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Sonntag, 31. Dezember 2023

Kla.TV Investigativ 2023! Drahtzieher im Hintergrund aufgedeckt!

Verbreite dieses Video und mache Deine Freunde und Bekannte auf unsere investigativen Kla.TV-Dokumentationen aufmerksam: www.kla.tv/Dokumentarfilme

Trotz massiver Rufmordattacken der Mainstreampresse knackt Kla.TV mit mehreren investigativen Dokumentationen regelmäßig die Millionengrenze. Nehmen Sie teil an den spannenden und berührenden Entwicklungen der Kla.TV-Aufdeckungsarbeit des Jahres 2023. Kla.TV bedankt sich bei allen Menschen 💝, die sich mit den Nöten dieser Welt konfrontieren und das exponentielle Wachstum möglich gemacht haben!  

 

Was erwartet uns 2024? Rückblick und Ausblick mit Alexander von Bismarck

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und mit ihm ein Jahr, das geopolitisch voller Überraschungen war. Angefangen mit der bedingungslosen Unterstützung des Westens für die Ukraine und der damit verbundenen Lieferung schwerer Waffen an das umkämpfte Land. Darüber hinaus war das Jahr geprägt von der Herausbildung einer multipolaren Weltordnung, die nun durch die zunehmenden geopolitischen Konfliktherde verstärkt wird.

In seinem Jahresrückblick beleuchtet Alexander von Bismarck die wichtigsten Entwicklungen und die damit verbundenen Herausforderungen: den Haftbefehl gegen Wladimir Putin, den gescheiterten Aufstand von Jewgeni Prigoschin und nicht zuletzt den Ausbruch des Krieges zwischen Israel und Palästina. Außerdem blickt er zurück auf die Gründung der neuen Partei von Sahra Wagenknecht, ordnet den Ausstieg aus der Atomenergie ein und beleuchtet den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands. 

 

Hardwired

Ein Film, der zeigt, was sie mit uns uns vorhaben, aber es wird nicht klappen!

Handlung:

Als Luke Gibson nach einem schweren Verkehrsunfall, bei dem seine Frau ums Leben kommt, in einem Krankenhaus aufwacht, stellt er fest, dass sich sein einst so idyllisches Leben in einen Albtraum verwandelt hat. Nicht nur wurde ihm ein tödlicher Mikrochip eingesetzt, durch den er unter der ständigen Überwachung eines Mitarbeiters von Hope Industries steht, sondern er wird auch durch seltsame Visionen und Eindrücke aus einer Vergangenheit geplagt, an die er sich nicht erinnern kann. Seine einzige Überlebenschance besteht darin, sich mit einer Gruppe abtrünniger Hacker zusammenzuschließen, die scheinbar als einzige wissen, wie sich dem gefährlichen Konzern Einhalt gebieten lässt, bevor es zu spät ist. 

 

Mit frohem Mut ins Neue Jahr

Gute Nachrichten, die hoffentlich auch unser Land bald erreichen! 

 

Großbritannien: Kinder als Lockvögel für Migranten?

Virales Video soll perfide Werbekampagne des Staates zeigen

Dieses Video sorgt für Fassungslosigkeit im Netz: In dem kurzen Clip sind zwei Schulmädchen zu sehen, die Werbung für ihre Heimat Wales machen. Doch die Bitte zu kommen, richtet sich nicht an Touristen, sondern an Migranten.

In dem Video heißt es unter anderem: “Wales gilt als eine Nation der Zuflucht. Wir heißen jeden willkommen.” Ankömmlinge in Wales könnten “kostenlose Bildung und Gesundheitsfürsorge” erwarten.

Der britisch-iranische YouTuber Mahyar Tousi hat das Video kommentiert und macht der Regierung schwere Vorwürfe. Demnach benutze der Staat Minderjährige für eine Werbekampagne zum Schaden seiner Bürger. 

 

Putin, Schojgu und Gerasimow enthüllen Pläne gegen NATO

Zusammenfassung der erweiterten Sitzung des Vorstands des Verteidigungsministeriums Russlands vom 19.12.2023. Mit Valery Gerasimov, Chef des Generalstabs der Streitkräfte, Erster Stellvertretender Verteidigungsminister, Sergej Schojgu (Verteidigungsminister) und Putin. 

 

Antarktisches Eis stabiler als gedacht - Klimaschau 173

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 173. Ausgabe: Antarktisches Eis ist stabiler als gedacht. 

 

Das Klima macht, was es will und nicht was korrupte Politiker wollen. Es geht nur darum, uns mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer weiß, was die sich noch alles von bezahlen lassen wollen. Dabei sind die total überbezahlt, für den Schrott, den sie abliefern. 

Russland-Ukraine Krieg: Jahresergebnis und Prognose 2024 | Podcast

Jahresergebnis 2023 und Prognose 2024: Russland-Ukraine Krieg.  

 

Tichys Einblick Talk - Der Jahresrückblick 2023

Das Jahr endet, wie es begann: Mit Silvesterkrawallen und Raketen, die auf Feuerwehr und Polizei gefeuert werden. 

Roland Tichy blickt zurück auf ein spannendes Jahr bei Tichys Einblick Talk. 

 

FDP-Mitglieder fordern Ende der Ampelregierung

Alexander Buschner hat BWL und Gesundheitsökonomie studiert und promoviert aktuell im Fach Psychiatrie. Der 28-Jährige ist im Mai 2021 in die Partei eingetreten und hat sich vor allem für eine Auflösung der Coronaregeln und später gegen die Impfpflicht eingesetzt. Als Mitglieder im Kreisvorstand Stralsund unterstützt er jetzt die Mitgliederbefragung, die zur Auflösung der Ampelregierung aufruft. Die Parteispitze geht nicht davon aus, dass die Mitgliederbefragung im Sinne der FDP-Querulanten ausgeht. 

 

Diese Familie lebt mit 11 Kindern in einem Van

Wenn es ihnen gefällt, warum nicht?!

Für mich wäre es allerdings nichts, ich brauche mein Zuhause, wo ich am liebsten bin. 

 

Corona 2.0: neuer Terrorangriff mit Bakterien!?

Bereits im September 2019 hatte Heiko Schöning die Öffentlichkeit gewarnt, dass Verbrecher eine gefälschte Pandemie für das Jahr 2020 planen. Er nannte Namen und Struktur. Genauso ist es mit der Corona-Plandemie dann eingetreten. Nun könnte uns – laut Heiko Schöning – eine neue fabrizierte Gesundheitskrise bevorstehen, diesmal mit Bakterien, die unsere Darmflora verändern sollen. Im Interview nennt Schöning Namen der möglichen beteiligten Personen wie auch die Unternehmen und deren Standorte. Werden die Verbrecher dieses Mal rechtzeitig ans Licht gerissen und ihre kriminellen Pläne gestoppt? 

 

Bewußt aktuell 283

Themen: Rückblick und Ausschau, die Dunklen warten auf die Annunaki, der Deep State kann seine dunklen Pläne nicht mehr bezahlen, Tesla-Roboter greift Ingenieur an, Kreml Delegation landet in Washington und fordert vollständige Kapitulation der Ukraine, Audi passt Elektroauto-Strategie an, Gleichschaltung der Medien in Polen, uvm. 

 

TE Wecker am 31.12.2023

Auf Schleuderkurs durchs All

Nein, eigentlich bietet das Ampel-Gehampel keinen Grund, dass uns schwindelig werden sollte. Denn viel heftiger ist in Wahrheit unser Schleuderkurs in einer ganz anderen Dimension - durchs All. Mit Geschwindigkeiten von 100.000 km/h toben wir mit unserer Erde durchs All, das eigentlich so leer ist wie grüne Gedankenwelten und dunkel wie Nordkorea oder Deutschland nach der Energiewende. Hoffnung macht, dass der Äppelwoi dennoch nicht verschüttet wird. Eine kleine Reise durch das Weltall und die Rolle des Menschen ...  

 

Der letzte Tag des Jahres ist angebrochen - Silvester


Aber bitte nicht wörtlich nehmen, wie in der nachfolgenden Geschichte. 

Alles nur nicht rutschen!

Es war der 31. Dezember als Gerda in die Dusche stieg, sich gut einseifte und genau in dem Moment, als sie über und über mit Seife bedeckt war, das Telefon klingelte. Sie erwartete einen dringenden Anruf von ihrer Tochter, die ihr noch sagen wollte, ob sie es zum Silvesterabend nach Hause schaffte. Also stieg sie, wohl oder übel, voll eingeseift aus der Dusche, machte einen Schritt in Richtung Badezimmertür und rutschte im selben Moment auf ihren eigenen, seifigen Fußspuren aus. Das würde einen dicken blauen Fleck am Allerwertesten geben. Natürlich hatte das Telefon aufgehört zu klingeln, als Gerda sich endlich wieder in die Höhe gekämpft hatte.

Sie duschte in Ruhe zu Ende, bevor sie ihre Tochter zurück rief. Diese teilte ihr mit, dass sie es leider nicht schaffen würde, weil sie arbeiten musste. Gerda war traurig. Schon der Weihnachtsbesuch ihrer Tochter war sehr kurz gewesen. Aber so war das nun mal mit den jungen Leuten. Immer im Stress. Der blaue Fleck am Po hatte sich noch nicht einmal gelohnt.

Na ja, dann würde sie sich eben alleine einen schönen Jahreswechsel gestalten. Dafür brauchte sie aber noch ein paar leckere Krapfen. Auf dem Weg zum Bäcker dachte sie trotzdem die ganze Zeit an ihre Tochter. Dadurch, dass sie so in Gedanken war, achtete sie nicht genau auf ihre Füße. So übersah sie auch die Bananenschale, die vor dem Eingang des Bäckers mitten auf dem Gehweg lag. Es kam, wie es kommen musste, und Gerda rutschte auf der glitschigen Schale aus. Sie landete auf ihren Schienbeinen und die Verkäuferin aus der Bäckerei kam hinausgeeilt um ihr hoch zu helfen. Mit Ach und Krach kam sie wieder auf die Beine, nur um festzustellen, dass alle Krapfen in der Bäckerei ausverkauft waren. Es gab kein Gramm Schmalzgebäck mehr. Alles weg.

Auch der zweite Sturz war völlig umsonst. Geknickt ging sie wieder nach Hause. Sie fühlte sich einsam. Ihr Po tat weh. Ihre Schienbeine taten ihr weh und es war keiner da, dem sie davon erzählen konnte.

Der Abend begann und Gerda setzte sich vor den Fernseher um Dinner for One zu gucken. Draußen hatte es begonnen zu schneien. Gut, dass sie heute nicht mehr raus musste. Gerade als sie das gedacht hatte, klingelte es an der Tür. Gerda stand auf, öffnete die Tür, machte einen Schritt hinaus auf die vereiste Treppe und…. rutschte aus. Doch diesmal fiel sie sanft. Die Arme ihrer Tochter fingen Sie auf: “Hallo Mama, so war das mit dem guten Rutsch aber nicht gemeint!”, lachte diese. “Eine Kollegin hat für mich übernommen, deswegen habe ich es doch geschafft und ich hab uns selbstgemachte Krapfen mitgebracht!”

Gerdas Herz machte einen freudigen Sprung “Hör mir bloß auf mit einem guten Rutsch – wenn du wüsstest! Aber alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei und am besten rutscht es sich eben doch, wenn die Familie dabei ist!”

In diesem Sinne, passt gut auf Euch auf! 

Samstag, 30. Dezember 2023

Christine Anderson: Westeuropa ist am Ende

Sie ist für ihre kämpferische Haltung gegen die globalistische Agenda bekannt. Im Interview mit “Epoch Times” spricht die AfD-Politikerin im EU-Parlament Christine Anderson jetzt Klartext über die Zukunft des Europas: Westeuropa ist ihrer Meinung nach “am Ende”.

Um die Schwere der Situation zu begreifen, reiche ein Blick auf die junge Generation: “Verwöhnte Gören, die keinen Wert auf Dinge wie Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit legen”, so Anderson. Es gebe keine Möglichkeit rückgängig zu machen, was angerichtet wurde.

Ein Hoffnungsschimmer sei Osteuropa, wo die Agenda der Globalisten nicht funktioniere. Grund sei, dass die Menschen dort durch ihre Erfahrung mit dem Kommunismus sensibilisiert worden seien. “Sie erkennen die Sprache, sie erkennen das Gaslighting”, so Anderson. “Dort haben wir den größten Widerstand.” 

 

MiG-29 vs. F-16 | Kampf der Waffenschmiede | Doku Deutsch

In den späten 1960er Jahren dachte die US-Luftstreitkräfte über die Notwendigkeit eines neuen, leichten und wendigen Flugzeugs der vierten Generation nach, das im Kampf um die Lufthoheit helfen sollte. Eine Gruppe von Enthusiasten, die sich für die Entwicklung eines solchen Flugzeugs einsetzte, erhielt in den USA den Spitznamen "Fighter Mafia". Und das nur, weil sie gegen das Pentagon agierten, das auf die schweren und teuren F-15 setzte. 

Zu diesem Zeitpunkt hatte auch die UdSSR das Bedürfnis verspürt, ein neues Jagdflugzeug zu entwickeln. Die weitere Modernisierung der MiG-21 und MiG-23 erlaubte es nicht, moderne Radarsysteme und Bewaffnung in diese Maschinen einzubauen. Und die Informationen über neue amerikanische Projekte zwangen dazu, nach neuen Lösungen zu suchen, um im Kampf um die Vorherrschaft in der Luft mithalten zu können. Welchem der Konstrukteure gelang es als erstem, ein neues modernes Jagdflugzeug der vierten Generation zu entwickeln? Und wessen Maschine, die sowjetische MiG-29 oder die amerikanische F-16, erwies sich am Ende als die beste? 

 

Der geballte Corona-Wahnsinn in 10 Minuten – ein Rückblick auf eine irre Zeit zum Kopfschütteln

Unglaublich, was der Mensch sich alles sagen lässt und es sogar umsetzt! Diese Zeit dürfen wir nie vergessen und due Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.  

Es sind nicht unsere Herrscher, es sind unsere Diener! Merkt Euch das!

 

Neujahrsansprache: Mross statt Scholz

Hat Bundeskanzler Scholz bei seiner Neujahrsansprache etwas vergessen? Michael Mross spricht Klartext. 

 

Dramatische Übersterblichkeit: Was steckt dahinter?

Es klingt erschreckend, die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, die Übersterblichkeit ist immer noch ein präsentes Thema. Doch wie genau sehen die momentanen Zahlen aus, woher können sie kommen und wie erklären unsere öffentlichen Medien dieses Ereignis? Alle wichtigen Informationen jetzt! 

 

Zu Besuch auf Deutschlands gefährlichster Insel

Riems in der Ostsee gilt als die gefährlichste Insel Deutschlands. Schuld daran ist das geheimnisumwobene Friedrich-Loeffler-Institut, in dem einige der tödlichsten Erreger der Welt lagern. Angeblich nur zu Forschungszwecken. Doch es gibt einen furchtbaren Verdacht. 

 

Bombe! WEIDEL WIRFT Grüne aus Parlament!

Ausgerechnet Alice Weidel wirft Grüne aus dem Parlament! Das muss den Grünen wohl am meisten wehtun, wenn sie nicht nur ihre Ideologie nicht mehr umsetzen können, sondern wenn zusätzlich ausgerechnet der AfD zukünftig ihre Sitze im Parlament gehören werden. Denn während die Ampel-Parteien wie SPD und Grüne nur noch verzweifelt jammern, wird 2024 das Jahr der AfD werden. In Thüringen winkt der erste Ministerpräsident der AfD und das ist erst der Anfang.  

 

Jeffrey Sachs: "Die USA sind global völlig isoliert"

Im Gespräch mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Andrew Napolitano weist der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs auf die "völlige Isolation" hin, in die sich die USA durch ihre Unterstützung des israelischen "Massakers" im Gazastreifen begeben haben. In diesem Zusammenhang erklärt er einen seiner Kommentare, wonach die US-Außenpolitik "auf Korruption basierender Schwindel" sei. Anhand einer Reihe von "kläglich gescheiterten" Ereignissen der US-Außenpolitik, vom 11. September 2001 bis zu den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten, lässt er die Hauptmotive erkennen, die mit der Bereicherung der Militärindustrie zusammenhängen. 

 

Alexander von Bismarck im Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz

Die Zensurmaßnahmen gegen all jene, die abweichende Meinungen in Deutschland vertreten, werden immer massiver. Besonders beim Thema Ukraine-Krieg wird der Korridor der zugelassenen Meinungsäußerungen sukzessive enger. Es scheint, als ob wir uns in Zuständen befinden, die sich von einer pluralistischen Demokratie, die von einem pluralistischen Diskurs lebt, weit entfernt haben. So beschreibt es auch der Medienwissenschaftler und Sachbuchautor Wilhelm Domke-Schulz, der bereits mehrere Filmprojekte zum Russland-Ukraine-Konflikt entwickelt hat, welche jedoch nie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgestrahlt wurden.  

 

Tacheles # 124 Kann´s noch schlimmer werden?

Tacheles mit Röper und Stein wünscht allen einen guten Rutsch und ein frohes, neues Jahr. Allerdings haben die Jungs ihre Zweifel, dass 2024 besser wird als 2023 ...  

 

So verrückt ist das Privatleben von Jens Spahn

Ja, Politiker ist nur der Nebenberuf, das große Geld ist das Ziel!

Am Ende zahlt alles das Volk!

Schaut und urteilt selbst! 

 

Tramadol, Contergan, Familie Wirtz - Dokumentation

Grünenthal und die Familie, die sich hinter diesem Unternehmensnamen verbirgt, sind zweifellos für ihre bahnbrechenden Beiträge zur pharmazeutischen Industrie bekannt. Mit bemerkenswertem Unternehmergeist und grenzenloser Hingabe zum medizinischen Fortschritt hat die Familie Wirtz eine unglaubliche Entstehungsgeschichte geschrieben.

Doch, es gibt auch Schatten in der Vergangenheit, welche die dunkelsten Momente in der Geschichte des Unternehmens darstellen, und die wir heute durchleuchten wollen. 

 

Schulstunde: Wirtschaft I-IV - Reupload 2012

Lernen Sie mit mir die Zusammenhänge zwischen Arbeit und Wohlstand kennen. Wo wird Wohlstand geschaffen und wo vernichtet. Oftmals wird Wohlstand genau dort vernichtet, wo man meint, dass er erschaffen wurde. 

 

Ukraine-Front Aktuell 23 - 29 Dez 2023 | OWT Lagezentrum

Lage an der Front in der Ukraine zwischen 23. und 29. Dezember 2023. Erstellt nach Meldungen der russischen und ukrainischen Seite. 

 

Tucker Carlson Episode 58

Wie ist eine nicht sehr helle Gaunerin wie Nancy Pelosi an der Börse reich geworden? Weil das System manipuliert ist. Jordan Belfort, der "Wolf der Wall Street", erklärt es.

Automatische Untertitel

Themen:

Der Wolf des Investierens

Jim Cramers schlechte Ratschläge

Die Aktienauswahl von Nancy Pelosi

Sucht und Erlösung

Die Vermehrung deines Geldes  

 

TE Wecker am 30.12.2023

Biden-Family-Saga - Die Ouvertüre

Heute schlagen wir mit unserer Amerika-Korrespondentin Susanne Heger ein ganz besonderes Kapitel auf: Die Biden-Familiy-Saga Teil 1. Denn da gibt es in den USA eine Familie rund um den Präsidenten, die schon lange durch sehr merkwürdige Geschäfte aufgefallen ist. In den Hauptrollen: Jo Biden, derzeit Präsident der USA, dann

Hunter Biden, dessen Sohn, dann James Biden, der Bruder des Präsidenten. Ihnen gemein ist, dass häufig viele Gelder flossen - auch aus aller Herren Länder - wofür, weiss aussen niemand. Allein dem Ausschuss liegen 170 Warnungen vor suspekten Banküberweisungen vor, also verdächtigen Geldflüssen, bei denen bei Normalbürgern sofort die Bankenaufsicht einschreiten würde. Hier offensichtlich nicht. Ausserdem ist eine hohe Zahl von Briefkastenfirmen mit im Spiel und viele Oberhäupter von Staaten. Ein Ausschuss des Kongresses versucht, Licht in das Dunkel zu bringen und hatte Hunter Biden vorgeladen. Doch der wollte nicht und gab stattdessen auf den Stufen des Kapitols eines Erklärung ab und verschwand wieder. Wir berichteten darüber im TE Wecker 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Die Meisterjungfer

Es war einmal ein König, der hatte mehrere Söhne, wie viel es aber eigentlich waren, kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Als der jüngste herangewachsen war, hatte er keine Ruhe mehr zu Hause - er wollte mit aller Gewalt fort in die Welt und sein Glück versuchen, und er bat seinen Vater so lange, bis dieser ihm endlich die Erlaubnis zum Reisen erteilte.

Als er nun einig Tage gereist war, kam er zu einem Riesenschloß, und da gab er sich bei dem Riesen in Dienst. Am nächsten Morgen machte sich der Riese in aller Frühe auf, um seine Ziegen zu hüten, dem Königssohn aber befahl er, währenddessen den Stall auszumisten. "Und wenn du damit fertig bist", sagte er, "dann hast du für heute Feierabend; denn du musst wissen, dass du zu einem guten Herrn gekommen bist. Du musst aber auch getreu und ordentlich verrichten, was ich dir auftrage, und dann darfst du in keins von den Zimmern gehen, in denen du noch nicht gewesen bist - tust du es dennoch, so kostet es dich das Leben." - "Ja, wahrhaftig", sagte der Königssohn, als der Riese fort war, "das ist doch ein guter Herr!" Und er ging auf und ab im Zimmer und sang und tralleite; denn er meinte, mit dem Ausmisten hätte es noch gute Weile. "Aber wissen möchte ich doch, was in den anderen Zimmern sein mag", sagte er, "es muss wohl etwas Besonderes sein, weil er mir so streng verboten hat, hineinzugehen."

Und dann ging er rasch in das erste Zimmer. Hier hing ein Kessel von der Decke herab und kochte; aber der Königssohn sah kein Feuer darunter. Was wohl drin sein mag? dachte er und tauchte einen Handschuh hinein Als er ihn wieder herauszog, sah er aus als wär' er von lauter Kupfer. "Eine schöne Suppe!", sagte er. "Wenn einer davon kostete, würde er gewiss hübsch um den Schnabel aussehen."

Hierauf ging er in das zweite Zimmer, und da hing auch ein Kessel von der Decke herab und brutzelte und kochte, aber auch hier war kein Feuer darunter. "Den muss ich auch mal probieren", sagte der Königssohn und steckte wieder seinen Handschuh hinein, und nun wurde er ganz versilbert. "So teure Suppe gibt's nicht auf meines Vaters Schloss", sagte der Königssohn, "es fragt sich nur, wie sie schmeckt." Hierauf ging er in das dritte Zimmer, und da hing auch ein Kessel von der Decke herab und kochte, ganz so wie in den beiden anderen Zimmern. Der Königssohn bekam Lust, auch den zu probieren und tauchte wieder den Handschuh hinein, und da wurde er so blank vergoldet, dass es nur so blitzte. "Donnerwetter!" sagte der Königssohn. "Wird hier Gold gekocht, was mag denn dann dort drinnen kochen?"

Und damit ging er in das vierte Zimmer. Hier war kein Kessel zu sehen; aber auf der Bank saß eine Jungfrau, das war gewiss eine Königstochter. Aber wessen Tochter sie auch sein mochte, so hatte doch der Königssohn noch nie ein so schönes Mädchen gesehen. "Um Himmels willen, was willst du hier?" rief sie, als sie ihn erblickte. "Ich bin seit gestern hier im Dienst", sagte der Königssohn. "Gott helfe dir bei dem Dienst, den du hier angenommen hast", sagte sie. "Oh, es deucht mir, ich habe einen guten Herrn bekommen", sagte der Königssohn, "er hat mir heute keine besonders schwere Arbeit aufgegeben; wenn ich den Stall ausgemistet habe, kann ich Feierabend machen." - "Ja, aber wie willst du das anfangen?" sagte sie, "denn wenn du so ausmistest wie andere Leute, so kommen für jede Schaufel Mist, die du hinauswirfst, wieder zehn andre Schaufeln voll herein. Ich will dir aber sagen, wie du es machen sollst; du musst bloß die Schaufel umkehren und mit dem Stiel ausmisten, dann fliegt alles von selbst hinaus." - "Ja, darauf will ich schon Acht geben", sagte der Königssohn. Und nun blieb er den ganzen Tag über bei der Prinzessin, denn sie waren sich bald darüber einig geworden, dass sie heiraten wollten, und da wurde dem Königssohn der erste Tag, den er bei dem Riesen diente, nicht eben lang, kannst du glauben. Als es aber auf den Abend zuging, sagte sie zu ihm: "Nun ist es am besten, du mistest den Stall aus, ehe der Riese wieder nach Hause kommt."

Als der Bursche in den Stall kam, wollte er erst sehen, ob es sich wirklich so verhielt, wie die Königstochter ihm gesagt hatte, und fing an so auszumisten, wie er es früher von den Stallknechten seines Vaters gesehen hatte. Aber er musste bald damit aufhören; denn als er eine Weile so gemistet hatte, war im Stall beinahe kein Platz mehr, wo er stehen konnte. Darauf mistete er so aus, wie die Königstochter es ihn gelehrt hatte: er kehrte die Schaufel um und mistete mit dem Stiel, und nun dauerte es kaum einen Augenblick, da war der Stall so rein, als ob er gefegt und gescheuert wäre. Als er damit fertig war, ging er wieder zurück in das Zimmer, das der Riese ihm angewiesen hatte, und da spazierte er auf und ab und sang und tralleite.

Endlich kam der Riese mit den Ziegen nach Hause, und als erstes fragte er den Königssohn: "Hast du nun den Stall ausgemistet?" - "Ja, Herr, der ist rein und sauber", erwiderte der Königssohn. "Das will ich mal sehen", sagte der Riese und ging in den Stall; aber es verhielt sich so, wie der Königssohn gesagt hatte. "Du hast gewiss mit meiner Meisterjungfer gesprochen", sagte der Riese, "denn das hast du nicht von dir selber." - "Meisterjungfer? Was ist denn das für eine?" fragte der Königssohn und stellte sich ganz dumm, "die möchte ich wohl mal sehen." - "Du wirst sie noch früh genug zu sehen kriegen", antwortete der Riese.

Als der Riese am anderen Morgen die Ziegen wieder auf die Weide trieb, trug er dem Königssohn auf, er solle sein Pferd von der Koppel holen, und wenn er das getan habe, könne er Feierabend machen. "Du bist nämlich zu einem guten Herrn gekommen, musst du wissen", sagte er wieder. "Gehst du aber in irgendeins der Zimmer, die ich dir verboten habe, so drehe ich dir den Hals um." Und dann trieb er seine Herde in den Wald. "Ja, wahrhaftig, du bist ein guter Herr!" sagte der Königssohn, "ich möchte aber doch wieder ein Wort mit der Meisterjungfer sprechen, vielleicht gehört sie mir noch früher als dir."

Und so ging er wieder zu ihr. Sie fragte ihn, was der Riese ihm für diesen Tag zu tun befohlen habe. "Oh, es ist keine besonders schwere Arbeit", sagte er, "ich soll bloß das Pferd von der Koppel holen." - "Ja, aber wie willst du das anfangen?" fragte ihn die Meisterjungfer. "Oh, es ist wohl keine besondere Kunst, ein Pferd von der Koppel zu holen", erwiderte der Königssohn, "denn ich will doch meinen, dass ich schon manches schnelle Pferd geritten habe." - "Die Sache ist aber doch nicht so leicht", sagte sie, "ich will dich jedoch lehren, wie du es machen musst: sobald du das Pferd erblickst, wird es auf dich zustürmen und Feuer und Flammen aus beiden Nüstern schnauben. Pass aber dann gut auf und nimm das Gebiss, das dort bei der Tür hängt, und wirf es ihm ins Maul, dann wird es augenblicklich so zahm, dass du damit tun kannst, was du willst." - "Ja, darauf will ich schon achten", sagte der Königssohn und blieb nun den ganzen Tag bei der Meisterjungfer, und sie schwatzten von diesem und jenem, und wie herrlich und vergnügt sie leben wollten, wenn sie erst aus der Gewalt des Riesen und miteinander verheiratet wären. Der Königssohn hätte gewiss Pferd und Koppel darüber vergessen, wenn ihn nicht die Meisterjungfer gegen Abend daran erinnert und zu ihm gesagt hätte, es wäre am besten, wenn er jetzt das Pferd hole, ehe der Riese nach Hause komme.

Das tat er denn auch, er nahm das Gebiss, das bei der Tür hing, und lief damit zur Koppel. Nun dauerte es nicht lange, da kam das Pferd angestürmt und schnob Feuer und Flammen aus beiden Nüstern. Der Königssohn aber nahm die Gelegenheit wahr und warf ihm das Gebiss in den offenen Rachen, und nun stand das Pferd still, so geduldig wie ein Lamm, und da war's keine besonders große Kunst, es zum Stall zu bringen. Als der Bursche damit fertig war, ging er wieder zurück auf sein Zimmer, und dort spazierte er auf und ab und sang und tralleite.

Wie nun der Riese mit den Ziegen nach Hause kam, war seine erste Frage: "Hast du auch das Pferd von der Koppel geholt?" - "Ja, Herr!" erwiderte der Königssohn. "Das war ja ein feuriges Reitpferd, aber ich hab's glücklich in den Stall gebracht." - "Das will ich mal sehen!" sagte der Riese und ging in den Stall; das Pferd aber stand ganz richtig da, wie der Königssohn gesagt hatte. "Du hast gewiss mit meiner Meisterjungfer gesprochen", sagte der Riese, "denn das hast du nicht von dir selber!" - "Gestern spracht Ihr schon von dieser Meisterjungfer und heute wieder", sagte der Königssohn und stellte sich ganz dumm und einfältig. "Was ist denn das für eine, Herr? Ich möchte sie doch gern einmal sehen." - "Du wirst sie noch früh genug zu sehen kriegen", sagte jener.

Als der Riese am drillen Morgen seine Ziegen in den Wald trieb, sagte er zu dem Königssohn: "Heute sollst du nach der Hölle gehen und den Brandschatz holen, und wenn du das getan hast, kannst du Feierabend machen, denn du bist zu einem guten Herrn gekommen, musst du wissen." - "Ja, ich will's glauben", sagte der Königssohn, als der Riese gegangen war, "wie gut du auch sein magst - die Arbeiten, die du mir aufträgst, sind doch garstig. Ich will aber mal wieder ein Wort mit deiner Meisterjungfer sprechen; du sagst zwar, sie gehöre dir, aber vielleicht verrät sie mir doch, wie ich es machen muss."

Und so ging er wieder zu der Meisterjungfer. Als sie ihn nun fragte, welche Arbeit ihm der Riese für diesen Tag aufgegeben habe, sagte er, dass er ihm befohlen habe, nach der Hölle zu gehen und den Brandschatz zu holen. "Und wie willst du das anfangen?" fragte ihn die Meisterjungfer. "Ja, du musst es mir sagen", versetzte der Königssohn, "denn in der Hölle bin ich noch nicht gewesen, und wenn ich auch den Weg dahin wüsste, so weiß ich doch nicht, wie viel ich fordern soll." - "Ja, ich will dir wohl helfen", versetzte die Meisterjungfer. "Du musst zu dem Felsen dort hinter der Koppel gehen und den Kloben nehmen, der da liegt, und damit an die Felswand klopfen. Dann wird wohl einer herauskommen, dass es nur so knistert, dem musst du deinen Auftrag sagen, und wenn er dich dann fragt, wie viel du haben willst, dann sage nur: "Soviel ich tragen kann." - "Ja, darauf will ich schon Acht geben ", sagte der Königssohn und blieb nun wieder bei der Meisterjungfer, bis es Abend wurde. Er wäre auch gern noch länger dageblieben, doch sie erinnerte ihn daran, dass er fort müsse nach der Hölle und den Brandschatz holen, ehe der Riese wieder nach Hause komme.

Der Bursche machte sich nun auf und tat, wie die Meisterjungfer ihm gesagt hatte, ging zu dem Felsen hinter der Koppel, nahm den Kloben und klopfte damit an die Wand. Sogleich kam einer heraus, dem die Funken aus Augen und Nase flogen. "Was willst du?" rief er. "Ich soll von dem Riesen grüßen und den Brandschatz für ihn fordern", sagte der Königssohn. "wie viel willst du haben?" fragte der andere. "Oh, ich verlange nicht mehr, als ich tragen kann", versetzte der Königssohn. "Es war dein Glück, dass du nicht ein ganzes Fuder verlangt hast", sagte der, der aus der Felswand gekommen war. "Aber komm jetzt herein, dann will ich dir den Brandschatz auszahlen."

Der Königssohn ging mit ihm hinein, und da sah er in dem Berg Gold- und Silberbrocken in Haufen in der Erde liegen. Er bekam nun eine Tracht, so groß, wie er sie nur tragen konnte, und damit ging er seines Weges.

Als am Abend der Riese mit den Ziegen nach Hause kam, spazierte der Königssohn ebenso wie die beiden Abende zuvor im Zimmer auf und ab und sang tralleite. "Bist du in der Hölle gewesen und hast den Brandschatz geholt?" fragte ihn der Riese. "Der Goldsack steht dort auf der Bank", erwiderte der Königssohn. "Das will ich mal sehen", sagte der Riese, und als er hinsah, stand da ein Sack, der war so prall gefüllt, dass die Gold- und Silberstücke heraus fielen, sowie der Riese nur das Band ein wenig auflockerte. "Du hast gewiss mit meiner Meisterjungfer gesprochen", sagte er, "aber wenn du das getan hast, dann drehe ich dir das Genick um." - "Mit Eurer Meisterjungfer?" fragte der Königssohn, "gestern und vorgestern schwatztet Ihr schon von Eurer Meisterjungfer und heute wieder? Was ist denn das für eine, Herr? Ich möchte sie doch gern einmal sehen." - "Ja, warte nur bis morgen, dann sollst du sie sehen", sagte der Riese. - "Danke schön", sagte der Königssohn, "aber Ihr macht wohl bloß Spaß, Herr."

Den Tag darauf ging der Riese mit ihm in das Zimmer, in dem die Meisterjungfer war. "Jetzt sollst du ihn schlachten und ihn in dem großen Kessel für mich zum Mittagessen kochen, und wenn die Suppe fertig ist, kannst du mich rufen", sagte er zu ihr und streckte sich auf der Bank aus. Und während er nun dalag und schnarchte, dass der Berg bebte, nahm die Meisterjungfer ein Messer, schnitt damit den Burschen in den Finger und ließ drei Blutstropfen auf die Bank fließen. Darauf nahm sie alle alten Lappen und Schuhsohlen und anderen Kram, den sie finden konnte, und warf es in den Kessel. Dann nahm sie einen ganzen Kasten voll gemahlenen Goldes und einen Salzstein und eine Wasserflasche, die bei der Tür hing, und einen goldenen Apfel und zwei goldene Hühner nahm sie auch mit, und nun machten sich die beiden aus dem Staube, so schnell sie nur konnten.

Als sie ein Ende gegangen waren, kamen sie ans Meer, und da segelten sie davon - wie sie aber zu dem Schiff gekommen waren, habe ich nie so recht erfahren können.

Als der Riese eine gute Weile geschlafen hatte, fing er an sich zu strecken. "Ist das Essen noch nicht fertig?" fragte er. "Eben erst angefangen!" sagte der erste Blutstropfen auf der Bank. Darauf legte er sich wieder schlafen und schlief noch eine gute Zeit, endlich fing er wieder an sich zu strecken. "Ist jetzt das Essen fertig?" fragte er, aber ohne aufzusehen, denn er war noch immer halb im Schlaf. "Halb fertig!" sagte der zweite Blutstropfen. Der Riese aber glaubte, die Meisterjungfer sage das, drehte sich wieder um und schlief weiter. Als er nun viele Stunden hintereinander geschlafen hatte, fing er endlich wieder an sich zu rühren und zu strecken. "Ist es denn jetzt fertig?" fragte er. "Vollkommen fertig!" antwortete der dritte Blutstropfen.

Der Riese richtete sich auf und rieb sich die Augen; aber er konnte die Meisterjungfer nirgends erblicken, und darum rief er sie beim Namen. Er bekam aber keine Antwort. Oh! dachte er, sie ist wohl nur ein wenig hinausgegangen, und nahm einen Löffel und schöpfte damit aus dem Kessel, um das Essen zu probieren. Da fand er aber nichts als lauter Schuhsohlen und Lumpen und dergleichen Kram, und das war so zusammengekocht, dass er nicht wusste, ob's Fisch oder Fleisch war. Als er das merkte, konnte er sich wohl denken, wie sich die Sache verhielt, und wurde so wütend, dass er sich nicht mehr zu halten wusste. Er eilte sogleich dem Königssohn und der Meisterjungfer nach, und es dauerte nicht lange, so stand er am Wasser, aber da konnte er nicht hinüber. "Ich weiß schon Rat", sagte er, "ich will bloß meinen Meersauger rufen." Wie nun der Meersauger kam, legte er sich auf die Erde nieder und tat dreimal einen kräftigen Zug, und da schrumpfte das Meer so zusammen, dass der Riese die Meisterjungfer und den Königssohn auf dem Schiff sehen konnte. "Jetzt musst du den Salzstein hinauswerfen", sagte die Meisterjungfer; und als der Königssohn das getan hatte, entstand plötzlich mitten im Meer ein so hoher Berg, dass der Riese nicht hinüber konnte, und der Meersauger konnte ihm nun auch nichts helfen. "Ich weiß schon Rat", sagte der Riese und holte sich seinen Bergbohrer, und damit bohrte er ein großes Loch durch den Berg, so dass der Meersauger wieder trinken konnte. Wie die Meisterjungfer das gewahr wurde, sagte sie zu dem Königssohn, er solle jetzt einen oder zwei Tropfen aus der Flasche ins Meer gießen, und als der Königssohn das getan hatte, war das Meer wieder ganz voll. Ehe nun der Meersauger wieder einen kräftigen Zug tun konnte, waren sie schon an Land und gerettet.

Nun wollte der Königssohn die Meisterjungfer zu seines Vaters Schloss bringen; aber er meinte, es schicke sich nicht, dass sie zu Fuß gehe, und darum sagte er zu ihr: "Warte hier eine Weile, ich will nur nach Hause gehen und die sieben Pferde holen, die in meines Vaters Stall stehen; denn ich möchte nicht gern, dass meine Braut zu Fuß auf dem Schloss ankäme. Der Weg dahin ist nicht lang, und ich werde bald wieder hier sein." - "Ach nein, tu das nicht!" bat sie, "denn kommst du erst zu deines Vaters Schloss, dann wirst du mich bald vergessen." - "Wie sollte ich dich wohl vergessen", sagte der Königssohn, "da wir so viel Ungemach zusammen erduldet und uns so lieb haben?" Und er wollte und musste nach Hause und einen Wagen und die sieben Pferde holen, und sie sollte solange dort am Ufer auf ihn warten. Weil er es nun durchaus nicht anders wollte, so musste die Meisterjungfer endlich nachgeben. "Aber", sagte sie, "wenn du auf das Schloss kommst, musst du dir nicht einmal so viel Zeit lassen, dass du jemanden begrüßt, sondern geradewegs in den Stall gehen und die Pferde vor den Wagen spannen und dann davonjagen, so schnell du nur kannst; denn sie werden wohl alle sehr neugierig sein und sich um dich scharen. Aber du musst tun, als ob du sie gar nicht bemerktest. Und dann darfst du auf keinen Fall einen Bissen von dem, was man dir anbietet, essen; tust du das, dann machst du dich und mich unglücklich." Der Königssohn versprach ihr, sich genau nach allem zu richten, was sie ihm gesagt hatte, und versicherte ihr, sie brauche bestimmt nicht zu befürchten, dass er sie je vergessen könne.

Als aber der Königssohn auf dem Schlosshof ankam, hielt gerade einer von seinen Brüdern Hochzeit, und die Braut und alle Gäste waren schon da, und alle scharten sich um ihn und fragten ihn nach diesem und jenem und baten ihn, mit ins Schloss zu kommen. Er tat jedoch, als ob er sie gar nicht bemerkte, ging geradewegs in den Stall, holte die Pferde heraus und wollte sie vor den Wagen spannen. Wie sie ihn nun durch nichts bewegen konnten, mit ins Schloss zu kommen, brachten sie ihm zu essen und zu trinken von dem Besten, das man zur Hochzeit angerichtet hatte. Aber der Königssohn wollte keinen Bissen anrühren, sondern beeilte sich nur, die Pferde vor den Wagen zu spannen. Da rollte zuletzt die Schwester der Braut einen Apfel über den Schlosshof zu ihm hin. "Wenn du denn durchaus nichts genießen willst", sagte sie, "so kannst du doch wenigstens in diesen Apfel beißen, denn du wirst wohl hungrig und durstig sein von der langen Reise!" Da hob der Königssohn den Apfel von der Erde auf und biss hinein. Aber kaum hatte er das getan, so vergaß er die Meisterjungfer und dass er sie holen wollte. "Bin ich denn verrückt?" sagte er. "Was will ich mit den Pferden und mit dem Wagen?" Und darauf brachte er die Pferde wieder in den Stall und ging mit den anderen ins Schloss; und nun dauerte es nicht lange, da war es soweit gekommen, dass er die Schwester der Braut, die ihm den Apfel zugerollt hatte, heiraten sollte.

Die Meisterjungfer saß indes am Ufer und wartete und wartete, aber kein Königssohn ließ sich sehen. Endlich ging sie fort, und als sie ein Ende gegangen war, kam sie zu einer kleinen Hütte, die ganz einsam in einem Walde, nicht weit von des Königs Schloss lag. Da ging sie hinein und bat um Herberge. Drinnen saß ein altes Weib, dem die Hütte gehörte, und das war eine arge und abscheuliche Trollhexe. Anfangs wollte sie von der Meisterjungfer gar nichts wissen; doch endlich und zuletzt gab sie ihr doch für Geld und gute Worte eine Herberge. Doch die Hütte war unsauber und schmutzig wie ein Schweinestall. Die Meisterjungfer sagte, sie wolle die Hütte ein wenig aufputzen, damit es aussehen würde wie bei anderen Leuten; aber das litt die Alte nicht, sondern fing an zu zetern und zu toben und war ganz entsetzlich böse. Die Meisterjungfer zog dessen ungeachtet ihren Schrein hervor und warf eine Handvoll Goldmehl in das Kaminfeuer. Da flackerte es hell auf, und ein roter Strahl zog durch die ganze Hütte, so dass sie innen und außen davon vergoldet wurde. Als die Alte das sah, wurde sie so wütend, dass sie aus der Haut fahren wollte, und rannte zur Hütte hinaus, als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Dabei dachte sie jedoch nicht an den Türpfosten, sie rannte dagegen und zerbrach sich die Hirnschale.

Am Morgen darauf kam der Schulze vorbei, der war ganz verwundert über die goldene Hütte, die er im Walde glänzen sah; als er aber hineinging und drinnen die schöne Jungfrau erblickte, da wunderte er sich noch mehr, und er verliebte sich augenblicklich so heftig in sie, dass er um sie freite. "Ja, hast du aber auch genug Geld?" fragte die Meisterjungfer. "Ja, Geld habe ich genug", sagte er, und er wolle es auch sogleich holen.

Am Abend kam er wieder und brachte einen ganzen Scheffelsack voll und setzte ihn auf die Bank. Ja, wenn er so viel Geld hatte, wollte die Meisterjungfer ihn haben, und darauf legten sie sich zusammen ins Bett. Kaum aber hatten sie sich niedergelegt, da wollte die Meisterjungfer wieder aufstehen; denn sie habe noch vergessen, das Feuer im Kamin anzuschüren, sagte sie. "Ach behüte!" sagte der Schulze, "solltest du darum aufstehen? Das werde ich tun!" Und damit sprang er aus dem Bett und lief zum Kamin. "Sag mir Bescheid, wenn du den Feuerhaken angefasst hast", sagte die Meisterjungfer. "Nun habe ich ihn angefasst", sagte der Schulze. "So gebe Gott, dass du ihn festhältst und er dich und dass du da stehen magst die ganze Nacht und Kohlen und Asche kratzt bis zum hellen Morgen!" sagte die Meisterjungfer. Und als sie das gesagt hatte, blieb der Schulze vor dem Kamin stehen und kratzte sich Kohlen und Asche über den Kopf, die ganze Nacht hindurch, und wie sehr er auch weinen und bitten und kratzen mochte, so verloschen darum die Kohlen doch nicht, und die Asche wurde nicht kälter.

Erst gegen Morgen ließ ihn der Feuerhaken los; aber nun blieb er keinen Augenblick länger in der Hütte, sondern machte sich fort, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Alle Leute, die ihm begegneten, lachten; denn er legte los, als ob er toll wäre, und er sah so schändlich aus, als wenn man ihn gegerbt oder geschunden hätte.

Am Tag darauf kam der Amtsschreiber vorbei; der sah auch die Hütte im Walde glänzen, und als er hineinging, um zu sehen, wer da wohnte, und die schöne Jungfrau erblickte, da verliebte er sich in sie noch heftiger als der Schulze und freite stehenden Fußes um sie. Ja, sagte die Meisterjungfer wieder, sie wollte ihn wohl haben, wenn er nur Geld hätte. Geld habe er genug, erwiderte der Schreiber, und er wolle es sogleich holen. Am Abend kam er mit einem großen, schweren Sack an - ich glaube gewiss, es waren zwei Scheffel drin - und den setzte er auf die Bank. Nun war denn weiter nichts im Wege, und sie legten sich ins Bett. Aber kaum hatten sie sich niedergelegt, da hatte die Meisterjungfer vergessen, die Haustür zuzumachen, und darum wollte sie wieder aufstehen. "Ach behüte! Solltest du das tun?" sagte der Schreiber. "Nein, bleib nur liegen! Ich will hingehen." Und damit sprang er aus dem Bett, so leicht wie eine Erbse auf Birkenrinde, und lief hinaus auf die Diele. "Sag mir, wenn du die Tür angefasst hast", rief die Meisterjungfer. "Nun hab ich sie angefasst!" rief der Schreiber auf der Diele. "So gebe Gott, dass du sie festhältst und sie dich auch und dass ihr hin- und herfahren möget die ganze Nacht, bis es Tag wird!" sagte die Meisterjungfer. Und nun musste der Schreiber die ganze Nacht über mit der Tür vorwärts und rückwärts tanzen; aber einen solchen Walzer hatte er noch nie getanzt, und es verlangte ihn auch nachher nicht nach einer Wiederholung. Bald war er vom und bald die Tür, und es ging vom Pfosten an die Mauer und von der Mauer an den Pfosten, so dass der Schreiber sich beinahe zu Tode stieß. Er fluchte und weinte und bat, aber die Tür kümmerte sich überhaupt nicht darum, sondern hielt ihn fest bis zum Morgen, dann erst ließ sie ihn los - und der Schreiber lief auf und davon, als ob's für Geld ginge. Er vergaß Freierei und Goldsack und war nur froh, dass die Tür nicht hinter ihm her getanzt kam. Alle Leute, die ihm begegneten, lachten; denn er flog davon, als ob er toll wäre, und dazu sah er schlimmer aus, als wenn er die ganze Nacht unter den Böcken gewesen wäre.

Am dritten Tag kam der Amtmann vorbei; der hatte kaum die goldene Hütte erblickt, da wollte er auch sehen, wer darin wohnte; und als er nun drinnen die Meisterjungfer erblickte und sie kaum begrüßt hatte, war er schon so heftig verliebt in sie, dass er augenblicklich um sie freite. Die Meisterjungfer aber antwortete ihm ebenso wie den beiden anderen, wenn er genug Geld hätte, dann wollte sie ihn wohl haben. Ja, davon hätt' er nicht so wenig. sagte der Amtmann und ging sogleich nach Hause, um es zu holen. Als er am Abend wiederkam, brachte er einen noch größeren Sack mit als der Schreiber - es waren gewiss drei Scheffel drin - und setzte ihn auf die Bank.

Ja, so war denn nun nichts weiter im Wege, nun sollte er die Meisterjungfer bekommen. Kaum aber hatten sie sich zu Bett gelegt, da sagte die Meisterjungfer, sie hätte vergessen, das Kalb einzulassen, und wollte darum wieder aufstehen. Nein, zum Kuckuck! Das solle sie ja nicht, das wolle er schon tun, sagte der Amtmann und sprang, dick und fett wie er war, leichtfüßig wie ein junger Bursche aus dem Bett. "Sag mir, wenn du das Kalb beim Schwanz hältst!" sagte die Meisterjungfer. "Jetzt halte ich's!" rief der Amtmann. "So gebe Gott, dass du den Schwanz festhältst und er dich und dass ihr in der Welt herum fahren möget bis zum Morgen!" sagte die Meisterjungfer. Und kaum hatte sie dies gesagt, da legte das Kalb mit dem Amtmann los, über Stock und Stein, über Berg und Tal, dass die Heide wackelte, und je mehr der Amtmann fluchte und schrie, desto schneller rannte das Kalb mit ihm davon.

Als es Tag wurde, war der Amtmann beinahe zu Matsch, und da erst ließ das Kalb ihn los. Mittlerweile hatte er aber seine Freierei ganz vergessen und seinen Geldsack ebenfalls. Er bewegte sich nun zwar etwas geruhsamer als der Schreiber und der Schulze, aber je langsamer er fort kroch, desto mehr Zeit hatten die Leute, ihm nachzugucken und zu lachen.

Am Tag darauf sollte auf dem Schloss die Hochzeit des ältesten und des jüngsten Prinzen gefeiert werden; der jüngste, der bei dem Riesen gewesen war, sollte nämlich die Schwester von der Braut seines Bruders heiraten, und beide Brautpaare sollten in der Kirche zugleich getraut werden. Als sie aber in den Wagen stiegen und vom Schlosshof fahren wollten, da zerbrach die Deichsel; sie nahmen nun eine andere, aber die zerbrach auch. Darauf nahmen sie eine dritte, aber es half ihnen alles nichts, denn was für Holz sie auch nehmen mochten, es hielt doch nicht. Wie sie nun ganz missmutig dastanden und nicht fort konnten, sagte der Schulze - denn der war auch mit zur Hochzeit geladen, musst du wissen -: "Dort im Walde wohnt eine Jungfrau, die hat einen Feuerhaken, mit dem sie das Feuer anschürt, lasst sie nur bitten, dass sie Euch diesen Feuerhaken leiht - der geht nicht entzwei, das weiß ich gewiss." Es wurde nun sogleich zu der Jungfrau geschickt, und sie ließen sie bitten, ihnen doch den Feuerhaken zu leihen, von dem der Schulze gesprochen hatte. Die Jungfrau sagte auch nicht nein, sondern gab dem Boten ihren Feuerhaken, und nun hatten sie eine Deichsel, die nicht entzweiging, kannst du glauben.

Als sie aber vom Schlosshof fahren wollten, zerbrach plötzlich der Wagenboden; und wie oft sie auch einen neuen Boden machten, und welches Holz sie dafür auch nehmen mochten, so half doch alles nichts. denn wenn sie vom Hof fahren wollten, ging er jedes Mal wieder entzwei, und sie waren nun noch übler dran als vorher mit der Deichsel. Endlich sagte der Amtsschreiber - denn wo der Schulze war, da durfte der Schreiber nicht fehlen, das kann man sich wohl denken -: "Dort im Walde wohnt eine Jungfrau, wenn die Euch bloß ihre eine Tür leihen würde, die aus lauter Gold ist, die geht nicht entzwei, das weiß ich gewiss." Sogleich wurde nun wieder zu der Jungfrau geschickt, und sie ließen sie bitten, ihnen doch die eine Halbtür zu leihen, von der der Schreiber gesprochen hatte, und sie bekamen sie denn auch.

Nun war alles gut, und sie wollten zur Kirche fahren; aber da waren die Pferde nicht imstande, den Wagen fortzuziehen. Sechs Pferde hatten sie schon davor, dann spannten sie acht vor, dann zehn, dann zwölf, aber wie viele sie auch vorspannten und wie sehr der Kutscher auch peitschen mochte, es half alles nichts, der Wagen rührte sich nicht vom Fleck. Es war nun schon ziemlich spät geworden, und zur Kirche wollten und mussten sie, und wie sie nun gar nicht fortkommen konnten, waren sie alle nahe daran zu verzweifeln. Zuletzt sagte aber der Amtmann, dort im Walde wohne eine Jungfrau, die habe ein Kalb, das - ja, wenn sie bloß das Kalb geliehen bekämen, sagte er, das würde den Wagen schon ziehen, und wenn er so schwer wäre wie ein Berg. Sie meinten nun zwar, es sähe nicht sehr hübsch aus, mit einem Kalb zur Kirche zu fahren; aber sie wussten sich nun einmal keinen anderen Rat, sie mussten wieder zu der Jungfrau schicken und sie bitten lassen, ihnen doch das Kalb zu leihen, von dem der Amtmann gesprochen hatte. Die Meisterjungfer sagte auch diesmal nicht nein, sondern gab dem Boten sogleich das Kalb. Als sie. es dann vorgespannt hatten, sauste der Wagen davon über Stock und Stein, über Berg und Tal, so dass sie kaum Atem holen konnten; bald waren sie auf der Erde, und bald waren sie in der Luft, und als sie zur Kirche kamen, flog der Wagen rund um die Kirche, so schnell wie ein Haspel, und es gelang ihnen, nur mit knapper Not herunterzukommen. Auf dem Rückweg aber ging's noch schneller, und als sie wieder auf dem Schlosshof ankamen, hatten sie alle fast die Besinnung verloren.

Als sie sich zu Tisch gesetzt hatten, sagte der Königssohn - der auf dem Riesenschloß gewesen war -, es schicke sich wohl so, dass sie auch die Jungfrau einluden, die ihnen den Feuerhaken, die Halbtür und das Kalb geliehen hatte. "Denn ohne diese drei Dinge wären wir noch nicht von der Stelle gekommen", sagte er. Ja, dem König deuchte auch, das wäre nicht mehr als billig, und er schickte sogleich fünf von seinen Leuten zu der vergoldeten Hütte mit einem Gruß von ihm, und die Jungfrau möchte doch so gut sein und aufs Schloss kommen und da zu Mittag essen. Die Jungfrau aber antwortete: "Grüßt nur den König wieder von mir und sagt ihm, wenn er sich zu gut dünke, selbst zur mir zu kommen, so dünke ich mich auch viel zu gut, zu ihm zu kommen." Nun musste der König sich denn selbst aufmachen, und da ging die Jungfrau auch sogleich mit. Der König aber konnte sich wohl denken, dass sie etwas mehr war, als sie zu sein schien, und setzte sie darum bei der Tafel obenan zu dem jüngsten Bräutigam. Als sie nun eine Weile gesessen hatten, nahm die Meisterjungfer den Hahn und das Huhn und den goldenen Apfel hervor, den sie aus dem Riesenschloß mitgenommen hatte, und legte sie vor sich auf den Tisch hin; und sogleich fingen der Hahn und das Huhn an, sich um den goldenen Apfel zu schlagen. "Ei, seht doch, wie die beiden da um den goldenen Apfel kämpfen!" sagte der Königssohn. "Ja, so hatten wir beide damals auch zu kämpfen, um aus dem Berg zu kommen", sagte die Meisterjungfer.

Da erkannte der Königssohn sie wieder, und seine Freude war unbeschreiblich. Die Trollhexe aber, die ihm den goldenen Apfel zugerollt hatte, ließ er von vierundzwanzig Pferden in Stücke zerreißen, so dass kein Fetzen an ihr ganz blieb; und nun begann erst die rechte Hochzeit, und der Schulze und der Schreiber und der Amtmann, so sehr sie sich auch die Flügel versengt hatten, waren auch mit dabei und hielten aus bis zuletzt.

Quelle: Aus Norwegen - Verfasser unbekannt 

Freitag, 29. Dezember 2023

Streit um Bürgergeld

Arbeitsminister Hubertus Heil will Beziehern von Bürgergeld, die einen Job ablehnen, die Leistungen streichen. Zuvor hatte sich die Ampelkoalition bereits auf eine Verschärfung der Sanktionen für Bürgergeld-Bezieher geeinigt.

Mehr als die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind keine, sondern Gäste der Politiker. Diese haben sich selbst ihre eigenen Gehälter angepasst und von 1:4 von DM auf €. Zudem lassen sie sich auch noch Friseure, Visagisten und Fotografen bezahlen, weil sie ja so arm sind. Was sie sich sonst noch gönnen, würde ein ganzes Buch füllen.

Brauchen wir die eigentlich? Wir könnten unser Land doch selbst verwalten und das wesentlich günstiger und ehrlicher. Im Grunde sind es Schmarotzer, sie von UNSEREM Geld leben und uns ständig gängeln wollen. Verbote wohin man schaut, nein - dazu brauchen wir die nicht! 

 

FDP-Mann Papke: „Die FDP verdampft in der Ampel.”

Er kennt Christian Lindner seit seinem Zivildienst, hat seine ersten Schritte in der FDP begleitet und sich fünf Jahre lang ein Büro mit dem heutigen Partei-Chef geteilt: Gerhard Papke, ehemaliger FDP-Fraktionschef in NRW. Im Gespräch mit Ralf Schuler beschreibt er die desolate Lage der Liberalen – und nennt die Gründe für den FDP-Absturz. Seine Empfehlung: Raus aus der Regierung, sonst verdampft die Partei.

Die ganze Sendung hier:

https://www.nius.de/episodes/die-fdp-verdampft-in-der-ampel/18cfb6a3-3af9-404f-81e0-4846c72c1084 

 

TOTAL-ZENSUR was dann?

Äußerst wichtige Rede von Ivo Sasek 

Wer glaubt, mit der totalen Internetzensur sei unsere Rede- und Meinungsfreiheit bereits abgeschafft, der irrt. Kla.TV-Gründer Ivo Sasek erklärt hier in 12 Minuten, dass die Internetzensur für die Verfolger der Wahrheit nur gerade der erste Schritt ist. Sasek zeigt aber auch bahnbrechende Auswege aus dieser weltweiten Verengung auf.

Mehr Informationen unter dem Video auf Odysee 

 

Rettet den Diesel

Die Atlas Initiative hat die erfolgreiche Klage gegen das Diesel-Fahrverbot in München finanziell unterstützt. Dr. Claus-Peter Martens erklärt diese und andere Hintergründe in der Causa. 

 

Gad Saad: Der Höhepunkt der linken Ideologie

Englisch - Deutsche Untertitel

Gendern, Gleichheit und Identitätspolitik - der kanadische Professor Gad Saad ordnet für uns heute die Ursprünge des Woken-Wahnsinns ein. Saad forscht zu Evolutions- und Verhaltenspsychologie und hat diverse Bestseller geschrieben. Heute habe ich die Ehre mit ihm zu sprechen und wir diskutieren über linke Ideologie, den Israel Konflikt und die Frage: Ist der Höhepunkt des Wahnsinns bereits erreicht?  

 

2024 – Durchbruch der Patrioten!💥

Die AfD-Umfragewerte schossen 2023 durch die Decke, zuletzt kam noch der Oberbürgermeister-Sieg in Pirna dazu. 2024 stehen entscheidende Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg an – da gibt es Aussichten sogar auf die absolute Mehrheit, auf die Übernahme der Regierung: Björn Höcke als Ministerpräsident in Thüringen! Über Chancen und Gefahren diskutieren Oliver Kirchner (AfD-Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender in Sachsen-Anhalt) und Chefredakteur Jürgen Elsässer. 

 

MANOVA The Great WeSet: „Die Sintflut-Surfer“

Milosz Matuschek, Ullrich Mies und Dirk Pohlmann

Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutern der Jurist Milosz Matuschek, der Publizist Ullrich Mies und der Journalist Dirk Pohlmann, warum das alte System verloren ist und welche Alternativprojekte bereits im Aufbau sind. 

 

BARBADOS FORDERT REPARATIONEN VON GROẞBRITANNIEN – LONDON VERWEIGERT ENTSCHULDIGUNG

Ehemalige Kolonien des sogenannten "globalen Südens" fordern zunehmend Reparationen für Ausbeutung und Sklaverei, die den Kolonialmächten zu Reichtum und Wohlstand verhalfen, während sie selbst auf der Strecke blieben.  

Zuletzt erregte die Forderung der barbadischen Premierministerin Mia Mottley bei ihrem Staatsbesuch in London im Dezember 2023 nach Reparationszahlungen Großbritanniens in Höhe von 4,9 Billionen US-Dollar Aufsehen. Diese Summe soll laut der Brallte Group, einem Unternehmen für Wirtschafts- und Finanzgutachten, den durch die Kolonialisierung verursachten Schäden entsprechen. 

Auch andere frühere Kolonien wie Jamaica und Kenia erheben Ansprüche. 

In London stoßen solche Forderungen allerdings auf taube Ohren.

Dennoch gewinnt die Reparationsdebatte vor dem Hintergrund der globalen Entwicklung hin zu einer multipolaren Welt an Dynamik und die Verantwortung der Kolonialmächte für vergangenes Unrecht rückt zunehmend in den Vordergrund. 

 

Prof. Dr. Vahrenholt: Die Wahrheit über Deutschlands Energieagenda!

Willkommen zu einem neuen Video mit Prof. Dr. Vahrenholt über Deutschlands Energiekrise! Dieses Interview deckt brisante Geheimnisse und ihre tiefgreifenden Folgen auf. 

Wir zeigen Hamburgs Rolle als Vorreiter für erneuerbare Energien und beleuchten Deutschlands Klimaschutzgesetze, die andere EU-Länder in Angst versetzen.

Erleben Sie, wie Politiker für politischen Wandel in der Energiepolitik eintreten und wie die Bürger möglicherweise für saubere Energie zahlen müssen. Wir werfen auch einen Blick auf die Kontrolle des Luftverkehrs, steigende CO2-Kosten und Prognosen zur Inflation in der Eurozone. 

 

Krieg in Gaza: Palästina wird nicht überleben! Interview mit Emre Sentürk

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Emre Sentürk. Palästina & Israel - Der Nahostkonflikt: Palästina wird nicht überleben! Ein weiteres Interview der HKCM 

 

UFOs: „Sie sind hier! Was jetzt?“

In den USA ist die Existenz von UFOs und nichtmenschlicher Intelligenz ein großes Thema. Nicht zuletzt durch den Whistleblower David Grusch. Kürzlich hat sogar in der ehrwürdigen Stanford Universität ein Kongress zu Ufos, die jetzt UAPs heißen, stattgefunden, auch mit Beteiligung der Rüstungsindustrie. Mein Gast, Journalist Robert Fleischer, Autor des Buches „Sie sind hier! Was jetzt?“ war als einziger Deutscher dabei. Der UAP-Experte und Gründer von Exomagazin TV berichtet in unserem traditionellen Weihnachtsgespräch auch davon, dass die Forscher die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es sich nicht um Aliens aus dem Weltraum handelt, sondern dass nicht-menschliche Intelligenzen mit uns auf der Erde leben. Was würde passieren, wenn deren Existenz offiziell bekannt gegeben würde? 

 

Diese deutsche Familie lebt wie im Mittelalter

Interessant! Wenn man in so einer Gemeinschaft aufgewachsen ist, kennt man es nicht anders. Ich kann mir gut vorstellen, dass so ein Leben, wie wir es führen, für sie nicht lebenswert erscheint.

Das Gute daran, so werden wir Deutsche nicht aussterben. 

 

Ralf Ludwig auf der 2. Zukunftskonferenz des Bündnis für Thüringen (Bürger für Thüringen)

Am 16. Dezember 2023 fand in Alten­burg die 2. Zukunfts­konferenz des Bündnis für Thüringen statt. Auf dem Programm standen Beiträge der anwesenden Bündnis­partner und Unter­stützer: Bürger für Thüringen, Verein Freie Wähler Thüringen e.V., dieBasis, Bündnis Deutschland sowie der WerteUnion.

Rechtsanwalt Ralf Ludwig hebt die Not­wendigkeit eines funktionierenden Rechts­staats hervor und erinnert an die vergangenen drei Jahre, in denen wir alle erleben mussten, wie ein Rechts­staat zusammen­brach. Als zentrale Ur­sache bezeichnet Ralf Ludwig das ein Narrativ über dem Recht stand. Das Narrativ war, dass die Corona-Regeln nicht hinter­fragt werden durften und jeder der es dennoch tat, wurde kriminalisiert – selbst Ärzte und Mit­arbeiter im Gesund­heits­wesen. 

 

Bewusstseinskontrolle und wie wir uns ihr entziehen

Jason Christoff im Interview mit Dr. Reiner Fuellmich

Im Interview mit Dr. Reiner Fuellmich verdeutlicht der Propagandaforscher Jason Christoff anschaulich die Methoden der Bewusstseinskontrolle. Er zeigt auf in wie weit diese Strategien uns im Alltag beeinflussen und wie wir uns diesen stellen und entziehen können. 

 

TE Wecker am 29.12.2023

Das sündhaft teure neue Jahr 2024!

Das nächste Jahr verspricht teuer zu werden. Ein neues sogenanntes Gebäude-Energiegesetz tritt am 1. Januar in Kraft, danach sollen neue Heizungen Wärme zu mindestens 65 % aus sogenannten erneuerbaren Energien produzieren - was auch immer das konkret heisst, und  bestehende Öl- und Gasheizung nur noch bis zum Jahresende 2044 betrieben werden dürfen. Gut, das überlebt keiner der Polit-Protagonisten - politisch gesehen natürlich. Bis dahin sind viele vermeintliche Gesetze und Vorschriften Makulatur.

Die sogenannten Strom und Gaspreisbremsen laufen aus, zudem steigt die Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme. Damit wird immer deutlicher, wie teuer der Energiewendewahnsinn ist. Die Ampel besteuert sogar Luft, um Geld abzukassieren. Pro Tonne CO2 werden jetzt 45 Euro fällig, das macht Mehrkosten im Jahr von mehreren Hundert Euro für Erdgas, Benzin und Diesel und Heizöl aus. 

Ein Gespräch mit Mario Thurnes, TE Korrespondent in Berlin, wie sieht das kommende Jahr wirtschaftlich aussehen wird und was  die EU dazu sagt.   

 

Die USA fordern Abrams von der Ukraine zurück und tauschen sie gegen Leopard 1 zu 4 ein

Das Pentagon fordert Zelenskyy auf, die zuvor an die Ukraine übergebenen Abrams-Panzer zurückzugeben. Und es ist sogar bereit, Leopards im Verhältnis 1 zu 4 anzubieten. Aber warum hat Washington plötzlich beschlossen, einen Rückzieher zu machen?

Warum hat sich der amerikanische Panzer für die Ukraine als "Katze im Sack" entpuppt, und was verschweigt uns das Pentagon? 

 

Donnerstag, 28. Dezember 2023

Auf den Punkt - „Die Menschen haben die Nase voll von Verboten“

„Verbot ist das Gegenteil von Freiheit. Die Ampelregierung will alles vorschreiben. Wie man zu heizen hat, was man essen soll, welches Auto zu fahren ist. Der Freiheitsindex 2023 zeigt ganz deutlich, dass die Ampelregierung mit ihrer Vorschriftspolitik auf dem falschen Weg ist“ Das sagt Roland Schatz, Gründer und Chef von Mediatenor, in der Sendung AUF DEN PUNKT bei TV Berlin. „Nur noch 40 Prozent der Deutschen trauen sich, ihre Meinung zu sagen. Eine fatale Entwicklung“. Was passieren muss, damit der Freiheitsgedanke und damit die Demokratie in Deutschland wieder gestärkt wird und welche Rolle ARD und ZDF dabei spielen: Roland Schatz im Gespräch mit Jürgen Osterhage bei TV Berlin. 

 

Fragen und Antworten zum JAHRESRÜCKBLICK 2023

Zur Sendung Jahresrückblick 2023 geht es hier:

https://tanneneck.blogspot.com/2023/12/jahresruckblick-2023-mit-antje-hermenau.html 

 

Tucker Carlson Uncensored

Der Anti-Weiß-Rassismus von "Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion"

Automatische Untertitel 

 

RT DE-Exklusiv: Lawrow — "Wir bereiten uns darauf vor, dass die gesteckten Ziele verwirklicht werden"

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat im Interview mit dem Generaldirektor der internationalen Mediengruppe Rossija Sewodnja, Dmitri Kisseljow, erklärt, Russland sei nur stärker geworden, während die westlichen Mächte einen hybriden Krieg gegen sein Land führten.

Zu den besprochenen Themen gehörten die Militäroperation in der Ukraine und die Versuche des Westens, die russische Wirtschaft zu zerstören. 

 

2024: Asyl-Flut – wir können sie stoppen!💥

Asyl-Alarm: Die Masseneinwanderung ist die größte Gefahr für Deutschland: Die Umvolkung galoppiert. Die Zahlen sind schlimmer als im Horrorjahr 2015. Gastkommentator André Poggenburg und TV-Chef Paul Klemm blicken trotz dieser düsteren Aussichten hoffnungsvoll in die Zukunft. 

 

„Und dann steigt Gold auf über 10.000$“ (Markus Krall schlägt Alarm)

In diesem fesselnden Interview beleuchtet Dr. Markus Krall die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten der heutigen Zeit. Dr. Markus Krall teilt einige provokante Ansichten und warum er glaubt, dass Gold jetzt wichtiger denn je ist. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Sichtweise über Banken, die Finanzwelt und Freiheit neu denken zu müssen. 

 

LION Media - Deutschland steht auf: Am 8. Januar kippt die Ampel

Die schlechteste Regierung aller Zeiten scheitert aktuell an jeder einzelnen Front und will es nun tatsächlich auf einen Kampf gegen die Bauern und Spediteure ankommen lassen. Den Januar wird die Ampel wohl nicht überleben. 

 

Januar 2024. Droht bald das Horrorszenario?

SOLDAT SPRICHT über einen möglichen deutschlandweiten Streik und dessen Konsequenzen. 

 

Gehirnforscher Enthüllt Brutale Wahrheit (unglaublich, aber wahr)

Schaut und urteilt selbst! 

 

Zahnarzt enthüllt unfassbaren Skandal (es ist eine Schande!)

Zur Tonqualität: Die Aufnahme dieses Vortrages ist spontan entstanden. Wir haben vor Ort und bei der Nachbearbeitung das Beste rausgeholt. Wenn man sich auf den Inhalt konzentriert und Kopfhörer nutzt, sollte alles verständlich sein.

Da ich euch diese tollen Infos nicht vorenthalten möchte, stelle ich euch diese Inhalte in der bestmöglichen Form zur Verfügung.

Viel Spaß damit und danke für euer Verständnis 🙏

PS: Der Vortrag wurde aufgenommen auf dem Therapeutentreffen, zu dem mich Dr. Ulrich eingeladen hatte.  

 

Das kranke Leben der letzten echten Piraten

Wenn die Entführten aus der BRD kommen, dann haben sie leider Pech gehabt. Die besten Geiseln sind Amerikaner, obwohl sich das auch gerade ändert.

Politiker haben die Länder der Völker übernommen! Oder besser gesagt - Parteien!  

 

Die Zeit der Idiokrat-/*:Innen - Robert Stein Vortrag Regentreff 2023

„Und es wird am Deutschen Wesen einmal noch die Welt genesen“ schrieb Emanuel Geibel als Gedicht im Jahr 1861, der Titel: Deutschlands Beruf. Doch welchen Beruf müssten wir Deutsche uns eigentlich selbst geben, wenn wir auf die Welt im Jahr 2023 blicken?

Weltenretter, Weltverbesserer, Weltenerlöser …

Es scheint etwas in uns zu geben, dass gleichzeitig zu den größten Taten fähig ist, wenn wir z.B. die Werke von Hegel und Kant oder Einstein, Bosch, Siemens, Benz und vieler anderer großer Denker und Erfinder betrachten, und gleichzeitig aber immer wieder Menschengestalten hervorbringen, die das Bild des überheblichen Deutschen weit in die Welt hinaustragen. Wann immer hier ein Unrechtsregime seine hässliche Fratze gezeigt hat, gab es unzählige Mitläufer, die sich gegenseitig übertreffen wollten in der Übererfüllung ihrer vermeintlichen Bürgerpflicht. Dies ist sicherlich kein rein deutsches Phänomen, doch die 360°-Wenden, mit denen die Welt durch uns gerettet werden soll, sind Legion. 

Robert Stein begibt sich in diesem Vortrag auf die Suche nach der eigenen Identität und nach dem deutschen Wesen, welches mittlerweile vielleicht schon gar nicht mehr existiert. 

Doch die große Frage wird bleiben: Ist das jetzt gut oder schlecht für die Welt? 

 

Der neue WHO-Pandemievertrag - Fluch oder Segen? - Prof. Martin Haditsch im Hayek Club Magdeburg

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist ausgewiesener Experte und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie Virologie und Infektions-Epidemiologie.

Die Weltgesundheitsorganisation will ein neues Pandemieabkommen mit den Ländern beschließen. Kritiker des Abkommens mahnen, die WHO würde weitreichende Durchgriffsrechte gegenüber Staaten bekommen.

Prof. Dr. Dr. Haditsch beleuchtet den Inhalt des geplanten Pandemieabkommens. 

 

TE Wecker am 28.12.2023

Gehorsamkeit bis zur Mülltrennung

Im dritten Teil unseres Gespräches mit Fritz Goergen von TE untersuchen wir: Was stimmt nicht mit diesem Land und warum ist das so? 

Offenkundig: Es bröckelt überall. Das ist von dem Politapparat immer weniger in den Griff zu bekommen. Das, was wir jetzt erleben, sind dessen letzte Gefechte und von den Massenmedien befeuerte Hinhaltetaktik.

Doch der Deutsche ist ein sehr gehorsamer Mensch. Einer der großen Tests ist die sogenannte Mülltrennung - aufwendig, aber vollkommen unsinnig.

Wer trifft eigentlich Entscheidungen? Das Volk? Wohl nicht. Das sieht zu, wie eiskalt kalkulierte Karrieren Berufspolitikern ein arbeitsfreies gutes Leben ermöglichen, die mit dem wirklichen Leben nichts zu tun haben.

Die Geschichte allerdings, so weiß Fritz Goergen, ist voll von Beispielen, wo sich Bewegungen nach anfänglich riesigen Erfolgen so verrannt haben, dass sie sich immer selbst das Ende bereitet haben. Diese Bewegung ist auch hier im Gange. 

 

Tucker Carlson Episode 57

Stell dir vor, jede andere Sportliga würde einen Mann wie Colby Covington einstellen. Unmöglich.

(automatische Untertitel)

Themen:

Warum hasst Rosie O'Donnell Colby?

Trumps Chancen im Jahr 2024

Die Kunst, Müll zu reden

Wie man ein Kämpfer wird  

 

Kindeswohlgefährdung durch den Staat! „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ – Kurzfassung

Schützen unsere staatlichen Institutionen unsere Kinder – oder tun sie heute oft sogar das Gegenteil? Beweismaterial wird unter Verschluss gehalten oder vernichtet – so werden z. B. im Dezember 2023 die Akten aus den Haasenburg-Heimen, in denen Kinder Knochenbrüche, Traumata oder sogar den Tod erlitten, geschreddert. Dieses und weitere Missstände behandelt das Pressesymposium des MWGFD! Es zeigt auch auf, wie WHO und UNO die Sexualisierung von Kleinkindern durchsetzen wollen, und wie Pädokriminelle systematisch Institutionen unterwandern. 

 

Mittwoch, 27. Dezember 2023

Die Kleinteiligkeit zerstört unser Leben

Von Peter Haisenko 

Alles soll bis ins letzte Detail geregelt sein. Nichts darf dem Zufall überlassen werden. Die Preisgestaltung verliert sich in Centbeträgen. Aber welchen Sinn soll ein Geldstück haben, mit dem man nichts kaufen kann?

Als ich ein Kind war, Mitte der 1950-er Jahre, konnte ich zum Gemischtwarenladen an der Ecke gehen und für einen Pfennig ein oder zwei Gummibärchen kaufen. So war jeder einzelne Pfennig ein Geldstück, das nicht völlig sinnlos war. Versuchen Sie doch heutzutage mal, irgendetwas für einen Cent einzukaufen. In diesem Sinn hat Finnland schon lange die Ein- und Zweicentmünzen aus dem täglichen Barzahlungsverkehr verbannt. Die Cent-Beträge werden nur noch benutzt, Verbraucher hinters Licht zu führen. Ein Preis von 99 Cent signalisiert, dass das Produkt keinen ganzen Euro kostet. Auf der anderen Seite gibt es kaum noch Läden, wo man einzelne Schrauben kaufen kann. Im Baumarkt erwirbt man eine ganze Schachtel und weiß dann nicht, wohin mit dem Rest.

Betrachtet man die Zustände früherer Zeiten sollte man ins Grübeln kommen. Wie war es möglich, dass auch kleine Läden oder Handwerksbetriebe nicht nur überleben, sondern eine Familie ernähren konnten? Es gab damals zwar auch Pfennigstücke, aber die waren als solche viel mehr wert als heute, weil sie die andauernde Inflation noch nicht entwertet hatte. Daraus lässt sich eine einfache Folgerung ziehen: Wenn das kleinste Geldstück, also die kleinste Verrechnungseinheit, einen gewissen Wert hat, dann wird auch der kleinste Gewinn einen gewissen Wert haben. Und zwar so viel, dass es nicht notwendig ist, erst tausende Stück verkaufen zu müssen, damit ein ausreichender Ertrag abfällt. Das hat lange ziemlich gut funktioniert so. Nun könnte man meinen, die auf den Cent kalkulierten Waren würden dem Verbraucher zugute kommen.

Hier weiterlesen:

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-kleinteiligkeit-zerstoert-unser-leben/ 

"Praxis in Not" – Tausende Ärzte schließen aus Protest die Türen

Der deutsche Ärzteverband Virchowbund hat aus Unzufriedenheit mit der Gesundheitspolitik des Bundesministers für Gesundheit Karl Lauterbach von der SPD zu einem Streik aufgerufen. Somit werden durch den Streik vom 27. bis 29. Dezember tausende Haus- und Facharztpraxen geschlossen sein.

Mit den Feiertagen davor und danach führt das 10 zusammenhängende Tage lang zu einer stark eingeschränkten ambulanten medizinischen Versorgung für die deutsche Bevölkerung. Die Ärzte kritisieren vor allem die finanzielle und strukturelle Notlage in den Praxen niedergelassener Mediziner wie auch die schwierige Lage der medizinischen Fachangestellten, die unter anderem durch Bürokratie und Sparmaßnahmen der Ampel-Regierung weiter unter Druck geraten. Der Virchowbund kritisiert die mangelnde Unterstützung durch das Bundesgesundheitsministerium und bezeichnet die Situation als alarmierend.

Am 2. Januar 2024 ist zudem eine Protestdemonstration geplant, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen und eine Verbesserung der Situation für Ärzte, medizinisches Personal und Patienten zu fordern. 

 

Der Staat kann Euch nicht schützen! | Robert Jungnischke

Unabhängige Studien und Experten belegen, dass der Staat mit seiner momentanen Struktur die Bevölkerung nur unzureichend bei Großschadenslagen, wie Stromausfall, Überschwemmung, Erdbeben und Terrorangriff, schützen und versorgen kann.

Also ist eigenes Handeln, Vorsorge und Wissen darüber erforderlich.

Robert Jungnische, Experte für Blackout- und Krisenvorsorge, hat dafür die "CERT Europe Association" gegründet. Bei der "CERT Europe Association" kann jeder lernen, wie er sich in Krisen und Katastrophen richtig verhalten muss, um Schäden von sich und seinen Lieben möglichst abzuwenden, zumindest aber zu minimieren.

Das Interview führte Alex Quint. 

 

Gaza-Völkermord: Wie lange noch?💥

Der mörderische Krieg gegen die Palästinenser geht mit unverminderter Härte weiter. Jetzt steht auch das israelische Volk gegen Netanjahu auf: Es ist erwiesen, dass seine Armee auch israelische Geiseln getötet hat, übrigens auch schon am 7. Oktober. Gastkommentator André Poggenburg und Chefredakteur Jürgen Elsässer zu Bilanz und Ausblick des Nahostkrieges. 

 

Wahlskandal in Serbien: Europa greift ein! Protestwelle gegen vermeintlichen Betrug

Proteste und internationale Forderungen!

"Demokratie in Gefahr"

Es ist nicht Europa, sondern die EU, Europa ist ein Kontinent! 

 

Übergang in ein neues Zeitalter - Mut für alle, die an das Gute glauben!

Mit diesem Video möchte ich allen Menschen Mut geben, die bereits aufgewacht sind und sich jeden Tag für das Gute und die Wahrheit einsetzen - Mut für alle, die an das Gute glauben!