Während fast die ganze Welt alle Corona Maßnahmen abgeschafft hat, werden die Menschen in MV weiter gefoltert!
KEIN 3G MEHR - Aber weiterhin Masken- und Abstandspflicht
Ab Gründonnerstag entfallen fast alle Corona-Regeln in MV
Noch vor den Ostertagen lockert Mecklenburg-Vorpommern die Corona-Regeln erneut. Die 3G-Regel entfällt demnach so gut wie überall. Einige Regeln bleiben aber.
Im Corona-Hotspot Mecklenburg-Vorpommern wird die 3G-Regel von diesem Donnerstag an weitgehend aufgehoben. Neben der Gastronomie betreffe dies zum Beispiel Kultur- und Freizeiteinrichtungen, körpernahe Dienstleistungen, Messen und Veranstaltungen, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Schwerin.
Dort gelten ihr zufolge dann nur noch Masken- und Abstandspflicht. Touristen, die nicht geimpft oder genesen sind, müssten aber weiterhin bei der Anreise im Hotel einen Negativ-Test vorlegen. In Clubs und Diskotheken gelte weiter 2G plus.
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NEUBEWERTUNG DES GRUNDBESITZES
Was MV von Hamburg bei der neuen Grundsteuer lernen kann
Mit der neuen Grundsteuer kommt auf die Finanzämter ab Juli viel Arbeit zu. Für jedes der rund 1,2 Millionen Grundstücke im Land muss vom Besitzer eine Erklärung abgegeben werden.
Hamburg lässt im Internet die Möwe fliegen, an Bushaltestellen erscheint auf Werbetafeln auffällig oft der Slogan „Fair für alle!“. Die Hafenstadt läuft sich warm für eines der größten Reformvorhaben der vergangenen Jahre in Deutschland, das überall sowohl Eigentümer als auch Mieter nicht ungeschoren lassen wird. Die zentrale Botschaft der Kampagne: „Wohnen in Hamburg soll sich durch diese Grundsteuerreform nicht weiter verteuern“, verspricht der dortige Senat.
Brandenburg und MV sind noch zurückhaltend
In Brandenburg und insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern wird die Werbetrommel für die Reform noch sehr leise gerührt. Nur besonders Interessierte finden auf den Internetseiten der Finanzministerien erste Hinweise auf den formularträchtigen Sommer. Während das Ministerium in Potsdam auf seiner Startseite per Foto seit Mitte März auf das Thema verweist, hat Mecklenburg-Vorpommern erst am Dienstag nachgezogen. Dafür mit kurzer Videobotschaft von Finanzminister Heiko Geue (SPD).
Es kommt also auf die Landesfürsten an, wie viel wir zahlen müssen. Nein, Demokratie ist das nicht, es ist die reinste Gier!