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Samstag, 5. August 2023

Niger: Invasion droht

Die Verteidigungsminister der ECOWAS haben einen Plan für eine militärische Intervention in Niger ausgearbeitet.

Sie wollen aber keine Einzelheiten bekannt geben.

Der westafrikanische Block hat den Militärs, die durch einen Staatsstreich die Regierung des Landes gestürzt hatten, eine Frist bis Sonntag gesetzt, um den Präsidenten wieder einzusetzen. 

 

Deutschland: Umgang mit der AfD

Der 14. Bundesparteitag der AfD in Magdeburg, der am vergangenen Freitag begann, setzt sich fort.

Die AfD hat bereits erklärt, dass sie ihr Programm für die Europawahl 2024 dieses Wochenende verabschieden will, und plant eine radikale Umgestaltung der europäischen Politik.

Inzwischen wird die Partei von Tag zu Tag beliebter. 

 

Bernie aus Australien

🌐 Pfizer sagt, das die Spritze 

FREIWILLIG war, weil man 

die WAHL hatte❗️Zwischen verschiedenen Pharmagiften 😁

Pedos wird Vergangenheit gelöscht❗️ 🌐 

 

Ein Königreich im eigenen Land: Peter Fitzek im Gespräch mit SNA

Er erbaute sich ein eigenes Reich inmitten von Deutschland – und krönte sich sogar zum König: Peter Fitzek. In einem ausführlichen Gespräch mit SNA erklärte er die Hintergründe seines "Königreich Deutschland" und äußerte sich außerdem zur derzeitigen Politik der Bundesregierung, der Corona-Pandemie und dem Konflikt in der Ukraine. 

 

Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist

Von Peter Haisenko 

Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. So wird erklärlich, warum wir in diesem Jahr außergewöhnliche Wettererscheinungen beobachten müssen.

Bereits im April und Mai diesen Jahres habe ich mich über das Wetter gewundert. Dazu muss ich sagen, dass ich bei meiner Ausbildung zum Pilot bei der Lufthansa auch eine solide Ausbildung in Sachen Meteorologie erhalten habe und seither die Wettererscheinungen mit Interesse verfolge und analysiere. April und Mai waren zu kalt. Im Juni war zu beobachten, dass sich ein ungewöhnlich großes, aber flaches Hochdruckgebiet über ganz Europa gebildet hat, das eine ungewöhnliche Stabilität aufwies. Der Himmel war meist wolkenfrei, aber die Temperaturen entwickelten sich nicht dementsprechend.

Die Beobachtung der Sonnenuntergänge ließ mich vermuten, dass es eine abnormale Menge an Feuchtigkeit in den unteren Luftschichten geben muss. Das zeigte sich unter anderem darin, dass man mit bloßem Auge direkt in die Sonne blicken konnte, wenn diese noch etwa fünf Grad über dem Horizont stand. Sie war nur noch ein orangefarbener Ball und es war das erste mal, dass ich mit bloßem Auge einen großen Sonnenfleck erkennen konnte. Konkrete Wolken waren es aber nicht, die die Sonne derart abdunkelten. Es war einfach Wasserdunst, der in abnormaler Dichte über dem Land lag, ohne sichtbaren Nebel zu bilden. Also fragte ich mich, wie das wohl zustande kommen konnte. Ich fand keine Erklärung, bis ich auf eine Veröffentlichung der NASA stieß, vom 2. August 2022:

https://www.nasa.gov/feature/jpl/tonga-eruption-blasted-unprecedented-amount-of-water-into-stratosphere

Zehn Prozent mehr Wasser in der Atmosphäre

Laut diesem Bericht war folgendes geschehen: Nahe dem Tonga-Archipel gab es eine gewaltige Unterwassereruption. Das ist an sich nichts ungewöhnliches, aber diesmal geschah das in einer Tiefe von nur etwa 150 Metern. Geschieht das in größerer Tiefe, wird eine solche Eruption vom Wasserdruck geradezu erstickt. Es kommt praktisch nichts an die Oberfläche. Geschieht das näher als 150 Meter an der Oberfläche oder darüber, ist es ein „ganz normaler“ Vulkanausbruch, der seine Asche bis in die Stratosphäre schleudern kann. Es gibt dann Aschewolken, die sich über weite Strecken ausbreiten und die Sonne verdunkeln können. In diesen 150 Metern Tiefe aber, bei einer derart kräftigen Eruption, werden riesige Mengen an Wasser verdampft und in die Atmosphäre geschleudert. Sehen Sie sich dazu das Video von der NASA an. Beachten Sie dabei die anderen Wolken, die sich in etwa zehn Kilometer Höhe befinden.

Die NASA hat dazu berechnet, dass bei dieser Eruption Wasserdampf in die Atmosphäre gedrückt worden ist, in Höhen zwischen 12 und 53 (!) Kilometern. Das ist oberhalb der Stratosphäre. Zum Vergleich: Bei der Explosion der größten Wasserstoffbombe, der „Zar-Bombe“, reichte der Atompilz bis knapp 60 Kilometer Höhe. Niedrig fliegende Satelliten bewegen sich in Umlaufbahnen von 90 Kilometer Höhe. Flugzeuge fliegen maximal 15 Kilometer hoch. All das ist an sich nicht nicht so beeindruckend. Beeindruckend ist aber, was die NASA zur Menge, der Masse an Wasser berechnet hat, das in die Atmosphäre eingebracht worden ist. Die NASA sagt, dass durch diese Eruption der Wassergehalt der Atmosphäre um 10 Prozent zugenommen hat. In Worten: Zehn Prozent! Wie ist das möglich?

Hier weiterlesen:

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/ 

Gunnar Beck: „Von der Leyen entrechtet und enteignet uns!“

Bei der Europawahl 2024 wird Gunnar Beck auf Listenplatz 18 für die AfD kandidieren. In seiner Vorstellungsrede rechnete er mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ab und stellte fest, dass Deutschland eine grüne Entziehungskur brauche. 

 

alphaTrio | Es knallt: Digitaler Euro & BRICS | Dr. Markus Krall, Marc Friedrich & Dr. Barbara Kolm

Steffen Krug, Dr. Markus Krall und Marc Friedrich diskutieren mit der Insiderin Dr. Barbara Kolm über den Digitalen Euro: Was bedeutet die Umsetzung wirklich? Ist es überhaupt realistisch und wo stehen andere Länder? Das Trio zerlegt das Bankensystem und gibt dem interessierten Zuhörer eine Lektion in Sachen Zentralbankwesen, die sich gewaschen hat. Dieses einmalige Plädoyer für Gold können Sie einfach nicht verpassen!

 Für die Teilnehmer vor Ort stellten die Networking-Sequenzen zusammen mit der Q&A-Runde die absoluten Highlights dar: Jeder konnte sich mit seinem favorisierten Speaker unterhalten und einen Mehrwert aus der Veranstaltung ziehen. Wir freuen uns auf das nächste Mal an der World of Value! 

 

Dior: Liebe, Krieg, Stil

Entdecke die faszinierende Geschichte von Christian Dior und seinem Modeimperium - eine Dokumentation über Träume, Leidenschaften und den Kampf gegen Hindernisse! Tauche ein in die Welt eines Mannes, der gegen alle Widerstände seinen Traum verwirklichte und zur Mode-Ikone wurde. Erfahre alles über die bescheidenen Anfänge von Dior als aufstrebender Künstler bis zu seinem mysteriösen Karriereende. Erlebe mit uns den Einfluss von Yves Saint Laurent und die Herausforderungen, die Dior während des Krieges meistern musste. Lass dich inspirieren von Menschen, die für ihre Träume kämpfen, und begleite uns auf einer emotionalen Reise durch eine der einflussreichsten Modemarken der Welt!

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Darf ich anderen bei der Steuer helfen? Was droht beim Finanzamt?

Welche Hilfe ist erlaubt bei der Steuer? Welche ist verboten? Die 3 Dinge die Sie wissen sollten, verrate ich heute. 

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube  

 

Jesse Watters über Trump

"(...) Glauben Sie, er (Trump) wird die Vergangenheit ruhen lassen? Er wird seine Männer vor Gericht stellen, & die Clintons, Obamas, Pelosis, Schiffs & natürlich Bidens werden alle rechtlich angegriffen werden. Ihre Familienmitglieder, ihre Stiftungen, ihre Unternehmen, alles ist danach Freiwild. Trump wird sich nicht um seine Wiederwahl kümmern, weil er nur eine Amtszeit hat. Biden schafft ein Ein-Mann-Zerstörungs-Team mit einer Liste, die eine Meile lang ist. In Washington werden eine Menge Leute gefeuert & die Regeln werden sich ändern. Sie können schreien & brüllen, so viel Sie wollen, aber wenn Sie versuchen, einen 78-jährigen ehemaligen Präsidenten im Gefängnis sterben zu lassen, fernab von seinen Freunden & seiner Familie, ihn mit 78 Anklagen zu überziehen, nachdem Sie ihn ausspioniert und zweimal angeklagt haben, dann seien Sie sich sicher, die Jagdsaison ist eröffnet. (...)"  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Von dem Sommer- und dem Wintergarten

Ein Kaufmann wollte auf die Messe gehen, da fragte er seine drei Töchter, was er ihnen mitbringen sollte. Die älteste sprach: "Ein schönes Kleid"; die zweite: "Ein paar hübsche Schuhe", die dritte: "Eine Rose". Aber die Rose zu verschaffen, war etwas schweres, weil es mitten im Winter war, doch weil die jüngste die schönste war, und sie eine große Freude an den Blumen hatte, sagte der Vater, er wolle zusehen, ob er sie bekommen könne, und sich recht Mühe darum geben. Als der Kaufmann wieder auf der Rückreise war, hatte er ein prächtiges Kleid für die älteste, und ein paar schöne Schuhe für die zweite, aber die Rose für die dritte hatte er nicht bekommen können, wenn er in einen Garten gegangen war, und nach Rosen gefragt, hatten die Leute ihn ausgelacht: "Ob er denn glaube, dass die Rosen im Schnee wüchsen."

Das war ihm aber gar leid, und wie er darüber sann, ob er gar nichts für sein liebstes Kind mitbringen könne, kam er vor ein Schloss, und dabei war ein Garten, in dem war es halb Sommer und halb Winter, und auf der einen Seite blühten die schönsten Blumen groß und klein, und auf der andern war alles kahl und lag ein tiefer Schnee. Der Mann stieg vom Pferd herab, und wie er eine ganze Hecke voll Rosen auf der Sommerseite erblickte, war er froh, ging hinzu und brach eine ab, dann ritt er wieder fort. Er war schon ein Stück Wegs geritten, da hörte er etwas hinter sich herlaufen und schnaufen, er drehte sich um, und sah ein großes schwarzes Tier, das rief: "Du gibst mir meine Rose wieder, oder ich mach dich tot, du gibst mir meine Rose wieder, oder ich mach dich tot!" Da sprach der Mann: "Ich bitte dich, lass mir die Rose, ich soll sie meiner Tochter mitbringen, die ist die Schönste auf der Welt." - "Meinetwegen, aber gib mir die schönste Tochter dafür zur Frau!" Der Mann, um das Tier los zu werden, sagt ja, und dachte, das wird doch nicht kommen und sie fordern, das Tier aber rief noch hinter ihm drein: "In acht Tagen komm ich und hol meine Braut."

Der Kaufmann brachte nun einer jeden Tochter mit, was sie gewünscht hatten; sie freuten sich auch alle darüber, am meisten aber die jüngste über die Rose. Nach acht Tagen saßen die drei Schwestern beisammen am Tisch, da kam etwas mit schwerem Gang die Treppe herauf und an die Türe und rief: "Macht auf! Macht auf". Da machten sie auf, aber sie erschraken recht, als ein großes schwarzes Tier hereintrat. "Weil meine Braut nicht gekommen, und die Zeit herum ist, will ich mir sie selber holen." Damit ging es auf die jüngste Tochter zu und packte sie an. Sie fing an zu schreien, das half aber alles nichts, sie musste mit fort, und als der Vater nach Haus kam, war sein liebstes Kind geraubt. Das schwarze Tier aber trug die schöne Jungfrau in sein Schloss, da war's gar wunderbar und schön, und Musikanten waren darin, die spielten auf, und unten war der Garten halb Sommer und halb Winter, und das Tier tat ihr alles zu Liebe, was es ihr nur an den Augen absehen konnte.

Sie aßen zusammen, und sie musste ihm aufschöpfen, sonst wollte es nicht essen, da ward sie dem Tier hold, und endlich hatte sie es recht lieb. Einmal sagte sie zu ihm: "Mir ist so Angst, ich weiß nicht recht warum, aber mir ist, als wäre mein Vater krank, oder eine von meinen Schwestern, könnte ich sie nur ein einziges mal sehen!" Da führte sie das Tier zu einem Spiegel und sagte: "Da schau hinein", und wie sie hineinschaute, war es recht als wäre sie zu Haus; sie sah ihre Stube und ihren Vater, der war wirklich krank aus Herzeleid, weil er sich Schuld gab, dass sein liebstes Kind von einem wilden Tier geraubt und gar von ihm aufgefressen sei, hätte er gewusst, wie gut es ihm ging, so hätte er sich nicht betrübt; auch ihre zwei Schwestern sah sie am Bett sitzen, die weinten.

Von dem allen war ihr Herz ganz schwer, und sie bat das Tier, es sollte sie nur ein paar Tage wieder heim gehen lassen. Das Tier wollte lange nicht, endlich aber, wie sie so jammerte, hatte es Mitleid mit ihr und sagte: "Geh hin zu deinem Vater, aber versprich mir, dass du in acht Tagen wieder da sein willst."

Sie versprach es ihm, und als sie fort ging, rief es noch: "Bleib aber ja nicht länger als acht Tage aus."

Wie sie heim kam, freute sich ihr Vater, dass er sie noch einmal sähe, aber die Krankheit und das Leid haften schon zu sehr an seinem Herzen gefressen, dass er nicht wieder gesund werden konnte, und nach ein paar Tagen starb er. Da konnte sie an nichts anderes denken vor Traurigkeit, und hernach ward ihr Vater begraben, da ging sie mit zur Leiche, und dann weinten die Schwestern zusammen und trösteten sich, und als sie endlich wieder an ihr liebes Tier dachte, da waren schon längst die acht Tage herum. Da ward ihr etwas Angst, und es war ihr, als sei das auch krank, und sie machte sich gleich auf und ging wieder hin zu seinem Schloss.

Wie sie aber wieder ankam, war's ganz still und traurig darin, die Musikanten spielten nicht, und alles war mit schwarzem Flor behangen. Der Garten aber war ganz Winter und von Schnee bedeckt. Und wie sie das Tier selber suchte, war es fort, und sie suchte aller Orten, aber sie konnte es nicht finden. Da war sie doppelt traurig, und wusste sich nicht zu trösten, und einmal ging sie so traurig im Garten, und sah einen Haufen Kohlhäupter, die waren oben schon alt und faul, da legte sie die herum, und wie sie ein paar umgedreht hatte, sah sie ihr liebes Tier, das lag darunter und war tot.

Geschwind holte sie Wasser und begoss es damit unaufhörlich, da sprang es auf und war auf einmal verwandelt und ein schöner Prinz. Da ward Hochzeit gehalten und die Musikanten spielten gleich wieder, die Sommerseite im Garten kam prächtig hervor, und der schwarze Flor ward abgerissen, und sie lebten vergnügt miteinander immerdar.

Quelle: Brüder Grimm