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Sonntag, 18. Dezember 2022

EU-Korruption: Es wird noch viel besser! - Dr. Nicolaus Fest (AfD)

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten aus der EU: Diese Woche wurden sechs Sozialisten wegen Korruption verhaftet. Und je mehr man über den Fall erfährt, desto amüsanter wird er!  

 

Die USA verlegen 700 Kampffahrzeuge, darunter Abrams-Panzer, nach Polen

Die USA entladen Waffen und 700 Kampffahrzeuge für die 1. Infanteriedivision der US-Armee im Hafen von Gdynia, Polen .Darunter auch M1A2 Abrams-Panzer. Das Szenario könnte mit der Übergabe dieser Militärgeräte an die ukrainischen Streitkräfte umgesetzt werden. Oder auch zu anderen Zwecken auf dem ukrainischen Gebiet. 

 

Die Twitter-Files: Verhaftungen der Mitarbeiter beginnen

Teil 6 der Twitter-Files hat es in sich. Der Journalist Matt Taibbi zeigt anhand zahlreicher Beweise auf, dass Teile der US-Regierung die massive Zensur auf Twitter direkt befohlen haben. Nun stößt die Regierung Twitter vor den Bus und verhaftet die ersten Angestellten.  

 

RUNDUMBLICK 18.12.2022 VERSCHLEUDERT

Ein sehenswertes Video, gut analysiert und mit neuen Erkenntnissen.

 

(Protect) women and children first!

In this episode of ICIC, Reiner Fuellmich engages in a tough but critical discussion with obstetrician and fetal medicine specialist James A. Thorp, criminal defense attorney Yiannis Zografos, and pediatric surgeon Vasilia Souleimanova about the disastrous effects of covid injections, particularly on women and children. They also share their concerns regarding the inglorious role of the judiciary worldwide.

The statistics and testimonials from medical professionals are alarming, and the experts agree: for the sake of children - both born and unborn - and for the future of humanity, it is now more important than ever to stand up and unite. We must (continue to) speak the Truth loud and clear to give voice to all those who need us most.

 

Frauen und Kinder zuerst (schützen)!

In dieser Folge von ICIC führt Reiner Fuellmich eine harte, aber unabdingbar wichtige Diskussion mit dem Facharzt für Geburtshilfe und fötale Medizin James A. Thorp, dem Strafverteidiger Yiannis Zografos und der Kinderchirurgin Vasilia Souleimanova über die katastrophalen Auswirkungen der Covid-Injektionen, insbesondere auf Frauen und Kinder. Auch die weltweit unrühmliche Rolle der Justiz kommt zur Sprache.

Die Statistiken und Erfahrungsberichte der Mediziner sind alarmierend, und die Experten sind sich einig: Für die Kinder - die geborenen und für die ungeborenen - sowie für die Zukunft der Menschheit ist es nun wichtiger denn je aufzustehen, und sich zusammenzuschließen. Wir müssen (weiterhin) laut und deutlich die Wahrheiten sagen, um all jenen eine Stimme zu geben, denen man sie genommen hat und die uns jetzt am meisten brauchen.

 

Der Westen hat sich verzettelt!

Bundeskanzler Olaf Scholz betont in seiner Regierungserklärung, Russlands Präsident Putin habe sich mit seinem Krieg in der Ukraine "fundamental" verrechnet und die Einigkeit Europas und des Westens unterschätzt. 

Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG, sieht allerdings keinen Grund für Deutschland und den Westen, sich auf die Schulter zu klopfen. Ja, Putins Plan sei nicht aufgegangen. Auf allen Seiten sei eine Entwicklung eingetreten, die nicht erwartet worden ist. Doch der Westen stehe so isoliert da wie noch nie. 

Für die USA, die versuchten, aus Europas Krise jetzt Kapital zu schlagen, sieht er noch ein viel größeres Problem am Horizont. Jetzt einschalten und mehr erfahren!  

 

"Morgenthau lässt grüßen..." - wir müssen deshalb alle weiter demonstrieren!"

Ralph Niemeyer im Gespräch mit Dr. Daniel Langhans über die aktuelle De-Industrialisierung Deutschlands.

 

Bernie aus Australien

Heute ist er im Outback bei der Aboriginal Community. 

Ein kleiner Einblick:

Zeige einige Sachen. Z.B bis zu Max $74000 Strafe falls man Alkohol konsumiert ohne Lizenz, Kinder dürfen NICHT einkaufen während Schulzeit etc. 

 

ALCYON PLEYADEN EXTRA 36

INDIEN, GESCHICHTE ASURAS, BOLLYWOOD IMPFTOTE, MODI, KAMPF WISSENSCHAFTLER

Indien war in der Antike ein großer Kontinent mit einer hoch entwickelten Kultur und Gesellschaft, wo große Wesen geformt wurden, voller reicher Traditionen und einer bedeutenden Kultur, die nicht verschwunden ist, obwohl viele Dinge absichtlich verborgen wurden, damit wir unwissend bleiben.

Die Geschichte Indiens geht auf Zeiten zurück, in denen große Wesen, Götter und Helden kämpften und die Dunkelheiten besiegten, die sie zu beherrschen versuchten.

Diese Asura-Herrscher, die es in alten Zeiten gab, sind dieselben, die es heute gibt, die in menschlichen Körpern verkleidet zurückgekehrt sind, und mit ihnen die Gewalt, die Morde, die Lügen dieser falschen Pandemie und ihrer giftigen Impfung. Denn die Impfungen sind alle tödlich, trotz der Versprechungen der Immunisierung, und das ist der Grund, warum Millionen von unschuldigen Menschen an verschiedenen Krankheiten sterben, die sie vorher nicht hatten. Darunter sind berühmte Schauspieler, Bollywood-Darstellerinnen, Politiker, Musiker und viele mehr. Die Menschen beginnen jedoch aufzuwachen und erkennen die Farce. Viele Anwälte verklagen die Regierungen, zusammen mit Wissenschaftlern und Aktivisten, die von Millionen von Menschen unterstützt werden, die protestieren, um die Freiheit und Souveränität zu retten, die man uns wegnehmen will.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden 

 

TE Wecker am 18.12.2022

  • Der Energienotnagel - erstes schwimmendes LNG-Terminal geht in Betrieb
  • Ein Gespräch mit TE-Energiefachmann Frank Hennig über die Energieversorgung eines Industrielandes mit LNG, Energiewende und die Naturgesetze  
 

Einen schönen 4. Advent ....


wünsche ich Euch allen, da draußen in der Welt.

Eine kleine Geschichte zu Weihnachten.

Frau Ursulas Bescherung

Es war ein altmodischer Winter, draußen auf Weg und Steg, Feldern und Bergen alles verschneit bis auf die schwarzen Tannen, von denen der scharfe Wind den Schnee schon wieder heruntergeschüttelt.
Es war gerade der heilige Abend und dunkelte bereits.

Da begannen von den Kirchtürmen der Stadt die Glocken den Festtag einzuläuten, eine nach der andern und dann alle zusammen, dass es lieblich und erhebend klang und man, wenn man auch gar nicht wollte, an die gnadenreiche Weihnacht denken musste und an das süße Christkind und wie wunderbar der alte Segen alljährlich wieder neu werde. Leute aus den Dörfern der Umgegend waren noch auf der Straße, sie hatten gearbeitet in der Stadt drin, nun eilten sie, schneller als an andern Abenden, über den knarrenden Schnee heim zu. Mancher davon trug noch etwas Eingewickeltes unterm Arm, die Weihnachtsgeschenke für Weib und Kinder. Die meisten waren schon vorbei, und aus der Dunkelheit tauchte hin und wieder, da und dort von einem Bauernhofe oder aus einem der zerstreuten Häuslein, ein Licht auf wie ein Sternlein.

Ganz zuletzt kam noch ein armes Weiblein, und das war die Frau Ursula, die in der Stadt um Taglohn mit Fegen und Reinigen auf den morgenden Festtag hin nachgeholfen hatte. Sie wohnte eine gute halbe Stunde weit weg in dem Dorfe und hatte das lange Jahr hindurch den Weg nach der Stadt bei allem Wetter manch liebes Mal gemessen, am frühen Morgen hin, am späten Abend wieder zurück. 

Wie mühsam das war, sie fühlte sich darum nicht unglücklich, im Gegenteil - nur um so vergnügter sah sie aus, wenn es brav Bestellungen gab; verdiente doch, namentlich zur Winterzeit, ihr Mann mit seiner Maurerarbeit gar wenig, während die drei Kinder im Winter wie im Sommer gleichen Appetit hatten, ja die Kälte bei ihnen noch zu zehren schien. - Um dieser Kinder willen, und damit die Haushaltung im ordentlichen Gange bliebe und sie niemanden beschwerlich fallen müssten, scheute dann Frau Ursula weder mühsame, raue Arbeit noch krumme Finger, wenn`s Stein und Bein fror. 

Heute aber ging sie nicht froh, sie ließ den Kopf hängen. Wohl trug sie einen hübschen, wohlverdienten Batzen im Sacke heim; sogar einen lebkuchenen Reiter, ein paar Stücklein Gerstenzucker, einen Bogen mit Bildern und einige kleine rote Äpfelchen hatte sie gekauft. Alles zur Weihnachtsbescherung für ihre Kleinen. Aber Frau Ursula hatte einen großen Fehler begangen: sie hatte zu lange jene Christbäume angesehen, welche bei ihren reichen Kunden gerüstet wurden und die sich beinahe beugten unter der Last von all dem bunten Zuckerzeug, den kostbaren Spielwaren und der Menge sonstiger Herrlichkeiten, wie man sie nur zu ersinnen vermochte.

Bis jetzt war die arme Frau mit ihrem Lose zufrieden gewesen. Als sie aber bei den Reichen all den Reichtum an Gaben ausgebreitet sah und an die Freude denken musste, welche damit den Stadtkindern gleichsam im Übermaße gewährt wurde, da waren der Mutter natürlich auch die eigenen Kinder eingefallen.

Je länger sie nun aber auf die Pracht und die Fülle hinsah, umso mehr verlor sie sich darin und legte unvermerkt den Maßstab davon an jene Bescherung, die sie nach Hause trug, um sie ihren Kindern zu schenken. Hätten die Schätze eines Königreiches vor ihr ausgebreitet gelegen, sie würde nicht so missgestimmt, ja neidisch darauf geworden sein, wie sie es hier war über diese Spielzeuge und die Zuckerherrlichkeiten; denn nicht an sich dachte sie ja, sondern einzig an ihre Kinder. 

Es tat ihr heimlich weh, dass sie zur Weihnacht mit so ärmlicher Gabe, nur mit einem Lebkuchen, ein paar schlecht gemalten Bogen und gewöhnlichen Äpfel sollten abgefunden werden, indessen eine Menge Herrlichkeiten, die ihr Mareili, ihren Fritz und den kleinen Xaveri in den Himmel versetzt hätten, hier in der Stadt unter der übrigen Masse gar nicht einmal bemerkt würden.

Mit dieser Verstimmung im mütterlichen Herzen und dem kleinen Päcklein dürftiger Weihnachtsherrlichkeiten im Korbe schritt Frau Ursula durch die Dämmerung ihrer ärmlichen Wohnung zu. Sie wurde fast verstimmter, als ihre Kinder sich freudig um die Mutter drängten und den Korb beguckten, weil sie wohl vermuteten, das heilige Weihnachtskindlein könnte ihnen was darin zugeschickt haben. Ihn zu öffnen, wagte freilich keines, und so blieb denn der bedeutsame Korb ruhig auf dem Schranke stehen, wohin er gleich gestellt worden. 

Erst nach der Suppe, die nun gekocht und gegessen wurde, und nachdem die Kinder in die Nebenkammer zu Bette gegangen, schritt Frau Ursula daran, das magere, in einen alten Gartentopf gepflanzte Tannenbäumlein mit den wenigen Gaben zu behängen: alles an die äußeren Ästlein, damit es doch ein wenig etwas vorstelle. Als jedes hing und die zwei neuen Taschentüchlein, die das Mareili noch beschert bekam, um den Fuß des Baumes ziemlich breit hingelegt worden, wurden zum Schluss noch etliche Kerzlein an die Zweige geklebt.

Während dieser Arbeit hatte sich das fast bittere Gefühl in ein mehr wehmütiges und in ein Paar feuchte Augen aufgelöst; dann legte sich die gute Frau zu Bette, müde an Leib und Seele, um Not und Sorgen zu verschlafen.

Als Frau Ursula vor Mitternacht erwachte, leise aufstand und sich ankleidete und die Kerzlein anzündete, da sah ihr Gesicht noch recht verzagt und kleinmütig aus und blickte mehr traurig als heiter auf die Lichtlein, welche die dürftige Bescherung recht sichtbar machten. Nur die Besorgnis, die kurzen Lichtstümpflein möchten unnütz verbrennen, überwand ein längeres Zögern und ließ sie rasch die Kleinen wecken. 

Mareili sprang als erste aus dem Bette, war es doch schon eine Weile wach und hatte nur nicht dergleichen getan, sondern nur verstohlen geblinzelt. Bald war aller Schlaf aus den Äuglein gerieben und helle Freude dafür darin angezündet. - Wie schön waren doch die Lichtlein in den grünen Zweigen! Wie appetitlich lachten die Äpfel mit ihren roten Backen! Und dann der köstliche rote und weiße Gerstenzucker, der an den Fäden dazwischen hing! Und vor allem das Hauptstück, der große Lebkuchenreiter mit vergoldetem Hut. Und dies alles vom lieben Christkindlein gebracht! 

Mareili konnte beinah den Blick nicht mehr wenden von den zwei rotgestreiften Taschentüchlein und ward nicht wenig stolz darauf, dass es die nun selber säumen solle. Fast wie die Äpfel so rote Bäcklein bekamen die Kinder vor lauter Eifer und Lust an ihrer Bescherung, und in den bloßen Hemdlein umherhüpfend, fragten sie die Mutter einmal ums andere, ob das Christkind das alles hergebracht? oder machten Plan über Plan, was sie mit jedem Stücklein besonders anfangen, wie sie es teilen wollten, und wer zuerst abbeißen dürfe an dieser und jener Süßigkeit.

Frau Ursula, die anfangs etwas kleinlaut daneben gestanden und sich zur Heiterkeit gezwungen, um die der andern nicht zu verderben, sah sich bald in die allgemeine Freude hineingezogen, sie dachte des armen Gottessohnes im Stalle zu Bethlehem, sie wusste nicht wie? Der große Christbaum in der Stadt mit seiner kostbaren Bescherung war ihr ganz aus dem Sinne gekommen, sie lachte innerlich vergnügt, und ihre Blicke glänzten nicht anders als die der Kleinen auch. Als sähe Ursula mit den Augen der Kinder, so gefiel ihr nun selbst ihr Bäumlein, das sie doch erst so betrübt angeschaut und woran noch dieselben gewöhnlichen Äpfel, die paar Zuckerstücklein und der einzige Lebkuchen hingen. Aber in dem heimlichen Schatten der grünen Ästlein schienen noch verborgene Herrlichkeiten zu ruhen, aus den zitternden Flämmchen der Kerzen etwas Besonderes und Feierliches zu strahlen, das einen eigenen Schimmer über alles andere ausgoss und es gleichsam verklärte; es war wie das Leuchten des Himmels über dem Stalle zu Bethlehem in der ersten Christnacht.

Dieses drang auch in das Herz der Mutter, und in ihrer unverhohlenen Freude daran nahm sie mit ganzer Seele teil an all dem kindischen Gerede und auch an der kindlichen Glückseligkeit. sie sagte sich's freilich nicht und wusste es selbst nicht einmal klar; aber was sie inwendig verspürte und was auch ihr Herz erheiterte und durchwärmte und sie selbst wieder zum Kinde werden ließ, das war doch nur das Gefühl, dass die Freude und der Segen der Weihnachtsbescherung nicht von kostbarer Herrlichkeit und vielen Geschenken abhänge, sondern auch vom dürftigsten Christbäumchen unsichtbar als Hauptbescherung leuchtet, die heilige Zufriedenheit und das köstliche Bewusstsein: "Auch uns ist der Heiland geboren!"

Autor: Theodor Meyer-Merian