Seiten

Mittwoch, 21. September 2022

Wem gehört jetzt das ukrainische Ackerland wirklich?

Wer kauft das ukrainische Ackerland (Schwarzerde) auf und wie viel.

Eine interessante Frage! 

 

Bundeswehr gegen Volksaufstände

Zum 1. Oktober 2022 wird das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ aufgestellt. Dieses Kommando fasst alle Truppenteile zum Einsatz im Innern zusammen. Gerne wird in der Begründung vom Katastrophenschutz gesprochen. Doch schon seit Jahren werden auch ganz andere Aufgaben geübt. 

 

Die wirkliche Gefahr, wenn Deutschland Leopard 2 an die Ukraine liefert

In den Mainstream-Medien gibt es nur noch Stimmen, die nach mehr Waffen für die Ukraine rufen; aktuell wollen sie Leopard 2-Panzer dorthin geschickt sehen. Die Reaktion der Politik wirkt wie üblich: Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Dieser Schritt wäre aber wirklich gefährlich. 

 

Nachrichten vom 21. September 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Nora Hesse. 

  • ARD kontra AUF1: Mit Antifa-Journalisten und -Methoden gegen Alternativmedien
  • Gerhard Wisnewski im AUF1-Exklusivinterview: „Deutschland soll plattgemacht werden“
  • Ukraine-Krieg: Russland erklärt Teilmobilmachung – droht eine weitere Eskalation?
  • Deutschland: Lebensschützer warnen jetzt auch vor der LGBTQ-Ideologie
  • Übersterblichkeit in Europa mit 16% auf Rekordhoch: Wirkt jetzt die Corona-Impfung?
  • Energiekrise: Stromabschaltungen in Österreich – sind wir bald auf Dritte-Welt-Niveau?
  • „Schicksale AUF1“: Mit 22 Jahren wegen Corona-Impfung an den Rollstuhl gefesselt
  • Buch der Woche: „Van der Bellen. Der parteiische Präsident“ von Werner Reichel (Hrsg.)

Kurzmeldungen: 

  • Milliardengrab: Uniper mit Steuergeldern verstaatlicht
  • Geldregen: Doppelter Klimabonus für Unternehmer
  • Querfront: Rechte und Linke demonstrieren gemeinsam
  • Gesinnungshaft? Anwalt fordert Freilassung von Oliver Janich
  • Wütende Holländer: Niederländischer König ausgebuht 

 

30 Minuten - https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-21-september-2022/

Angst vor Habecks Strompreis: Die verzweifelten Tränen eines Vaters

Millionen Menschen stehen jeden Tag früh aufs und arbeiten hart, um ihre Familien zu ernähren und ihren Kindern ein schönes Leben zu bereiten. All diese Menschen stehen in diesen Wochen am Abgrund einer gescheiterten Energiepolitik, einer Ideologie, die dabei ist, unsere blühenden Landschaften in Wüsten und Ruinen zu verwandeln. Sie haben Angst vor der nächsten Rechnung.

Wie es diesen Menschen geht, welche Ängste sie mit den explodierenden Heiz-, Strom- und Lebensmittelkosten durchstehen, durchleiden – das ist in Berlin, in der Hauptstadt, bei unserer Regierung noch nicht angekommen. Wir können das mit dieser Bestimmtheit sagen, weil unsere Regierung täglich Dinge tut, unverständliche, schreckliche Dinge, die das Leben dieser Menschen noch schwerer macht, zum Beispiel Kraftwerke abschalten. Die Grünen vorneweg.

Wir haben den dreifachen Familienvater Thomas aus dem Saarland getroffen und ihn gefragt, wie er auf die nächsten Monate blickt. Dieses Video sollte jeder Minister, jeder Politiker, jeder der Verantwortung in diesem Land trägt sehen. Seine Tränen sagen mehr über das Versagen der Politik, als es jede Statistik könnte. 

 

Andreas Popp mit einer realen Einschätzung der Lage in der BRD

Wir leben in keiner Demokratie. Politiker handeln nach Ideologie und machen einfach ihre Arbeit nicht. Solche Leute brauchen wir nicht, die unser Land an die Wand fahren und den III. Weltkrieg vom Zaun brechen!

Wir leben schon im Faschismus!  

 

Rede von Olaf Scholz

"Akzeptieren keine Scheinreferenden" und werden Kiew beim Kampf gegen Russland unterstützen

Angesichts der geplanten Volksreferenden in der Ukraine über den Anschluss an die Russische Föderation hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag bei den Vereinten Nationen betont, dass Deutschland diese "Scheinreferenden" nicht anerkennen und damit die "internationale Ordnung" schützen werde.

"Deshalb muss die Ukraine Russlands Überfall abwehren können. Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen", versicherte er.

Deutschland stünde gerade aufgrund der eigenen Geschichte im Zweiten Weltkrieg und nach der Ermordung von sechs Millionen, "in der Pflicht, die Menschenrechte überall und zu jeder Zeit zu achten und zu verteidigen", so Scholz.

Deshalb habe Deutschland auch Millionen Geflüchtete aufgenommen aus "dem Nahen Osten, aus Afrika, aus Afghanistan und zuletzt aus der Ukraine".

Er fügte hinzu: "Hinsehen und handeln müssen wir aber auch dort, wo Hunderttausende in Straflagern und in Gefängnissen Leid, Willkür und Folter erdulden müssen, wie in Nordkorea, Syrien, dem Iran oder Belarus. (...) Hinsehen und handeln müssen wir, wenn Russland in Mariupol, Butscha oder Irpen seine Kriegsverbrechen begeht. Die Mörder werden wir zur Rechenschaft ziehen."

Zudem wolle man die "internationale Ordnung" weiter ausbauen und habe zusammen mit "Partnern und Freunden" hohe Milliarden-Summen in Aussicht gestellt, um mithilfe eines gemeinsamen Klimaclubs das Pariser Klimaabkommen noch schneller und besser umzusetzen.

"Unseren Völkern sind wir verpflichtet, ihnen schulden wir eine Weltordnung, die ihnen ein Leben in Frieden ermöglicht, ihre Rechte schützt. Die Chance auf Bildung, Gesundheit und Entwicklung eröffnet. Eine solche Ordnung entsteht nicht von allein", so Scholz.

Russland hat am Mittwochmorgen eine Teilmobilmachung seines Militärs verkündet. Demnach will es bis zu 300.000 der rund 25 Millionen Reservisten Russlands angesichts des militärischen Geschehens in der Ukraine mobilisieren. Seit Beginn der Kämpfe in der Ukraine hat der Westen unter NATO-Führung historische Waffenlieferungen und Finanzpakete an die Ukraine durchgeführt. Der russische Verteidigungsminister sagte dazu, dass Russland tatsächlich in der Ukraine nicht gegen die Ukraine kämpfe, sondern gegen die NATO.

Kritiker des westlichen Kurses meinen, dass umgehend Friedensverhandlungen eingeleitet werden sollten, anstatt die Ukraine mit Waffen zu fluten, da das Land keine wirkliche Chance gegen Russland habe und somit nur mehr Menschen sterben würden.

Schoigu behauptete im Interview, dass seit Februar bereits Zehntausende ukrainische Kämpfer gefallen sind: "Die Ukraine hat über 100.000 Verluste zu beklagen, 61.207 Tote und 49.368 Verwundete."

Wer das Video sehen will, der kann es hier tun:

https://odysee.com/@RTDE:e/scholz-akzeptieren-keine-schreinreferenden-werden-kiew-beim-kampf-gegen-russland-unterst%C3%BCtzen:5

Ich konnte mir das beim besten Willen nicht antun!

Spricht hier eigentlich ein Politiker der Ukraine? Wir haben mit der Ukraine überhaupt nichts zu tun. 

Außerdem gibt es in der BRD kaum Flüchtlinge, die meisten sind Migranten, die von der BRD eingeladen wurden in mehr als 14 Sprachen!

Wann werden die Völker gefragt ob sie eine NWO wollen? Ich will sie nicht! 

Ansprache des russischen Präsidenten

Wladimir Putin verkündet Teilmobilmachung in Russland

In Russland wird ein Regime der Teilmobilmachung verhängt. Das hat Präsident des Landes Wladimir Putin am 21. September kurz nach 8 Uhr Berliner Zeit in seiner schon seit dem Vorabend erwarteten Ansprache an die Nation verkündet.

Weitere Details auf unserer Webseite: 

https://test.rtde.tech/international/149482-putin-verkundet-teilmobilmachung-in-russland/  

 

Vorbereitung auf die kommende Krise - Gas, Strom, Ablauf, Hintergründe

Ich werde oft gefragt, wie ich mich auf die Krise vorbereite. Was ich so alles machen würde.

Das Thema ist weitaus komplexer, als Sie sich das vorstellen. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz und umfasst:

Mentale Einstellung (Hundefutter), Körperliche Kondition (gesund und wehrhaft), persönliches Netzwerk in Umgebung (Siedlung stärken, Familie sowieso), Finanzielle Absicherung lokal + global (Ersatzwährung, Anlagen in Nicht-Euro).

All das ist aber nicht das, wonach Sie mich gefragt haben. Das, was ich gerade erzählt habe, ist sowieso erforderlich für ein vernünftiges, in die Gruppe eingebundenes Leben. Heute gibt es auch Nichts, was man mit Prepping (Prepper) übersetzen würde. Lassen Sie sich überraschen. 

 

Macht Euch endlich vom Acker!


Von Hans-Jürgen Mülln

Was tun, um ebenso korrupte wie unfähige bürgerliche Politiker loszuwerden? Neben einigen Lösungsbeispielen aus der Geschichte können uns neue gesellschaftspolitische Perspektiven in diesen trüben Zeiten durchaus etwas Hoffnung machen.

Der Niedergang der bürgerlichen postdemokratischen Gesellschaften im Westen, den wir derzeit miterleben dürfen, ist auf die Entscheidungen von Menschen zurückzuführen. Geschichte wird schließlich von Menschen gemacht, historische Prozesse sind das Ergebnis von politischen, wirtschafts- und geopolitischen Entscheidungen und daraus resultierenden Weichenstellungen, um spezifische Klasseninteressen durchzusetzen. Auch der derzeit deutlich wahrnehmbare Niedergang Deutschlands ist menschengemacht. Der vom Westen und damit auch von Deutschland stets an die Wand gemalte russische Allzweck-Teufel Putin hat damit allerdings nicht das Geringste zu tun. Das ist das Werk deutscher politischer Low Performer, auf Deutsch Minderleister, im Dienst der USA.

TE Wecker am 21.09.2022

  • Inflation beschleunigt sich rasant
  • Bürgergeld - wirklich ein Geschenk der Regierung? Roland Tichy im Gespräch mit Gary Sahner von Radio Schlagerparadies klärt auf
  • Neue unerwartete Vorstöße der SPD
  • Heute startet zum ersten Mal nach Angriff auf Ukraine Sojus Rakete mit Kosmonauten und Astronauten zur ISS 
  • Auch Belgien spart Energie und schaltet Autobahnbeleuchtung ab 

und mehr. 
 
 

Wir haben eine Verpflichtung, zum Ende der Feindseligkeiten beizutragen

Willy Wimmer über Verantwortung der deutschen Politik

Im Interview mit RT DE erläutert der ehemalige Politiker und Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer Hintergründe zur aktuellen militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine. Er führt aus, dass der französische Präsident Emmanuel Macron bei seinem Staatsbesuch in Moskau zu Beginn des Jahres betonte, dass Russland das Recht habe, gewisse Fragen zu stellen und auch ein gewisses Recht darauf, Antworten zu bekommen. Dieser Grundsatz werde spätestens seit dem Ausbruch des Krieges negiert.

Wimmer erläutert überdies, dass es die Aufgabe der deutschen Politik sei, alles dafür zu tun, die Feindseligkeiten in der Ukraine zu beenden. Die Sanktionen seien der falsche Weg und stünden exemplarisch für eine verfehlte Politik.