den Personen verbunden, die sie versteckt haben, oder mit den Schiffen, mit denen sie Schiffbruch erlitten haben. Andere sind mythische Schätze, die von mythologischen Wesen bewacht werden, seien es Riesen, Geister oder Drachen. Manche können verzaubert sein, andere bringen ihren Besitzern Gaben und Segen und können nur durch ein reines und sauberes Herz erreicht werden... und manche bringen nur Leid, weil sie in Raub, Verbrechen oder Habgier verwickelt waren.
Das liegt daran, dass sie nicht zu dieser Oberflächenwelt des Planeten gehören, sondern zu seinem Inneren, zur magischen Welt von Agharti und ihren schönen Städten wie Shamballah, Erks und Telos, unterirdische Städte, die von entwickelten Wesen und anderen bewohnt werden, die aus Atlantis, Lemurien und Hyperborea geflohen sind.
Das Paradies der Unterwasserschätze ist zweifellos die Karibik mit ihren Tausenden von Schiffen, Galeonen, Fregatten und versunkenen Wracks seit der Entdeckung Amerikas, aber im Laufe der Geschichte finden wir überall auf der Welt viele weitere Schätze, wie den Schatz des Alarich oder den des Priamos, der zur Entdeckung der mythischen Stadt Troja führte, das Iram des Sandes, den Schatz der Höhlen von Son Bhandar (Indien), das Saphirbuch und viele andere, die noch entdeckt werden müssen.
Video erstellt von Alcyon Pleyaden
Trinkwasser in Not - Erich Meidert
Entgegen der landläufigen Meinung, dass wir weltweit mit das beste Leitungs- und Trinkwassersystem haben, sieht die Wirklichkeit leider ganz anders aus. Seit dem Ende des 19. Jahrhundert wurde in Deutschland der Müll in Kiesgruben entsorgt, die nicht abgedichtet wurden. Als Folge wurden im Laufe der vielen Jahrzehnte Unmengen an Schadstoffen nach und nach ins Grundwasser ausgewaschen. Auch die beiden Weltkriege haben für viele Altlasten gesorgt, die jetzt unser wichtigstes Grundnahrungsmittel immer mehr belasten.
Der Trinkwasserexperte Erich Meidert forscht seit über 25 Jahren zum Thema Wasser und wie es unser Leben und vor allem die Gesundheit beeinflusst.
Devolution: Wie die Kabale in Trumps Falle getappt ist [Teil 2]
Was haben George W. Bush und 9/11 mit dem Wahlbetrug zu tun…und wie konnte Trump alle Verräter mit einem Schachzug in die vom US-Militär aufgestellte Falle locken? Im zweiten Teil der Devolution-Serie steigen wir noch tiefer hinab in den Kaninchenbau.
Bewusst aktuell 222
Themen: Mehr Meinungsfreiheit bei Twitter? Weniger Meinungsfreiheit in Deutschland; Volksverhetzungsparagraph ausgeweitet, Ungeimpfte Ärzte in Italien dürfen zurück, Abgeordnete fordern Kehrtwende bei Bidens Ukraine-Strategie:, Bargeld-Grenze in Italien angehoben, EU einigt sich auch Verbrennungsmotor-Verbot bis 2035, Regierungschefin von Alberta stellt Diskrimierung Ungeimpfter unter Strafe, uvm.
Millionenklagen gegen Impfstoffhersteller
Anwalt prescht vor und macht Politik massive Vorwürfe
Der Artikel dazu: Reitschuster
TE Wecker am 30.10.2022
Wieder Wahl in Israel
39 Parteien stellen sich am kommenden Dienstag in Israel zur Wahl für das neue Parlament, die Knesset. Die besteht aus 120 Abgeordneten, und eigentlich dauert eine Legislaturperiode vier Jahre. Doch die letzte dauerte nur gute eineinhalb Jahre, jetzt muss schon wieder neu gewählt werden.
Godel Rosenberg - unser Korrespondent in Israel – klärt im Gespräch, warum in letzter Zeit ziemlich häufig gewählt wird, warum der frühere Premierminister Netanyahu Besuch von der Staatsanwaltschaft bekommt und wie Lapid um die umfangreichen Öl- und Gasvorkommen vor Israel und mit Moskau um Waffenlieferungen an die Ukraine agiert.
Große Krisen, große Chancen - Andreas Popp
Nach und nach wird den Menschen und anscheinend auch verantwortlichen Politikern klar, was seit Anfang 2020 alles schief gelaufen ist, aber es wird wohl ein zäher und langsamer Prozess des Aufarbeitens. Andreas Popp, der Gründer der Wissensmanufaktur, sieht in dieser ganzen Zeit auch eine Chance, die wir als Kollektiv auch unbedingt nutzen sollten. Denn so einfach wird es für die Möchtegern-Weltenlenker nicht werden, wenn die Menschen sich ihrer Macht bewusst werden. Doch dieser Prozess kostet viel Mut und Kraft und gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krisen wird es den Menschen viel abverlangen.
Samstag, 29. Oktober 2022
Weltgefahr: Höchstgrad-Freimaurerei
Dieser Dokumentarfilm kam aus Notschreien von Höchstgrad-Freimaurern zustande, die unter äußerster Not ihre Schweigepflicht gebrochen haben, um dringende Warnrufe an die Weltbevölkerung ergehen zu lassen. Sie haben tausende brisante Dokumente als Beweismaterial zusammengestellt, die belegen sollen, dass diese Welt in allerhöchster Gefahr steht – durch die »Höchstgrad-Freimaurerei«. Um eine grausame, bewusst inszenierte Weltkatastrophe noch im letzten Moment zu stoppen, brauche es uns alle!
Wir stehen kurz davor
Warum setzt man sich nicht an einen Tisch und verhandelt, anstatt die Menschen auszulöschen in einem Atomkrieg?
Diese selbsternannten Eliten werden natürlich in ihren Bunkern überleben, die von den Völkern finanziert werden. Zum Glück sind die meisten alt und ohne Nachfahren!
USS Charleston - Die letzte Rettung der Menschheit
Der Atomkrieg wurde Realität, die Völker der Erde haben die Apokalypse heraufbeschworen. Radioaktive Wolken ziehen, wohin der Wind sie trägt, und verseuchen alles. Die Besatzung der U.S.S. Charleston jedoch hat in den Tiefen des Ozeans den atomaren Schlagabtausch unbeschadet überstanden. Nun versuchen sie, Kontakt mit Überlebenden aufzunehmen. Eine seltsame Video-Botschaft, die die Crew per E-Mail erhält, lässt den Verdacht aufkeimen, dass es in Alaska Überlebende gibt. Der Kommandant befiehlt Kurs auf Anchorage im hohen Norden. Nach einer schier endlos dauernden Überfahrt stellen die Männer des U-Bootes fest, dass auch hier niemand mehr lebt. Gibt es noch Hoffnung für sie und für die gesamte Menschheit?
Negative Gaspreise & Tankerstau vor Europas Küsten
Bei Gasversorgung Europas herrscht pures Chaos
Wer am Montagmittag an der niederländischen Energiebörse ICE-Endex innerhalb einer Stunde schnell noch etwas Gas verkaufen wollte, musste den Käufern dafür Geld bezahlen. Zum ersten Mal in der Geschichte notierte der Gaspreis im negativen Bereich. Spekulanten geben sich an Europas Energiebörsen ein Stelldichein und treiben den Preis munter nach oben oder eben nach unten. Gleichzeitig liegen nicht weniger als 60 LNG-Tanker vor Europas Küsten vor Anker und können oder wollen ihre Fracht nicht entladen. Ein Energieanalyst kommentierte dies in einer Chatgruppe mit dem Satz: „Die EU-Regierungen kauften in Panik Gas, als sei es Klopapier während einer Pandemie“. Uns steht ein chaotischer Winter bevor.
Von Jens Berger.
PUTIN: Rede vom 24.02.22 bevor alles begann | Deutsch | Komplett
Putin synchron übersetzt. Beste Übersetzung von Ost West Transmitter. 100% wortwörtlich und authentisch, mit Emotionen wie ein Film dubbing.
Komplette Ansprache des Präsidenten zum Russischen Volk, Ukrainern und den anderen Regierungen vom 24.02.2022. ein Paar Minuten bevor alles anfing.
Bernie aus Australien
Es ist eine selbstgemachte Krise, die uns korrupte Politiker verkaufen wollen. In Wirklichkeit setzen sie den Great Reset um.
Du wirst nichts besitzen aber glücklich sein. 👀
Wehrtechnik-Experte analysiert Drohnen-Bilder der Pipeline-Sprengung
Der Wehrtechnik-Experte Thorsten Pörschmann analysiert die Bilder von Unterwasserdrohnen der gesprengten Pipeline Nordstream. Er geht u.a. folgenden Fragen nach: Wessen Handschrift trägt die Sprengung? Wer kann das? Kommt Selbstzerstörung in Frage? Ist der Schaden reparierbar? Wie schützt man seine Infrastruktur? Kann eine Pipeline zur Unterwasser-Kriegsführung eingesetzt werden? Wieso wurde eine Pipeline an zwei Stellen gesprengt? Usw.
Zeitstempel unter dem Video auf YouTube
MARKmobil Aktuell - "Der Vogel ist frei"
"MARKmobil" gibt's ab jetzt zusätzlich auch auf Twitter.
Danke Elon Musk! 😎👍
Erstschlag – Neue Strategie?
Das Recht der USA auf einen nuklearen Erstschlag tritt in Kraft.
Laut der neuen Nationalen Verteidigungsstrategie, die am Vortag veröffentlicht wurde, hat Washington frühere Beschränkungen für den Einsatz von Atomwaffen auch gegen nicht-nukleare Ziele aufgehoben.
TE Wecker am 29.10.2022
China: Friedenspfeife statt Säbelrasseln?
Sehr ungewöhnliche Worte aus China: „China ist bereit, mit den USA zusammenzuarbeiten, um sich gegenseitig zu respektieren, friedlich zusammenzuleben und eine Win-Win-Kooperation zu erreichen und den richtigen Weg für beide Länder zu finden, um in der neuen Ära miteinander auszukommen, was nicht nur beiden Ländern, sondern auch der Welt zugutekommen wird.“ In einem gelenkten Staat wie der Volksrepublik wird nichts dem Zufall überlassen - das ist ein deutliches Symbol Chinas: Russland ade - lass uns reden, USA!
Ein ausführliches Gespräch mit China-Kenner Tomas Spahn, wie ernst wir die neue Offerte nehmen dürfen: Friedenspfeife statt Säbelrasseln?
Nord Stream: Was weiß das KSK?
Die Sprengung der Nord Stream-Pipelines: Welche Rolle spielte das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr? Kampfschwimmer des KSK müssen die Sprengstellen in der Nähe der Ostseeinsel Bornholm zeitnah zumindest passiert haben. Sie waren auf dem Weg nach Estland, wo tags darauf das NATO-Manöver Baltic Tiger begann. Dort wurde der Krieg gegen Russland geübt.
Ein Märchen zum Wochenende
Der fleißige und der faule Fischer
Es war einmal ein Fischer, der war so fleißig, dass es keinem Menschen zu sagen ist; er fischte vom frühesten Morgen bis in die tiefe Nacht. Aber das Glück wollte ihm nimmer wohl, er war und blieb ein armer Mann. Und was noch mehr war, seine Frau und sein einzig Kind starben ihm in Zeit von einem Jahre, und er fühlte sich so allein, dass er meinte, er hätte verzweifeln müssen. Darum ließ er aber das Vertrauen auf Gott den Herrn nicht fahren und trug alles mit Geduld und Ergebung.
Am Vorabend von St. Andreas - der Heilige war nämlich sein Patron - ging er einmal ganz allein spazieren und dachte seinem argen Schicksal so recht nach, auch, wie er gar nicht Besseres noch vor Augen sähe. Über all dem wurde er so betrübt, dass er anfing, laut aufzuweinen. Mittlerweile wurde es dunkler und dunkler, und er war so verloren in seiner Traurigkeit, dass er es gar nicht merkte. Erst als es recht finster war, stand er auf und wollte nach Hause gehen, aber da sah er plötzlich ein kleines Flämmchen, welches auf dem Meere tanzte, dann ans Land schnellte, an den Resten einer alten Fischerhütte herumfuhr, geschwind wieder ins Meer schoss, wo es an einer Stelle hell aufleuchtete und schnell wieder ans Land fuhr. Nun hatte der Fischer zwar häufig sagen gehört, dass solche Flämmchen im Meer versunkene Schätze anzeigten, aber er war doch zu furchtsam, als dass er hätte bleiben mögen; so drehte er dem Flämmchen den Rücken und wollte nach Hause gehen.
Da rief plötzlich jemand seinen Namen. Der Fischer kehrte sich um und sah hinter den Hüttentrümmern ein blasses, altes Männlein in ganz fremdartigen Kleidern stehen. Das sah ihn mit einem so flehenden Auge an, dass es dem braven Fischer ganz leid tat.
"Habt Ihr mich gerufen, Herr?" fragte er. "Dann sagt mir, war Ihr wünscht."
Da antwortete der Mann: "Andreas, du hast dich so sehr über dein Unglück beklagt. Ich will dich zu einem reichen Mann machen, wenn du tun wirst, was ich dir sage."
Nun wurde dem Fischer erst recht ängstlich zu mute, denn er glaubte, der Mann wäre der leibhaftige Teufel, und er schlug schnell ein Kreuz und sprach: "Nein, ich habe Eure Hilfe nicht nötig. Ich will lieber arm sein, als Geld von Euch nehmen."
Doch lächelte der Mann und sprach: "Du meinst, ich wäre der Teufel, aber da irrst du dich; du kannst nur volles Vertrauen zu mir haben, und es wird dir gewiss zum Guten ausschlagen. Willst du, dann nimm den Ring hier und komm über drei Tage wieder; gehe dann um Mitternacht just einen Büchsenschuss weit in Meer. Dort findest du drei umgestülpte Töpfe. Davon musst du den mittleren aufheben, dann ist die darin eingeschlossene Seele eines armen Ertrunkenen erlöst. Gehe aber schnell wieder zurück, kümmere dich ja um nichts, was du auch sehen und hören magst. Ich werde dich reichlich dafür belohnen, und du wirst so glücklich sein wie nur ein Mensch in der Welt."
Mit diesen Worten verschwand der Mann, und im selben Augenblick fiel ein alter verrosteter Ring vor die Füße des Fischers. Aber er hatte nicht Mut genug, das Abenteuer zu bestehen und sprach zu sich selbst: "Was kümmern mich die Seelen der Ertrunkenen, und warum sind sie so närrisch, sich unter einen Topf fangen zu lassen."
Gleichgültig ging er nach Hause und dachte gar nicht weiter an die Geschichte. Daran tat er aber nicht recht. Das zeigte sich auch bald, denn in den ersten Tagen nachher verlor er alles Geld, was er sich seit mehreren Jahren kümmerlich abgespart hatte, und gleich darauf wurde er krank und blieb neun ganze Monate im Spital liegen. Als er herauskam, war er so arm wie Hiob, und es blieb ihm fast nichts anderes übrig, als zu betteln.
Ohne dass er selbst wusste, wie, befand er sich am Vorabend von St. Andreas wieder am Meere und an derselben Stelle wie im vorigen Jahr. Das Meer war aber nicht so ruhig wie damals, sondern warf große Wellen und war recht wild. Noch nicht lange stand er da, erinnerte sich an die Erscheinung und wie er hätte glücklich werden können, als er das Flämmchen wieder sah und auch seinen Namen wieder rufen hörte. Bald darauf stand, husch, wie hergeblasen, das kleine alte Männchen vor ihm und wiederholte seinen alten Vorschlag. Als es verschwunden war, guckte der Fischer auf die Erde. Richtig, da lag der alte verrostete Ring. Er nahm ihn schnell auf und steckte ihn in die Tasche, denn er hatte nun fest beschlossen, einmal Mut zu fassen und ins Meer zu gehen.
Am dritten Tage um Mitternacht kam er wieder an die alte Hütte und ging mutig ins Wasser los, aber je tiefer er meinte hinabzusteigen, desto weniger Wasser fand er, im Gegenteil, er kam auf die schönste Wiese, die man nur mit Augen sehen kann; darauf waren Hunderte von Jünglingen beschäftig, das Gras abzumähen und in große Bündel zu binden. Dazwischen sangen sie lustige Lieder. Der Fischer kehrte sich aber nicht daran, obgleich er unter ihnen viele seit langem ertrunkene Freunde kannte. Rüstig schritt er weiter. Da kam er an ein schönes Haus, und aus dem Haus stürzte ihm eine schöne Frau entgegen und rief mit einer gar süßen Stimme: "Ach, so kommst du denn endlich und heiratest mich! Ach, wie lange habe ich dich erwartet!" Da hätte der Fischer bald der Warnung des Männchens vergessen, nämlich, dass er auf nichts achten solle, was er auch hören oder sehen mochte.
Aber er fasste sich bald wieder, lief schnell weiter nach den drei umgestülpten Töpfen. Einige zwanzig Meter weiter erblickte er sie und fasste, tapp, den mittelsten und warf ihn um. Zu gleicher Zeit stieß die schöne Frau einen grausamen Schrei aus, und alle Jünglinge von der Wiese stürzten über den Fischer her, aber der wurde von einer mächtigen Hand gefasst und so schnell nach oben gerissen, dass ihm Hören und Sehen verging und er ganz und gar von sich selbst kam.
Als er sich endlich wieder erholte, lag er am Gestade im Sande und fühlte eine so grässliche Müdigkeit in allen Gliedern, als wenn er keinen Knochen am Leibe mehr ganz gehabt hätte. Was ihn aber dabei tröstete, das war ein ledernes Säckelchen voll goldenen Münzen und kostbarer Edelsteine, welches neben ihm lag. Die steckte er voller Freude zu sich und ging nach seiner Hütte zurück. Diese ließ er bald niederreißen und setzte ein schönes Haus an ihre Stelle. Nicht lange nachher nahm er sich eine neue Frau und lebte mit der so glücklich und zufrieden wie ein Fisch im Wasser. Alles was er anfing, gelang ihm prächtig. In der Zeit von fünf Jahren war er ein steinreicher Mann und zog in die Stadt, wo er von seinen Renten lebte.
Nun lebte in der Nachbarschaft von Andreas ein anderer Fischer, der hieß Peter und war ebenso faul, wie Andreas fleißig war. Man brauchte ihn auch nur anzusehen, um zu erkennen, was hinter ihm steckte. Sein Gesicht war so runzlig wie eine alte Pflaume, er hatte Augen wie eine Katze und einen Bart, der einem Stoppelfelde ähnlich sah. Dabei waren seine Beine nicht dicker wie ein Besenstiel und noch nicht einmal so gerade wie eine Sichel. Er war nur einmal am Tage betrunken, nämlich vom frühen Morgen bis zum späten Abend, so dass er selten oder gar nie arbeiten konnte und sicher hätte betteln müssen, wenn er nicht so eine fleißige und kreuzbrave Frau gehabt hätte. Er hielt aber trotzdem nicht viel auf sie, und das ist nicht schwer zu begreifen. Denn wenn die arme Frau den ganzen Tag gefischt hatte und abends meinte, sich etwas zugute tun zu können, dann kam ihr Mann betrunken nach Hause und verlangte Gott weiß was zu essen und zu trinken und hatte auch nicht eher Ruhe, bis sie ihn zu Bette prügelte, wo er sie dann zum Dank in die Tiefe des Meeres verwünschte, damit er und die Fische Ruhe vor ihr bekämen.
Das ging lange so fort. Eines Abends aber fand er seine Frau nicht zu Hause, und bald darauf erzählten ihm heimkehrende Fischer, dass sie ertrunken sei. Da war nun keiner froher als der faule Peter, denn nun brauchte er sich nicht mehr zu zanken und bekam auch nicht jeden Abend Schläge. Doch stieg bald die Sorge in ihm auf, wovon er denn künftig leben werde. Selbst fischen wollte er nicht, und andere Arbeit konnte er nicht. Als er so darüber nachdachte, ging er langsam aus seinem Hause hinaus und gegen das Meer zu. Da fiel ihm auf einmal bei, was sein Nachbar Andreas ihm erzählt hatte von den Seelen der Ertrunkenen, welche auf dem Boden des Meeres unter umgestülpten Töpfen säßen, und er dachte: So gut wie der eine solche Seele erlöste, kann ich es auch; auf diese Weise bekomm ich ein artig Sümmlein und brauche nicht mehr zu tun und kann trinken vom Morgen bis Abend, juchhei! Damit sprang er stuhlhoch in die Luft, schwenkte lustig dreimal seinen Hut und ging nach der alten Hütte zu, wo er sich auf einen morschen Balken niedersetzte. Er saß noch nicht lange da, als das kleine Flämmchen schon erschien und hin und wieder lief, und bald darauf stand auch das alte Männchen da.
"He, Gevatter", schrie Peter, "seid Ihr da? Das bin ich gar zufrieden, denn ich möchte auch gern eine Seele erlösen und mir die Taschen bei der Gelegenheit mit Gold füllen. Schnell, schnell, Gevatter, zeigt mir den Weg, denn ich bin ein Kerl, der Mut hat und nicht mit sich spaßen lässt!"
Das Männchen gab keine Antwort sondern warf ihm nur den Ring vor die Füße und verschwand. Peter nahm den Ring schnell auf und lief dem Meere zu. Das Wasser wich immer weiter vor ihm zurück, und als er einige fünfzig Schritte getan hatte, da stand er auf der Wiese, wo die Jünglinge noch immer mähten und sangen. Ach, sagte er, käme nun doch auch die schöne Frau, ich würde mich ganz anders gegen sie benehmen wie der dumme Andreas. Ich heiratete sie auf der Stelle. Kaum hatte er die Worte aus dem Munde, als die Tür des nahen Hauses sich öffnete und ein Weib herauskam, welches dicker war als die größte Biertonne. Sie hatte einen Mund, der ging nicht weiter als von einem Ohr zum anderen, Augen so groß sie dicke Nadelköpfe, ganz kurze Beinchen und ganz breite und lange Füße.
"Ach, gnädige Frau", stotterte Peter erschrocken, "wolltet Ihr mir wohl sagen, wo denn eigentlich die drei Töpfe stehen?"
"Also du kommst nicht hierher, um mich zu heiraten", schrie die Dicke, "dann soll dich der Tausend holen!" Und damit schrie sie, so laut sie konnte, und stürzte auf den armen Peter los. Dieser besann sich aber nicht lange, sondern lief weg, bis zu den Töpfen, während die Jünglinge ihn verfolgten. Er hatte aber nicht von Andreas gehört, welchen von den drei Töpfen der aufgehoben hatte. In seiner Hast und Not griff er darum aufs Geratewohl nach dem mittelsten und hob ihn auf. Da drang aber ein so grausames Gequak und Gekrächze unter dem Topf hervor, dass Peter vor Schrecken in Ohnmacht fiel. Als er wieder zu sich kam, lag er müde und zerschlagen am Strande. Er raffte sich zusammen und suchte rings nach dem ledernen Sacke mit Gold und Edelsteinen gefüllt. Aber er mochte suchen, wie er wollte, er fand nichts. Halt da, dachte er endlich, vielleicht finde ich ihn zu Hause. Wer kennt schon das Treiben der Geister, oder weiß Gott, wer sie sind, die da im Wasser spuken. Er machte sich auf den Weg nach seiner Hütte. Schon von ferne merkte er, dass die kleinen Fensterlein hell schimmerten, als wenn Licht in der Kammer gebrannt hätte, und das war ihm gar verdächtig. Darum schlich er ganz, ganz sachte heran und guckte einmal durch eine Türritze, aber da rät nun keiner, was er sah. Man kann es nicht raten, es ist unmöglich, darum will ich es nur erzählen: Er sah seine Frau, die mitten in der Kammer saß und ihre Fische zählte und auf ihren Taugenichts von Mann schimpfte. Es fehlte wenig, und Peter wäre von neuem in Ohnmacht gefallen. Er fasste aber Mut und schlotterte bebend an allen Gliedern in die Kammer hinein und warf sich ohne ein Wort zu sprechen aufs Bett, hörte auf gar nichts, was seine Frau ihm auch vorwerfen und nachrufen mochte. Ich bin an meinem Unglück selbst schuld, dachte er, hätte ich den Topf zur Rechten oder den zur Linken aufgehoben, ich wäre sonder Zweifel ein reicher Mann, aber wer konnte auch denken, dass meine böse Frau gerade in dem mittelsten saß?
Quelle: Märchen aus Norwegen
Freitag, 28. Oktober 2022
Putin richtet sich mit Witz eines "deutschen Freundes" direkt an die westlichen Bürger
Im Westen erzählen Politik und Medien gern, dass Russland an allem Schuld sei, an den explodierenden Energie- und Lebensmittelpreisen, an der Inflation und ja, sogar am Hunger in Afrika.
Der russische Präsident Wladimir Putin ging am Donnerstag in Moskau einmal mehr auf diese Behauptungen ein und wandte sich mit seinen Worten direkt an die Bürger der EU und der USA.
"Glauben Sie nicht, dass Russland Ihr Feind ist, nicht einmal Ihr Gegner. Russland ist Ihr Freund! Seit Jahrzehnten taten wir alles, was möglich ist und wir sind bereit, auch so in der Zukunft zu agieren, um unsere Beziehungen zu stärken."
Elon Musk's Starlink in der Ukraine: der Hauptfeind der russischen Armee?
Kommunikation und Information entscheiden im Krieg über vieles, wenn nicht alles. Die russische Spezialoperation in der Ukraine hat dies einmal mehr bewiesen. Starlink war stets darauf bedacht, ein militärisches System zu sein. Im Pentagon und in anderen Behörden wurden Szenarien zur Nutzung von Elon Musks Technologie für das Militär als erstes in Betracht gezogen.
"Hauptopfer der US-Politik ist Europa, das seine Identität verloren hat"
Rosneft-Chef Setschin
Der Vorstandsvorsitzende von Rosneft, Igor Setschin, erklärte am Donnerstag auf dem Eurasischen Wirtschaftsforum in Baku, er glaube, dass Europa ein Opfer der energiepolitischen Eigeninteressen Washingtons geworden sei.
Er behauptete auch, dass die Energiekrise mit unzureichenden Investitionen zusammenhänge und dass der Verzicht der EU auf russische Energielieferungen der europäischen Wirtschaft schade.
Darüber hinaus bezeichnete der Rosneft-Chef die Idee, Russland aus der Weltwirtschaft "herauszuschneiden", als "absurd und illusorisch".
Nach Explosionen am Nord-Stream-System im vergangenen Monat hatten alle Seiten von "Sabotage" gesprochen.
Präsident Putin sagte, der Westen habe sich "daran gemacht, die gesamteuropäische Energieinfrastruktur zu zerstören." Während die westlichen Staaten Russland nicht beschuldigten, erklärte US-Präsident Joe Biden, Moskau verbreite "Desinformationen und Lügen".
Medienberichten zufolge flog kurze Zeit später ein Flugzeug der US-Marine in die Nähe einer der Explosionen. Washington bezeichnete den Flug indes als "Routine" und "nicht im Zusammenhang mit den Lecks in den Nord Stream-Pipelines".
https://odysee.com/@RTDE:e/hauptopfer-der-us-politik-ist-europa-das-seine-identit%C3%A4t-verloren-hat-rosneft-chef-setschin:0Nachrichten vom 28. Oktober 2022
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka.
- „Plötzlich und unerwartet“: Immer mehr Impfschäden und Verstorbene – auch bei Prominenten
- Martin Müller-Mertens über das neue AUF1-Hauptstadtstudio Berlin: „Ein Qualitätssprung bei den Alternativmedien“
- Zwischen schlechtem Scherz und Wahnsinn: Audi-Boss will Fahrverbote und Tempolimit
- „Wirtschaft AUF1“: Warum uns die Globalisten unsere Mobilität rauben wollen
- Russland: Halbmond über Moskau – Islamisierung schreitet in Putins Reich weiter voran
- Wirtschaft: Leitzinserhöhung der EZB stürzt Europa endgültig in die Rezession
- „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation
- Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl – Thurytal in Oberösterreich
Kurzmeldungen:
- Ende der Zensur: Elon Musk „befreit den Vogel“
- Italien: Meloni will Bargeld-Obergrenze anheben
- Globalisten-Karriere: Ukrainischer Finanzminister wird Weltbank-Chef
- Deutschland: Razzien gegen Kinderpornografie
- Wegen absurden Energiepreisen: Bäckersterben in Deutschland
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-28-oktober-2022/
„Meloni würde jede Wahl in Deutschland fulminant gewinnen“
Gloria von Thurn und Taxis
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.
Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“
Ihr Herzensthema in der Sendung: Die Wahl von Giorgia Meloni in Italien. „Sie hat voll ins Schwarze getroffen“, sagt die Fürstin: Ein klares Bekenntnis zur klassischen Familie, dazu ein klarer Anti-Kurs gegen die Links-Ideologen, die Europa umbauen wollen. „Wir sind in einem Experiment. Es soll eine neue Gesellschaft entstehen“, sagt die Fürstin mit Blick auf den politischen Kurs von links.
Meloni habe den Finger voll in die Wunde des Zeitgeistes gelegt und würde, sagt Gloria von Thurn und Taxis, in Deutschland jede Wahl „fulminant“ gewinnen.
Hunderte Migranten in Paris evakuiert: "Nicht einmal mehr Familien werden aufgenommen, nur Männer"
Bei einer Evakuierungsaktion der Stadt Paris wurden nach Angaben der Pariser Polizei am Donnerstag mehr als 600 Migranten in mehreren Dutzend Bussen aus einem Lager an der Metrostation La Chapelle abgeholt und in Notunterkünfte gebracht.
Carlos Martens Bilongo, ein Abgeordneter der französischen Linkspartei La France Insoumise, sagte, die Kapazität der Notunterkünfte sei mit den Sitzplätzen in den Bussen abgeglichen.
Die Präfektur habe am Tag zuvor rund 500 Betroffene gezählt, doch die Vertreter von France Insoumise gaben an, dass sich mehr als 1.000 Menschen in dem Lager befänden.
"Heute werden nicht einmal mehr Familien aufgenommen, sondern nur noch Männer", so Bilongo. Er sagte weiter: "Und wir haben Mütter, alleinstehende Frauen mit Kindern und Familien, die getrennt werden oder unauffindbar sind, ohne dass man sich um sie kümmert."
Alma Dufour, eine Abgeordnete von France Insoumise, beschrieb die "unwürdigen Bedingungen" einiger der Migranten wie folgt: "Es tut mir leid, das ist ziemlich demütigend, aber eine Dame kam weinend zu mir. Sie schläft schon seit zwei Monaten unter der Brücke."
Da die Busse nicht genügend Plätze hätten, um alle Bewohner des Lagers zu transportieren, werde die Evakuierungsaktion in den kommenden Wochen fortgesetzt, teilte die Pariser Polizei mit.
Wie Klimaschützer mit Sumpfgas die Atmosphäre vergiften
Von furzenden Kühen und hilfreichen Termiten. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
Man sollte die Erkenntnis gewinnen, dass Klimaschutz ein großer Betrug ist. Man will uns nur noch mehr Geld aus der Tasche ziehen.
Schaut Euch einfach mal an, wie viele Gestalten im Parlament sitzen, die fast alle nur das Geld wollen. Sie rauben uns die Lebensfreude, verbieten uns alles mögliche und ihre Gier nimmt kein Ende.
Der Great Reset – eine globale Agenda
Im Gespräch mit Markus Haintz
Der Rechtsanwalt Markus Haintz beschreibt in diesem Interview mit Helmut Reinhardt die Konsequenzen, die sich aus der jüngsten Änderungen des Paragraphen §130 Strafgesetzbuch ergeben und was sie für die Meinungsfreiheit in Deutschland bedeuten. Zudem wurde auf NTV eine Dokumentation über den Great Reset ausgestrahlt, in der auch Markus Haintz interviewt wurde. Markus Haintz erläutert ausführlich die Hintergründe, die hinter diesen globalen Agenda stecken und was der Transhumanismus des Yuval Noah Harari und des WEF für die Menschheit bedeutet.
Bosbach über Grüne ohne Erfahrung in der Arbeitswelt: „Die wissen nicht, was schlaflose Nächte sind“
Es sind bittere Zeiten, die wir gerade erleben. Jeden Tag schließen Firmen, Läden, Handwerker, Bäcker. Jeden Tag können Sie in Ihrer Lokalzeitung nachlesen, wer die Krise NICHT übersteht.
Was wir gerade erleben, ist ein epochaler Einschnitt in unsere Gesellschaft. Die Bäcker unserer Kindheit, die Gaststätten, in denen schon unsere Großeltern ihre Hochzeit gefeiert haben, sie gehen pleite. Und kommen nie wieder. Während der Corona-Krise hatten viele Unternehmen Angst, dass die Maßnahmen sie in den Ruin treiben. Wer Corona überlebt hat, den treiben jetzt die Energiepreise in die Insolvenz.
Über die aktuelle Pleitewelle und die Energie-Politik der Grünen habe ich mit der Politik-Legende Wolfgang Bosbach gesprochen. Der Rheinländer war nie Minister oder Spitzenkandidat für eine Wahl und verkörpert dennoch so viel von dem, was der CDU heute fehlt, um wieder an Schlagkraft zu gewinnen. Bosbach hat seinen Wahlkreis sechs Mal (!) in Folge DIREKT gewonnen. Seine Stimme erklingt zwar nicht mehr im Bundestag, hat aber weiter Gewicht.
„Es gibt zu viele, die es nicht mehr schaffen“, sagt Bosbach mit Blick auf die vielen Betriebsaufgaben und Insolvenzen im Land. Ein Faktor für ihn: Schlechtes Krisen-Management der Regierung. Aber woher soll die Erfahrung auch kommen? Wer so viele Abgeordnete in seinen Reihen hat wie die Grünen, die noch nie außerhalb ihrer Parteienwelt einem Beruf nachgegangen sind, der könne nicht nachvollziehen, was diese Krise für die Menschen im Land bedeutet. „Die Grünen wissen nicht, was schlaflose Nächte sind“, sagt Bosbach.
Des einen Leid, des anderen Freud
Prof. Christian Kreiß
Spätestens seit dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines steht die deutsche Industrie durch die hohen Energiepreise vor einer dramatischen Lage. US-Finanzkonzerne scharren derweil bereits mit den Hufen, um die bislang für sie unerreichbaren deutschen Mittelständler aufzukaufen. Wir befinden uns nicht nur im Wirtschaftskrieg gegen Russland, sondern auch in einem Wirtschaftskrieg gegen die USA; auch wenn dies bislang nicht thematisiert wird. Der Ökonomieprofessor Christian Kreiß hat sich in einem Gastartikel für die NachDenkSeiten seine Gedanken zu diesem Thema gemacht.
Fazit: Meiner Einschätzung nach trifft der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs den Nagel auf den Kopf mit seiner Vermutung, die USA hätten die Nord-Stream-Pipelines gesprengt. Denn die USA sind auf den verschiedensten Ebenen einer der größten Nutznießer dieser umweltverachtenden Zerstörung.
Bombardierung der Ukraine – offenbar haben viele ein schlechtes Gedächtnis
Von Jens Berger
Seit dem 10. Oktober ist die russische Kriegsführung in der Ukraine offenbar in eine neue Phase eingetreten. Mit Bomben, Raketen und Drohnen werden nun auch massiv Ziele der zivilen Infrastruktur wie die Strom- und Wasserversorgung zerstört. Das muss man kritisieren. Dabei sollte man jedoch auch nicht vergessen, dass diese Art der Kriegsführung gerade uns Deutschen durchaus bekannt sein sollte. Während ihrer Bombardierung Rest-Jugoslawiens warf die NATO – darunter auch deutsche Jagdbomber – 1999 in ihrem 78-tägigen Bombenkrieg ganze 28.018 Bomben und Raketen ab – einen Großteil davon auf die zivile Infrastruktur wie Strom- und Wasserversorgung. Doch das scheint im aktuellen Furor über die russische Kriegsführung in Vergessenheit geraten zu sein. Quod licet Iovi, non licet bovi und „wir“ sind ja schließlich auch die Guten und die dürfen das. Von Jens Berger.
TE Wecker am 28.10.2022
- EU verbietet Verbrennerautos
- Ab 2035 soll es nach der EU keinen Benzin und Dieselmotorfahrzeug mehr geben
- Gibt es die EU dann noch?
- Steuerschätzung: 126 Milliarden Euro für den Staat
- Kleine Anfrage: Bundesregierung stellt NGO-Leute ein und verteilt Millionen an NGOs
- Audi-Chef fordert autofreie Tage und Tempolimit und steigt mit neuem Rennstall in Formel - 1 ein
Professor Fritz Söllner: „Deutschland ist eine gelenkte Demokratie“
Es ist eine Eigentümlichkeit der bundesrepublikanischen Realverfassung, dass das Wort „Demokratie“ zu einem ideologisch aufgeladenen Kampfbegriff des Establishments geworden ist. Dieses meint damit aber keineswegs die Freiheit der Andersdenkenden, sondern lediglich das beinharte Durchdrücken eines ganz bestimmten Programms, während gleichzeitig jede Form von Opposition brutal bekämpft wird. Ein Kritiker der herrschenden Verhältnisse ist Professor Fritz Söllner, mit dem Nora Hesse über den Machtrausch der herrschenden Klasse gesprochen hat.
Donnerstag, 27. Oktober 2022
Mädchen zu Jungs: Angriff auf die Familie?
In mehreren europäischen Ländern regt sich immer lautere und deutlichere Kritik an der Erleichterung von geschlechtsangleichenden Maßnahmen für Kinder und Jugendliche durch Medikamente, sogenannte Pubertätsblocker, und operative Eingriffe. Dort hat man negative Erfahrungen dabei gesammelt, die mit dem Selbstbestimmungsgesetz auch in Deutschland bevorstehen können.
„Politiker, die sagen, Pubertätsblocker sind harmlos, lügen“, kritisiert die Psychologin und Journalistin Pauline Schwarz. Cornelia Kaminski, Bundesvorsitzende der Aktion "Lebensrecht für alle", sagt, „Grundlagen der Biologie können nicht durch eine Erklärung im Standesamt geändert werden“. Sylvia Pantel, CDU-Politikerin, meint: „Die Politik möchte die Hoheit über Ehe, Familie und Kinder.“
Reparationen: Polen will immer mehr!
Polen will nochmal 100 Milliarden Reparationen mehr von uns! 1,3 Billionen Euro sind Warschau nicht genug – aktuell wurden noch über zehn Prozent draufgesattelt! Und Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat sich heute in der BILD eine neue Begründung ausgedacht: Der deutsche Wohlstand der Gegenwart stamme zumindest teilweise „aus dem Diebstahl polnischer Häuser, Fabriken, Vermögen”.
Nachrichten vom 27. Oktober 2022
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka.
- Österreich: Globalisten regieren mit, bestätigt jetzt Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP)
- Kanada: Mutige Politikerin stellt sich gegen die Agenda des Weltwirtschaftsforums
- Deutschland: Öffentlich-rechtliches Fernsehen gibt kluge Tipps für die illegale Einwanderer
- Prof. Fritz Söllner im AUF1-Exklusivgespräch: „Deutschland ist eine gelenkte Demokratie“
- Wirtschaft: Unkonventionelle Erklärungsversuche, warum es immer im Herbst kracht
- Slowenien: Pfizer-Vertrag ohne Daten über Schutz, Wirksamkeit oder Nebenwirkungen
- „AUF1-Spezial“: Gerald Hauser und Hannes Strasser zur aktuellen Corona-Lage
- Die gute Nachricht: Mönchsgeier in Bulgarien wieder angesiedelt
Kurzmeldungen:
- Öko-marxistische Wirtschaftspolitik vertreibt deutsche Konzerne
- Technische Universität Graz bevorzugt Covid-Impflinge
- Lügenpresse: Schweizer trauen den Medien nicht
- Bundeswehr: Stell dir vor es ist Krieg und alle melden sich ab
- Multikulti im Praterstern. Täglich brutale Gewalt in Wien
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-27-oktober-2022/
Der perfekte Sturm: Neue Beweise stürzen die Bidens
Der Wahlkampf geht in die heiße Phase und die Republikaner geben ihre diesjährige Oktober-Überraschung heraus. Keine guten Nachrichten für Hunter Biden, dessen Sekretärin nun als chinesische Spionin entlarvt wurde. Der Sturm legt die Korruption der Präsidentenfamilie frei.
Scott Ritter-Interview in Deutsch: Deutschland sollte seine Geschichtsbücher lesen
Er gilt als einer der bekanntesten Kritiker der US-Außenpolitik. Als ehemaliger Nachrichtenoffizier des US Marine Corps kennt Scott Ritter die Kriege seiner Regierung wie kein Zweiter, und als Waffeninspekteur der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak kennt er auch auch die Lügen, die Washington im Vorfeld der Irak-Invasion 2003 verbreitet hat.
Im Gegenpol-Interview spricht Ritter über den Krieg in der Ukraine, die neue russische Strategie und die zweifelhafte Rolle der Grünen mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in der Regierungskoalition.