Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Die Politik will dem Volk glaubhaft machen, Wirtschaftssanktionen seien Maßnahmen, um ein Land aufgrund seiner sog. politisch verwerflichen Handlungen „gewaltfrei zur Besinnung zu bringen“. James Corbett zeigt in seinem Bericht jedoch die knallharte Realität auf: „Sanktionen töten!“ An zwei Beispielen zeigt er die verheerenden Auswirkungen für ein mit Sanktionen belegtes Land auf.
Warum will der französische Präsident Emmanuel Macron so unbedingt am BRICS-Gipfeltreffen Mitte August in Südafrika teilnehmen? Medial wird bereits darüber spekuliert, ob es ihm darum geht, die global aufsteigenden BRICS von innen heraus zu spalten. Nominell betont die französische Außenministerin Catherine Colonna lediglich den Wunsch Frankreichs nach Dialog, "auch wenn man sich nicht zu 100 Prozent einig ist".
Tatsächlich erinnert die französische Außenpolitik gegenüber den BRICS an Zuckerbrot und Peitsche. Während Macron versucht, gegenüber China zu punkten – etwa mit Reden über eine "strategische Autonomie" Europas von den USA –, zeigt Frankreich volle Härte gegenüber Russland. Erst kürzlich warf Macron Moskau vor, Afrika zu destabilisieren. Hintergrund ist die politische Umorientierung mehrerer ehemaliger französischer Kolonien in Richtung Moskau. Russland reagierte prompt und lehnte eine Teilnahme Macrons am BRICS-Gipfel ab. Können die BRICS den westlichen Interventionsversuchen widerstehen?
Es kommt wie es kommen musste: Der Wahlsieger Robert Sesselmann muss sich einen "Demokratie-Check" unterziehen. Sollte er diesen nicht bestehen, wird die komplette Wahl für ungültig erklärt, im schlimmsten Fall, könnte die AfD sogar verboten werden. Wer hinter diesem unvorstellbaren Vorgang steckt und was nächsten Montag in Sonneberg stattfinden wird, erfahren Sie heute von Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.
Wir befinden uns in der 2. Hälfte des Juni 2023 und kaum jemand spricht zurzeit vom Finanzsystem. Das ist ungewöhnlich, denn wir haben Anfang Mai mit dem Zusammenbruch der First Republic Bank die zweitgrößte Bankenpleite in der US-Finanzgeschichte erlebt.
Und das ist nicht alles: Davor gab es im März innerhalb von weniger als einer Woche mit den Pleiten der Silicon Valley Bank und der Signature Bank den drittgrößten und den viertgrößten Bankenzusammenbruch in der US-Finanzgeschichte.
Und selbst das ist noch nicht alles: Ebenfalls im März ist mit der Schweizer Großbank Credit Suisse eine der 30 systemrelevanten und als „too big to fail“ geltenden Banken in Schieflage geraten und musste mit staatlicher Hilfe gerettet werden.
Trotz dieser größten Turbulenzen seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 wird zurzeit seitens der Politik, der Medien und der Finanzindustrie so getan, als seien die Probleme überstanden und man habe alles im Griff – und die meisten Menschen glauben das.
Aber sie irren sich, und zwar ganz gewaltig.
Wir stehen nämlich vor dem größten Umbruch im globalen Finanzsystem, den es jemals gegeben hat, und es gibt zahlreiche Indikatoren, die darauf hinweisen, dass er schneller kommen wird als selbst Insider bisher geglaubt haben.
Ein untrügliches Zeichen dafür ist das Verhalten der US-Einlagensicherung FDIC. Sie hat die Einleger der betroffenen Banken nämlich nicht nur – wie gesetzlich garantiert - bis zu einer Summe von 250.000 Dollar entschädigt, sondern in voller Höhe. Es ist schon mehr als bemerkenswert, dass ein hoch verschuldeter Staat freiwillig Milliarden verschenkt. Noch bemerkenswerter ist allerdings die Tatsache, dass die FDIC nach der Rettung öffentlich vorgeschlagen hat, die Obergrenze bei Entschädigungen von Bankkunden generell heraufzusetzen oder sogar ganz abzuschaffen.
Das ist nun vollkommen aberwitzig. Man stellt den Bankkunden eine 100%ige Entschädigung in Aussicht, während die US-Zentralbank Federal Reserve seit März 2020 durch mittlerweile 10 und bis zum Jahresende höchstwahrscheinlich 12 Zinserhöhungen dafür sorgt, dass es mit absoluter Sicherheit zu weiteren Bankzusammenbrüchen kommen wird.
Was aber steckt hinter diesen Vorgängen? Sind bei der Fed Dilettanten am Werk, die ihr Handwerk nicht verstehen?
Ganz im Gegenteil.
Die 100prozentige Entschädigung der Bankkunden dient dazu, die Leute in Sicherheit zu wiegen, während im Hintergrund das größte Geldexperiment in der Geschichte der Menschheit vorbereitet wird. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass das Geldsystem, unter dem wir bisher gelebt haben, in sein Endstadium eingetreten ist und in absehbarer Zeit durch ein neues ersetzt werden muss.
Dieses neue System, das auf digitalem Zentralbankgeld basiert (englisch: Central Bank Digital Currency, kurz: CBDC genannt), wird das erste Zwei-Klassen-Geldsystem in der Geschichte der Finanzwirtschaft sein. Es wird eine Wholesale CBDC geben, die zwischen der Zentralbank und großen Finanzinstituten wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds gehandelt wird und eine Retail CBDC für uns Bürger und Kleinunternehmer.
Wir alle werden schlussendlich nur noch ein einziges Bankkonto bei der Zentralbank besitzen, der es als einziger Bank gestattet sein wird, Kredite zu vergeben. Da die Kreditvergabe für kleine und mittlere Banken eine ihrer wichtigsten Einnahmequellen ist, bedeutet das für sie natürlich das Aus.
Und genau da setzt man zurzeit an.
Die aktuelle Politik von Fed, EZB und anderen Zentralbanken zerstört die Lebensgrundlage der kleinen und mittleren Banken, treibt die Konzentration im Bankgewerbe voran und ermöglicht den Großbanken und den hinter ihnen stehenden Großaktionären wie BlackRock & Vanguard, das System in seiner Endphase nach allen Regeln der Kunst zu plündern.
Wenn dann das Bargeld vollends abgeschafft ist und die Kreditvergabe nur noch über die Zentralbank erfolgt, werden die wenigen verbliebenen Großbanken den Wertpapierhandel und die Plätze im Derivate-Casino untereinander aufteilen. Wir alle aber werden dann zu 100 Prozent am Tropf der Zentralbank hängen.
Sie wird in der Lage sein, uns individuelle Zins- und Steuersätze aufzuerlegen, das Geld entweder zweck- oder ortsgebunden oder auch an ein Ablaufdatum gekoppelt zu vergeben. Sie wird Strafgelder einbehalten, uns von allen Finanzströmen abschneiden oder einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild unterwerfen können.
All das wird übrigens nicht nur bei uns über die Einführung des gerade angekündigten digitalen Euros erfolgen, sondern weltweit. In den USA wird im Juli mit dem FedNow-Programm begonnen, in China wurde bereits eine Viertelmilliarde Wallets vergeben, und während das World Economic Forum zusammen mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich die Koordination der Zentralbanken übernommen hat, arbeitet der Internationale Währungsfonds zurzeit an einer Plattform, um Transaktionen zwischen Ländern und verschiedenen CBDCs zu ermöglichen, also im Grunde daran, eine globale CBDC zu etablieren.
Einen Großtest in einem Industriestaat hat es übrigens auch schon gegeben, und dessen Folgen sollten uns alle hellhörig machen. In Nigeria, einem sehr eng mit dem World Economic Forum verbandelten Land, dessen ehemalige Finanzministerin heute Chefin der Welthandelsorganisation WTO ist, hat man im Oktober 2021 den e-Naira eingeführt.
Da die nigerianische Bevölkerung zu über 99 Prozent nicht bereit war, das neue Geld zu akzeptieren, hat die Regierung sie mit extremen Mitteln unter Druck gesetzt. Kryptowährungen wurden verboten, Abhebungen von Geldautomaten begrenzt und Bargeldabhebungen von Banken mit hohen Gebühren belegt. Als das nur einen geringen Effekt erzeugte, hat man die Gangart Anfang des Jahres verschärft und alte Banknoten für ungültig erklärt, ohne genügend neue bereitzustellen. Darüber hinaus hat man Anfang März Barabhebungen von Regierungskonten verboten.
Das Ergebnis waren gewalttätige Proteste, Plünderungen, blockierte Autobahnen und Straßenschlachten mit der Polizei. Um der Bevölkerung einen Sündenbock zu präsentieren, wurde vor zwei Wochen der Zentralbankchef suspendiert und später sogar verhaftet. An der Agenda der Regierung aber hat sich nichts geändert, sie und die hinter ihr stehenden Kräfte halten eisern an der Einführung des e-Naira fest.
Also: Was wir zurzeit erleben, ist nichts anderes als die Ruhe vor dem Sturm, und dieser Sturm wird mit mathematischer Sicherheit kommen. Warum? Weil der digital-finanzielle Komplex, das mächtigste Kartell, das es je auf der Erde gegeben hat, nur diese eine Möglichkeit hat, seine Macht unter den Bedingungen eines zerfallenden Geldsystems – zumindest vorübergehend – zu stabilisieren.
Es ist höchste Zeit aufzuwachen und sich gegen diese Entwicklung zu wehren – friedlich und durch konsequente Aufklärung.
"Besser leben, Null Verschwendung" lautet der Titel der WEF-Diskussion darüber, wie man die Menschen dazu bewegen kann, "klimagerecht" zu essen, zu bauen, zu kaufen und zu leben. Es ist eine der vielen Veranstaltungen des sogenannten "Sommer-Davos" des Weltwirtschaftsforums (WEF), der gerade in China stattfindet. Das WEF bringt Führer auf der ganzen Welt zusammen, um die "Transformationen" der Welt in die vierte industrielle Revolution voranzutreiben.
Im Video sehen Sie, worauf der Mensch nach Vorstellung der "Klimaschützer" in Zukunft besser verzichten sollte und diese Neuerungen betreffen nahezu alle Aspekte des Verbrauchs- und Konsumverhaltens. Die Ideen und Vorstellungen sind vielfältig und reichen von einer Art Klima-Kredit-System, wonach Kunden für "grüne Einkäufe und Entscheidungen" mit Punkten belohnt werden bis hin zu "umweltfreundlichen Häusern" als Pflicht für alle.
Die Ursprünge des Konflikts in der Ukraine liegen in der aggressiven Politik der Vereinigten Staaten, sagte der Minister der Revolutionären Streitkräfte der Republik Kuba, Álvaro López Miera. Er traf sich am Dienstag, den 27. Juni, zu Gesprächen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu in Moskau.
Miera zufolge wurde Russland durch den Wunsch der USA, die NATO weiter auszubauen, veranlasst, eine Sonderoperation in der Ukraine zu starten. Er fügte hinzu, dass Russland in diesem Zusammenhang eine führende Rolle im Kampf gegen den Faschismus spiele, den Amerika in Europa zu verbreiten versuche.
In seiner jüngsten Folge auf Twitter sprach der Fernsehmoderator Tucker Carlson den alten bekannten "Kampf für Demokratie" in der Ukraine an, der "die Welt näher an die nukleare Vernichtung bringt als je zuvor".
Seine Analyse wird durch die jüngste Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bereichert, dass es keine Wahlen geben werde, solange es Krieg gebe.
"Wir führen derzeit also einen Krieg für die Demokratie im Namen eines Führers, der gerade beiläufig verkündet hat, dass er die Demokratie gerne abschaffen würde."
Doch das sei nicht überraschend, gab der Ex-Fox-News-Moderator zu bedenken. Kriege seien dazu da, Demokratien aufzuheben, und in diesem Sinne sollen sie Demagogen dienen.
"In Kriegszeiten kann alles, was sie tun, gerechtfertigt werden. Der Krieg ist der schlimmste aller Notfälle. Stellen Sie sich den COVID-Lockdown mal tausend plus Drohnen vor. Sobald ein Krieg ausbricht, werden Politiker zu Göttern mit der Macht über Leben und Tod. In einer friedlichen Demokratie müssen sie also öffentlich mit ihren politischen Gegnern debattieren, und das ist lästig", so Carlson.
Der Ausschuß für Klimaschutz und Energie hat sich am Mittwoch, 21. Juni 2023, in einer öffentlichen Anhörung mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung“ sowie den Leitplanken der Koalitionsfraktionen zur weiteren Beratung des GEG befaßt.
Der Experte Helmut Waniczek berichtet über die gesundheitlichen und technischen Probleme von Wärmepumpen.
Die günstigste Lösung wäre eine fristlose Kündigung dieser Regierung!
Allein den Schaden, den sie jetzt schon verursacht hat, rechtfertigt die fristlose Kündigung. Weitere Zahlungen sollte es nicht mehr geben. Die Schadenssumme übersteigt das Einkommen, welches sie jemals erreichen könnten.
Zudem war und ist alles Vorsatz, was hier vernichtet wurde!
Die Umweltfreundlichkeit von Windrädern wird durch neueste Erkenntnisse erheblich in Frage gestellt. Scheinbar heizen Windparks das regionale Klima auf und erhöhen das Risiko von Dürreperioden. Für Deutschland könnte das zu einem gewaltigen Problem werden.
Windräder scheinen das Klima signifikant zu erwärmen. Zahlreiche Studien kommen jedenfalls zu dem Ergebnis, dass es in der Umgebung von Windkraft-Anlagen zu weniger Niederschlag kommt, insgesamt eine höhere Temperatur entsteht und folglich das Risiko von Dürren steigt.
Bei den Wechselwirkungen zwischen Windkraft-Turbinen und Luftschichten werden die Wärme- und Feuchtigkeits-Strömungen zwischen Oberfläche und Atmosphäre entscheidend beeinflusst. Die Luftströmung wird vor den Windrädern gebremst und dahinter verwirbelt. An jedem großen Windpark wird dadurch der Atmosphäre, besonders im Sommer, Feuchtigkeit entzogen und der Boden zusätzlich erwärmt. Die beim komplexen Luftaustausch-Prozess entstehenden Verwirbelungen können obendrein die Austrocknung von Äckern und Wiesen beschleunigen.
Vereinfacht ausgedrückt: Im Umland von Windkraft-Anlagen regnet es weniger und das Risiko von Dürren steigt. In der Fachsprache nennt man das „Wake-Effekt“. Dieser Effekt tritt besonders stark in den Sommermonaten auf, weil sich der Boden speziell bei Sonneneinstrahlung indirekt stärker aufheizt. Der Effekt ist umso stärker, je höher die einzelnen Windräder und je größer die Rotor-Blätter sind.
Eine 2018 veröffentlichte Studie von Meteorologen der Harvard-Universität mit dem Titel „Climatic impacts of wind power“ untersuchte die klimatischen Auswirkungen von Onshore-Windparks in den USA. Die nachweislich erhöhten Durchschnittstemperaturen und die geringere Bodenfeuchte in der näheren Umgebung der untersuchten Windparks wurden laut den Forschern durch eine Umwälzung der natürlichen Temperaturschichten verursacht. Durch die Turbinenwirkung der Rotoren würde tagsüber aus höheren Luftschichten kältere Luft nach unten bewegt und wärmere Luft, oft auch feuchte Bodenluft, zurück nach oben in die Atmosphäre. Ein genau gegensätzlicher Effekt soll nachts eintreten - in verstärkter Form. Unterm Strich bleibt eine deutlich erhöhte Durchschnittstemperatur am Boden in zwei Metern Höhe, wo die Temperaturen offiziell gemessen werden.
2019 gingen Meldungen durch die Presse, dass die seinerzeit 1300 auf See und 29000 an Land installierten Windenergieanlagen in Deutschland bereits einen zusätzlichen Temperaturanstieg von 0,27 Grad Celsius innerhalb der letzten fünf Jahre bewirkt hatten. Man berief sich dabei auf Untersuchungen der niederländischen Universität Wageningen. Schon 2004 hatten amerikanische Wissenschaftler nachgewiesen, dass Windparks das lokale Wetter beeinträchtigen können.
Statt wie politisch gewünscht die globale Erwärmung zu vermindern, heizen Windräder offenbar das lokale Klima auf. Die Harvard-Studie postulierte darüber hinaus noch Effekte auf das gesamte Klima. Windparks können laut den US-Forschern auch größere überregionale Luftströmungen beeinflussen, was zu außergewöhnlichen Dürreperioden, Starkregen und Veränderungen von Tier- und Pflanzenwelt führen kann.
Speziell für Deutschland scheinen sich diese Erkenntnisse anhand des von der Helmholtz-Klima-Initiative jährlich erstellten Dürremonitors zu bestätigen. Hier zeigt sich in den letzten Jahren eine auffällige Übereinstimmung von besonders trockenen Stellen auf der Landkarte mit der regionalen Verteilung der Windkraftnutzung.
In negativer Hinsicht stechen Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz und Hessen hervor. Hier stehen mit Abstand die meisten Windparks und hier ist die Dürre am schlimmsten. Die wenigsten Windräder finden sich in Mecklenburg-Vorpommern und hier ist der Boden nicht so trocken wie im Rest des Landes. Man sieht aber auch, dass weitere lokale Faktoren eine große Rolle spielen, denn zum Beispiel beherbergt Bayern relativ wenige Windfarmen und doch sind die Böden in diesem Jahr teilweise sehr trocken.
Das könnte daran liegen, dass Bayern der südlichste Teil des Landes und sehr weit vom Meer entfernt ist und/oder an anderen komplizierteren Faktoren.
Windkraft von allen Seiten unter Beschuss
Bislang waren das Zerschreddern von Vögeln, Fledermäusen und Insekten, der massive Schattenwurf, Gesundheitsschäden durch Infraschall und die Recycling-Problematik die bekanntesten Argumente gegen Windräder. Abgesehen davon gibt es auch noch die optische Perspektive. Windräder sind keine Augenweide und viele Bürger sehen es gar nicht gerne, wenn in ihrer Gegend einstmals schöne Naturlandschaften für gigantische Betonklötze weichen müssen. Nun gerät also auch noch der vermeintliche Beitrag der Windkraft zur Minimierung der Klimaerwärmung unter Beschuss.
Fakt ist: Wenn man die Herausforderungen des Umweltschutz als ganzes betrachtet, das heißt Vermüllen und Beeinträchtigung von Tierwelt und Naturlandschaften mit einbezieht, dann ist Windkraft eine fragwürdige Technologie. Jüngste Forschungen deuten zudem darauf hin, dass selbst die vermeintliche kleine Temperatur-Dämpfung durch die Reduktion des Kohlendioxid-Austoßes durch den Wake-Effekt in den Windparks mehr als zunichte gemacht wird.
Der Nutzen einer CO2-Reduktion infolge der Energiewende inklusive Windkraft ist derweil zweifelhaft, denn Deutschland ist mit seinem energiepolitischen Sonderweg im globalen Kontext völlig irrelevant – Mensch, Nutztier und Industrie in Deutschland repräsentieren nur grob 2 Prozent des weltweiten menschengemachten Kohlendioxid-Ausstoßes, der wiederum nur 10 bis 15 Prozent des gesamten Kohlendioxid-Ausstoßes ausmacht. Und obwohl Windkraft ein unbeständiger Energieträger ist und die Technologie in den letzten Jahren zunehmend aus Umwelt-Perspektive in die Kritik gerät, möchte die Bundesregierung die Windkraft weiter fleißig ausbauen und dafür gesetzliche Vorgaben festschreiben. Bis 2026 sollen 1,4 Prozent der Landesfläche für Windkraft-Anlagen zur Verfügung stehen.
Dieser Sommer war der heißeste und trockenste seit vielen Jahren. Wenn die zitierten Studien auf lange Sicht Recht behalten und der Windkraft-Ausbau in Deutschland so weitergeht wie bisher, dann könnte die Sommerhitze in Zukunft verheerend werden – im Hinblick auf die schon bestehenden Getreide-Knappheiten und die angeschlagene deutsche Landwirtschaft sind das alles andere als gute Aussichten.
Auch über neun Monate nach dem Sprengstoff-Anschlag auf die deutsch-russischen Nord-Stream-Pipelines herrscht beredtes Schweigen im Westen.
Russland will das Thema nun erneut vor den UN-Sicherheitsrat bringen und fordert Berlin, Kopenhagen und Stockholm auf, endlich über ihre Ermittlungsergebnisse aufzuklären und Russland einzubeziehen. Stattdessen, so der russische UN-Botschafter Dmitri Poljanskij am Dienstag in New York "veranstalten sie eine Art Touristen-Tour zum Ort der Sabotage und inspirieren Journalisten zu weiteren absurden Verschwörungstheorien, um den Elefanten im Raum zu verstecken, wie wir alle wissen."
Die USA haben sich vehement gegen das Pipeline-Projekt ausgesprochen und sogar Verbündeten mit Sanktionen bedroht, sollte es umgesetzt werden. Viele sehen Washington als Hauptverdächtigen hinter der Zerstörung. Besonders nachdem der preisgekrönte US-Investigativjournalist Seymour Hersh mit Berufung auf eine Insiderquelle detailliert an die Öffentlichkeit gebracht hatte, wie die US-Regierung in Zusammenarbeit mit Norwegen den Sprengstoffanschlag auf die Pipelines durchgeführt haben sollen. Das Weiße Haus bestreitet jegliche Verantwortung und kommentiert: "Das ist eine völlig unhaltbare Geschichte. Sie ist nicht wahr."
Der erste AfD-Landrat wurde in Sonneberg gewählt – und Altparteien sowie Medien drehen durch. In ihrer selbstgefälligen Art beschimpfen sie lieber 20% der Bundesbürger als „braunen Bodensatz“, statt Selbstkritik zu üben. Dass sie damit der AfD noch mehr Stimmen bringen werden, scheint ihnen nicht bewusst zu sein. Gut so!
Der AfD-Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus, Gunnar Lindemann, hat am Montag im Interview mit RT DE seine Sicht auf die von Arbeitsminister Hubertus Heil angekündigte "deutliche Mindestlohnsteigerung" erläutert.
Er führte auch aus, weshalb eine reine Steigerung des Mindestlohns nicht ausreichend sei und welche Maßnahmen zusätzlich ergriffen werden müssten, um einen spürbaren Unterschied im Portemonnaie des Bürgers auszumachen. Einige der möglichen Einsparmaßnahmen wären unter anderem nicht nachvollziehbare Ausgaben für die Europäische Union oder für Verwaltungskosten der unzähligen verschiedenen Krankenkassen. Auch sollten die Steuern für Geringverdiener gesenkt werden, bei Lebensmitteln vorzugsweise auf null.