In dieser Sendung von ICIC berichten Alex Thomson (ehemaliger Offizier der britischen GCHQ, Partneragentur der NSA) und Rodney Atkinson (politischer und wirtschaftlicher Analyst, Journalist und Autor) über die vielfältigen und subtilen Werkzeuge des Korporatismus, derer sich so genannte elitäre Gruppierungen, meist superreiche NGOs und Wirtschaftsunternehmen bedienen. Dies ermöglicht es ihnen, schleichend Wirtschaft und Politik zu unterwandern, um ihren Einfluss auf allen Ebenen auszuweiten.
Thomson und Atkinson erläutern, wie hierdurch unternehmerische und staatliche Macht zu einer autoritären, sozialistischen Form des Kapitalismus verschmelzen, in der sich das Individuum um jeden Preis (siehe die so genannte Corona-Pandemie) dem Gemeinwohl unterzuordnen hat.
Weiterhin wird ausführlich beleuchtet, dass dieses unmenschliche, zielgerichtet den Einzelnen unsichtbar und schwach machende Handeln daraus resultiert, dass Menschen eben Teil bestimmter politischer Wirtschaftsstrukturen sind, die jedoch durch Korporatismus nach und nach miteinander verflochten und jegliche Transparenz und Neutralität aufgelöst werden.
Mittels so genannter Gentlemen's Agreements und des Missbrauchs von Korporatismus würden im Hintergrund
der Weltbühne sowohl politisch, juristisch, als auch wirtschaftlich die entsprechend willfährigen Personen eingesetzt, Aktionen ausgeführt und Strukturen gebildet, um unter dem Vorwand des Menschenwohls knallharte Eigeninteressen durchzusetzen. Ziel sei es, absolute Kontrolle in allen Lebensbereichen von Gesellschaften und Menschen zu erlangen, um diese nach Gusto steuern zu können.