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Samstag, 7. Oktober 2023

📣 China – dieses Herrschaftssystem droht uns allen!

☠ Diktatur – wie in China - für uns alle???

Schon gewusst??

  • Mao Tse-tung kam durch die Hilfe von Rothschild, Rockefeller + Skull&Bones an die Macht! 
  • Der Aufstieg Chinas ✈ war ein soziales Experiment.
  • Dieser kostete aufgrund seiner Brutalität 80 Millionen Menschen 💀 das Leben!
  • WEF-Gründer Klaus Schwab LOBT dagegen die „Errungenschaften“ der kommunistischen Partei. 
  • Die aktuellen Entwicklungen ⏱ deuten darauf hin, dass das durch Mao geschaffene Gesellschaftssystem auf die ganze Welt übertragen werden soll.  

 

Zusammenschnitt von BAUERN-Symposion: BAUERN TOT-ALLE IN NOT (Hans-Georg Maaßen, Markus Krall)

Im September 2023 fand die “Doppel-Wumms”- Veranstaltung mit dem Titel “BAUERN TOT-ALLE IN NOT” statt. Eine Veranstaltung von Bauern, für Bauern und Bürger.  Diese wurde von regierungskritischen Bauern aus ganz Deutschland selbstorganisiert- und finanziert,  ohne Partei, Verband oder Verein.

Schon im Vorfeld ihrer Veranstaltung entschieden sich die Veranstalter, die sich spätestens seit den Bauernprotesten von der Mainstreammedien (MSM) verraten und verkauft fühlen, eben diese weder einzuladen noch hineinzulassen.  Auch das ist neu, dass Bauern den MSM den Rücken zukehren. Das Eingangstor blieb für Mainstreamjournalisten, vielleicht zum ersten Mal,  verschlossen. Es sei nach unsäglichen Erfahrungen kein Vertrauen auf eine faire Berichterstattung mehr vorhanden. 

Zum ersten Mal standen Bauern gemeinsam mit Regierungskritikern wie Dr. Hans-Georg Maaßen,  Dr. Markus Krall, Ex-DDR Bürgerrechtlerin Angelika Barbe und Autorin Renate Lilge-Stodieck und Klimakritiker Klaus Ermecke auf der Bühne.

Was sie alle vereinte?  Ihre deutliche Ablehnung zu dem forcierten Umbau der Gesellschaft auf Kommando von Oben, was auch der passende Titel von Dr. Hans-Georg Maaßen Vortrag auf dieser Veranstaltung war. 

Das 5-Stunden Programm vom Bauern-Symposion (Alt-Griechisch für geselliges Zusammenkommen) bestand aus fünf Teilen, fünf Stunden Redezeit, geballt mit Informationen und Meinungen - welches in diesem spannenden Video auf eine Stunde gekürzt, bzw. zusammengeschnitten wurde. 

Das gesellige Zusammensein in den Pausen, von Bauern und Bürgern, in einer traumhaft schönen Ambiente - verbleibt privat. 

 

Hier das ganze Video, es startet bei 1:00:07

 

TE Wecker am 07.10.2023 - Sondersendung

Apokalyptische Bilder kommen seit heute Morgen aus Israel. Massiver Raketenbeschuss, Terroristen dringen auf israelisches Staatsgebiet ein, durchschneiden Grenzzäune, bewaffnete Palästinenser rasen mit Motorrädern auf israelisches Land, metzeln wahllos israelische Zivilisten, Frauen, Kinder, Männer, Großmütter. Die Bilder der Leichen in den Straßen sind unerträglich. Hamas-Terroristen nehmen Israelis als Geiseln mit in den Gazastreifen.

Das ist jetzt nicht mehr nur einer der üblichen Raketenbeschüsse aus dem Gaza-Streifen - dies ist ein groß angelegter Angriff. Dieses Mal geht es um mehr. Ein Gespräch mit Godel Rosenberg, TE-Korrespondent in Israel. 

 

Sieg für Deutschland: Morgen endet Nancy Faesers Karriere

Die Innenministerin Faeser wollte alles und steht nun vor dem Nichts. Nach unzähligen Skandalen wird die morgige Wahlschlappe in Hessen der finale Sargnagel ihrer Karriere und ein Befreiungsschlag für unser Land sein. 

 

Der Countdown für Deutschland: Energiekollaps - Die EU in der Ukraine-Falle

Der G20-Gipfel in Neu-Delhi hat einen klaren Trend gezeigt, dass sich der globale Süden von Europa und den USA abwendet. Indien, Brasilien und viele andere Länder wollen nicht mehr dem westlichen Weg folgen. Das einst vorzeigbare "europäische" Leben ist jetzt nur noch für Amerikaner verfügbar, während die Alte Welt selbst immer ärmer wird. Das BIP-Gefälle gegenüber den USA hat 80 Prozent erreicht. Das Europäische Zentrum für Internationale Politische Ökonomie (Brüssel) hat eine Rangliste der amerikanischen und europäischen Staaten nach dem Pro-Kopf-BIP veröffentlicht. Die Italiener leben in Bezug auf das Pro-Kopf-BIP wie im ärmsten Staat der USA - Mississippi. Frankreich ist ein wenig besser - zwischen Idaho und Arkansas, und Deutschland, die Lokomotive der europäischen Wirtschaft, lebt wie Oklahoma. Ökonomen betonen, dass die EU durch die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Kontakte mit Moskau gerettet werden könnte. Aber stattdessen verhängen die Europäer neue Beschränkungen. Jetzt ist es den Russen verboten, mit ihren Autos in die EU einzureisen. Auch Koffer, Shampoos, Zahnpasta und Mobiltelefone werden beschlagnahmt. Wie sehr ist die EU an Russophobie erkrankt? Wie wird Moskau darauf reagieren? 

 

Ist Deutschland noch zu retten?

Wann ist der "Point Of No Return" überschritten? Geht's weiter bergab mit Deutschland? 

 

„Antifa“-Attacke: Farbanschlag auf Raimond Scheirich (AfD-Bayern)

Am Vortag der Landtagswahl in Bayern schlägt die „Antifa“ erneut feige zu! 

Wohnhaus, Fahrzeug und Zufahrtsstraße des AfD-Landtagskandidaten Raimond Scheirich (AfD-Augsburg) wurden — von mutmaßlich linksextremen Tätern — beschmiert. 

 

Vorsorge unterwegs | Was nützt der Vorrat, wenn du nicht ran kommst?

Was nützt mein Krisenvorrat zuhause, wenn ich unterwegs bin und nicht rankomme? So ungefähr bin ich kürzlich per Mail gefragt worden. Was sich daraus für spannende Gedankengänge ergeben haben, erzähle ich dir in diesem Video.  

 

Tacheles # 118

Sie haben sich wieder "festgequatscht"...

Wer es mag, wenn Tacheles mit Röper und Stein etwas länger dauert, der kommt heute auf seine Kosten, denn die beiden haben bei einigen Themen weit ausgeholt und so ist es wieder eine sehr lange Sendung über den ganz normalen politischen und medialen Wahnsinn unserer Zeit geworden.  

 

Politicum - "Der alte weiße Mann: Sündenbock oder Retter der Nation?"

Prof. Dr. Norbert Bolz

Referent Norbert Bolz, einer der renommiertesten Geisteswissenschaftler Deutschlands und vom FOCUS zum „König der Trendforscher“ ernannt, beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Wandel unserer Zeit. Kritisch und bedenklich steht er manchen Seiten der modernen Veränderung gegenüber. Seine Gegenmaßnahmen sind geistreich und einleuchtend, auch wenn sie manchmal anecken. 

 

Akasha Chronik-Lesung über die Vorfälle im Gotthard Massiv 😵 Heftig!

Anscheinend haben die Vorfälle im Gotthard-Massiv noch eine andere Bedeutung als einfach nur unglückliche Zufälle. Laut einer Lesung aus der Akasha Chronik "wehrt sich der Berg" sozusagen gegen die weitere Aushöhlung durch den Menschen. 😵 Mega-spannend! 

 

DAS ist die neue schwarze Liste vom Finanzamt! RA Lederer erklärt

Das ist frech! Die schwarze Liste vom Finanzamt steht aktuell vor Gericht - Und das Bundesfinanzministerium bringt einfach eine neue raus. Welche Branchen draufstehen, für wen die Schätzung vom Finanzamt teurer wird und für wen "günstiger" - Das verrate ich heute.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube

Überlegt Euch gut, diese Parteien noch einmal zu wählen, die sind übergriffig und wollen den "Great Reset" umsetzen: SPD, GRÜNE, FDP. Aber auch die CDU stimmt immer für diese Parteien und ist KEINE Opposition!  

Scholz, Habeck und Lindner sind Jünger des WEF, Kubicki auch!

 

Jetzt muss der Wolf doch glatt die Sprechzeiten der Herdenschutzhunde abwarten..

Ach ja, jetzt muss der Wolf doch glatt die Sprechzeiten der Herdenschutzhunde abwarten, laut VWG, wenn er ein Weidetier reißen will.

Hallo in die Runde

Ja, klingt realitätsfern, ist aber blanke Realität. 

Naja, es gibt aber auch dumme Richter an Gerichten, oder sollte ich denken, Justiz ist gesteuert?

Nein, das ist doch in Deutschland nicht möglich. Aber Inkompetenz und absoluter Verlust der Realität kann doch schon möglich sein...? Naja, es wird so kommen, das es bald den Kampf um Nahrung und Energie geben wird.

Meine Hoffnung liegt in der Vernunft der deutschen Mitbürger, wenn sie mal eine Woche gefroren und im Dunkel aushalten mussten, ob sie dann immer noch an Klimakrise, Klimahysterie und hanfrauchende Politiker ohne Bildung glauben? 

 

TE Wecker am 07.10.2023

EU Migration: Wieviel sollen es noch werden?

Migration: Wieviel sollen es noch werden?  - EU hat einen Asylkompromiss auf den Weg gebracht - was bedeutet er? Bestandsaufnahme Migration - ein Gespräch mit Matthias Nikolaidis von TE 

Tagung Kernenergie: Wann steigt Deutschland wieder ein? - akademie-bergstrasse.de  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der getreue Paul

Der König von Spanien ging eines Tages auf die Jagd, aber es war kein Wild zu sehen weit und breit. Da hörte er im Walde etwas jammern und als er hinzu kam, war es ein armes Knäbchen das weinte. Er nahm das Kind in seinen Mantel, trug es mit sich in sein Schloss und ließ es mit seinem eigenen Sohne erziehen. Der hieß Ferdinand, das Knäbchen bekam den Namen Paul. Als die Beiden achtzehn Jahre alt waren und recht stattliche Jünglinge, da wollten sie sich die Welt beschauen und gingen zu Schiffe. Sie waren aber noch nicht weit gekommen, da wurde ihr Schiff von Seeräubern umzingelt und Beide gefangen genommen. Das war wohl sehr hart, aber noch härter, als sie jetzt als Sklaven verkauft wurden und in des Sultans Gärten die niedrigsten Arbeiten verrichten mussten.

Der Sultan hatte eine Tochter, die war sehr schön. Diese ging jeden Tag in dem Garten spazieren, wo die beiden Jünglinge arbeiteten, denn der lag unter ihren Fenstern. Als sie das stolze Wesen der Beiden sah und besonders Ferdinands, da dachte sie, dieselben müssten nicht von geringer Herkunft sein und fragte sie eines Tages, aus welchem Lande sie stammten? Da erzählte Ferdinand ihr Alles und das rührte sie so sehr, dass sie den Jünglingen gut wurde und ihnen manches zukommen ließ. Jetzt mussten sie ihr jeden Tag erzählen und je mehr sie erzählten um so lieber wurden sie ihr und besonders Ferdinand, bis sie endlich erkannte, dass er ihr lieber als Vater und Mutter, ja als alles in der Welt sei. Auch Ferdinand liebte sie von ganzem Herzen und beriet mit Paul, wie er mit ihr fliehen könne. Da gab ihm Paul einen trefflichen Rat, welcher sogleich ausgeführt wurde. Die Prinzessin legte sich zu Bette, sprach, sie sei sehr krank. Da kamen alle Ärzte der Hauptstadt, aber keiner konnte finden, was ihr fehlte, Endlich sprach sie: "Lasst mich auf unser Lustschloss ans Meer, vielleicht wird mir da besser", und ihr Vater ließ sie sogleich dahin bringen. Als sie dort einige Tage war, sprach sie: "Die Gärten gefallen mir nicht, denn die Gärtner verstehen nichts von den edeln Blumen, welche hier wachsen, ich will andere Gärtner." Da sandte ihr Vater ihr andere, aber die gefielen ihr alle nicht, bis er endlich die beiden Jünglinge hinschickte; da sagte sie: "Die verstehen es."

Jetzt harrten sie sehnsüchtig auf ein Schiff, welches sie in ihr Vaterland brächte, aber es wollte keins kommen und wollte keins kommen. Endlich sah Paul eines Abends in der Nähe ein Schiff vorbeifahren, worauf die Fahne von Spanien wehte. Schnell rief er Ferdinand zu, dieser der Prinzessin, alle drei setzten sich in einen Nachen und ruderten auf das Schiff zu. Als sie nahe bei demselben waren, rief Paul dem Schiffsherrn zu: "He Landsmann, hier ist der Prinz Ferdinand, rette ihn aus der Gefangenschaft und du sollst großen Lohn haben." Als der Schiffsherr hörte, dass der Prinz in dem Kahne sei, hielt er sogleich an, nahm alle drei in sein Schiff auf und erwies dem Prinzen große Ehren. Dann befahl er schnell alle Segel aufzuziehen und da der Wind günstig blies, so war das Schiff bald so weit, dass es nicht leicht eingeholt werden konnte. Die beiden Jünglinge verabredeten sich aber, dass jeder eine Nacht in dem Mastkorbe sitzen und Wache halten sollte, damit der Sultan sie nicht überrasche.

Als Paul eines Abends im Mastkorbe saß, da kamen gegen Mitternacht zwei weiße Tauben geflogen, die setzten sich auf den Mast und die eine sprach: "Rucke di guck, wenn die drunten noch zwei Tage fahren, sind sie zu Hause; jetzt schon kann der Sultan sie nicht mehr einholen." "Rucke di guck, aber zu Lande kann er ihnen schaden" sprach die andre Taube. "Rucke di guck, wie kann er das?" "Rucke di guck, durch einen Gaul, den hat er durch seine Künste in die Hauptstadt gebracht. Wenn der Prinz ihn sieht, will er ihn haben, reitet er aber drauf, so fliegt der Gaul mit ihm in die Türkei zurück." "Rucke di guck, was ist da zu machen?" "Rucke di guck, Einer muss den Gaul tot stechen, darf aber nicht sagen warum, sonst wird er bis an die Brust zu Sandstein." "Rucke di guck, ei was du sagst!" Als sie so gesprochen hatten, hoben sie ihre Flügel wieder und flogen weiter. Paul hatte aber Alles verstanden, denn er war im Walde geboren und hatte da den Vöglein fleißig zugehorcht, bis er ihre Sprache verstand. Jetzt dankte er Gott von Herzen für diese Gabe.

Am folgenden Abend wollte Ferdinand in den Mastkorb steigen, aber Paul sprach: "Lasset mich hinein, es ist besser so." Da gab Ferdinand nach und Paul wachte auch diese Nacht. Gegen Mitternacht kamen abermals die zwei weißen Tauben geflogen, die setzten sich auf den Mast und plauderten zusammen. Die eine sprach: "Rucke di guck, noch einen Tag, dann sind die drunten zu Hause." "Rucke di guck, der Prinz mag sich zu Hause in Acht nehmen" sprach die andre. "Rucke di guck, wie meinst du das?" "Rucke di guck, der Sultan schickt eine große Kreuzspinne aus, die kriecht an der Decke über den Hochzeitstisch und lässt ihr Gift in Ferdinands Becher fallen, wenn er daraus trinkt, stirbt er auf der Stelle." "Rucke di guck, was ist da zu machen?" "Rucke di guck, wer's weiß wirft den Becher um, dann verplatzt die Kreuzspinne, sagt er aber warum er's getan, dann wird er zu einem Salzstein." "Rucke di guck, ei was du sagst!" Da hoben die Täubchen die Flügel wieder und flogen weg.

Am folgenden Tage landete das Schiff und da war eine große Freude in der Hauptstadt. Sobald es bekannt wurde, der Prinz sei wieder da, zog alles Volk hinaus und begrüßte ihn mit großer Freude. Als er nun seinen festlichen Einzug hielt, da musste die Sultanstochter zu seiner rechten Seite reiten und Paul zu seiner linken, denn er sprach: "Diesen Beiden verdanke ich meine Freiheit und mein Leben und ich will sie hoch ehren bis zu meinem Tode." Die alte Königin, seine Mutter, fuhr in ihrem Wagen hintendrein. Als sie über den Markt kamen, hielt da ein Mann mit einem wunderschönen Pferde, welches dem Prinzen so sehr gefiel, dass er es sogleich kaufte und sich drauf schwingen wollte. Doch da sprang Paul hinzu, zog sein Schwert und durchstach den Gaul, dass er sogleich tot hinstürzte. Ferdinand schaute ihn erstaunt an und sprach: "Was machst du und warum verdirbst du mir meine Freude?" "Das ist der pure Neid, mein Sohn", sprach die alte Königin, welche den Paul nie hatte leiden können, und Paul konnte nichts sagen als: "Das musste so sein, fraget mich nicht weiter." Da ging der Zug weiter zum Schlosse und am folgenden Tage war schon die Hochzeit. Als nun alle fröhlich an der Tafel saßen, da aß Paul nichts und trank nichts und schaute nur stets nach der Decke. "Siehst du wie er sich ärgert, mein Sohn? Das ist der pure Neid", sprach die alte Königin. Da sah Paul wie die Kreuzspinne aus einer Ecke des Zimmers herankroch und sich mit ihrem schwarzen giftigen Leibe gerade über des Prinzen Becher hing, auch wie sie das Gift fallen ließ, einen Tropfen und noch einen und noch einen. Da griff der Prinz zu dem Becher, aber Paul warf den Becher im selben Augenblicke um, so dass der Wein über die Tafel floss. "Da siehst du es deutlich, mein Sohn, dass er vor Neid nicht weiß was er tut", sprach die alte Königin. "Ich an deiner Stelle würde ihn sogleich ins Gefängnis werfen."

Nach der Tafel rief der Prinz Paul zu sich, ging mit ihm in den Garten und sprach: "Nun sage mir doch Paul, warum hast du denn das schöne Pferd erstochen und meinen Becher umgeworfen?" "Das darf ich nicht sagen, darum zwingt mich nicht dazu, es wäre mein Unglück und euch brächte es doch kein Glück", sprach Paul, doch der Prinz drang in ihn, er müsse es sagen, damit die alte Königin nicht ferner so schlecht von ihm denke. Da konnte Paul zuletzt nicht mehr widerstehen und sagte ihm, warum er das Pferd erstochen habe und sogleich wurde er bis an die Brust zu Salzstein. "Bin ich soweit zu Stein geworden, dann will ich es auch ganz werden" sprach er und erzählte auch, warum er den Becher umgeworfen habe und zugleich stand er regungslos da.

Da war Ferdinand sehr betrübt und jammerte laut, dass er eine so große Treue so schlecht belohnt habe. Er ließ den Salzstein in das Schloss tragen, ging jeden Tag zu ihm und betrachtete ihn mit betrübten Blicken. Nach Jahresfrist schenkte seine Frau ihm ein Kind. Da träumte ihm in einer Nacht, der Stein tue den Mund auf und sage: "Du kannst mich erlösen, wenn du dein Kind schlachtest und mich mit seinem Blut bestreichst." Das war doch gar zu hart für ein Vaterherz, welches eben erst seines Kindes froh zu werden denkt; darum überredete er sich leicht, der Traum sei eben nur ein Traum, wie alle andern. In der zweiten Nacht träumte ihm aber dasselbe und da fing er an, sehr traurig darüber zu werden. In der dritten Nacht wiederholte sich der Traum noch einmal und der Salzstein sprach noch dazu: "Wenn du mich heut nicht erlösest, dann bin ich für ewig zum Stein verwünscht." Da dachte der Prinz, er dürfe nun nicht zögern und müsse Treue mit Treue lohnen. Er stand mit Tagesanbruch auf, nahm das Kind aus der Wiege, seinen Hirschfänger von der Wand und ging in die Stube, wo der Salzstein stand. Da küsste er das arme Kind noch einmal und hob das Mordmesser, um es zu schlachten, doch da war der Stein plötzlich lebendig und Paul hielt ihm den Arm, ehe noch dem Kinde ein Leides geschah. Jetzt war die Freude erst groß! Im ganzen Schloss kehrte ein anderes Leben ein, denn alle Leute hatten den getreuen Paul nun doppelt so lieb. Der Prinz aber schenkte ihm eine Grafschaft in der Nähe von der Hauptstadt und es verging kein Tag, wo die Beiden sich nicht gesehen hätten.

Quelle: Brüder Grimm