Ich bin kein Freund von Bild, aber das Video sagt sehr viel aus!
Die BRD ist kein Staat, spielen sie uns nur etwas vor? Darüber sollte man mal nachdenken!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Ich bin kein Freund von Bild, aber das Video sagt sehr viel aus!
Die BRD ist kein Staat, spielen sie uns nur etwas vor? Darüber sollte man mal nachdenken!
DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnist Oliver Flesch und Amtsrichter a. D. Antonin Brousek (MdA | AfD) diskutieren in ihrem Wochenrückblick über den Fall Michael Ballweg, die Forderung eines Berliner Richters, straffällig gewordene Jugendliche umgehend – und nicht erst nach Jahren – zu bestrafen und das Umfragehoch der AfD, die aktuell vor den „Grünen“ steht.
Themen:
Internationaler Gerichtshof
Trump und DeSantis
Ukraine
Und mehr ....
Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)
Staat und Gesellschaft sollen im Zuge des „Great Reset“ im großen Stil umgestaltet werden.
Der Begriff der „sozialen Innovation“ wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen.
Was es damit auf sich hat, erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst in diesem Video.
Der Europäische Wärmepumpen Verband schlägt Alarm. Wenn jetzt ein vorzeitiges Verbot der F-Gase durchgesetzt wird, können EU weit viel zu wenige neue Wärmepumpen installiert werden und Habeck's Traum von 500.000 Wärmepumpen pro Jahr platzt genau wie dessen Finanzierung.
Im Januar 2023 hat das Pentagon die Direktive 3000.09 (Autonomie in Waffensystemen) genehmigt, die die rechtlichen Konflikte regelt, die seit elf Jahren die Entwicklung, das Testen und den Einsatz von Waffensystemen mit Elementen künstlicher Intelligenz eingeschränkt haben.
Wir analysieren die Lage.
Hätte der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck schwere Waffen an die Ukraine geliefert? Und wie hätte die Russland-Politik des „eisernen Kanzlers“ in der heutigen Zeit ausgesehen? Fragen, die wahrscheinlich niemand besser beantworten könnte als Alexander von Bismarck, der Großneffe von Otto von Bismarck. Zu Gast in seinem Anwesen auf Schloss Döbbelin, unweit von Berlin gelegen, sprachen wir über das Erbe der Bismarck-Familie und die internationale Verantwortung, die Deutschland im gegenwärtigen Konflikt mit Russland trägt.
Alexander von Bismarck, der sein Leben lang als Unternehmer tätig war, erläutert in dem Gespräch, welche Initiativen er bereits ergriffen hat, um dem Niedergang der deutsch-russischen Beziehungen entgegenzuwirken, und welche Erfahrungen er bei seinen zahlreichen Reisen nach Russland gemacht hat. Für ihn steht die Freundschaft und das Aufrechterhalten der diplomatischen Beziehungen der beiden Länder im Vordergrund. Denn Russland wird, wie er betont, auch nach dem Krieg unser Nachbar bleiben.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Angriffe auf Polizeibeamte bei den Protesten gegen die Rentenreform in Frankreich verurteilt und seine Unterstützung für die Ordnungskräfte zum Ausdruck gebracht.
Anfang der Woche sollte die groß angekündigte Verhaftung Trumps ein politisches Erdbeben auslösen. Doch nun macht der von Soros finanzierte Staatsanwalt einen Rückzieher und lässt das linke Lager wie Versager dastehen. Wie konnte der Angriff abgewehrt werden? War ihnen jemand 10 Schritte voraus?
💥Warum dauert der Krieg in der Ukraine so lange?!
Interessante Fakten!
Ukraine-Krieg als Weg zum Great Reset durch Zerstörung der Wirtschaft? 🔥
Warum kommt eine militärisch überlegene Groβmacht wie Russland gegen die ukrainischen Streitkräfte nur schleppend voran?
Stecken letztlich andere Ziele hinter diesem Krieg? Vieles deutet darauf hin, dass es in diesem Krieg um weit mehr als nationale Interessen geht. Berichte aus der ukrainischen sowie russischen Bevölkerung und von investigativen Journalisten untermauern diese Aussage.
LEDs sind die Leuchtmittel der Zukunft. Im Museumsland Deutschland brennt jedoch noch viel zu oft Gaslicht in den Straßen. Ich stelle die die verschiedenen Leuchtmittel mit ihren Wirkungsgraden (Lumen/Watt) vor und gebe Beispiele aus meinem Haus.
Ich habe noch Glühbirnen, in einigen Lampen und das schon seit mehr als 15 Jahren oder mehr. Na gut, sie sind in meinen Nachttischlampen aber sie waren billig und haben ein wesentlich besseres Licht. LED Lampen gehen häufiger kaputt und das bei dem Preis!
Wir zahlen die höchsten Strompreise, weltweit! Jeden Monat, knapp 35.000 € nur für Scholz! Vom Rest ganz zu schweigen. Wofür?
Frank Schäffler nennt die Grünen eine „gefährliche Verbotspartei“ und will den „Zwangsbeitrag“ für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschaffen. Der FDP-Politiker bei „Schuler! Fragen, was ist“ über...
… das beschlossene Ende der Atomkraft: „Das letzte Wort ist nie gesprochen, sondern ich bin auch dafür, dass wir den Rückbau stoppen der zum 31.12.2021 abgeschalteten Kernkraftwerke. Das ist auch notwendig. Wir müssen das jetzt möglichst jetzt wieder an den Start bringen. Das ist aus meiner Sicht jetzt notwendig.“
… Habecks Äußerungen: „Wenn man da solche fachlichen Mängel hört, dann ist das schon ein bisschen schwierig zu ertragen.“
… die Regierungsbeteiligung der FDP: „Ein Teil unsere Wähler will uns nicht in dieser Ampel-Koalition, ein Teil unserer Wähler will, dass wir regieren und Schlimmeres verhindern. Ich glaube, wir müssen in dieser Koalition eine klarere Sprache sprechen. Auch wenn der Koalitionspartner Unsinn verbreitet, muss man das auch klar benennen. Da darf man das nicht verbrämen und drum herumreden.“
… die Heizungspflicht: „Bei der Heizung ist noch gar nichts beschlossen. Das Habeck-Ministerium hat jetzt einen Entwurf vorgelegt. Aber der war weder abgestimmt, noch wird er vor uns akzeptiert, deshalb ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen. Das wird es mit uns auch nicht geben.
… den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: „Es ist natürlich so, dass die öffentlich-rechtlichen Anstalten auch immer politisiert werden. (…) Es ist auch der Hort rot-grüner, im wesentlichen grüner, Gesellschaftspolitik. Das ist bedenklich.“
… das Klima: „Ich bin kein Klima-Skeptiker. Das würde ich nicht sagen. Ich erkenne schon an, dass wir Klimaveränderungen haben und dass man darauf reagieren muss. Die Frage ist nur: Wird das zu einem religiösen Eifer, so wie das in vielen Bereichen unserer Gesellschaft oder im linken Spektrum ist, oder geht man mit diesem Problem rational um?“
... Klima-Kleber: „Mich hat das von Anfang an die Frühphase der RAF erinnert. Das wurde dann empört zurückgewiesen, aber sie radikalisieren sich immer stärker. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich das umkehrt. Der Rechtsstaat muss da auch entschlossen drauf reagieren. Da muss man hart dagegen gehen.“
… die Union als Partner der FDP: „Eine gewisse Entfremdung findet natürlich schon statt. Denn die Union regiert ja jetzt in Schleswig-Holstein mit den Grünen, in Nordrhein-Westfalen mit den Grünen. Es gibt Bewegungen in der Nach-Merkel-Union, dass man sich stärker auf die Grünen orientiert. Das nimmt man natürlich schon zur Kenntnis.“
… die Frage, ob die Ampel bis zum Ende der Legislatur hält: „Das hängt natürlich nicht nur an der FDP, sondern das hängt natürlich auch an den Koalitionspartnern, wie die die nächsten Monate und Jahre mit uns die Politik gestalten wollen. Das hängt nicht an uns allein.“
Cancel Culture: Wie werden Kritiker mundtot gemacht?
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Eine Bewegung ist auf den Plan getreten, zu der Begriffe gehören wie Cancel Culture, Shadow-Banning, Faktenchecker. Das Ziel: Andere mundtot zu machen.
In jedem Fall: der Kampf um die Meinungsfreiheit spitzt sich zu - Ausschnitte aus einer spannenden Diskussion
Mit Reden von:
Michael Meyen
Thomas Spahn
Ulrich Vosgerau
Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, hat am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel auf die ukrainischen Kinder hingewiesen, welche angeblich nach Russland deportiert worden seien.
Maria Lwowa-Belowa hat sich zu dem Haftbefehl des Internationalen Gerichtshof persönlich geäußert:"Ich bin froh, dass die internationale Gemeinschaft unsere Arbeit zum Schutz der Kinder zu schätzen weiß. Dass wir sie mit Fürsorge und liebevollen Menschen umgeben. Und es ist besonders erfreulich, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im selben Team zu sein. Wir werden unsere Arbeit fortsetzen!", sagte die Kinderrechtsbeauftragte der Russischen Föderation in einem Fernsehinterview.
Laut der Nachrichtenagentur TASS wurden bis Februar 2023 ungefähr 730.000 Kinder aus der Ukraine und den neuen Russischen Gebieten evakuiert.
Oder gerettet?
Die Puppe im Gras
Es war einmal ein König, der hatte zwölf Söhne; und als sie groß geworden waren, sprach er zu ihnen, sie sollten in die weite Welt hinausziehen und sich eine Frau suchen; aber sie müsse spinnen, weben und ein Hemd an einem Tag nähen können, sonst wolle er sie nicht zur Schwiegertochter. Jeder Sohn bekam ein Pferd und eine ganz neue Rüstung; und so machten sich alle auf, um eine Frau zu finden. Als sie aber eine Strecke zurückgelegt hatten, sagten sie, den jüngsten, den Aschenper, wollten sie nicht weiter mitnehmen, denn er tauge ja doch zu nichts.
Ja, da musste Aschenper nun zurückbleiben und wusste gar nicht, was er anfangen oder wohin er sich wenden sollte. Da wurde er so traurig, dass er vom Pferd stieg, sich ins Gras setzte und weinte.
Als er ein Weilchen gesessen hatte, bewegte sich plötzlich ein Grasbüschel, und eine kleine, weiße Gestalt trat hervor; als sie näher kam, erkannte Aschenper, dass es ein niedliches, zartes Mädchen war, aber winzig klein. Es trat auf ihn zu und fragte, ob er nicht zu ihm kommen und das Püppchen im Gras besuchen wolle. O doch, das wollte er, und so ging er mit. Als er sich zu ihr niederbeugte, saß die Puppe im Gras auf einem winzigen Stuhl, und sie war wirklich schön und herausgeputzt. Nun fragte sie Aschenper, wohin er unterwegs sei und warum er diese Reise mache.
Da erzählte er ihr, sie seien zwölf Brüder; der König, ihr Vater, habe jedem Pferd und Rüstung geschenkt und gesagt, sie sollten hinaus in die Welt und sich eine Frau suchen, die weben, spinnen und an einem Tag ein Hemd nähen könne.
"Wolltest du das tun und meine Frau werden, will ich nicht länger weiterziehen!" sprach Aschenper zur Puppe im Gras. Ach ja, das wollte sie gern, machte sich sogleich an die Arbeit und fing an zu spinnen und zu weben. Und sie nähte das Hemd an einem Tag fertig. Allerdings war es so schrecklich klein, nicht länger als so...
Mit diesem Hemd eilte Aschenper nun heim. Als er es aber seinem Vater zeigte, schämte er sich, weil es eben so klein war. Der König aber sagte, er könne das Mädchen ruhig heiraten. Da fuhr Aschenper natürlich lustig und vergnügt zurück, um seine Herzliebste heimzuholen. Als er bei der Puppe im Gras anlangte, wollte er sie zu sich aufs Pferd heben; aber nein, das wollte sie nicht; in einem Silberlöffel wollte sie fahren, bespannt mit zwei Schimmeln. So reisten sie denn los: er auf dem Pferd und sie im silbernen Löffel; aber die Schimmel, die sie zogen, waren nichts anderes als zwei weiße Mäuschen. Aschenper ritt immer auf der einen Seite des Wegs, denn er hatte große Angst, sein Pferd könne auf die Braut treten, die ja nur ein so winziges Wesen war. Als sie eine Wegstrecke gereist waren, kamen sie zu einem großen Wasser; da scheute Aschenpers Pferd, sprang auf die andere Wegseite und warf den Löffel um, so dass die Puppe im Gras ins Wasser fiel. Aschenper wurde ganz traurig, wusste er doch nicht, wie er sie retten sollte; aber nicht lange, da tauchte ein Meermann mit ihr auf, und nun war sie so groß wie ein erwachsener Mensch und weit schöner als zuvor. Da setzte Aschenper sie vor sich aufs Pferd und ritt heim.
Als er dort ankam, waren auch schon seine anderen Brüder, jeder mit seiner Braut, eingetroffen. Aber die waren allesamt so hässlich, bösartig und widerwärtig, dass sie sich schon unterwegs ständig mit ihren Bewerbern gezankt hatten. Auf den Köpfen trugen sie seltsame, mit Teer und Ruß beschmierte Hüte, und davon war ihnen einiges ins Gesicht getröpfelt, so dass sie noch gräulicher und abscheulicher aussahen. Wie nun die Brüder Aschenpers Liebste zu Gesicht bekamen, wurden sie allesamt sehr neidisch auf ihn. Der König aber war so von beiden angetan, dass er alle anderen einfach vor die Tür setzte. Und danach hielt Aschenper Hochzeit mit der Puppe im Gras. Von da an lebten sie zufrieden und vergnügt eine lange, lange Zeit; und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Quelle: Peter Christen Asbjørnsen-Norwegen