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Samstag, 1. Oktober 2022

Putin: "Sie wollen uns nicht als eine freie Gesellschaft sehen, sondern als einen Haufen seelenloser Sklaven"

Der russische Präsident Wladimir Putin sprach am Freitag im Kreml anlässlich der Unterzeichnungszeremonie für den Beitritt der Volksrepubliken Donezk und Lugansk (DVR und LVR), Saporoschje und Cherson zur Russischen Föderation.

Der Präsident fügte hinzu, der Westen entscheide nun selbst, wer das Recht auf Selbstbestimmung habe.

Die lokalen Regierungen der DVR und der LVR sowie die in Cherson und Saporoschje, die unter russische Kontrolle geraten sind, haben vom 23. bis 27. September Referenden abgehalten. Nach Angaben der regionalen Wahlkommissionen stimmten in Saporoschje 93,11 Prozent, in Cherson 87,05 Prozent, in der LPR 98,42 Prozent und in der DVR 99,23 Prozent für den Beitritt zu Russland.  

 

"Neuer Tiefpunkt einiger UN-Kollegen"

US-geführte Resolution gegen Russland-Referenden gescheitert

Zum Ärgernis der USA, die den Resolutionsentwurf vor dem UN-Sicherheitsrat vorgelegt haben, haben sich einige der bevölkerungsreichsten Länder dieser Welt geweigert, die Referenden zum Beitritt der DVR, LVR sowie den Gebieten Cherson und Saporoschje zu Russland zu verurteilen.

Brasilien, Gabun, Indien und China enthielten sich am Freitag bei der Abstimmung über die Resolution. Albanien, Großbritannien, Frankreich, Ghana, Irland, Kenia, Mexiko, Norwegen, die Vereinigten Arabischen Emirate, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten stimmten für die Resolution. Russland hat mit seinem Veto die Resolution zur Verurteilung der Referenden blockiert.

Linda Thomas-Greenfield, die Ständige Vertreterin der USA bei der UNO, hat "weitere Schritte in der Generalversammlung" angekündigt, "um Moskau eine unmissverständliche Botschaft zu übermitteln, dass die Welt immer noch auf der Seite der Verteidigung der Souveränität und des Schutzes der territorialen Integrität steht".  

 

Paradox - Kill Zone Bangkok

Und das alles nur, um in der Politik zu überleben und an der Macht teilzuhaben. Wir alle brauchen keine Politiker, die arbeitsscheu sind und nur die Völker ausnehmen.

Denkt einfach mal darüber nach, warum WIR die bezahlen? Sie wollen uns vorschreiben, wie wir leben sollen, dabei sind sie nur Schmarotzer, die uns ins Unglück stürzen. Niemand braucht die! Und es ist auf der ganzen Welt so.

Übrigens ist mir aufgefallen, in Thailand trägt die Polizei die gleiche Dienstkleidung, wie in der EU.

Handlung:

Als der Polizist Lee Chung-chi (Louis Koo) erfährt, dass seine 16-jährige Tochter verschwunden ist, zögert er nicht lange und reist von Hongkong nach Thailand, wo sie das letzte Mal gesehen wurde. Unterstützung erhält er dabei von Chui Kit (Wu Yue) und Tak (Tony Jaa), die dort für die lokale Polizei arbeiten.

Lee vermutet dabei nicht nur, dass das Verschwinden seiner Tochter mit dem Bürgermeister Bangkoks, welcher eine Herztransplantation benötigt, zusammenhängt, sondern auch,  dass der Assistent des Bürgermeisterkandidaten Cheng Hon-sau mit Sacha zusammengearbeitet hat, um seine Tochter zu entführen.  

 

Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten?

Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blutplasma mehr an andere spenden, weil es toxisch sein könnte. Sie haben hier zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. 

STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge?  

 

Kinderschänder-Versteher eröffnet zwei Kitas - Er schrieb „Die Lust am Kind“

Es gibt genau eine Sache, die man mit Kinderschändern machen sollte: „Wegsperren, und zwar für immer.“ Das hat der damalige Kanzler Gerhard Schröder gesagt. Und ich zitiere nur sehr ungern Gerhard Schröder, aber er hatte einfach recht.

Was man AUF GAR KEINEN FALL mit Menschen machen sollte, die mit Kinderschändern sympathisieren, kann ich Ihnen auch sagen. Nämlich sie eine Kita, einen Kindergarten eröffnen lassen.

Wer sollte sowas tun, fragen Sie sich, sowas ist in Deutschland doch nicht möglich. Dass Menschen, die sich verständnisvoll über Sex mit Kindern äußern, die so tun, als sei es das Normalste auf der Welt, wenn erwachsene Menschen minderjährige Menschen vergewaltigen – nichts anderes ist Pädophilie –, eine Kita gründen und leiten dürfen. 

Aber genau das passiert gerade in unserer Hauptstadt. Am Berliner Südkreuz sollen im kommenden Jahr zwei LGBTQ-Kitas, so nennen sie sich selber, mit dem blumigen Namen „Rosarote Tiger” und „Gelbgrüne Panther“ für etwa 90 Kinder eröffnet werden. Die Kitas werden von der „Schwulenberatung Berlin“ getragen. Im Vorstand des Vereins, der die „Schwulenberatung Berlin“ trägt, sitzen exakt drei Männer. Einer von ihnen setzte sich in den 80er-Jahren für die Straffreiheit von Pädophilie ein und hat ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind“ geschrieben. Sein Name ist Rüdiger Lautmann. 

Der Autor verteidigt in dem Buch Sex mit Kindern, indem er zwischen pädophilen Missbrauch und einer „echten Pädophile“ unterscheidet. Die „echte Pädophilie“ ist für ihn vollkommen in Ordnung, das ist für Lautmann keine psychische Krankheit, sie sollte auch nicht unter Strafe stehen. Vielmehr sei sie – wie Homosexualität – eine legitime Form der Sexualität, die Kinder von Erwachsenen völlig freiwillig einforderten und die Kinder sogar genießen würden. Lautmann hat erst nach unserer Video-Produktion auf unsere Anfrage geantwortet, sagt heute, dass er „Gewalt und Missbrauch gegenüber Kindern und allen Menschen (…) kompromisslos“ ablehne. 

 

Andreas Popp - mit einem wichtigen Gedanken

Durch die Sprengung von Nordstream, sollte man sich einmal über die Digitalisierung Gedanken machen. Kabel sind auf dem Meeresboden verlegt und könnten von einem Feind zerstört werden. Das würde dann das ganze Leben still legen. 

Man sieht es doch schon bei einem Stromausfall, vieles geht dann gar nicht mehr.

Ist damit der Great Reset gescheitert?  

 

Dokumenten-Leak

Bundesregierung arbeitet an „Narrativ-Gleichschaltung“ zum Ukraine-Krieg – Teil 1

Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt. Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten „Faktencheckern“ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen. Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung. Von Florian Warweg.  

 

Von Tätern und Opfern

Die Niedergeschlagenheit eines ganzen Landes spiegelt sich in den Augen der Menschen. Bereits vor Corona war die Gesellschaft als „traumatisiert“ zu bezeichnen. Die sich nun gegenseitig hochschaukelnden Krisen stellen für diese Kollektivtraumatisierungen einen Brandbeschleuniger dar. Die Täter-Opfer-Spiralen drehen sich nun noch schneller und erzeugen eine destruktive Sogwirkung, die immer weitere Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Mitleidenschaft ziehen. Trotz dieser hochdramatischen Gemengelage sieht der Traumaforscher Franz Ruppert — wie er im Gespräch mit Jens Lehrich ausführt — in der dunklen Nacht der Seelen einzelne Hoffnungsschimmer.

In Krisenzeiten wetteifern Hoffnung und Gefahr miteinander. Während sich also die Lage zuspitzt, beginnen immer mehr Menschen klarer die Missstände zu sehen, die in Zeiten des relativen Wohlstandes im Verborgenen blieben. So treten auch die Täter-Opfer-Dynamiken immer unübersehbarer zu Vorschein und das nicht nur auf der individuellen, sondern auf der globalen Ebene.

Hier weiterlesen! Oder das Video anhören. 

 

TE Wecker am 01.10.2022

Nach dem Wahlbeben in Italien

Wer wird jetzt was im neuen politischen Rom nach dem Wahlbeben in Italien? Welche Weichen stellt jetzt Giorgia Meloni? Wird Salvini wieder Innenminister Italiens? Klar ist nur das Urteil deutscher Medien.

Sogar in den USA hat Joe Biden bereits das Misstrauen gegenüber Italien ausgesprochen. Doch sicher ist nur eines: Es gibt keine Waschlappen in Italien. Ein Gespräch über die Lage in Italien eine Woche nach der Wahl mit Marco Gallina, unseren Italien-Korrespondenten.  

 

Ein Märchen am Wochenende

Die verlorene Gnade

Es war einmal ein sehr armes Mädchen, doch es hatte das große Glück, sich sehr gut zu verheiraten. Es bekam einen Pfarrer, der in einer reichen Gemeinde saß. Er hatte sie lieb und sie ihn auch. Es war alles gut, aber sie hatte Tag und Nacht die große Furcht, Kinder zu bekommen. Die meisten

Frauen machen sich Sorgen, wenn sie keine Kinder bekommen, aber sie fürchtete sich nur davor, dass sie welche bekommen könnte. Und als sie es vor Angst nicht mehr ertragen konnte, ging sie zu einer weisen Frau da im Dorf. Aber das war eine rechte Hexe. Als sie ihr alles erzählt hatte, lachte sie und sagte: „Oh, sie wüsste schon Rat. Die Pfarrerin sollte nur sieben Steine nehmen – denn soviel Kinder hätte sie bekommen sollen - , meinte die weise Frau, und diese Steine müßte sie in den Brunnen werfen, dann blieben ihr Kinder erspart. Als sie das gesagt hatte, gab sie der Pfarrerin die Steine. Diese nahm sie, bedankte sich für den weisen Rat und bezahlte die alte Frau gut. Dann tat sie wie geheißen worden war, sie warf die Steine in den Brunnen. Und von Stund’ an war ihr leichter ums Herz, weil sie sich nun von der Sache nicht mehr zu fürchten hatte. Zeit ging, Zeit kam. Da geschah es, daß der Pfarrer eines Abends mit seiner Frau über den Kirchhof im Mondschein spazieren ging, und als sie so gingen und lachten und scherzten, sah er plötzlich, daß seine Frau ohne Schatten war. Er schaute und schaute, er ließ sie vorausgehen, er sah ihr nach, und da erschrak er und sprach: „Sie müßte eine schwere Sünde mit sich tragen, weil ihr eigener Schatten sie verlassen hätte. Doch die Frau sprach: Sie wüsste von keiner Sünde, sie hätte keine Sünde aufgeladen. Der Pfarrer bat sie nachzudenken, ganz genau nachzudenken, er drang ihn sie, er flehte sie an, denn sie müßte eine Sünde auf sich geladen haben, sonst hätte ihr Schatten sie nicht verlassen.

Doch da beschwor die Frau schließlich: „Nein, doch nein, sie hätte keine Sünde getan.“ Nun wurde der Pfarrer zornig und schlug mit der Hand auf einen Steintisch und rief: „Ebenso unmöglich, wie es ist, daß auf diesem Steintisch eine rote Rose wächst, ebenso unmöglich ist es für dich, daß du wieder Gnade findest vor Gott und vor mir.“ Dann verstieß er seine Frau und gab seinen Leuten Befehl, sie sollten sie niemals wieder über seine Schwelle lassen. Die Frau nahm ihre alten Kleider, in denen sie zu dem Pfarrer gekommen war, und ging. Ging sie rechts oder ging sie links? Sie ging. Sie fragte überall, wie sie es machen mußte, um die verlorene Gnade wiederzufinden, aber es wußte keiner Rat. Endlich kam sie auch zu einem Pfarrer, und als sie ihm alles erzählt hatte, sprach er: „Es gibt ein Mittel, doch das ist sehr schwer.“ „Oh, wenn es auch noch so schwer ist, wenn ich nur die Gnade wiederfinde.“ Da nahm sie der Pfarrer bei der Hand und ging mit ihr in die Kirche. Hier hieß er sie am Altar niedersitzen und gab ihr eine Bibel in die Hand. So sollte sie sitzen die ganze Nacht, und was und wer auch käme, sie dürfte das Buch nicht aus der Hand geben, bis er selbst es am Morgen von ihr wieder abverlange. Dann ging der Pfarrer, und die Frau blieb allein. Und die Nacht kam, und siehe, da kamen schreckliche, schauerliche Gestalten; sie sahen aus wie der Pfarrer selbst und versuchte ihr das Buch zu entreiße, sie kämpften mit ihr, spuckten sie an und schlugen nach ihr. Die ganze Kirche war erfüllt von ihnen. Zuletzt kamen auch ihre sieben ungeborenen Kinder, die sie alle hätte haben können, wenn sie gewollt hätte. Sie rechneten ihr vor, was für glückliche Menschen sie geworden wären und wie tüchtig, wenn sie hätten zur Welt kommen dürfen. Dann schlugen sie auch nach ihr, versuchten ihr die Bibel aus der Hand zu reißen, spuckten sie an und verhöhnten sie, so daß die Frau zuletzt ohnmächtig wurde, aber das Buch hielt sie noch umklammert, als am Morgen der Pfarrer kam und sie fand. Er nahm sie bei der Hand, ging mit ihr auf den Kirchhof und sagte, nun sei sie erlöst, aber sie habe nur noch diesen Tag zu leben, und sie sollte heimgehen zu ihrem Mann. Und die Frau ging. Ging sie rechts, oder ging sie links? Sie ging, bis sie an den Pfarrhof kam. Lange bat sie dort, daß man sie einlassen möchte, aber keiner ließ sie hinein. Endlich erbarmte man sich ihrer und erlaubte ihr, daß sie in der Ofenecke schlafen dürfte, doch am anderen Morgen müßte sie verschwunden sein, damit sie der Pfarrer nicht fände. Als am Abend der Pfarrer heimging, sah er, daß auf dem Steintisch, auf den er damals geschlagen hatte, eine rote Rose erblüht war. Da wurde ihm ganz seltsam zumute, und er fragte seine Leute, ob sie jemanden eingelassen hätten. Aber die Leute sagten, nein, sie hätten niemanden eingelassen und wollten es nicht wahr haben.

Der Pfarrer durchsuchte das ganze Haus, und da fand er seine Frau in der Ofenecke, aber sie war tot. Da zog er sein Pfarrgewand und gab seinen Leuten den Befehl, sie sollten es verbrennen, aber die Leute meinten, es sei schade um so ein gutes Pfarrgewand, und verbrannten statt dessen ein altes.

Am anderen Morgen aber war der Pfarrer ganz von Sinnen und Verstand gekommen und starb bald darauf. Wer es glaubt, der glaubt es, wer es nicht glaubt, der glaubt es nicht, und es bleibt aber doch, wie es ist.

Quelle: Märchen aus Dänemark