HÄTT’ ICH DOCH
Wenn wieder ‘mal in Scherben fällt die doch für sie so heile Welt,
schau’n Menschen nicht wie ich und du, dem bösen Treiben kaum noch zu.
Die Politik ist für sie nichtig, nicht viel mehr als ihr Ich ist wichtig,
dass ihr Denken wird betreut, noch nie haben sie es bereut.
Die schnallen nicht mal ansatzweise, dass mehr und mehr übelste Kreise,
die nach Geld und Macht nur streben, diktieren, wie sie sollen leben.
Ihr Horizont ist eingeengt, ihr Gehirn allzu gern verdrängt,
dass in Wahrheit Macht erringen, die Untertänigkeit erzwingen.
Egal ob doofe Frauenquoten oder die durch Giftimpfung Toten,
der Klimawahn kostet ihr Geld, haben noch nie bis drei gezählt.
Ihr Blick reicht grad zum Gartenzaun, lassen von Rotgrün sich beklau’n,
wollen nur bei den Guten sein, so dumm ist nicht das dümmste Schwein.
Bricht sich der Lauf der Dinge Bahn, auch weil sie huldigten dem Wahn,
wird alles, was sie aufgebaut, im Leib des Geldmolochs verdaut.
Von Gut und Geld entblößt ich wette, fällt ihnen ein zu sagen hätte,
hätt’ ich doch damals revoltiert, hätten die mich nicht angeschmiert.
Drum, lieber Bürger, wache auf, halte das Rad der Schwindler auf,
denn bist du zu spät aufgewacht, hat es dich bereits platt gemacht.
Internetfund aus der NZZ
„Herr von Habeck auf Habeck im Schwafelland,
Ein Windrad in seinem Garten stand,
Und kam die Herbst- und Winterzeit,
Armut, Mangel und Not weit und breit,
Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
Sich täglich der Habeck die Backen voll.
Kam ein hungriger Junge, mit frostigen Beulen,
Rief Habeck: „Frier weiter, so wird Putin heulen.“
Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,
Hüpf für das Klima, dann wirste nicht friern.“
Armut für Deutschland spendet täglich die Hand
Des von Habeck auf Habeck im Schwafelland.“