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Samstag, 11. März 2023

Politische Gewalt gegen Kinder - Teil 4

Wir möchten euch nun den vorletzten und erschütterndsten Teil der thomaschen Trilogie über die politische Psychopathologie vorstellen. Schonungslos für die Erwachsenen, aber dafür schonungsvoll für unsere Schutzbefohlenen führt unser geschätzter Feingeister Josef Thoma das neurotische Verhalten der Politik gegenüber unseren Kindern vor Augen. Der letzte Teil ist der Frage gewidmet: werden die Politiker von Neurotikern gewählt? 

 

🌍 Arminius Erben Einblicke 🌍

Aufgaben und der Weg in die Zukunft!

🎯 Wie sieht unsere Zukunft aus?

🎯 Bewusstseinswandel

🎯 Wir sind der Staat!

🎯 Was können wir tun?

🎯 Betrachtungsweisen

🎯 Aufgaben

🎯 Was ist der Plan?

🎯 Kraft durch FREUDE!

🎯 Geld regiert die Welt - aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Jetzt kommt unsere Zeit!

🎯 Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

‼️ Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten! Steht zusammen! ‼️

Alles läuft nach Plan! 

 

Notfallvideo! Nächste Bank ist pleite (Domino-Effekt startet)

Gestern noch berichtete ich über die Kryptobank Silvergate, die pleite anmelden musste. Nun ist es soweit und die nächste Bank musste Insolvenz anmelden. Welche Bank betroffen ist und was das nun für uns Anleger in Deutschland bedeutet: Schauen Sie ins Video. 

 

⚠️ Was dieser UN-Beamte enthüllt, ist einfach unglaublich! ⚠️

Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO

Die Vereinten Nationen sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen, die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Was alle Menschen betrifft, darüber sollten auch alle Menschen Bescheid wissen und ein Wörtchen mitreden dürfen. Daher enthüllt ein Top UN-Beamter die dunklen Ziele der UNO. 

 

UKRAINE-RUSSLAND: UNGENANNTE Gründe des Konflikts

Heute spreche ich über die Ursachen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine, die in den Medien, nicht erwähnt werden. 

Wenn Putin über Bedrohung für Russland spricht, was wird da konkret gemeint.

Dies ist eine politisch-militärische Analyse. 

 

Sachsens AfD-Chef Urban: «Beim Frieden muss Parteipolitik zurückstehen»

Jörg Urban, Chef des umfragestärksten AfD-Landesverbandes, über das Verhältnis zur Friedensinitiative von Sahra Wagenknecht, eine mögliche Querfront zwischen Rechten und Linken – und eine Regierungsübernahme im Freistaat nach der nächsten Landtagswahl. 

 

Das bedeutet eine «War Economy» | Dr. Markus Krall

Dr. Markus Krall erläutert eindrücklich die aktuelle Lage und zeigt auf, wie die Zeitenwende in eine sog. «War Economy» münden könnte. Eine solche unterscheidet sich fundamental von einer freien, kapitalistischen Wirtschaft. Sie ist de facto zentralisiert und fand regelmässig statt – auch bereits in Deutschland. Er zeigt haargenau auf, wo uns das hinführt, gibt eine Prognose zur Inflation und den Leitzinsen und umreißt die Chancen und Risiken einzelner Anlageklassen.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Daniele Ganser - als Professor Sucharit Bhakdi auftauchte erhob sich die Menge

08.03.2023 Kiel

Offener Brief:

Forderung: Sofortiger Rücktritt der Bundesregierung wegen Amtsmissbrauch und Beteiligung an dem größten Verbrechen an der gesamten deutschen Bevölkerung.

Hier geht es zur Unterschrift:

https://free-people.online/offener-brief/  

 

Sensation aus russischen Archiven -- Stalin wurde über Repressionen nicht informiert!

 

Ein Altenheim in der BRD

Überall ist dieses System nur noch unmenschlich, Hauptsache das Einkommen stimmt.

Und das ist in den meisten Häusern der Pflege so, trotzdem verlangen sie horrende Preise! 

 

Frauen werden für diese Trans-Politik mit ihrem Leben bezahlen!

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.

In dieser Woche: Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und ihr historischer Satz: „Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.” Evas Meinung dazu: „Es macht mich fassungslos, wenn ausgerechnet FRAUEN so reden, wenn eure Ministerin Paus so einen Quatsch sagt. Ich sage: Frauen werden für diese grüne Ideologie mit ihrem Leben bezahlen.“ Sie verweist auf Vergewaltiger in den USA, die fordern, in Frauengefängnisse gesteckt zu werden …

Außerdem erklärt Eva, was hinter den Bauern-Protesten in Belgien und den Niederlanden steckt!

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Snuff Factory – Ort des Grauens

Interview mit Dr. Marcel Polte

In sogenannten Snuff Factories, einem nicht auszudenkenden Ort des Grauens, werden mit Mind-Controll-Programmen u.a. bereits Kleinstkinder für bestimmte Zwecke des satanischen Kultes konditioniert. Niemand sieht es – kaum jemand glaubt es, und doch gibt es unvorstellbar viele Opfer, die beinahe unauffällig einen „normalen“ Alltag bewältigen, und die Umwelt realisiert nicht, dass mit diesen Kindern merkwürdige Dinge vor sich gehen. 

 

Verbot von Verbrennern!

Heute beantworte ich die Mail eines besorgten Bürgers. An erster Stelle steht das Verbrennerverbot und ob das zu Verhältnissen wie in Kuba führt. Doch das ist ja nicht das einzige Verbot, das auf uns wartet.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Sie haben den letzten Teil noch nicht gesehen!

Er ist bereits geschrieben! 

Schaut es Euch an und urteilt selbst!  

 

TE Wecker am 11.03.2023

Wenn der Kanzler eine Journalistin benötigt, die ihn angenehm befragen soll, dann bucht er Linda Zervakis. Die war früher als Sprecherin der Tagesschau ein Gesicht der aktuellen Sendungen der ARD, jetzt von ProSieben. Und vergoldet diesen Ruf unter anderem mit Aufträgen aus dem Bundeskanzleramt. Sie interviewt Scholz so, dass der gut aussieht. 

Häufig laden Ministerien und Kanzleramt Journalistinnen ein, gegen Bezahlung Veranstaltungen zu moderieren, oder „Medientrainings für Führungskräfte“ und Workshops zu veranstalten oder für die Teilnahme an Podiumsdiskussionen.

In den vergangenen fünf Jahren hat die Bundesregierung rund 1,5 Millionen Euro für solche Zwecke bezahlt.

Vor allem Journalistinnen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten erhalten von der Bundesregierung häufiger Aufträge als ihre Kollegen von den privaten Fernsehunternehmen.

Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. Die AfD-Bundestagsfraktion forderte Transparenz bei den Zahlungen der Ministerien an Journalisten und bekam eine Anlage von vier Seiten, die die Ausgaben aufschlüsselte.

Danach werden vor allem Journalistinnen öffentlich-rechtlicher Anstalten von der Regierung bezahlt. Hinter dieser Fassade wirkt dann auch ein gleichgeschalteter Geist. Ein Gespräch über den letzten Stand der Recherchen mit Marco Gallina.  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Aase, das kleine Gänsemädchen

Es war einmal ein König, der hatte so viele Gänse, dass er eigens eine Dirn halten musste, sie zu hüten; diese Dirn hieß Aase, und darum nannten die Leute sie Aase, das Gänsemädchen. Nun traf es sich, dass der Königssohn von England aufs Freien ausreiste, dem setzte Aase sich in den Weg. "Was sitzest du da, du kleine Aase?" sagte der Königssohn. "Ich sitze hier und flicke das Zeug und setze Lappen auf Lappen", sagte Aase, "denn ich warte auf den Königssohn von England." - "Den kannst du nicht bekommen", sagte der Prinz. "Wenn ich ihn haben soll, dann werd ich ihn wohl kriegen", sagte die kleine Aase. Es wurden nun Maler ausgesandt nach allen Ländern und Reichen, die sollten die schönsten Prinzessinnen abmalen, und dann wollte der Königssohn sich eine zur Gemahlin aussuchen. Eine von ihnen gefiel ihm auch so gut, dass er sogleich zu ihr reiste und um sie freite. Sie sagte auch ja und ward seine Braut, und darüber war der Prinz außerordentlich vergnügt.

Nun hatte aber der Prinz einen Stein, und wenn er den vor sein Bett hinlegte, sagte er ihm alles, worüber er ihn befragte. Als nun die Prinzessin angereist kam, sagte Aase, das Gänsemädchen, zu ihr, wenn sie schon früher einen Liebsten gehabt hätte oder sich wegen einer gewissen Sache, wovon der Prinz nichts wissen solle, etwa nicht frei fühle, so müsse sie sich in acht nehmen, dass sie nicht über den Stein trete, den der Prinz vor sein Bett hingelegt hätte; denn der sage ihm alles. Als die Prinzessin das hörte, ward ihr sehr angst, und sie bat die kleine Aase, dass sie sich am Abend an ihrer Stelle zu dem Prinzen ins Bett legen möchte, und wenn er dann eingeschlafen sei, wollten sie wieder umtauschen, so dass er am Morgen, wenn es hell würde, die Rechte bei sich hätte.

Das taten sie denn auch. Als Aase, das Gänsemädchen, über den Stein trat, fragte der Prinz: "Wer ist es, der in mein Bett steigt?" - "Eine reine und keusche Jungfrau", sagte der Stein, und darauf legten sie sich schlafen. In der Nacht aber kam die Prinzessin und legte sich an Aases Stelle. Als sie aber am anderen Morgen aufstanden, fragte der Prinz den Stein wieder: "Wer ist es, der aus meinem Bett steigt?" - "Eine, die schon drei Kinder gehabt hat", sagte der Stein. Wie der Prinz das hörte, wollte er sie nicht haben, sondern schickte sie wieder nach Hause und nahm sich eine andre Braut.

Als er nun die neue Braut besuchen wollte, hatte Aase, das Gänsemädchen, sich wieder vor ihm in den Weg hingesetzt. "Was sitzest du hier, du kleine Aase?" sagte der Prinz. "Ich sitze hier und flicke das Zeug und setze Lappen auf Lappen; denn ich warte auf den Königssohn von England", sagte Aase. "Den kannst du nicht bekommen", sagte der Königssohn. "Wenn ich ihn haben soll, dann werd ich ihn wohl kriegen", sagte Aase.

Mit dieser Prinzessin ging es nun ebenso wie mit der vorigen, nur mit dem Unterschied, dass der Stein, als sie am Morgen aufstand, sagte, sie hätte schon sechs Kinder gehabt. Nun wollte der Prinz auch sie nicht haben, sondern jagte sie wieder aus dem Hause. Aber einmal, meinte er, wollte er's noch versuchen, ob er nicht eine finden könne, die noch eine reine und keusche Jungfrau sei. Er reiste nun weit umher durch viele Länder, bis er endlich eine fand, die er leiden mochte.

Als er sie darauf einmal besuchte, hatte Aase, das Gänsemädchen, sich wieder in den Weg hingesetzt. "Was sitzest du hier, du kleine Aase?" fragte der Prinz. "Ich sitze hier und flicke das Zeug und setze Lappen auf Lappen; denn ich warte auf den Königssohn von England", sagte Aase. "Den kannst du nicht bekommen", sagte der Prinz. "Wenn ich ihn haben soll, dann werd ich ihn wohl kriegen", versetzte die kleine Aase. Als die Prinzessin ankam, sagte Aase, das Gänsemädchen, zu ihr ebenso wie zu den beiden ersten, wenn sie schon einen Liebsten gehabt hätte oder sonst etwas im Wege wäre, das der Prinz nicht wissen solle, so müsse sie nicht über den Stein treten, den der Prinz vor sein Bett hingelegt hätte; denn der sage ihm alles. Wie die Prinzessin das hörte, ward sie sehr ängstlich; aber sie war ebenso verschlagen wie die beiden andern und bat Aase, dass sie sich am Abend an ihrer Stelle zu dem Prinzen ins Bett legen möchte, und wenn er eingeschlafen sei, wollten sie wieder umtauschen, so dass er am Morgen, wenn's hell würde, die Rechte bei sich hätte. Das taten sie denn auch.

Als Aase, das Gänsemädchen, über den Stein trat, fragte der Prinz wieder: "Wer ist es, der in mein Bett steigt?" - "Eine reine und keusche Jungfrau", sagte der Stein, und darauf legten sie sich schlafen. In der Nacht aber steckte der Prinz einen Ring an Aases Finger, der war aber so eng, dass sie ihn nicht wieder abkriegen konnte; denn der Prinz hatte nachgerade wohl gemerkt, dass es nicht ganz richtig zuging, und darum wollt er ein Zeichen haben, woran er die Rechte wieder erkennen könnte.

Als der Prinz eingeschlafen war, kam die Prinzessin und jagte Aase in den Gänsestall und legte sich selbst an ihre Stelle ins Bett. Wie sie nun am Morgen aufstanden und der Prinz fragte: "Wer ist es, der aus meinem Bett steigt?", sagte der Stein wieder: "Eine, die schon drei Kinder gehabt hat", und als der Prinz das hörte, ward er so böse, dass er sie augenblicklich aus dem Hause jagte. Darauf fragte er den Stein, wie es denn mit diesen drei Prinzessinnen zusammenhinge, die über ihn gestiegen wären. Da erzählte ihm der Stein, wie die Sache sich verhielt und dass die Prinzessinnen ihn betrogen und Aase, das kleine Gänsemädchen, an ihre Stelle gelegt hätte. Das wollte der Prinz erst nicht glauben und ging deshalb aufs Feld, wo Aase saß und die Gänse hütete; denn er wollte sehen, ob sie wohl den Ring hätte. Hat sie den, so ist es wohl am besten, dass ich sie zur Gemahlin nehme, dachte er.

Als er nun zu ihr aufs Feld kam, sah er, dass sie einen Lappen um ihren Finger gebunden hatte. Er fragte sie, warum sie das getan hätte. "Ach", sagte sie, "ich habe mich so arg geschnitten." Der Prinz wollte nun durchaus den Finger sehen, aber Aase wollte den Lappen nicht abnehmen. Da ergriff er ihren Finger und hielt ihn fest, und wie Aase ihn zurückziehen wollte, ging der Lappen ab, und nun erkannte der Prinz sogleich seinen Ring. Da nahm er sie mit sich aufs Schloss und gab ihr viele schöne Kleider und herrlichen Schmuck, und darauf hielten sie Hochzeit.

So bekam Aase, das kleine Gänsemädchen, den Königssohn aus England, bloß weil sie ihn haben wollte.

Quelle: Aus Norwegen