Themen: Redet Verfassungsschutzpräsident von Tötung von Oppositionellen? Antifa veröffentlicht AfD Privatadressen, Handy Video belegt Undercover Polizisten beim Sturm aufs Capitol, Top-Klimaforscherin: Krise einer “globalen Erwärmung” ist eine Erfindung, Hunter Bidens Korruption vor Kongressausschuß, Alina Lipp interviewt Ex-Mitglied des ukrainischen Geheimdienstes Wassili Prosorov, Merkels Aussehen kostet den Steuerzahler rund 3000 Euro pro Monat, Elektro-Lkw mit Oberleitung entpuppen sich als teurer Flop, Kapitän verklagt Flughafen und Polizeibeamte auf Schadenersatz wegen Maskenpflicht, Niederösterreichische Ärzte spezialisieren sich auf Impfschäden, Südafrikaner skandieren: Tötet die Buren, uvm.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Samstag, 12. August 2023
Two Worlds - Harald Kautz-Vella
Deutsche Version hier:
https://tanneneck.blogspot.com/2023/08/zwei-welten.html
In this episode of ICIC, Dr. Reiner Fuellmich and co-host and attorney Dagmar Schoen have a deep and soulful conversation with Harald Kautz-Vella, a private researcher of the transhumanist agenda and whistleblower, about his view of the complexity of world events far beyond the Corona narrative. He provides insights into many personal experiences. In doing so, he combines and explains the different dimensions of reality consciousness with both scientific and energetic-spiritual aspects. Despite their supposed differences, they reveal themselves to be equally important in terms of their essence. Both sides are necessary to contribute to a holistic expansion of consciousness and the accompanying change towards a good, loving and compassionate world. Kautz-Vella leads us into the depths of the 'rabbit hole' and invites us to descend as far as it is possible for the interests of everyone.
Harald Kautz-Vella provides explanations about causalities between past, present and future and what the separation of timelines into two energetically different realities or worlds is all about. As a facilitator, he helps people gain understanding of individual and collective trauma. He believes that in this way the drama triangle of victim, perpetrator and rescuer can be broken, evaluations can be discarded and healing can be made possible on all levels. If we can recognize the gift of being human, of free will and feeling, and also as co-feeling beings, bring our own traumas as victims but also as perpetrators into an inner healing, we thereby heal not only ourselves, but also the outer world. Only then can peace come.
In this conversation it is vividly shown that people with different opinions, coming from different directions nevertheless find their way to the common goal - to a common denominator, which in its quintessence has positive effects for the greater whole. For this, having an appreciation for the level of knowledge of others and an absolute respect for the free will of every creature are sufficient to accept and exercise the individual tasks for which we have all come here. The time is ripe for positive changes and for a transformation that will be quite different from what malicious and misanthropic transhumanists have imagined.
HABECK am ENDE! AfD GELINGT SENSATION!
Robert Habeck ist am Ende! Was auf ihn und seine Grünen jetzt zukommt, davor gibt es kein Entkommen mehr. Ricarda Lang, Katharina Schulze und Co dürften bei den Wahlen am 8. Oktober nichts zu lachen haben. Habecks Heizungsverbot dürfte so oder so nicht lange überleben - Denn die Stimmung im Land kippt Richtung AfD. Die Alternative für Deutschland schafft im Westen aktuell eine wahre Sensation.
Deutschland: Fachkräftemangel im Fokus
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht die Sicherung des Fachkräfteangebots als eine der größten Herausforderungen, denen sich Deutschland in den kommenden Jahrzehnten stellen muss.
Pepe Escobar: "Die totale Demütigung der NATO steht unmittelbar bevor"
Der politische Analyst und Autor Pepe Escobar hat in einem Podcast des "Geopolitical Economy Report" die totale Demütigung der NATO im Ukrainekrieg vorhergesagt.
Egal, welche Waffen noch in die Ukraine geliefert würden, es würde nichts an der bevorstehenden Niederlage gegen Russland ändern.
Der Krieg könne mit einem einzigen Telefonanruf der US-Amerikaner in Moskau beendet werden. Russlands Bedingung für die Beendigung des Krieges sei allen bekannt: "Unteilbarkeit der Sicherheit". Dieses Prinzip, bei der die Sicherheit eines Landes nicht auf Kosten der Interessen eines anderen gehen darf, werde von den USA aber abgelehnt.
Eine friedliche Lösung des Konflikts sei deshalb nicht möglich.
"Die einzige Lösung für diesen Krieg ist die totale Demütigung einer der beiden Seiten. Wenn wir uns das Schlachtfeld ansehen, sehen wir, dass die Demütigung der NATO buchstäblich vor der Tür steht", so Escobar.
“Blackrock kontrolliert die globale Wirtschaft" // Dr. Werner Rügemer
Ein interessanter Beitrag, was mit deutschen Steuergeldern auch gemacht wird.
Nein, Volksvertreter sind BRD Politiker der Altparteien schon lange nicht mehr.
Niger und der 'Russland-Afrika'-Gipfel: Neuer Wendepunkt in der Geopolitik
Was bedroht Paris' Wunsch, die Ordnung in der ehemaligen Kolonie wiederherzustellen? Wie werden die pro-russischen Nachbarländer auf die Drohungen reagieren, in Niger einzumarschieren? Und welche Rolle spielt das nigerianische Uran für Frankreich?
Die Akte Tedros – Wird der WHO-Chef zum mächtigsten Mann der Welt?
Die Akte Tedros“ deckt die kriminelle Vergangenheit des amtierenden WHO-Generaldirektors schonungslos auf und entlarvt ihn als Terrorist und Schwerstverbrecher! Weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt, plant Tedros durch neue, internationale Verträge nun seinen Aufstieg zum mächtigsten Mann der Welt. Helfen Sie mit, seine heimtückisch eingefädelte internationale Gesundheitsdiktatur zu stoppen!
Die letzten Gerechten
Von Hans-Jürgen Geese
Nicht jedem Menschen dieser Welt ist es beschieden, den Lauf des Schicksals in entscheidendem Maße zu beeinflussen. Und selbst wenn dem so sein sollte, dann kann dieser Einfluss sich manchmal erst viele Jahre später, nach dem Tode dieses Menschen, erweisen.
Albert Einstein gehört natürlich zu den ganz großen Gestalten der geistigen Weltgeschichte. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Mann als Universalgelehrter gilt, der zu wesentlichen Erkenntnissen auf einer Anzahl von Wissensgebieten gelangte. Einstein war nicht nur Physiker. Einstein war nicht nur Musiker. Er beschäftigte sich auch mit den wichtigen gesellschaftlichen Fragen seiner Zeit. Der Mann starb im Jahre 1955. Sechs Jahre vor seinem Tode schrieb er einen Aufsatz, in dem er erklärte, warum er ein Sozialist war. Der klügste Mann auf Erden hatte alle Alternativen überprüft und war zu eben dieser Erkenntnis gelangt. Zitate aus dem Aufsatz (alle Übersetzungen vom Autor):
„Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist eine Oligarchie von Privatkapital mit unglaublicher Macht, die nicht wirksam von einer demokratisch organisierten, politischen Gesellschaft in Schach gehalten werden kann. Das ist die Wahrheit, da die Mitglieder der gesetzgebenden Gewalt von politischen Parteien ausgesucht werden, die wiederum weitestgehend von privaten Kapitalisten finanziert oder auf andere Weise beeinflusst werden, und die dadurch die Wähler von den Gesetzgebern trennen. Die Konsequenz daraus ist, dass die Vertreter des Volkes in der Wirklichkeit eben nicht die Interessen der unterprivilegierten Anteile der Bevölkerung schützen. Darüber hinaus kontrollieren die Kapitalisten unter den aktuell existierenden Bedingungen, direkt oder indirekt, die Hauptquellen der Information (Presse, Radio, Bildung). Es ist daher für den einzelnen Bürger außergewöhnlich schwierig, und in der Tat in den meisten Fällen nahezu unmöglich, zu objektiven Schlussfolgerungen zu gelangen und intelligenten Gebrauch von seinen politischen Rechten zu machen.“
Was sagen Sie jetzt? Wollen Sie sich mit dem klügsten Mann auf Erden anlegen, der nach einem langen Leben zu dieser Erkenntnis gelangt war? Die traurige Nachricht ist wohl heutzutage, dass sich seit 1949 nicht nur nichts zum Guten geändert hat, sondern dass die von ihm geschilderte Erkenntnis noch viel schlimmere Auswüchse aufweist. Und was ist seither mit dem Sozialismus geschehen? Gibt es den überhaupt noch? „SPD“ stand einst für „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“. Das ist Geschichte. Die haben sich selbst verraten. Und natürlich das deutsche Volk. Die haben sich für klüger als Einstein gehalten. Wenn Sie sich diese Gestalten, die sich hinter dem Prädikat „sozial“ verstecken, heute ein wenig anschauen, dann gelangen sie schnell zu der Einsicht, dass mit diesem Pack wahrlich kein Staat zu machen ist. Von Nation ganz zu schweigen.
Aber wen kümmert es heute noch, was in Deutschland passiert, einem Land, das gar nicht mehr die Handlungsfreiheit hat, um seinen Kurs selbst zu korrigieren? Deutschland und Sozialismus? Dennoch, es ist erstaunlich, dass die geschichtliche Erkenntnis von Albert Einstein auch in andere große Männer gefahren war.
Hier weiterlesen:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-letzten-gerechten/
Lubmin - Umweltsünde im Industriehafen
Gestern Abend im Industriehafen Lubmin. Wenn "Grüne" Energie - und Umweltpolitik beim Urlauber und Bürger ankommt.
Rügen sollte gewarnt sein.
Wie lange wollen wir noch zuschauen, wie die GRÜNEN unsere Umwelt vernichten? Den Pflanzen entziehen sie CO², um ihr Wachstum zu verhindern und uns stellen sie das dann auch noch in Rechnung!
Wacht endlich auf!
DER KLIMA-KRAKE REIßT DEUTSCHLAND IN DEN ABGRUND!
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel – aber es gibt den menschengemachten Klima-Kraken! Im Namen der „grünen“ Klima-Ideologie reißt er Deutschland immer tiefer in den Abgrund. Seine gierigen Fangarme reichen nicht nur tief in den Deutschen Bundestag, sondern auch in die Regierungen von Bund und Ländern hinein. Der Kopf des Klima-Kraken ist eine wohlstandsverwahrloste US-Milliardärin. Steckt sie hinter dem Terror der sogenannten „Letzten Generation“?
Was tun wenn der Bescheid (Geld) vom Finanzamt nicht kommt?
Millionen Bundesbürger müssen sich bei der Steuer an Fristen halten - Und warten dann ewig auf den Steuerbescheid vom Finanzamt. Aber gelten für das Finanzamt auch Fristen? Wie lange darf sich das Finanzamt Zeit lassen? Wie kann ich das Finanzamt pushen? So machst du Druck beim Finanzamt, hol dir dein Rechtsdokument hier.
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
Tacheles #115- Habecks ganzer Stolz
Tacheles war auch dieses Mal wieder eine "Weltreise" mit Röper und Stein, denn es ging um Themen aus Deutschland, Russland, Ukraine, Niger, Afrika, Venezuela und andere Länder. Und auch dieses Mal war es wieder faszinierend, wenn man sich die deutsche Medienberichterstattung über die Themen anschaut.
TE Wecker am 12.08.2023
Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga
Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen mit auf den Ausbruch eines unterseeischen Vulkans zurückzuführen? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt.
WHO-Vertrag wollen wir nicht!
In der Schweiz ist man auf den kommenden "Pandemievertrag" aufmerksam geworden.
Die größten Geldgeber sind Bill Gates und die BRD - Germany
MARKmobil Aktuell - Weiße abschlachten
Linksextremisten rufen in Südafrika zum Töten von weißhäutigen Menschen auf. Die Partei zieht mittlerweile große Massen an und ihr Anführer sagt, er wolle Präsident werden. MARKmobil zeigt, wie weit der "Great Reset" im Weltmaßstab schon vorangekommen ist.
Eine Sondersendung.
Ein Märchen zum Wochenende
Die drei Schwäne
Einem Jäger war ein Jahr nach der Hochzeit seine junge Frau gestorben, und darüber war er nun sehr betrübt. Wenn er so einsam durch Stube, Kammer und Küche ging, meinte er immer, daß ihm seine liebe Frau begegnen müßte, und weil er sie auf diese Weise Tag und Nacht nicht mehr aus seinen Gedanken verlor, hielt er es im Hause nicht mehr aus und streifte oft tagelang draußen im Walde umher. Er wußte wohl, daß er nicht allein bleiben konnte, sondern wieder heiraten mußte; aber er sorgte sich ab und zweifelte daran, ob er noch einmal eine Frau finden werde, die er ebenso lieb haben könne wie seine erste.
Als er eines Tages wieder so in Gedanken dahin ging und immer tiefer in den dunkeln Wald hineingeriet, kam er endlich zu einer kleinen, strohgedeckten Hütte. Er trat ein und fand darin einen alten Mann, der über ein Buch gebeugt am Tische saß und las. Der Alte begrüßte ihn freundlich und fragte, was ihn hierher in seine Waldhütte führe. Da klagte ihm der Jäger sein Leid: daß er seine Frau verloren habe und nun so einsam lebe und nicht wisse, ob er noch einmal glücklich sein werde. "Aus dieser Not wird dir wohl zu helfen sein", sagte der Greis. "Über eine kleine Weile werden drei weiße Schwäne geflogen kommen und sich in der Nähe der Hütte niederlassen. Betrachte sie dir genau! Sie werden dann zum Weiher fliegen und, ehe sie ins Wasser gehen, ihre Federkleider ausziehen und ans Ufer legen. Sobald sie draußen auf dem See schwimmen, mußt du dich heimlich heran machen und - unbemerkt eines der Schwanenkleider nehmen und damit hierherkommen.
Kaum hatte der Alte dies gesagt, kamen drei schneeweiße Schwäne dahergerauscht, ruhten eine Weile aus und flogen dann weiter zu dem benachbarten Weiher. Als sie aber ihre Federkleider abgelegt hatten, waren sie in drei wunderschöne Jungfrauen verwandelt, stiegen ins Wasser und schwammen weit hinaus in den See. Da schlich der Jäger hin, nahm heimlich das Kleid des einen Schwans und brachte es dem Alten in die Hütte. Unterdessen waren die drei Schwanenjungfrauen wieder ans Ufer gestiegen. Aber nur noch zwei fanden ihre Federgewänder und konnten sich wieder in Schwäne zurückverwandeln; die dritte aber mußte zur Waldhütte und dem Jäger, der ihr Kleid an sich genommen hatte, in sein Haus folgen. Dort gefiel es ihr recht wohl, sie blieb bei ihm und wurde bald seine liebe Frau.
Ehe der Jäger aber damals von dem alten Mann in der Waldhütte Abschied nahm, hatte der ihn gemahnt, das Schwanenkleid gut zu verstecken. "Das wird mein erstes sein, wenn wir nach Hause kommen, und ich will's so gut verwahren, daß keines Menschen Auge es entdecken wird!" hatte der Jäger geantwortet. Nun lebte er schon viele Jahre lang froh und glücklich mit seiner Frau und den drei Kindern, die sie ihm schenkte. Eines Morgens aber, als er wie immer in den Wald ging, hatte er unbedachterweise den Schlüssel in der Truhe steckenlassen, darin das Schwanenkleid verborgen lag. Dort fand es sein Weib, das schon oft danach gesucht hatte, gedachte der Zeit mit den Schwestern, zog das Gefieder an und flog als Schwan davon, weit fort über den großen Wald. Als der Mann am Abend heimkam, war seine Frau verschwunden. Er mochte suchen und rufen, solange er wollte, sie war nirgends aufzufinden, und auch die Kinder wußten nicht, wohin ihre Mutter gegangen war.
Da begab sich der Jäger wieder in den fernen Wald zu dem alten Mann und klagte ihm sein Unglück. "Du hast das Schwanenkleid nicht gut verwahrt", sagte der Greis; "sie hat es gefunden und ist damit fortgeflogen." "Ach !" fragte der Jäger traurig, "ist es denn gar nicht mehr möglich, daß ich sie wieder bekomme?" - "Möglich ist es wohl", sprach da der Alte, "aber jetzt ist es gefährlich, sie zu erlangen; es kann dir leicht das Leben kosten!" - "Was gilt mir mein Leben ohne meine liebe Frau!" sagte der Jäger. - "Gut", sprach darauf der Greis, "so will ich dir meine Hilfe nicht versagen: du mußt zuerst versuchen, in das Schloß zu gelangen, in dem deine Frau jetzt wohnt. Das wird am besten so gehen: Sie hat im Stalle ein paar Esel, die jeden Tag in der Mühle im Tal drunten Mehl holen. Geh also zu dem Müller und bitte ihn, dich in einen Mehlsack zu stecken und den dann einem der Esel aufzuladen. Bist du einmal im Schloß, so ist das Gröbste gewonnen; das Weitere wirst du dann schon von deiner Frau erfahren."
Der Jäger dankte dem alten Mann von Herzen und begab sich darauf in die Mühle. Für ein gutes Trinkgeld steckte ihn der Müller gern in einen Mehlsack und so gelangte er nun auf dem Rücken eines Esels wohlbehalten in den Burghof hinauf. Dort stellte der Knecht den Sack in eine Ecke nahe beim Eingang zum Schloßgebäude. Als es dämmerte und im Hof immer ruhiger wurde, dachte der Jäger, er werde nun unbemerkt aus dem Sack schlüpfen können. Kroch also leise und vorsichtig daraus hervor und - seiner Frau geradeswegs vor die Füße. Sie hatte den großen Sack von ihrem Fenster aus gesehen und wollte eben nachschauen, was Besonderes darin war. Wie freute sie sich da, als sie so unerwartet ihren Mann wiedersah! Und auch der Jäger war überglücklich, schloß sie in die Arme und küßte sie. "Liebe Frau", bat er, "komm wieder zurück zu mir und deinen Kindern!" - "Wie gerne wollte ich das!" sagte sie. "Aber es wird nicht leicht sein. Ehe wir glücklich miteinander leben können, mußt du die drei Drachen dieses Schlosses besiegen. Drei Tage hintereinander werden sie dir in immer wieder anderen Gestalten entgegentreten und dich quälen und bedrohen. Sprichst du nur ein einziges Wort, so werden sie dich umbringen! Wenn du aber aushältst ohne einen Laut von dir zu geben, so können sie dir nichts anhaben, und ich werde frei und ganz dein eigen sein." - "Sei ohne Sorge, liebe Frau!" sagte da der Jäger voller Freude und Zuversicht, "die Liebe zu dir wird mich so stark machen, daß mir selbst die bösen Drachen nichts anhaben können!"
Am ersten Tag krochen drei große Schlangen auf den Jäger zu und wanden sich ihm um Beine und Leib, so daß er sich nicht mehr rühren konnte. Sie zischten ihn mit böse funkelnden Augen an und drohten ihn mit ihren giftigen Zähnen zu beißen. Weil er sich aber nicht fürchtete und alles, ohne einen Laut von sich zu geben, ertrug, hatten sie keine Macht über ihn, ließen von ihm ab und verschwanden.
Am andern Tag hüpften drei riesige Kröten gegen ihn an und bespien ihn mit feurigen Kugeln. Obwohl diese Pein schier nicht zum Aushalten war, nahm er doch seine Kraft bis aufs letzte zusammen und verbiß schweigend alle Schmerzen. Da mußten endlich auch die Kröten aufhören, ihn zu quälen, und machten sich davon.
Am dritten Tag aber stürzten sich drei ungeheure, beflügelte Drachen auf den Jäger und nahmen ihn frei in ihre weit aufgesperrten Rachen. Da wurde ihm heiß und bang, und er meinte, das Grausen und Quälen nicht länger ertragen zu können und laut hinausschreien zu müssen. Doch aus Liebe zu seiner Frau ertrug er's doch. Und als die dritte Probezeit um war, standen plötzlich an Stelle der drei Drachen drei schöne Frauen vor ihm. Das waren die drei verwunschenen Schwanenjungfrauen, die er jetzt alle miteinander befreit hatte. Nun war der Jäger froh, daß er seine Frau wieder hatte, und auch sie war glücklich und weinte vor Freude, als sie ihre drei lieben Kinder wiedersah. Sie blieben nun auf dem Schloß, behielten auch die beiden Schwestern bei sich und lebten in Frieden und Freude bis an ihr Ende.
Quelle: Schwäbische Volksmärchen - Franz Georg Brustgi