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Mittwoch, 10. August 2022

„The Line“- Grünes Utopia oder High-Tech-Scampia?

Wenn es nach den (noch-) Machthabern geht, soll das menschliche Profil künftig auf einen Strich in der Landschaft reduziert werden.

Die Gesamtbevölkerung der britischen Metropole London, residiert in einem 200 Meter breiten, 500 Meter hohen und 170 km langen horizontal positionierten Monolithen. Eine recht grausame Vorstellung, die im direkten Widerspruch zu den bisweilen noch großgeschriebenen Weisheiten vom Horizont erweitern und geistiger und individueller Entfaltung stehen.

🔗 Wie krank!! Zum Glück wachen die Menschen auf und wir stehen vor der größten Wende in der Geschichte der Menschheit!

👉 Artikel dazu   

 

Zur Lage in der BRD

Heute müssen die Deutschen die bitteren Früchte der zahlreichen Fehlentscheidungen, die Angela „Angie“ Merkel als Dauerkanzlerin getroffen hat, schlucken. Momentan liegt die deutsche Wirtschaft fast in Trümmern und die Energiekrise weitet sich aus. Während das „Time Magazine“ Merkel noch 2015 zur „Person des Jahres“ ernannte und sie als „Kanzlerin der freien Welt“ bejubelte, erklärte der „Daily Telegraph“ kürzlich die BRD zum „kranken Mann Europas“. Nun steht Deutschland aufgrund ihres Erbes und der neuen noch globalistischeren Regierung vor einem sprichwörtlichen Scherbenhaufen. Ihre eiserne 15-jährige Alleinherrschaft destabilisierte zudem ganz Europa mit der von ihr ausgelösten und bis heute ungelösten Migrationskrise. 

 

FBI-Razzia in Mar-a-Lago

Eric Trump sagt, Joe Biden habe die FBI-Razzia in Mar-a-Lago genehmigt: 

"Machen Sie sich nichts vor... dies geschah nicht ohne Joe Bidens ausdrückliche Zustimmung. Das Weiße Haus hat dies genehmigt. Merken Sie sich meine Worte... Joe Biden hat das absolut abgesegnet.

Sie werden sehen, was am Ende herauskommt. Merken Sie sich meine Worte. Behalten Sie dieses Video. Das wird alles auf die Biden-Regierung zurückführen."  

 

Teure Wirtschaftskriege

Könnte einer auch zwischen China und Deutschland starten?

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland scheint sich nicht zu verbessern.

Rund 260 Milliarden Euro weniger Wertschöpfung und bis zu 150.000 weniger Jobs – die aktive Teilnahme an der Sanktionspolitik gegen Russland kommt die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen.

Dies zeigt eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Laut den Ergebnissen einer YouGov-Umfrage lehnen immer mehr EU-Bürger die Einführung neuer anti-russischer Sanktionen ab, wenn dies zu einer Verschlechterung des Lebensstandards führe.

So sprachen sich beispielsweise in Frankreich 63 Prozent der Befragten gegen weitere Sanktionen aus und nur 27 Prozent befürworteten sie.

In Italien ist die Situation ähnlich – 59 Prozent sind dagegen, 27 Prozent dafür. In Deutschland und Spanien würden 54 Prozent erneute anti-russische Sanktionen nicht unterstützen.

Sogar in Polen, das traditionell anti-russisch eingestellt ist, gibt es mehr Menschen, die dagegen sind – rund 45 Prozent der Befragten wollen keine weitere Verschlechterung der Beziehungen mit Moskau, falls es negative Rückwirkungen haben sollte. 

 

Eugenik 2.0

Sind Bevölkerungsreduktion und Eugenik ein Problem vergangener Zeiten? Wer sich die aktuellen Aussagen der WEF-Vordenker anschaut, wird sehen, dass diese Themen wieder offen diskutiert werden. Diesmal ist die menschenverachtende Ideologie allerdings in ein modernes digitales Gewand gekleidet – totale Überwachung inklusive. 

 

Öllieferungen gestoppt – Europa auf Sparflamme?

Die Ukraine hat die Lieferungen von russischem Öl durch den südlichen Zweig der Druschba-Pipeline nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei gestoppt.

Der Öltransit in Richtung Polen und Deutschland geht jedoch weiter. Dies teilte der Pressesprecher des russischen Unternehmens Transneft mit.

Nach Angaben des Transneft-Pressesprechers seien Zahlungsprobleme der Grund hierfür gewesen. Das ukrainische Unternehmen UkrTransNafta erbringe seine Transportdienstleistungen auf Vorauszahlungsbasis.

Beim letzten Versuch, eine Transitzahlung zu leisten, wären die Gelder zurückgewiesen worden. Gleichzeitig erklärte Transneft, dass es an alternativen Zahlungsmöglichkeiten für Transitdienste durch die Ukraine arbeite.

Was die Gasspeicher betrifft, so sind sie in einigen europäischen Ländern inzwischen fast vollständig gefüllt. Dennoch versuchen viele Länder, Gassparmaßnahmen zu implementieren.

In Deutschland werden beispielsweise Flure oder Foyers in öffentlichen Gebäuden nicht mehr beheizt.

Gleichzeitig liefert Deutschland weiterhin Gas an Polen, das jedoch das Mantra von der gesamt-europäischen Solidarität im Kontext begrenzter Energieressourcen völlig vergessen zu haben scheint. 

 

FBI SCHLÄGT WIEDER ZU

Trump-Verbündeter Scott Perry sagt, das FBI habe sein Handy einen Tag nach der Razzia in Mar-a-Lago beschlagnahmt

In einer exklusiven Erklärung erklärte Perry am Dienstag gegenüber Fox News, dass er auf einer Reise mit seiner Familie von drei FBI-Agenten angesprochen wurde, die ihm einen Durchsuchungsbefehl aushändigten und ihn aufforderten, sein Handy auszuhändigen.

Die Beschlagnahmung des persönlichen Telefons des Kongressabgeordneten erfolgte einen Tag, nachdem FBI-Agenten das Mar-a-Lago-Anwesen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump in Palm Beach, Florida, durchsucht hatten.

"Heute Morgen, als ich mit meiner Familie unterwegs war, besuchten mich drei FBI-Agenten und beschlagnahmten mein Mobiltelefon. Sie haben keinen Versuch unternommen, meinen Anwalt zu kontaktieren, der dafür gesorgt hätte, dass sie mein Handy bekommen, wenn sie das gewollt hätten. Ich bin empört - wenn auch nicht überrascht - dass das FBI unter der Leitung von Merrick Garlands Justizministerium das Telefon eines amtierenden Kongressabgeordneten beschlagnahmt", sagte Perry in seiner Erklärung. "Mein Telefon enthält Informationen über meine legislativen und politischen Aktivitäten sowie persönliche/private Gespräche mit meiner Frau, meiner Familie, meinen Wählern und Freunden. Nichts davon geht die Regierung etwas an."

Quelle: FOX News 

Richter, der die FBI-Razzia in Trumps Haus absegnete....

ist Obama-Geldgeber mit Verbindungen zu Jeffrey Epstein

Der Richter, der die beispiellose Razzia des FBI beim ehemaligen Präsidenten Donald Trump auf der verzweifelten Suche nach geheimen Dokumenten absegnete, war ein politischer Spender des ehemaligen Präsidenten Barack Obama mit Verbindungen zum verstorbenen, skandalumwitterten Pädophilen Jeffrey Epstein.

Der Richter, Bruce Reinhart, genehmigte eine versiegelte Durchsuchungsanordnung, die bei Court Listener Records eingesehen werden kann.

Aus den Aufzeichnungen von Richter Reinhart über politische Spenden geht hervor, dass er im Jahr 2008 1000,00 Dollar an die Kampagne des Präsidentschaftskandidaten Barack Obama gespendet hat.

Bruce Reinhart stand auch in enger Verbindung mit dem gut vernetzten, inzwischen verstorbenen Pädophilen Jeffrey Epstein, wie aus einem Bericht von Laws in Texas hervorgeht.

"Bruce Reinhart kündigte einst seinen Job als US-Staatsanwalt, um für Jeffrey Epstein zu arbeiten, den Multimillionär und angeklagten Sexualstraftäter, gegen den die US-Staatsanwaltschaft eine Untersuchung einleitete", heißt es in dem Bericht.

Wie der Miami Herald am 28. November 2018 berichtete: "Epstein stellte auch Bruce Reinhart ein, damals ein stellvertretender US-Staatsanwalt in Südflorida, jetzt ein US-Magistrat."

Gerichtsakten belegen, dass Reinhart die US-Staatsanwaltschaft am 1. Januar 2008 verließ und am 2. Januar 2008 begann, Epsteins Mitarbeiter zu vertreten.

"Im Jahr 2011 wurde Reinhart in der Klage nach dem Crime Victims' Rights Act erwähnt, in der ihm vorgeworfen wurde, gegen die Richtlinien des Justizministeriums verstoßen zu haben, indem er die Seiten wechselte, was bedeutet, dass er Insiderinformationen über Epsteins Ermittlungen ausgenutzt hat, um sich bei Epstein einzuschmeicheln", so der Bericht weiter.

Reinharts Genehmigung des FBI-Durchsuchungsbefehls, der unter der Autorität des von Trump ernannten FBI-Direktors Christopher Wray vorgelegt wurde, führte am 8. August zu einer Razzia durch schätzungsweise 30 FBI-Agenten im Haus des ehemaligen Präsidenten Donald Trump in Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida.

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E-Autos - Pannen sind meistens sehr kompliziert und teuer

Elektro-Autos sollen nach dem Willen des Polit- und Medienkartells die Zukunft unserer privaten Verkehrsmobilität sein. Allerdings werden Pleiten, Pech und Pannen und vor allem die exorbitanten Kosten fast nicht thematisiert. Denn Reparaturen, Parkschäden, die Wartung und selbst ein harmloser Marderbiss schlagen teuer zu Buche. Ganz abgesehen von der äußerst kostspieligen Batterie, die bei Beschädigung die Ökobilanz der angeblichen Klimaretter noch weiter verkehrt. Doch all das wird von den Claqueuren der grün-globalistischen „Verkehrswende“ gerne klammheimlich verschwiegen.