George Soros: „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“
Der russische Think Tank Russtrat hat eine interessante Analyse über die Interessen und Einflussnahme von George Soros im Ukraine-Konflikt veröffentlicht.
Der Artikel, den Russtrat über die Verwicklungen von George Soros in der Ukraine veröffentlicht hat, ist lesenswert, weshalb ich ihn übersetzt habe. Er bestätigt das, was ich bereits vor zwei Jahren über die Machenschaften von Soros in der Ukraine berichtet habe, denn Soros hat in der Ukraine Milliarden verdient, Details dazu finden Sie hier.
Nun kommen wir zu dem Artikel von Russtrat, die Links habe ich aus dem Original übernommen.
Die verlassenen Leihmütter von Kiew
"Die Agenturen, bei denen sie unter Knebelvertrag stehen und die sich auch im Krieg ihr Geschäft nicht kaputt machen lassen wollen, „raten“ den Leihmüttern also dringlichst zum Bleiben. Und auch für die KundInnen haben sie eine Botschaft. BioTexCom, der größte Anbieter für Reproduktionsmedizin, warnte jetzt auf Facebook seine deutschen KundInnen davor, „ihre“ Leihmutter aus dem Kriegsland holen zu wollen. Denn: „Die Geburt des Kindes außerhalb der Ukraine ist nicht legal. Die Leihmutter wird als Mutter gelten und der Versuch der Übergabe des Kindes als Kinderhandel bezeichnet. Sie werden nie als Eltern des Kindes anerkannt.“
Kinderhandel, Menschenhandel – auf einmal wird das also in der Branche klar benannt. Bei rund 50.000 Euro liegt der Startpreis für ein Baby aus der Ukraine; mehrfache Befruchtungsversuche, Hormonbehandlungen, pränatale Diagnostik und Verträge, die die Schwangeren zu Abtreibungen zwingen, nicht inbegriffen. Die Leihmutter selbst bekommt für mindestens ein Jahr Behandlung (bis es klappt) und Kasernierung (bis das Kind da ist) um die 10.000 Euro."
„Pandemievertrag“ wird der WHO die Schlüssel zur Weltregierung übergeben, vorgeschlagene Klauseln würden Anreize für die Meldung von Pandemien“ schaffen und Länder bei Nichteinhaltung“ bestrafen
Die ersten öffentlichen Anhörungen zum vorgeschlagenen „Pandemievertrag“ sind abgeschlossen, die nächste Runde soll Mitte Juni beginnen.
Wir haben versucht, dieses Thema auf unserer Titelseite zu halten, und zwar ausschließlich deshalb, weil der Mainstream es so gerne ignoriert und weiterhin parteiische Kriegspornos und Propaganda verbreitet.
Als wir – und andere – auf die Seite mit den öffentlichen Eingaben verwiesen, war die Resonanz so groß, dass die Website der WHO tatsächlich kurzzeitig abstürzte, oder sie taten so, als sei sie abgestürzt, damit die Leute aufhörten, ihnen Briefe zu schicken.
Wie auch immer, es ist ein Erfolg. Hoffentlich können wir das im Sommer wiederholen.
Whistleblower warnt – Menschheit steht vor massiven Veränderungen
Plant Google einen digitalen „Gott“? Whistleblower warnt: Menschheit steht vor massiven Veränderungen
Der ehemalige Google Software-Ingenieur Zach Vorhies warnt, dass “Google” und dessen Muttergesellschaft “Alphabet” dabei sind, einen KI-Gott zu erschaffen. Dies sagte Vorhies in der Sendung “Thrive Time Show” am elften April.
Mo Gawdat, ehemaliger Chief Business Officer von “Google X” warnt davor, dass die KI die Menschheit bald überflügeln und sich dies als ihr Untergang erweisen könnte. In Zukunft könnten die Maschinen Menschen als Schädlinge betrachten. „Vielleicht werden wir für diese Welt nicht mehr so relevant sein“, sagt Gawdat.
Das Video dazu: