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Samstag, 26. November 2022

Adopting Terror

Zu einem funktionierenden Staat, gehören auch Beamte, die überprüft wurden, bevor sie Beamte werden. Wie es scheint, gibt es da aber mehr Diener der Herrschenden, als Beamte, die der Verfassung dienen.

Dann ist es ein korrupter Staat, der schon ganz oben mit korrupten Leuten besetzt ist.

Man schaue sich nur die BRD an, da wurde jemand Kanzler, der in einen Skandal verwickelt war. Solche Leute dürfen kein Amt bekleiden, ein Staatsoberhaupt MUSS eine reine Weste haben!

Endlich eine richtige Familie sein: Das wünschen sich die bisher kinderlosen Tim und Cheryl Broadbent (Sean Astin und Samaire Armstrong). Die kleine Mona soll der Schlüssel zum Familienglück werden, als man sie adoptiert. Doch der leibliche Vater hat was dagegen und setzt die junge Familie systematisch und zunehmend gewaltbereiter unter Druck. Als von Staatsseite keine Hilfe zu erwarten ist, nimmt Tim das Gesetz selber in die Hand.  

 

ALCYON PLEYADEN 147: VERFLUCHTE FAMILIEN

KENNEDY ONASSIS BOURBONEN GRIMALDI ROMANOW THYSSEN U.A.

Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder Familien, die als „verflucht“ galten, weil ihnen nicht nur ein Unglück widerfahren ist, sondern das Unglück über Generationen hinweg vom Vater auf den Sohn weitergegeben wurde. Berühmte Familien wie die Familie Kennedy, einer der am besten dokumentierten Fälle eines Familienfluchs, die Familie Onassis, die Familie Grimaldi, das Haus Habsburg oder die Herrscher der österreichisch-ungarischen Monarchie, die im Laufe der Jahre Unfälle, Krankheiten, vorzeitige Todesfälle oder alle Arten  von Unglück und Leid erlitten haben. Die Bourbonen, die Romanows, die Rothschild-Dynastie und der Schah von Persien sind ebenfalls sehr bekannt.

Andere Familien wie die Thyssens, das Haus Savoyen und vor allem der Fall von Königin Victoria I. von England, die in mehreren europäischen Monarchien ein Erbe der Hämophilie hinterließ, das bei den meisten männlichen Nachkommen zu vorzeitigem Tod und Leiden führte, lassen vermuten, dass es eine Ursache dafür geben muss, warum dies geschieht und wie Unglück und Unheil von Generation zu Generation weitergegeben werden können, so dass eine Familie als verflucht gilt.

Ob im Bankwesen, in der Politik, der Pharmazie, der Automobilindustrie, der Mode, im Kino oder sogar beim Alkoholverkauf - es gibt viele Bereiche, in denen die mächtigsten Familien der Welt reich geworden sind, um dann in manchen Fällen auf katastrophale Weise ins Unglück zu stürzen.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden 

 

Putin Interview: Habt ihr Deutschland besetzt? | Deutsch

Interview von Vladimir Putin mit dem amerikanischen Journalisten vom 29.09.2015

Aussschnitte aus dem Interview.

Auf Deutsch vertont.

Putin spricht über Deutschland, Ukraine, die baltischen Staaten und seine Präsidentschaft.

 

Wie die NATO gezielt Energieanlagen bombardierte

Im Kontext der vielen rührenden und herzzerreißenden Gespräche über die Angriffe Russlands auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine, wird irgendwie nicht erzählt, dass die NATO im Jugoslawien-Krieg ebenfalls gezielt Energieanlagen in Serbien angegriffen hat, um die Strom- und Wasserversorgung lahmzulegen. Erwähnenswert wäre es allerdings durchaus, da es sich um sehr ähnliche Situationen handelt. 

 

Grüne geben Lüge zu: Fake News über Reichelt!

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.

In dieser Woche mit einer besonderen Ausgabe, denn: Die Grünen haben ihre Fake-News-Konferenz mit einer Fake News über „Achtung, Reichelt!“ eröffnet! Kein Scherz, Grünen-Mann Konstantin von Notz hat behauptet, wir hätten hier „Aktivisten der Identitären Bewegung, die aus gutem Grund vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet werden“, zum Interview gehabt. Gemeint war Eva Vlaardingerbroek. Die ist weder Aktivistin bei irgendeiner Bewegung, noch wird sie vom Inlandsgeheimdienst beobachtet – wie auch, als Holländerin, die in Florida lebt …

Schauen Sie selbst, wir haben die Szene im Video! 

 

Stew Peters & Mat Taylor: Und es bewegt sich doch...

Nano Schaltkreis Entdeckung?

Nanopartikel in Impfstoffen reagieren auf Router-Frequenzen

Frequenzen von Handys und Laptops bilden Schaltkreise, die geometrischen Formen bilden und verformen sich entsprechend den Frequenzen unserer Internet-, Telefon- und 4/5g-Türme. In diesem Video im Versuch mittels Router (4G). Graphen z.B., reagiert sehr gut und mit diesen Frequenzen und verstärkt sie.

Ist Pfizer damit auf "frischer Tat" ertappt worden? Hatte La Quinta Columna mit ihren Entdeckungen recht? Wenn dies wirklich keine Kristalle sind, sieht es sehr danach aus.

Sobald sie von der Frequenz des Routers erreicht oder entfernt werden, vergrößern oder verkleinern sie sich und verändern ihre Struktur. Machen das Kristalle auch?

Original in Englisch: 

https://www.stewpeters.com/video/2022/09/new-nano-circuit-discovery-frequencies-from-phones-laptops-build-circuits/ 

 

Werden wir von Psychopathen regiert?

Ein Beitrag zur politische Psychopathologie

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat sich in den letzten Jahren ein neues Wissensgebiet der Medizin entwickelt: Die Politische Psychopathologie.

Mit herkömmlichen Mitteln der Seelenheilkunde sind die komplizierten Wechselwirkungen von Politischen Mandatsträgern und Wahlvolk nur ungenügend zu deuten.

Das entlädt sich dann allzuoft in dem gequälten Aufschrei: Werden wir denn von Psychopathen regiert? Vorausgesetzt, die Frage ist zutreffend formuliert, lohnt es sich allemal, dieser Frage nachzugehen und sei es nur um ungerechtfertigte Anschuldigungen und Stigmatisierungen zu vermeiden.

Viel Spaß also bei unserer Reise in die Untiefen der politischen Seele. 

 

Prof. Heinz Schott - Corona und was die Seuchengeschichte lehrt

2. Ärztesymposium im Bruker-Haus 

Das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus am 18.09.2022 startete mit Prof. Dr. Dr. Heinz Schott und seinem Vortrag „Corona und was die Seuchengeschichte lehrt“. Der ehemalige Inhaber des Lehrstuhls für Medizingeschichte der Universität Bonn lieferte den Auftakt, indem er seine Kollegen durch die Geschichte der entscheidendsten Seuchen der letzten Jahrhunderte führte. Aus seiner langjährigen medizinhistorischen Arbeit heraus, betrachtete er die Corona-Zeit vor dem Hintergrund vorangegangener Infektionsgeschehen.  

 

Dr. med. Ute Krüger - Impfung gegen Covid-19

Beobachtungen einer Pathologin - 2. Ärztesymposium

Die schwedische Fachärztin für Pathologie Dr. Ute Krüger sprach am 18.09.2022 auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein über potenzielle Auswirkungen der Coronaimpfungen. Sie berichtete von ihren Beobachtungen in der klinischen Praxis, insbesondere mit dem Fokus auf ihr Schwerpunktgebiet der Brustkrebsforschung und -behandlung, in welchem sie nach Einführung der Impfungen besorgniserregende Entwicklungen feststellte. So zeigte sich in ihrem Institut eine Mehrung aggressiverer Tumoren, ein niedrigeres Erkrankungsalter ihrer Patientinnen sowie eine Häufung von Rezidiven (Wiedererkrankungen).

Zeitstempel unter dem Video auf YouTube  

 

"Ami, Go Home!" - East German Anti-American Song

Ein deutsches Lied, das die amerikanische Besatzungsmacht auffordert, sich endlich aus unserem Land zurückzuziehen und die Besatzung zu beenden!

Wir meinen nicht das amerikanische Volk, sondern deren Regierung, unter der die Amerikaner selbst leiden! 

Wir alle wollen Frieden und keinen Krieg!  

 

TE Wecker am 26.11.2022

Wessen Interessen vertritt Robert Habeck?

Es wird teurer, Lebensmittel werden teurer, die Energie wird teurer und die Preise für Strom, Gas und Wärme werden im Januar noch einmal weiter kräftig steigen. Und das hängt nicht mit dem Einmarsch in die Ukraine zusammen. Sondern das ist politisch gewollt.

Der Mensch, der derzeit auf dem Sessel des Bundeswirtschaftsminister sitzt, Robert Habeck, hat auch kein Interesse daran, dass das Energieangebot erhöht wird und dann die Preise fallen.  Die Idee der freien und sozialen Marktwirtschaft wurde aus dem Wirtschaftsministerium ausgeräumt, das Porträt von Ludwig Erhard nicht umsonst aus dem Foyer des Ministeriums entfernt. 

Ein Gespräch mit TE-Autor und Historiker Klaus-Rüdiger Mai darüber, wessen Interessen ein Habeck eigentlich vertritt. 

Es ist, so Mai, als wenn Prinz John, der Sheriff von Nottingham und Robin Hood gemeinsame Sache machten ...  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der filzige Lars

Es war einmal ein alter Junggesell, welcher Lars Larsen hieß; er hatte einen guten Bauerhof, aber er hatte stets gemeint, daß er nicht die Mittel habe, sich zu verheiraten; denn er war so geizig, daß er sich kaum das Nöthigste gönnte, dessen er zum Leben bedurfte. Er gönnte daher auch anderen nichts; aber er mußte doch Leute für den Betrieb des Hofes halten, und die wollten und mußten ja etwas zu essen haben. Lars war niemals froh, obschon er reicher und reicher ward, denn er meinte immer, es gehe zu viel in der Wirthschaft drauf. Endlich kam er auf den Gedanken, es möchte sich doch wohl bezahlen, eine Frau zu haben, welche den Haushalt besorge, wenn er nur eine bekommen könnte, die selbst nichts verzehrte.

Eines Tages sprach Lars mit seinem Käthner darüber, und der Käthner schrieb sich das hinters Ohr. Als er nach Hause kam, sagte er zu seiner Tochter, die Grete hieß: »Wenn du morgen den Hofbauer hier vorüber kommen siehst, so mußt du die Gänse hinaus treiben und sie hüten, und dann mußt du sagen: Geh, kleine Gans, für den, der nichts ißt! Dann wird er dich gewiß fragen, wer das sei, der nichts ißt. Dann mußt du sagen: das bin ich; mein Vater ist ein armer Mann und hat viele Kinder, so daß er mir nichts zu essen geben kann; aber drinnen in der Stube steht ein Pfosten, in den hat Vater einige Löcher gebohrt, zu denen gehe ich ab und an einmal hin und gähne über ihnen und schnappe mir einen Mundvoll Luft; davon lebe ich.«

Es ging, wie der Käthner gedacht hatte: am nächsten Morgen mußte Lars Larsen aufs Feld und an ihrem Hause vorüber gehn. Da trieb Grete die Gänse hinaus und ging und hütete sie. »Geh, kleine Gans, für den, der nichts ißt!« sagte sie. Das hörte Lars, und da frug er: »Wer ist das, der nichts ißt?« - »Ach, das bin ich,« sagte Grete, »denn mein Vater ist ein armer Mann und hat viele Kinder, so daß er mir nichts zu essen geben kann.« - »Wovon lebst du denn?« frug Lars. »Es steht ein Pfosten drinnen in unsrer Stube,« sagte das Mädchen, »in den hat Vater einige Löcher gebohrt, zu denen gehe ich ab und an einmal hin und gähne über ihnen und schnappe mir einen Mundvoll Luft; davon lebe ich.« - »Höre, mein liebes Kind!« sagte der Hofbauer, »hättest du nicht Lust, mich zu heiraten und Hofbäuerin zu werden?« - »O ja!« sagte Grete, und so hielten sie Hochzeit, und sie zog auf den Hof. Lars stellte einen Pfosten in der Stube auf und bohrte einige Löcher in denselben, zu denen sie hingehen und gähnen konnte, wenn sie hungrig wäre.

Als einige Zeit vergangen war, sagte der Hofbauer zu seinem Knechte, welcher Niels hieß: »Höre, Niels,« sagte er, »ich weiß doch nicht recht, ob unsere Bäuerin nichts ißt, denn mich dünkt, sie wird so fett. Kannst du mir nicht sagen, wie ich dahinter kommen soll?« - »Ich weiß nicht,« sagte Niels; »es müßte denn sein, daß ich euch in den Schornstein hinunterließe; dann könntet ihr ja sehen, ob sie dort etwas ißt.« Das däuchte dem Manne gut, und der Knecht ließ ihn in den Schornstein hinab; dort hing er wie die anderen Schafskeulen. Aber dann ging Niels zu der Frau hinein und sagte: »Nehmt euch in acht, daß ihr draußen in der Küche nichts eßt; denn unser Bauer hängt droben im Schornstein.« - »Es ist gut,« sagte die Frau, und dann ließ sie die Mägde recht feuchtes Holz holen und auf den Herd legen. Als nun der Mann so lange dort gehangen hatte, wie es Niels gefiel, nahm er ihn herunter, und da war er so verräuchert, daß er weder gähnen noch bellen konnte. »Nun, hat sie etwas gegessen?« frug Niels. »Nein, dort hat sie nichts gegessen,« sagte der Mann, und ihm war so schlimm, daß er hingehn und sich zu Bette legen mußte.

Als wieder einige Zeit vergangen war, sagte der Mann: »Höre, Niels! ich fürchte doch, daß unsere Bäuerin etwas ißt; mich dünkt, sie wird so fett. Kannst du mir nicht sagen, wie ich dahinter kommen soll?« - »Nein, das kann ich nicht,« sagte Niels, »es müßte denn sein, daß ihr in das Schlafzimmer hinaufginget, dort liegt eine große Federdecke, in die könnt ihr ja hineinkriechen, ich werde ein kleines Loch machen, zu dem ihr hinausgucken könnt; dann erfahrt ihr ja, ob sie vielleicht da droben etwas ißt.« Ja, das wäre sehr gut, däuchte dem Manne, und er kroch in die Decke; aber Niels ging hinunter und sagte zu der Frau: »Nehmt euch in acht, daß ihr droben im Schlafzimmer nichts eßt! denn unser Bauer liegt droben in einer Decke.« - »Es ist gut,« sagte die Frau, und dann rief sie die Mägde. »Hört,« sagte sie ihnen, »mich dünkt, die Betten droben im Schlafzimmer müssen einmal an die Sonne, sonst werden sie ganz muffig. Tragt sie jetzt hinaus und klopft sie tüchtig aus.« Die Mägde wußten Bescheid: sie trugen die Betten in die Sonne und klopften sie tüchtig aus, und legten sie dann wieder hin, wie sie gelegen hatten. Dann kam Niels hinauf und zog den Mann aus der Decke heraus, da war derselbe so mürbe geklopft, daß er weder kriechen noch gehen konnte. »Nun hat sie etwas gegessen?« frug Niels. »Nein, dort hat sie nichts gegessen«, sagte der Mann, und er schlich hinunter und legte sich in sein Bett und war noch acht Tage nachher in der elendesten Verfassung. Die Frau kam und pflegte ihn, und dabei sagte sie ihm: »Höre, Lars! du solltest nicht mehr essen, als ich esse, dann wärest du immer gesund und munter.«

Wiederum verging einige Zeit, und der Mann hatte sich von den Prügeln erholt, die er bekommen, da sagte er zu Niels: »Ich fürchte wirklich, daß unsere Bäuerin doch etwas ißt, denn mich dünkt, sie wird so fett. Kannst du mir nicht behilflich sein, dahinter zu kommen?« - »Nein,« sagte Niels, »jetzt habt ihr ja gesehen, daß sie weder in der Küche noch im Schlafzimmer etwas ißt, daher weiß ich nicht, wo sie es thun sollte, es wäre denn im Keller. Dort steht eine alte Biertonne, in die könntet ihr hineinkriechen und durch das Spundloch hinausgucken; dann erführet ihr doch, ob sie dort etwas ißt.« Das dünkte dem Manne gut, und er kroch in die Tonne hinab. Aber Niels ging zur Frau hinein und sagte: »Nehmt euch in acht, drunten im Keller etwas zu essen, denn der Bauer sitzt in der alten Biertonne.« - »Es ist gut,« sagte die Frau, und dann rief sie die Mägde herbei. »Hört,« sagte sie, »drunten im Keller steht die alte Biertonne und stinkt mir in die Nase, so oft ich hinunterkomme. Füllt Wasser in den Braukessel und heizt tüchtig unter demselben, und gießt dann das Wasser in die Biertonne, daß sie ordentlich rein wird!« Die Mägde waren eben so gesonnen wie sie, und sie beeilten sich, zu thun, was sie geheißen hatte, und der Mann ward also fast ganz verbrüht. Als Niels ihm aus der Tonne half, mußte er gleich zu Bette und blieb einen ganzen Monat liegen. Die Frau kam zu ihm und pflegte ihn und sagte: »Es ist aber doch arg, daß du so verreisest und mir krank wirst;« denn er hatte ihr jedes Mal, wenn er ihr so auflauern wollte, weißgemacht, daß er verreisen müßte.

Sie hatten zwei fette Ochsen im Stalle, und während der Mann krank lag, sagte die Frau zu Niels: »Du kannst die beiden Ochsen nehmen und mit ihnen nach Kopenhagen gehn und sie verkaufen, und das Geld magst du selbst behalten, weil du mir treu gedient hast.« Das that Niels auch; aber als der Mann nun wieder aufstand, vermißte er sogleich seine Ochsen. Da sagte er zu seiner Frau: »Aber wo sind die Ochsen, Bäuerin?« - »Die habe ich gegessen,« sagte die Frau. »Aber wo sind denn die Häute?« - »Die habe ich mitgegessen,« sagte die Frau. »Aber wo sind denn die Hörner?« - »Die habe ich auch gegessen,« sagte die Frau. Da vergingen dem Manne die Sinne, und er sank ohnmächtig nieder. Man brachte ihn zu Bette und ließ den Doctor holen; aber gegen die Krankheit gab es kein Mittel. Er starb und wurde begraben, Grete erbte den Hof und alles Geld. Die Wittwe ließ ihm einen schönen Grabstein setzen, und dann verheiratete sie sich mit Niels, und sie leben heute noch froh und vergnügt.

Quelle: Svend Grundtvig - Dänische Volksmärchen