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Samstag, 25. Februar 2023

BlackRock: Die unheimliche Verbindung zwischen Vermögensverwaltung und Weltmacht

Möchtest du das Mysterium um den Finanz-Giganten BlackRock lüften? Dann ist diese Dokumentation genau das Richtige für dich! Erfahre, wie das Unternehmen zum größten Vermögensverwalter der Welt aufgestiegen ist und welche dunklen Kontroversen es umgibt.

Wir untersuchen auch die Frage, ob BlackRock tatsächlich eine Bedrohung für die Demokratie darstellt und werfen einen Blick auf die bahnbrechende Software Aladdin, die BlackRock entwickelt hat. Wir untersuchen, ob Aladdin wirklich ein Werkzeug zur Marktbeherrschung ist. 

 

Die BRD im Würgegriff der Mafia

Vor über einem Jahrzehnt veröffentlichte "Capital" eine Titelgeschichte "Mafiaparadies Deutschland" in der es hieß, die Bundesregierung wasche jedas Jahr 40 Milliarden Euro für die Mafia. Laut "Die Welt" hat sich die Summe mittlerweile auf über 100 Milliarden erhöht. Jetzt soll auch noch das Bargeld abgeschafft werden. Dann kann die Mafia über ihre Banken das Geld per Knopfdruck waschen und erspart sich die "Waschprämie" an die Politiker. 

 

MARKmobil Aktuell - "Erwähnt Einwanderung"

Ein aktueller Nachrichtenüberblick

Die Themen:

Übersterblichkeit weiter auf Rekordniveau

TwitterFiles: Ein Senator im Zensurwahn

Project Veritas feuert seinen Gründer

Defund the Police: Chaos in US-Städten

FTX-Börse will Bankman-Frieds Spenden zurück

Atomwaffen: Neues Wettrüsten in Europa?

Russland: Mega-Fete mit Putin

Wieder Friedensdemos in Deutschland

 

Putin kann gewinnen, WENN...

Der polnische Präsident Andrzej Duda sagte, dass Russland in der Ukraine gewinnen könnte, wenn Kiew nicht umgehend militärische Unterstützung aus westlichen Ländern erhält. Er betonte auch, dass es unzulässig sei, ukrainische Gebiete im Austausch für ein Friedensabkommen an Russland abzutreten.  

 

Lukaschenko sagt, die Russische Militäroperation war unausweichlich

Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko spricht in einem Interview für chinesische Medien darüber, dass aus seiner Sicht der Ukraine-Konflikt unausweichlich war und Russland präventiv gehandelt hat mit dem Beginn der Militäroperation. 

 

Fehlleistungen in der Politik - Teil 3

Wir möchten Euch das vorletzte Video der Thoma'schen Trilogie vorstellen! Wie angekündigt erläutert Dr. Josef Thoma anhand konkreter Beispiele die Fehlleistungen in der Politik. Jene Fehlleistungen deutet er in freudscher Manier als neurotische Symptome. Für die meisten sind Freudsche Fehlleistungen ein bewährter Partykracher. Aber sie geben darüber hinaus Einblick in unser innerstes Denken und Fühlen.

Und was da zum Vorschein kommt, ist oft erstaunlich... 

 

Deindustrialisierung Deutschlands: BASF verlegt wichtige Produktionsstätten nach China - die Folgen!

Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange: Wie das “Handelsblatt” berichtet, wird “BASF” einen Teil seiner Ammonikaproduktion in Ludwigshafen stilllegen. Der Schritt ist auch deshalb folgenschwer, weil der Stoff eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von Dünger und damit für die Lebensmittelproduktion spielt.

Grund für die Abkehr von Deutschland sind demnach die hohen Energiekosten hierzulande. Derweil investiert der Chemieriese laut “Tichys Einblick” zehn Milliarden Euro in ein neues Werk im chinesischen Zhanjiang.

Die US-Journalisten Mike Adams und Michael Yon prophezeiten bereits Ende 2022, dass dieser Schritt zu einer Hungersnot in Westeuropa führen werde. 

 

Und wir alle schauen einfach zu, anstatt diese Regierung zum Teufel zu jagen! 

Massenselbstmord für Senioren? Die Linken haben einen Todes-Kult!

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.

In dieser Woche: Warum erklärt Kanzler Olaf Scholz eigentlich die Migrations-Krise nicht zur Chefsache? Ein spannendes Gespräch zwischen Eva und Julian Reichelt über die Politik der offenen Grenzen …

Und: Was hat es eigentlich mit dem Vorschlag von Yusuke Narita – japanischer Wirtschaftswissenschaftler von der berühmten (und sehr linken …) US-Uni Yale – auf sich, der das Problem mit der überalternden Gesellschaft mit Massenselbstmord von älteren Menschen in den Griff kriegen will? Eva ist überzeugt: Das ist wieder einmal der Auswuchs eines linken Todes-Kults, der da durchbricht. In Holland haben die Linken kürzlich erst vorgeschlagen, Menschen über 70 keine medizinische Operationen mehr anzubieten …

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube. 

 

Dr. Daniele Ganser: 9 Jahre Krieg

Flavio von Witzleben 24.02.23

Die meisten Menschen glauben, der Krieg in der Ukraine sei mit der illegalen Invasion von Russland am 24. Februar 2022 ausgebrochen. Aber das stimmt nicht. Der Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser erklärt im Gespräch mit Flavio von Witzleben, dass der Konflikt am 20. Februar 2014 mit dem Putsch der USA in Kiew begann, worauf die Abspaltung der Krim und acht Jahre Bürgerkrieg mit 14’000 Toten folgten, was schließlich zur russischen Invasion führte. Insgesamt schauen wir also im Februar 2023 auf tragische 9 Jahre Krieg zurück. 

 

Verarmung spürbar: Zeit, der Inflation auf den Grund zu gehen!

Die massiv steigenden Preise sind für jeden Bürger mittlerweile deutlich spürbar. Die Einkommen steigen wesentlich langsamer als Geldmenge und Preise. Folglich drohen weite Teile der Mittelschicht immer tiefer in die Armut zu rutschen.

Hören und sehen Sie heute in dem Zusammenhang den Vortrag von Benjamin Mudlack u. a. zu den Themen Geldsystem, Inflation und der Rolle des Staates. 

Der Vortrag wurde im Rahmen Veranstaltung in Thüringen im Januar 2023 gehalten. 

 

TE Wecker am 25.02.2023

Raffinerie Schwedt: Zukunft ungewiss 

In Schwedt an der Oder steht eine der wichtigsten deutschen Raffinerien. Die versorgt zu 95 Prozent Berlin und Brandenburg mit Benzin, Diesel, Flugzeugtreibstoff und Heizöl. Der grüne Wirtschaftsminister Habeck hat diese  wichtige Raffinerie in eine bedrohliche Krise gestürzt. Die Bundesregierung hat den Import russischen Erdöls untersagt – im Gegensatz zu Polen, das weiterhin Öl aus Russland bezieht. Ein Gespräch mit TE-Autor Klaus-Rüdiger Mai über grüne Milchmädchenrechnungen und harte Realitäten.   

 

Ein Märchen zum Wochenende

Wie die Trauerbirke entstanden ist

Ein reicher Mann lauste seiner Tochter den Kopf und fand eine große Laus. Er setzte sie unter einen Topf und ließ sie wachsen. Und die Laus wuchs, bis sie so groß war wie eine Katze. Da tötete er sie, und aus der Haut machte er seiner Tochter Schuhe. Dann rief er alles Volk zusammen, damit sie rieten, aus was für einer Haut die Schuhe gemacht worden seien. Wer es erraten könne, der solle seine Tochter zur Braut haben. Da fanden sich viele ein, die gern des reichen Mannes Tochter zur Braut gehabt hätten.

Hinter dem Hause aber war ein See. Da kam ein Wasserweibchen herauf, das stieg durch den Rauchfang und verwandelte sich in einen alten Mann. Der kroch hinterm Ofen hervor und sprach: »Sie sind aus der Haut einer Laus.« Und ein flinker Bursch sprang auf und rief: »Ich hab's geraten, ich hab's zuerst gesagt.« Da kamen die Leute von der andern Seite auf ihn zu und hießen ihn schweigen. Und der Alte ging hin und wollte das Mädchen zur Frau haben. Aber ihr Vater sprach: »Dir gebe ich meine Tochter nicht, und wenn es sonst was gälte.« Und sie selbst sagte: »Dich alten Kerl nehme ich nicht«, und lief aus dem Haus. Da entführte sie das Wasserweibchen hinter dem Haus und nahm sie mit sich in den See. Dort hatte sie ein prächtiges Schloß auf einer schönen Insel und einen bunten Garten mit allerhand Beeren und allerlei Vögeln. Und sie hatte einen flinken Jungen, dem gab sie das Mägdlein zur Frau.

Sie lebte dort ein Jahr, das erschien ihr wie eine Woche, sie lebte ein zweites, ein drittes und bekam ein Kind. Sie lustwandelte mit dem Kinde und ihrem Manne in dem Garten, und sie aßen, was sie wollten. Aber eines Tages bekam sie doch Sehnsucht nach Hause. Es kam ihr in den Sinn, ihre Eltern einmal zu besuchen, und sie sagte zu ihrem Gatten: »Es wäre wohl Zeit, daß ich einmal nach Hause ginge, ich habe jetzt Sehnsucht.« Da sagte der Mann: »Du kannst gehen, wann du willst, doch back erst gute Kuchen für die Deinen, nimm alle Beeren für Pasteten!« Und sie buk Pasteten und nahm einen Sack voll Gold für die Ihrigen zum Geschenk mit. Dann hob er seine Frau und ihren Knaben aufs Knie, und sowie er bloß einmal mit ihnen herumflog, waren sie dort am Ufer, von wo sie das Wasserweibchen geholt hatte. Und er beschied sein Weib und sagte: »Wenn du wieder nach Hause möchtest, so ruf am Ufer: 'Komm, komm, mein Geliebter, und hol mich!' Dann komme ich und hole dich.« Die junge Frau ging zu ihrem Vater, und ihr Mann kehrte mit dem Bübchen wieder heim. Am Ufer aber kam ihr viel Volks entgegen, denn sie meinten: »Wer kommt denn da in so feinen Kleidern?« Und sie gab den Leuten die Hand und schenkte ihnen von dem Golde. Dann kam sie nach Hause, aß und trank dort und erzählte dem Vater und den Brüdern, wie sie lebte. Sie erzählte und lobte: »Ich habe dort ein herrliches Leben. Da gibt es so schöne Gärten und Vögel und Beeren, daß einem keine Sehnsucht kommt. Bin ich doch heute nach drei Jahren zum erstenmal nach Hause gekommen.«

Da flüsterten ihre zwei Brüder im geheimen miteinander, und sie gingen in den Wald und schnitten sich Knüttel von Erlenholz, damit wollten sie den Schwager totschlagen. Aber das Mädchen fühlte Sehnsucht nach ihrem Manne und ihrem Kind, nach ihrem weichen Lager und allem andern. Es trieb sie heim mit aller Macht. Doch weder Vater noch Mutter wollten sie fortlassen. »Ich kann nicht mehr hierbleiben, ich leide solche Qual und Jammer hier.« Sie drängte und drängte, da half kein Verbot mehr. »Wenn du solche Sehnsucht hast, so geh, doch besuch uns bald wieder«, baten Vater und Mutter. Da ging sie zum Ufer, ihren Geliebten zu rufen, der mit dem Kind in Sehnsucht ihrer harrte. Und der Geliebte kam. Doch als er ans Ufer stieg, sprangen die Brüder aus dem Walde mit Erlenholzknütteln auf ihn ein und schlugen ihn, daß er tot liegenblieb. Die Schwester aber fing bitterlich an zu weinen: »Warum tatet ihr das?«

Da wurde sie zur Trauerbirke und der Knabe auf ihrem Arm zum Ast an der Birke. Und die Blätter hingen an ihr wie die Locken am Kopf. So blieb sie in ihrer Trauer und kam nicht mehr zu ihrem Vater und den Brüdern. Sie blieb eine Trauerbirke.

Quelle: August von Löwis of Menar - Finnische und estnische Märchen