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Mittwoch, 2. März 2022

Ukraine 2014 - ein illegaler Putsch

Zitat:

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 10. Mai 2015 in Berlin über den Putsch in der Ukraine 2014, den er als illegal einstuft.

Dabei stützt sich Ganser auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich den Sturz von Regierungen durch ausländische Geheimdienste verbietet und sagt: Alle UNO-Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede Androhung oder Anwendung von Gewalt.

Ganser zitiert in seinem Vortrag den früheren CIA-Mitarbeiter Ray McGovern, der über den Putsch vom 20. Februar 2014 in der Ukraine sagte: „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.“

In einem kurz vor dem Putsch abgehörten Telefongespräch zwischen der US-Spitzendiplomatin Victoria Newland und Geoffrey Pyatt, dem US-Botschafter in der Ukraine, wurde besprochen, wer nach dem Putsch in der Ukraine die neue Regierung bilden solle. Newland sprach sich für Arsenij Jazenjuk aus, der auch tatsächlich nach dem Putsch Premierminister wurde. Die EU wollte Newland nicht in die geheime Operation einbeziehen: „Fuck the EU“, sagte Newland im abgehörten Gespräch wörtlich.

Ganser zeigt in seinem Vortrag, dass es immer wieder Putsche in der Geschichte gegeben hatte, welche das UNO-Gewaltverbot verletzten. So hat die CIA zusammen mit dem MI6 im Jahr 1953 im Iran die Regierung gestürzt, das war illegal. Im Jahr 1954 hat die CIA die Regierung von Guatemala gestürzt, auch das war illegal. 1973 hat die CIA in Chile die Regierung gestürzt, auch das war ein Verstoss gegen das UNO-Gewaltverbot.

Ganser ruft in seinem Fazit dazu auf, die eigene Medienkompetenz zu stärken, und nicht blind alles zu glauben, was im Fernsehen und den Zeitungen dargeboten wird.  

 

Denkt mal darüber nach!

Schaut Euch zuerst das Video an. Wenn das stimmt, ist es geradezu genial!

 

Dazu eine interessante Stellungnahme von Dirk Dietrich  https://t.me/DDDDoffiziell

Wenn es tatsächlich so ist, wie Kai Orak hier erläutert, ist Deutschland direkt in die Falle gerannt, die Putin für sie bereitgestellt hat. Deutschland hat sich direkt in den Ukraine-Konflikt eingemischt durch ihre Waffenlieferungen, hat einer Kriegspartei direkt Waffen geliefert und damit der Weltmacht Russland den Krieg erklärt. 

Was glaubst Du wohl, wie das für die linksgrüne Kaspertruppe ausgeht, die gerade Bundesregierung spielt? Russland hat nach wie vor den Vorsitz im alliierten Kontrollrat und die BRD ist nur eine eingesetzte Verwaltung der drei westlichen Alliierten. Deutschland hat seit 1945 nur einen Waffenstillstand und ist laut UN-Feindstaatenklausel immer noch Kriegsgegner der halben Welt. Ich glaube, das wird noch größer, als wir es uns vorstellen können. Ich freue mich jetzt schon auf die Reaktion aller, die jetzt gegen Russland so richtig die Sau rauslassen. 

Wie sagte es Trump: Das ist genial.

Ein Kommentar ....

von Gerd Ittner - @donnerruf_wordpress_com

Die müssen völlig den Verstand verloren haben: Die BRD liefert Waffen an die Ukraine - in ein Kriegsgebiet!

Diese deutschen Kriegswaffen sind gegen Russland gerichtet, das bei tatsächlich noch immer ausstehendem Friedensvertrag die weiterbestehenden Feindstaatenklauseln gegen Deutschland aufrechterhält. Damit hat die BRD ganz klar den Kriegszustand mit Russland herbeigeführt. Dieses hätte also nunmehr nach Internationalem und Völkerrecht jede Berechtigung, bis in die BRD durchzumarschieren.

Es ist alles sogar noch viel perverser und vor allem zutiefst verbrecherisch gegenüber dem Deutschen Volk: Die  Verbündeten der BRD halten ebenfalls die noch immer nicht gestrichenen Feindstaatenklauseln gegen Deutschland und das Deutsche Volk aufrecht. Mehr noch: Die BRD ist 1973 - bei fortbestehenden Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen - diesem Feindstaatenbündnis gegen Deutschland und das Deutsche Volk beigetreten (und zwar ohne wenigsten die Minimalforderung zu stellen, dass vor diesem Beitritt erst einmal die Feindstaatenklauseln aufzuheben sind)! Woraus folgt, dass die BRD seither de jure selber zum Feindbündnis gegen Deutschland und das Deutsche Volk gehört.

Das Gerede von wegen die Feindstaatenklauseln seien "obsolet", ist Augenwischerei für Naive. "Obsolet" bedeutet lediglich, dass die Feindstaatenklauseln derzeit nicht unmittelbar zur Anwendung kommen (das könnte sich nun aber seitens Russlands ändern), es bedeutet hingegen nicht, dass diese gestrichen wären - und allein darauf kommt es an, nicht auf ein Geschwätz von wegen "obsolet". Denn da die Feindstaatenklauseln eben NICHT GESTRICHEN sind, werden sie weiterhin aufrechterhalten und können jederzeit - "von jetzt auf gleich" - zur Anwendung gebracht werden, wann immer es die Betreffenden wollen. Und dann ist es auf einen Schlag vorbei mit "obsolet".

Fazit: Die Waffenlieferungen gegen Russland in ein Kriegsgebiet durch die BRD stellen nicht nur de facto, sondern auch de jure ganz klar eine Kriegserklärung gegen Rußland dar. (Damit hat allerdings nicht Deutschland - das Deutsche Reich - Russland den Krieg erklärt, sondern die durch die Waffenlieferungen kriegserklärende BRD ist durch ihren UN-Beitritt 1973 selber Teil des Feindstaatenbündnisses gegen das Deutsche Reich und Volk.)