Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Ukronazi-Freundin. Kriegstreiberin. An die Spitze gehievt, nicht gewählt. Eine westeuropäische Groteske.
Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ohne Charisma und mit Spitznamen (in Deutschland) „Flinten-Uschi“, ist unheilbar „krank“. Das Kriegsfieber hat sie gepackt, ein bösartiges Symptom der russophoben Hirnhautreizung. Gegen die politische Enzephalitis gibt es keine Therapie. Zur Begrenzung der Ansteckungsgefahr wären Amtsenthebung und strikte Quarantäne erforderlich. Könnte Westeuropas Bevölkerung direkt wählen, wäre das möglich. Die EU laboriert aber nun an einer US-affinen Kommissionspräsidentin, die das höchste westeuropäische Amt gerne zur Verfolgung Washingtoner und persönlicher Anliegen missbraucht. Ein Musterfall von ideeller (und materieller?) Ruchlosigkeit.
Journalismus in Deutschland hat sich weit entfernt von der Beschreibung der Zustände. Stattdessen bekommen wir serviert, was wir glauben sollen. Journalisten geben sich kaum Mühe, das zu verschleiern, sie nennen es selber „Haltungsjournalismus“. Haltung heißt, dass Sie nicht erfahren, was ist, sondern was sein soll.
Seitdem die Grüne Partei regiert, fühlen sich viele Journalisten noch einmal bestärkt. Sie fühlen sich ebenfalls als Wahlsieger, als medialer Arm einer Bewegung, die ohne Rücksicht auf Fakten und Mehrheiten ein anderes Land schaffen will.
Nicht zu sagen, was alle sagen, zu hinterfragen, zu kritisieren, ist nicht nur riskant geworden, sondern auch eine Marktlücke im Journalismus. Wir füllen diese Lücke gerne für Sie, aber wir sind nicht allein. Auch die Neue Zürcher Zeitung, eine der ältesten und besten Zeitungen der Welt, beschreibt Deutschland so, wie Deutschland ist.
Wir haben in der NZZ einen Text gefunden, von dem wir glauben, dass Sie ihn kennen sollten, damit Sie wissen, wie man unser großartiges Land inzwischen aus dem Ausland, aus der neutralen, sehr gut funktionierenden Schweiz heraus betrachtet. Die Überschrift lautet: Deutschland setzt seinen Ruf aufs Spiel und beginnt mit folgenden Worten: „Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen lässt.“
Wie ein Entwicklungsland. Das sind harte Worte. Die gnadenlose Abrechnung unserer Nachbarn mit Deutschland!
Irre Weiber fordern Kampfbomber. Einige Hosenanzugträger drängte es schon bisher mit Macht an die Front, namentlich Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP.
Nun hat sich auch die SPD-Vorsitzende Saskia Esken in die Front der NATO-Amazonen eingereiht: Sie wollte eine Lieferung von Kampfbombern an die Ukraine explizit nicht ausschließen. Das wäre nur halb so gefährlich, würde es nicht exakt der heißlaufenden Diskussion im westlichen Militärpakt entsprechen.
Die USA werden der Ukraine ein neues Militärhilfepaket im Wert von 2,5 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen, teilte das Pentagon mit. Dazu gehören acht Avenger-Flugabwehrsysteme, Bradley-Schützenpanzer und gepanzerte Mannschaftstransporter vom Typ Stryker sowie Munition für die NASAMS-Flugabwehrsysteme. Das Paket enthielt jedoch keine Abrams-Panzer und ATACMS-Raketen, die von Kiew angefordert worden waren. Seit dem 24. Februar hat die Ukraine von den USA Militärhilfe im Wert von 26,7 Mrd. USD erhalten.
Die Ukraine ist gefallen, Israel und die Schweiz sind als nächstes dran
Die großen Siege der Allianz zur Befreiung des Planeten sind nicht mehr zu leugnen. Die Angelsachsen, Russen und Chinesen haben sich über die Ukraine geeinigt und sind nun bereit, die verbleibenden Hochburgen der khazarischen Mafia in der Schweiz und in Israel zu beseitigen. Sobald diese Kontrollzentren neutralisiert sind, wird die endgültige Befreiung der Vereinigten Staaten stattfinden und der Weltfrieden möglich werden.
Sie hießen Herta, Liesel, Liselotte und Hildegard: Hunderttausende von Frauen, darunter Sekretärinnen, Krankenschwestern, Hausfrauen und KZ-Wächterinnen, stellten sich ab 1939 in den von Deutschland besetzten Gebieten in den Dienst der Nazi-Ideologie. Die Frauen waren nicht etwa passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermords, sondern aktive Komplizinnen und Mörderinnen.
In der Geschichte des Zweiten Weltkriegs wurde die Rolle von Frauen häufig nur am Rande wahrgenommen. Dabei waren rund 500.000 von ihnen ab 1939 in den von der Wehrmacht besetzen Gebieten aktiv – dort, wo der Holocaust in die Tat umgesetzt wurde.
Sie waren nicht etwa passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermords, sondern unentbehrliche Mittäterinnen. Das Engagement und die Brutalität der Sekretärinnen, Krankenschwestern, KZ-Wächterinnen und Ehefrauen von SS-Männern wirft Frauen auf: Wie sind sie zu Komplizinnen, mitunter zu Mörderinnen geworden? Warum hat die deutsche Nachkriegsjustiz in Teilen die Augen vor ihren Verbrechen mindestens genauso verschlossen wie vor denen ihrer männlichen Mitstreiter? Welche Tabus führen auch heute noch dazu, ihre Taten nicht zu benennen?
Die Dokumentation geht beispielhaft den Geschichten einiger dieser Frauen nach: von ihrer Indoktrination – vor allem innerhalb des Bunds Deutscher Mädel (BDM) – bis in die Nachkriegszeit, in der nur wenige von ihnen von ihrer Vergangenheit eingeholt wurden.
Persönliche Dokumente der Frauen und Berichte von Angehörigen verbinden sich mit Archivaufnahmen aus der damaligen Zeit. Interviews mit Historikerinnen und Historikern sowie KZ-Überlebenden veranschaulichen, wie hoch die Gewaltbereitschaft in der gesamten Gesellschaft war.
Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet der Dokumentarfilm die Einbindung von Frauen in der Todesmaschinerie der Nazis und ihre aktive Mittäterinnenschaft, von der Einzeltat bis zur Beteiligung am Massenmord.
Die Beweggründe der Frauen waren unterschiedlich: sei es die Hoffnung auf sozialen Aufstieg oder auf die Emanzipationsmöglichkeit in einem zutiefst frauenfeindlichen System, das die Ungleichheit zwischen Mann und Frau beförderte. Die Geschichte dieser Frauen und ihrer verschiedenen Lebenswege zeigt den Holocaust als Verbrechen, für das auch gewöhnliche Bürger mitverantwortlich waren.
In der nächsten Aufarbeitung werden auch wieder Frauen dabei sein. Dieses mal aber in hohen Positionen bis in Regierungsämter hinein.Man denke bitte auch an die Frauenquote, die Ungeeignete dahin gespült haben. Sie wollten nur Karriere machen! Dabei tauchen dann auch deren Männer auf, die davon profitierten.
Die Intention hinter dem Teilen seiner Videos was er auch befürwortet und fordert ist andere Menschen über Misstände und soziale Ungerechtigkeiten in Bereichen Politik und besonders Kindesmissbrauch und Kinderschutz wo Herr Stahl besonders engagiert ist aufzuklären. Soziale Ungerechtigkeiten sowie Kinderschutz bzw. Kindesmissbrauch sind in der Politik ein Tabuthema. Deshalb halte ich es für wichtig seine Videos zu teilen und die Probleme aufzuzeigen. Auf diese Weise können mehr Menschen erreicht werden und Impulse zum Nachdenken sowie Eigeninitiative gegeben werden.
Russland produzierte die erste für Serie gedachte Hochleistungsgasturbine GTD-110M. Es ist ein Ergebnis der jahrzehntelangen Erfahrung der russischen Ingenieure in Entwicklung der leistungsstarken Turbinen, die deutsche, amerikanische und japanische Pendants ablösen sollen. Wir möchten Ihnen erzählen, wie der langwierige Weg gemacht wurde.