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Samstag, 11. Februar 2023

Der Kriegsgefangene der Luxus-Autos baute

Die unglaubliche Geschichte von Ferruccio Lamborghini

Ferruccio Lamborghini steht hinter einer der größten Luxusautomarken der Welt. Was nur wenige über ihn wissen, ist, dass er  während des Zweiten Weltkriegs ein Kriegsgefangener war. Aber als er nach Italien zurückkehrte, eröffnete er eine kleine Werkstatt und baute militärische Ausrüstung in landwirtschaftliche Traktoren um. Ferruccio´s Ingenieurskunst half ihm, die besten Traktoren der Welt zu bauen. Und später... einen der besten und teuersten Luxus-Sportwagen der Welt. 

Zeitstempel unter dem Video auf YouTube  

 

Die Atomkraft - Ende einer Ära?

Die Atomkraft war immer geprägt von Kontroversen, ganz besonders in Deutschland, weniger in Frankreich. Sie wurde leidenschaftlich befürwortet und bekämpft, protegiert und gefürchtet. Der Dokumentarfilm zeigt, was sie in den letzten Jahrzehnten ganz besonders für Deutschland und Frankreich bedeutete – politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich.

Die Atomkraft war immer geprägt von Kontroversen. Sie wird leidenschaftlich befürwortet und bekämpft, protegiert und gefürchtet. Für einige Länder – allen voran Deutschland – scheint sie nach 80 Jahren ihrer Nutzung auf dem Weg zum Auslaufmodell. Aber ist sie das wirklich? Aktuell diskutiert wie lange nicht, zeigt der Dokumentarfilm „Die Atomkraft - Ende einer Ära?“, was sie in den letzten Jahrzehnten für uns bedeutete und wie unterschiedlich die gesellschaftliche Diskussion in Deutschland und Frankreich verlief. Und er fragt, was ihre Zukunft bringt – mit überraschenden Antworten. Mit Fokus auf Frankreich, der größten Kernenergie-Nation der Welt, und auf Deutschland, das trotz des vorübergehenden Weiterbetriebs der letzten drei Kraftwerke am Atomausstieg festhält.

In den 1960ern wurde die zivile Nutzung der Kernenergie zur Hoffnung einer Welt im Aufschwung. Unter dem Eindruck der Ölkrise Anfang der 70er beschloss Frankreich den Umstieg auf eine rein nukleare Energieerzeugung. Flamanville und La Hague, Gorleben und Brokdorf: Massenproteste und Misstrauen gab es seit den 70ern in beiden Ländern. Tschernobyl veränderte 1986 den gesellschaftlichen Diskurs ganz besonders in Deutschland. Einige Energieerzeuger sehen heute andere Quellen wirtschaftlicher – doch nur in Deutschland bereitete Fukushima den Weg zu einem endgültigen Ausstieg. Oder vielleicht doch nicht? In einer Welt, in der Energie immer kostbarer wird und die Atomkraft als klimaneutral gilt, steht selbst dies wieder auf dem Prüfstand.

Dokumentarfilm von Jobst Knigge 

 

Das Imperium Wikipedia

Wikipedia fordert seine Nutzer immer wieder verzweifelt dazu auf, Geld zu spenden. Aber braucht Wikipedia das Geld wirklich?

Zudem werden anständige Menschen als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.  

 

Washington nennt Enthüllungsbericht zu Nord Stream "totalen Unsinn" – Sacharowa antwortet

Der preisgekrönte Journalist Seymour Hersh hat diese Woche mit Berufung auf einen Insider einen Enthüllungsbericht veröffentlicht, der detailliert darstellt, wie die USA in Zusammenarbeit mit Norwegen die Nord-Stream-Pipelines gesprengt haben sollen.

Washington streitet die Vorwürfe ab. Auch Ned Price, Sprecher des US-Außenministeriums, betonte noch einmal, dass der Bericht des Investigativjournalisten "völliger Unsinn" sei.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa ließ es sich nicht nehmen, darauf zu reagieren und den wahren "Unsinn" der ganzen Geschichte hervorzuheben. 

 

Polizei: Staatsgewalt an der Leine globaler Strippenzieher

⚠ INTERPOL wird von Großkonzernen finanziert ⚠

𝑊𝑜ℎ𝑖𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟 𝑛𝑢𝑟 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑡𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑎ℎ𝑖𝑛 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛?

➡ Die Polizei erweist sich zunehmend als Handlanger globaler Verschwörer... 

🔥 Polizei: Staatsgewalt an der Leine globaler Strippenzieher

Im Jahr 2022 hat das Leitbild der Polizei als Freund und Helfer in großen Teilen der Bevölkerung einmal mehr gelitten. Sei es die übertriebene Härte, mit der Polizisten bei einigen Demos gegen friedlich Demonstrierende vorgingen. Oder die Hausdurchsuchungen bei Kritikern von Coronamaßnahmen sowie Inhaftierungen verschiedener Aktivisten. 

Dies alles hinterließ nicht nur einen bitteren Beigeschmack, sondern auch Fragen: Wohin sind wir nur geraten, und wie – um alles in der Welt - sind wir dahin gekommen?  

 

STELLVERTRETER-KRIEG im Konzept der AMERIKANISCHEN Dominanz

Eine Analyse wie die USA die Proxi Kriege führt und warum sie sie zukünftig anwenden werden (müssen).  

 

Nach der Corona-Krise: Wir müssen über die unheimlichen Übersterblichkeits-Zahlen reden!

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

In dieser Woche: Eine spannende Beobachtung aus den Niederlanden, wo es kreativen Protest gegen die mysteriösen Übersterblichkeitszahlen gibt.

Währenddessen treffen sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Noch-Chef des RKI, Lothar Wieler, um Deutschland besser auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Das dazu passende Gruppenfoto postete der Gesundheitsminister natürlich mit Abstand und Maske. Evas Kommentar: „Die tragen die Maske für die Bühne. Zu Hause machen die das auch nicht …“

Eva Vlaardingerbroek ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann. 

 

Welches Land stoppt als erstes die genbasierten „Impfungen“?

Interview mit Dr. Weikl, Prof. Dr. Bhakdi und Pascal

Welches Land stoppt als erstes die genbasierten „Impfungen“? | Interview mit Dr. Weikl, Prof. Dr. Bhakdi und Pascal Najadi

Obwohl die dramatischen Auswirkungen der mRNA-Spritzen ausreichend nachgewiesen sind, wird die Übersterblichkeitsrate im Jahr 2022 heruntergespielt, und die WHO schmiedet unbeirrt weiter am Plan eines mRNA-Impfzwanges. Der Tenor der drei Experten Dr. Weikl, Prof. Dr. Bhakdi und Pascal Najadi: Ausstieg aus dieser mittlerweile zur NGO mutierten Organisation, die ihr Recht auf den Namen „Weltgesundheitsorganisation“ verwirkt hat. 

 

Die Wahrheit der Herrschenden


Von Susan Bonath

Verbotene Feindpresse, verbannte Historiker, verfolgte Kritiker — so sieht die Freiheit im Westen mittlerweile aus.

Die Verpackung ist alles, heißt es. Jeder weiß: Es ist nicht immer drin, was draufsteht. „Demokratie“ ist die schillerndste Verpackung der Europäischen Union (EU). Doch der Begriff ist zur hohlen Marketing-Phrase verkommen. Die politischen und medialen Gesinnungswächter des westlichen Imperialismus haben seine Bedeutung, nämlich Volksherrschaft, nun umgekehrt: „Demokratisch“ sei nur die von oben verordnete Meinung. NATO-Kriegskurs, Russenhass, „Feind“-Verfolgung und Kritikerverbannung sind angesagt. Treffen kann es jeden: Journalisten, Historiker und Friedensaktivisten zum Beispiel.

Unter dem Deckmantel „Demokratie und Moral“ bekämpft das Regime seine Kritiker immer rücksichtsloser. Dass große Teile der Bevölkerung unter den Sanktionspaketen gegen Russland massiv leiden, ist den regierenden Parteien SPD, Grüne und FDP ganz offensichtlich egal. Frei nach dem Motto: Was kümmert es den „Kaiser“, wenn das Volk das Leben nicht mehr bezahlen kann. Solange die Profite weiter auf die Konten der Großaktionäre der Energie-, Rüstungs- und Nahrungsmittelindustrie sprudeln und die Diäten in Politikertaschen fließen, ist die Welt der Herrschenden und ihrer PR-Abteilungen in Ordnung.

Den materiellen Angriff auf die Bevölkerung begleiten Politik und Leitmedien mit drakonischen ideellen Geschützen. „Feindsender hören“ ist verboten, wieder einmal. Unter dem Vorwand von Sanktionen und verordnetem Russenhass sperren Provider auf Geheiß der Bundesregierung russischen Medienbetrieben die Webseiten, Banken sperren ihnen die Konten. Journalistische Arbeit wird unmöglich.

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Auswanderer in Grönland

Mächtige Eisberge, klirrende Kälte, dunkle Winter: Wer in Grönland leben möchte, muss das arktische Klima und die Einsamkeit mögen. Die größte Insel der Welt ist zugleich eine der am dünnsten besiedelten Regionen. Nur ein geringer Teil Grönlands ist überhaupt bewohnbar. Doch der arktische Norden ist für viele Auswanderer ein Sehnsuchtsziel. Was macht seine Faszination aus?

Max Audibert verließ vor 33 Jahren seine Heimatstadt Marseille, um seinen Traum zu verwirklichen: Er wollte leben und jagen wie die Inuit in Grönland. Bei Eis und Kälte zog er mit ihnen zur Jagd, zehn Jahre lang. "Ich wollte nicht anhand von Büchern lernen, sondern ihre Art zu leben selbst entdecken."

Noch immer lebt der 53-jährige Franzose in Tiilerilaaq im Osten Grönlands. Es ist die einzige bewohnte Siedlung im Sermilik-Fjord, rund 70 Einwohner leben hier. Es gibt keine Straßen, nicht einmal fließend Wasser. Die Einsamkeit sei nicht immer leicht zu ertragen, gesteht Max, doch inzwischen gebe es ja Internet. Max ist heute Lehrer und leitet die Dorfschule von Tiilerilaaq. Es war kein Berufswunsch, vielmehr realisierte er, dass er gebraucht wurde. 

Ein Großteil der 56.000 Einwohner Grönlands lebt im Westen und in der Hauptstadt Nuuk. Mit rund 18.000 Einwohnern ist sie mit Abstand die größte Stadt der Insel. Verena Huppert Karlsson stammt aus der Nähe von Wiesbaden. 2016 zog sie für ihre Masterarbeit nach Nuuk. "Ich finde es immer noch cool, dass das Wetter bestimmt, ob man rausgeht oder nicht." 

Verena ist Abteilungsleiterin in der Personalabteilung der staatlichen Reederei Royal Arctic Line. Die grönländische Arbeitskultur hat sie verinnerlicht, sie ist Kern ihrer Arbeit. Max und Verena haben in ihrer alten Heimat viel zurückgelassen. Abgeschieden vom Rest der Welt haben sie ein neues Zuhause gefunden, umgeben von einer atemberaubenden Natur.  

 

Das Leben der Nordnomaden im Winter.

Uralgebirge und Leben in der Tundra - Russland

Wir sind daran interessiert zu erfahren, wie unsere Vorfahren gelebt haben, ihre Traditionen zu studieren und alte Handwerke und Speisen zu meistern.

Wir reisen in verschiedene Regionen Russlands und zeigen Ihnen, wie die Menschen in abgelegenen russischen Dörfern leben. Real Village, nicht verschönertes echtes Leben, wie es ist. Wir zeigen Ihnen das übliche Dorfleben und die Küche verschiedener Nationen.  

Mit der Politik hat man da sicherlich kein Problem!

 

TE Wecker am 11.02.2023

„Eine Tüte Strom bitte!“ Damit die Energiewende gelingt, fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Als da wären: Gaskraftwerke, nein, nicht  2, 3, sondern in Hülle und Fülle, mindestens 30, mehr Stromnetze, mehr Speicher und ja - mehr Gas. Und das alles am besten heute, oder morgen, spätestens aber übermorgen. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenieur und TE Autor Frank Hennig darüber, wie realistisch dies ist.   

 

Ein Märchen zum Wochenende

Ein Augenblick im Himmel

Da waren einmal zwei junge Männer, die waren rechte Herzensfreunde, und sie hatten einander versprochen, wo auch immer sie wären und wie weit sie auch von einander getrennt wären: der eine müsse zur Hochzeit des anderen kommen. Aber dann starb der eine, und es vergingen noch viele Jahre, bis der andere Hochzeit hielt. Als er nun an der Hochzeitstafel neben seiner Braut saß und die Mahlzeit fast beendet war, sah er seinen toten Freund in die Stube treten. Aber von der ganzen Gesellschaft konnte nur er ihn sehen.

Der Bräutigam stand auf, ging ihm entgegen und nahm ihn mit hinaus. Da sagte der tote Freund: „Da bin ich also zu deiner Hochzeit, wie ich es dir versprochen habe.“ Der Bräutigam fragte: “Wie geht es dir dort, wo du jetzt bist?“ Der Freund antwortete: „Es geht mir gut, dass ich es mit Worten gar nicht beschreiben kann. Du kannst gerne einen Moment mitkommen und selbst sehen.“ – „Ja“, erwiderte der Bräutigam, „aber ich soll doch gleich mit meiner Braut tanzen.“ – „Es dauert nur einen Augenblick“, drängte der Freund, „komm doch mit!“

Und so kamen sie zusammen in den Himmel. Alles dort war so schön, wie man es gar nicht beschreiben kann.

Der Freund ging zum Bräutigam und sagte: „Beeil dich nun, dass du wieder hinunter kommst. Deine Braut vermisst dich schmerzlich.“ Aber der entgegnete: „Ach, ich war doch erst einen Augenblick lang hier.“ Und der Freund kam ein zweites Mal und sagte: „Beeil dich, du musst zurück, sie vermissen dich alle sehr!“ Aber der Bräutigam antwortete wieder: „Ach, ich war doch erst einen Augenblick lang hier.“ Schließlich kam der Freund zum dritten Mal und sagte: „Jetzt musst du aber wirklich gehen.“

Und als er zurück auf der Erde und zum Brauthaus kam, schien ihm alles sehr verändert. Er sah auch keine geschmückten Wagen und hörte keine Musik. Da wurde ihm doch recht unheimlich zumute, und er fragte eine Frau, die aus dem Haus kam: „Wird denn hier heute keine Hochzeit gefeiert?“ – „Hochzeit!“ antwortete die Frau. „Nein, auf diesem Hof hat es seit vielen Jahren, die der Herr werden ließ, keine Hochzeit mehr gegeben. Als ich Kind war, erzählte meine Großmutter von einer Hochzeit, die vor hundert Jahren hier gefeiert wurde. Aber da verschwand der Bräutigam plötzlich, kurz bevor er mit der Braut tanzen sollte, und ist nicht mehr wiedergekommen.“

Da begriff der Mann, dass er hundert Jahre im Himmel gewesen war und dass alle seine Freunde auf Erden tot und dahingegangen waren. Er bat Gott, er möge ihn dorthin zurück lassen, wo er gewesen. Und Gott, der Herr, erhörte sein Gebet.

Quelle: Dänische Märchen