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Mittwoch, 20. April 2022

Wer ist Heiko Echter von der Leyen?

"Warum begann Frau von der Leyen ihre große Karriere als Bundesfamilienministerin? Ich würde sagen, weil ihr "Familienangelegenheiten" wichtig sind. 

So etwa wenn man sich mit ihrem Gatten etwas näher beschäftigt. Heiko heißt der, genauer Heiko Echter von der Leyen. Gelernt hat er den edlen Beruf des Arztes. Und jetzt wird es spannend: Im Dezember 2020 – also zu einem Zeitpunkt, an dem sehr klar war, dass man mit Corona sehr sehr viel Geld verdienen kann und seine Frau an zentraler Stelle bei der Geschäftsvergabe sitzt, taucht er auf einmal als medizinischer Direktor des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Orgenesis, das sich auf Zell- und Gentherapien spezialisiert hat, auf.

Französische Medien berichten: „Ursprünglich führten die Spezialisten von Orgenesis Experimente zur Behandlung von Krebs durch. Doch dann ergab sich eine riesige Chance: die Ausrufung einer „Pandemie“, um den Gesundheitsnotstand auszurufen! Die „guten Jungs“ von Pfizer witterten also sofort das globale Mega-Geschäft. Und sie hatten Erfahrung! Die Verbindung zwischen den beiden amerikanischen Unternehmen Pfizer und Orgenesis ist offensichtlich, und es gibt noch einen dritten Akteur, die Zeitung New York Times (NYT). Die Verbindung zwischen Pfizer, Orgenesis und der NYT ist die Vanguard Company, die Anteilseigner ist bei Orgenesis (3,77%), bei Pfizer (7,78%) und bei der New York Times (9,25%). Seit März 2021 hält Vanguard die meisten Anteile an einem anderen Riesenfonds, BlackRock.“

Und weiter: „Die Ehepartner Ursula und Heiko von der Leyen spielten Zusammenhang mit einem Pfizer-Deal im Wert von 36 Milliarden US-Dollar eine wichtige Rolle.“ Verschiedene Medien sprechen sogar von Bestechung: „Im Frühjahr 2021, unmittelbar nachdem Heiko bei Orgenesis angekommen war, fanden intensive politische Verhandlungen statt. Seine Frau tauschte SMS und Telefonate sowohl mit dem Chef von Pfizer als auch mit ihrem Mann aus, der sich in unmittelbarer Nähe der Pfizer-Leute befand (praktisch nur ein paar Häuser entfernt).“

Zum Artikel! 

Russland vor UN-Sicherheitsrat

Die Ukraine und ihre Bürger werden als geopolitischer Spielball und Kanonenfutter missbraucht.

Der russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski sagte dem Rat, dass die Sorgen der westlichen Länder über die Ukraine und die Ukrainer "sehr kurzsichtig" und von Eigennutz getrieben seien. Gäbe es wirklich diese uneingeschränkte Solidarität für Menschen, die vertrieben werden, hätte der Westen nicht acht Jahre lang schweigen dürfen, als aus der Ukraine Hunderttausende Menschen flohen, weil sie sich von der Regierung und dem ukrainischen Militär bedroht sahen und waren. Wie er weiter ausführte, seien seit dem Maidan-Putsch 2014 mindestens 2,5 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet.

Poljanski meint, dass die Ukraine heute vielmehr ausgenutzt werde, um die Menschen "lediglich als Kanonenfutter in ihrem direkten Krieg gegen die Russische Föderation" zu missbrauchen und die Ukraine zu einem geopolitischen Spielball zu machen.

Gleichzeitig, so fügte er hinzu, "reiben sich die Waffenhersteller in den westlichen Ländern eifrig die Hände, wenn sie ihre Gewinne aus der gestiegenen Nachfrage nach militärischen Produkten berechnen."

Zudem wirft Russland der Ukraine vor, dass deren radikale Kämpfer immer wieder "menschliche Schutzschilde" zu ihrem eigenen Schutz missbrauchen. Jüngst hatten Asow-Kämpfer, die sich seit Wochen im Stahlwerk Asow-Stahl verschanzen und von russischen Militärs eingekesselt sind, behauptet, dass sich zahlreiche Zivilisten bei ihnen befänden. Russland hat bereits zwei Ultimaten an die Kämpfer gestellt, sich zu ergeben und Korridore für Kämpfer und Zivilisten errichtet. Jedoch wurde diese Möglichkeit nicht wahrgenommen. Poljanski glaubt, dass die Kämpfer die Zivilisten missbrauchen, um russische Angriffe auf die Anlage in Mariupol zu verhindern.

"Einen Monat nach der Belagerung des Werks Asow-Stahl erklärten dieselben Radikalen und Neonazis plötzlich, dass sich angeblich die ganze Zeit über Zivilisten in dem Werk befunden hätten, obwohl sie bis gestern nie ein Wort darüber verloren hatten. Sie erwähnten auch dann keine Zivilisten, als Hunderte von ihnen, einmal umzingelt, nachgaben und die Waffen niederlegten. Sie haben sich also wieder einmal selbst entlarvt: Die einzige Erklärung dafür, dass Zivilisten in das Innere des Asow-Stahlwerkes gelangen konnten, ist, dass sie als menschliche Schutzschilde herhalten müssen."

Poljanski kritisierte zudem, dass der Westen mutmaßliche Kriegsverbrechen des ukrainischen Militärs ignoriere, nachdem Streumunition gegen russische Streitkräfte eingesetzt wurde.

"Aber aus irgendeinem Grund sehen wir bei unseren westlichen Kollegen keinerlei Interesse, dieses abscheuliche Verbrechen und die Verletzung der Normen des humanitären Völkerrechts durch Radikale zu verurteilen", sagte Poljanski.

Mehr auf der Webseite: RT de  


Gefangener britischer Kämpfer aus Mariupol im Interview

"Ich sah Soldaten mit Hakenkreuz-Aufnähern"

In der vergangenen Woche versuchten mehr als 1.000 Soldaten aus dem Stahlwerk "Iljitsch" im Nordosten der Stadt Mariupol auszubrechen. Es war neben dem Stahlwerk "Asowstal" der letzte Rückzugsort ukrainischer Soldaten in der Stadt – der Ausbruchsversuch scheiterte. Die Soldaten legten ihre Waffen nieder und ergaben sich den russischen Truppen, darunter auch der Brite Aiden Aslin. Dieser hatte jahrelang in der ukrainischen Armee gedient. Zuvor kämpfte er zusammen mit kurdischen Milizen in Syrien. Aiden hat nun unter anderem dem britischen Journalisten Graham Phillips ein Interview gegeben und erklärt, warum er in der ukrainischen Armee diente, was er in Mariupol erlebte und wie er heute über den Krieg denkt.

Der 28-Jährige hofft nun auf die Hilfe der britischen Regierung und fordert diese auf, einem Gefangenenaustausch zuzustimmen, damit er wieder freikommt. Der Austausch von Aiden und einem weiteren britischen Kämpfer soll gegen den von der Kiewer Regierung seit Wochen festgehaltenen ukrainischen Oppositionellen Viktor Medwedtschuk erfolgen.

Wir zeigen Ihnen einige Auszüge aus dem Interview, worin Aiden unter anderem darauf eingeht, was er über das Asow-Bataillon denkt und ob er diese für Nazis hält. Zudem berichtet er über die Morde an gefangen genommenen russischen Soldaten und wie er seine Behandlung in Gefangenschaft bisher erlebt hat.  

 

Das gesamte Interview (englisch) ist hier zu finden: 

Was Biolabors auslösen können

Es ist nur ein Spielfilm aber es könnte Realität werden. Sie haben uns alles gezeigt in den Filmen aber wir haben es nicht so wahrgenommen, wie es gemeint war.

Bill Gates lässt genmanipulierte Insekten frei!

Denkt darüber nach und lasst Eurer Fantasie freien Lauf. Ihr werdet dabei nur an Erkenntnis gewinnen.  

 

Es ist soweit!


Der handimplantierte Mikrochip "Walletmor" wird mit einer digitalen Geldbörse für kontaktlose Zahlungen funktionieren

Das Londoner Unternehmen Walletmor bringt einen Mikrochip auf den Markt, der in die Hand implantiert werden kann und mit einer digitalen Brieftasche für kontaktlose Zahlungen funktioniert.

Nach Angaben des Technologieunternehmens funktioniert der Mikrochip mit der App "Purewrist", und das Implantationsverfahren dauert nur 4 Minuten.

Das Implantat ist ab sofort zum Preis von 299 Dollar erhältlich.

BBC berichtete:

Ein Mikrochip wurde erstmals 1998 in einen Menschen implantiert, aber erst im letzten Jahrzehnt ist die Technologie kommerziell verfügbar geworden.

Das britisch-polnische Unternehmen Walletmor hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr als erstes Unternehmen implantierbare Zahlungschips zum Kauf angeboten.

"Das Implantat kann verwendet werden, um ein Getränk am Strand in Rio, einen Kaffee in New York, einen Haarschnitt in Paris - oder im örtlichen Lebensmittelgeschäft - zu bezahlen", sagt Gründer und Geschäftsführer Wojtek Paprota. "Er kann überall dort verwendet werden, wo kontaktlose Zahlungen akzeptiert werden."

Der Chip von Walletmor, der weniger als ein Gramm wiegt und kaum größer als ein Reiskorn ist, besteht aus einem winzigen Mikrochip und einer Antenne, die von einem Biopolymer umhüllt sind - einem natürlichen Material, ähnlich wie Plastik.

Herr Paprota fügt hinzu, dass der Chip völlig sicher ist, eine behördliche Zulassung hat, sofort nach der Implantation funktioniert und fest an seinem Platz bleibt. Außerdem benötigt er weder eine Batterie noch eine andere Energiequelle. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits mehr als 500 dieser Chips verkauft.

Mikrochips werden in Schweden immer beliebter, und jetzt lassen sich die Schweden Covid-Impfpässe in die Hand oder an anderer Stelle unter die Haut implantieren.

"Lassen Sie sich Ihr Covid-Zertifikat in Form eines Chips in die Hand oder an anderer Stelle unter die Haut implantieren. Es wird immer beliebter, sich einen Chip mit verschiedenen Informationen in den Körper einsetzen zu lassen, und jetzt kann man auch sein Covid-Zertifikat in den Chip integrieren." - berichtete die schwedische Tageszeitung Aftonbladet im vergangenen Jahr.

Skeptiker und Kritiker bezeichneten den scannbaren Covid-Impfpass als Angriff auf die Privatsphäre.

Der Entwickler sagt leider jedoch, dass die Technologie da ist und genutzt werden wird, ob es uns gefällt oder nicht.

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In Italien: Erstes europäisches Sozialkreditsystem kommt

Es ist so weit: Ab Herbst gibt es auf europäischem Boden das erste Sozialkreditsystem. In Italien, in Bologna kommt es zum „Pilotprojekt“. Tugendhaftes Verhalten wird Punkte bringen, die gegen Belohnungen eingetauscht werden können.

Es wird ernst mit dem Sozialkreditsystem. Ursprünglich eine Innovation aus China, hat sich die EU das gesellschaftliche Kontrollsystem des „Sozialkredits“ mittlerweile angeeignet. In Herbst kommt das erste Modell nach Europa. Die „Smart Citizen Wallet“.


Und hier noch ein paar Horrorszenen aus Shanghai:

Der absolute Lockdown-Horror-Terror gegen die Menschen in China.

Eine Blaupause auch für uns?

Wir können diese Bilder nicht vollumfänglich verifizieren (wann & wo sie gedreht wurden) aber solche Berichte mehren sich seit kurzem sprunghaft, dass lässt darauf schließen, dass sie tatsächlich aktuell sind.