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Samstag, 18. November 2023

Lawrow entlarvt die parteiische Willkürjustiz des Westens

Russlands Außenminister Sergej Lawrow nennt Beispiele für die voreingenommene und parteiische Willkürjustiz des Westens. 

Quelle: Russisches Außenministerium 

Pressekonferenz von Lawrow mit seinem Amtskollegen aus Venezuela vom 16.11.2023 

 

AfD SIEGT! ARD-Moderator MUSS WEINEN!

Die Angst vor der AfD muss riesig sein! Anders ist es nicht zu erklären, dass nun sogar ein ARD-Moderator so peinlich herumweint und sich im ganzen Land lächerlich macht. Die Alternative für Deutschland um Alice Weidel möchte den Rundfunkbeitrag abschaffen - Und wenn man sich Fälle wie diesen hier ansieht, dann weiß man auch warum. jeder in diesem Land sollte sehen, wie krass der Rundfunk sich hier wegen der Angst vor der AfD blamiert hat. 

 

Dubai versinkt zum ersten Mal in diesem Jahrhundert! Überschwemmungen in den VAE

Dubai wurde nach heftigen Regenfällen und Gewittern überschwemmt. Auch der Verkehr und die Flüge wurden aufgrund der Wetterbedingungen in den Emiraten beeinträchtigt. Der starke Zyklon verursachte örtliche Überschwemmungen. Die ersten Stockwerke der meisten Gebäude wurden überflutet.

Das Nationale Zentrum für Meteorologie hat eine gelb-orangefarbene Warnung herausgegeben. Die Straßen verwandelten sich in unpassierbare Bäche. Stellenweise wurde der Regen von Windböen begleitet. Mehr als hundert Autos wurden völlig überschwemmt. Das Gewitter zwang die Bewohner, Schutz zu suchen.

In einigen Gebieten kam es zu Stromausfällen. Die Wassertiefe im Tiefland betrug mehr als 1 Meter. Die Straßen waren überflutet, was es Fußgängern erschwerte, sich normal fortzubewegen. Der Wind riss Werbetafeln und Trümmer entlang der Straßen herunter.

Niedrige Fahrzeuge waren dem Wasserstand nicht gewachsen. Auch einige Teile der Wüste wurden überschwemmt. Mehrere Scheunen wurden durch starke Winde zerstört. Der heftige Regen hielt fast den ganzen Tag an.

Aufgrund der extremen Wetterbedingungen wurde den Bewohnern geraten, Strände zu meiden und drinnen zu bleiben.

Untertitel einschalten! 

 

Selenski schlägt Alarm! "Putin bereitet Maidan Nr.3 und Staatsstreich in der Ukraine vor" | Podcast

Selenski schlägt Alarm! Putin bereitet Maidan Nr.3 und Staatsstreich in der Ukraine vor. Reaktion des Kremls. Excellente Operation in der Krim. 

 

Unabhängiger Journalist entkräftet "Mythen der israelischen Regierung"

Richard Medhurst, ein in Damaskus, Syrien, geborener unabhängiger Journalist und britischer Staatsbürger, hat auf seinem Twitter-Profil ein Video über "Israelische Mythen" veröffentlicht.

Das mit dem Begleittext "Wie man auf israelische Propaganda reagiert" geteilte Video rechnet mit Behauptungen der israelischen Regierung ab. In dem Video werden 20 Mythen demontiert, von "Israelkritik ist antisemitisch" bis hin zu "Die Palästinenser lehnen die Zweistaatenlösung ab" und "Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten".

Laut Richard Medhurst wurde sein Youtube-Kanal kurz nach der Veröffentlichung dieses Videos demonetarisiert. 

 

Der Antisemitismus-Fake

Diesmal beleuchtet Flirt-Coach und COMPACT-Kommentator Maximilian Pütz den Verleumdungsprozess gegen Gil Ofarim. Immer wieder kommt es zu Widersprüchen zwischen Zeugen und dem Angeklagten Gil Ofarim. 

 

Gemetzel in Gaza: Ist dies der Anfang vom Ende des zionistischen Projekts Israel?

In dieser Folge von "Going Underground" sprechen wir mit Professor Ilan Pappé, dem renommierten israelischen Historiker und Direktor des Europäischen Zentrums für Palästinastudien an der Universität von Exeter.

Er erörtert, warum die israelische Öffentlichkeit nicht in der Lage ist, Mitgefühl für die Menschen zu zeigen, die in Gaza durch israelische Bombardements getötet wurden, und für die Palästinenser, die seit 1948 unter der Besatzung leben, warum wir möglicherweise den Anfang vom Ende des zionistischen Projekts Israel erleben und welche zwei Wege die Besatzung Palästinas von nun an einschlagen kann, wie die Staats- und Regierungschefs des Vereinigten Königreichs, der USA und der EU Israel die Botschaft: "Wir erteilen euch Absolution" übermitteln, während es Zivilisten bombardiert, warum Russland und China immer noch an einer Zweistaatenlösung festhalten und vieles mehr. 

 

Antarktis - Riesiges Objekt kommt aus dem Wasser!?

Die Antarktis ist für “Otto-Normalbürger” gesperrt und das wird wohl einen Grund haben.

Wissenschaft und Umweltschutz könnte man an anderen Orten dieser Erde viel besser betreiben als in einer Eiswüste, in der nur an den Küsten Pinguine leben. Bleibt nur, dass es dort etwas gibt, was nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist. In diesem Video gehe ich noch einmal ein auf mein letztes Antarktis-Video zu Eric Hecker und teile ein Video, was ich wirklich heftig finde.  

 

AUF1: Wir senden weiter!

Zensur-Gaukler und System-Clowns glaubten nun wenige Tage die Manege zu beherrschen. Doch der Zirkus endet jetzt. AUF1 ist keineswegs verboten. AUF1 war noch nie verboten. AUF1 ist auch nicht abgedreht. Weder online, noch im Satellitenfernsehen. AUF1 sendet weiter. Richtig gehört: AUF1 sendet weiter. Auch im Satellitenfernsehen. Und einmal öfter bewahrheitet sich: Glauben Sie nicht alles, was in den Systemmedien steht. Machen Sie sich selbst ein Bild. 

 

Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? – Wirkung und Gefahren der mRNA-Impfung

PROF. DR. SUCHARIT BHAKDI: »Und nun, time to say goodbye. Ich sage bewusst nicht: auf Wiedersehen. […] Ich habe nämlich alles gesagt und getan, was in meinen Möglichkeiten lag. […]«

😥 Mit diesen bewegenden Worten verabschiedete sich Prof. Dr. Bhakdi in seiner Rede auf der 19. Anti-Zensur-Konferenz 2023 zum Thema:

Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? – Wirkung und Gefahren der mRNA-Impfung

Aufzeichnung seiner letzten Rede:

www.kla.tv/27390

Prof. Dr. Bhakdi nimmt kein Blatt vor den Mund und deckt den „Großbetrug, der von oberster Stelle organisiert wurde“ beweiskräftig auf. „Es ist heute wissenschaftlich erwiesen, dass die Impfung nur Negatives bewirken kann, und dies in lebensbedrohlichem Ausmaß.“

💝 Wir alle danken Prof. Dr. Bhakdi für seinen heldenhaften Einsatz und erfüllen seinen Wunsch.: »Stehen Sie jetzt auf! Sie sind dran! Sie müssen das verhindern! Niemand anderes kann das.« 

 

Lieben Hunde uns wirklich? | 42 - Die Antwort auf fast alles

Wer einen Hund hat, ist überzeugt: Die Beziehung zwischen Hund und Mensch ist etwas Einzigartiges. Ein enges Band, unerschütterlich, vielleicht ist es sogar Liebe. Hunde sind weltweit die beliebtesten Haustiere. Doch warum fühlt sich die Beziehung zwischen Mensch und Hund so besonders an? Lieben Hunde uns tatsächlich? Und wenn ja, warum eigentlich?

Ist der Hund tatsächlich der beste Freund des Menschen? Wenn man sich überlegt, was Hunde alles für uns bereit sind zu tun, sieht es ganz danach aus. Sie schuften für uns als Blindenhunde, suchen nach uns als Lawinenhunde, hüten unsere Schafe, als ginge es um ihr eigenes Leben, helfen der Polizei bei der Jagd nach Banditen und können sogar Krebs erschnüffeln. Warum sind Hunde uns derart treu ergeben?  

Die Forschung beschäftigt sich in den letzten Jahren immer intensiver mit der Bindung zwischen Mensch und Hund. Dabei ist es wichtig zu verstehen, wie es zu dieser engen Beziehung eigentlich kommen konnte. Klar ist: Es begann vor langer Zeit mit dem Wolf, vor dem die meisten Menschen sich bis heute fürchten. Mensch und Wolf näherten sich einander an, wurden Jagdkumpanen und schließlich im Laufe der Zeit dicke Freunde. Warum genau und wie das alles vonstattenging, ist bis heute nicht ganz geklärt.

Mit Hilfe von archäologischen Funden, DNA-Analysen und Verhaltensforschung bei Wölfen und Hunden versucht die Wissenschaft, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Im Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn in Österreich zum Beispiel, wo Wölfe und Hunde unter gleichen Bedingungen aufgezogen und gehalten werden, um zu verstehen, was den Hund eigentlich zum Hund macht. 

 

Hermann Ploppa: Der Abgesang des "Werte-Westens"

Wieso bezeichnet sich der sogenannte "Werte-Westen" als ein Höchstbeispiel selbsternannter Demokratie und schlittert dann doch immer wieder von einer gemachten Krise in die nächste Krise?

Sind Krisen auch nur ein Geschäftsmodell? 

Ein Interview mit Hermann Ploppa.

Das Interview führte Alex Quint. 

 

Tacheles # 121 - Medien im Vollrausch

Dieses Mal kommt Tacheles mit Röper und Stein aus zwei Städten. Die Sendung begann in Moskau und endete in Petersburg. Das hat aber nichts daran geändert, dass es auch dieses Mal wieder um den ganz normalen Wahnsinn aus Politik und Medien geht, den deutsche Medien gerne übersehen. 

 

“Die Angst- und Lügenpandemie” - Andreas Sönnichsen | Im Gespräch

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen zählt zu den mutigen Ärzten, die sich getraut haben, sich während der "Corona-Pandemie" öffentlich kritisch zu äußern. Dieser Mut bescherte ihm seit 2020 fünf Disziplinarverfahren, eine fristlose Kündigung und etliche Gerichtsverfahren. Als Verfechter der Evidenzbasierten Medizin kritisierte er jedoch auch schon vor der Corona-Zeit die praktizierte Standardmedizin und kämpfte gegen Interessenkonflikte und Lobbyismus.

Sein aktuelles Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ soll der heutigen Generation zur Aufklärung und den zukünftigen als Zeitzeugnis dienen.

„Im Gespräch“ mit Andreas Sönnichsen fragt der Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen nach der Entstehung der Buchidee und spricht mit ihm sowohl über die großen medizinischen Lügen und Skandale der Corona-Politik als auch über die schmerzhaften Erfahrungen des kritischen Arztes in der Pandemie-Zeit.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Seitenwechsel - Vom Arbeitnehmer zum Kapitalisten und Arbeitgeber (2013)

Befinden Sie sich im Hamsterrad und radeln jeden Tag ein paar Hunderttausend Umdrehungen? Oder befinden Sie sich schon auf der Generatorseite und müssen nicht mehr emsig laufen?

Wir leben in einer Parteiendiktatur, die sich selbst ÜBER das Gesetz gestellt hat. 

Ich bin nicht mehr im Hamsterrad, trotzdem nerven sie immer wieder mit all ihren neuen Gesetzen, an die sie sich selber nicht halten.

Willkommen im Faschismus!  

 

TE Wecker am 18.11.2023

Am Wochenende sollen möglicherweise 50 Geiseln von der palästinensischen Terrororganisation Hammers freigelassen werden. Im Gegenzug soll die israelische Armee eine drei- bis fünftägige Pause einlegen, humanitäre Hilfe für Gaza  aufstocken. Geiseln also gegen Waffenruhe – das will offensichtlich die Hamas. Darüber und über die aktuelle Lage ein Gespräch mit TE -Israel-Korrespondent Godel Rosenberg.  

 

Warum der Westen die Ukraine nicht mehr lange unterstützen wird | Podcast

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zugegeben, dass sich die ukrainische Armee zurückziehen muss, wenn die westlichen Verbündeten ihre Unterstützung für Kiew einstellen. Gleichzeitig sicherte der neue Außenminister des Vereinigten Königreichs, David Cameron, bei seinem Besuch in Kiew den ukrainischen Behörden die Unterstützung Londons zu. Was und in welcher Höhe die Ukraine braucht, um hypothetisch zu gewinnen, und wie wahrscheinlich es ist, dass die westlichen Länder ihre Hilfe für Kiew bald einstellen werden. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der Hund und der Sperling

Ein Schäferhund hatte keinen guten Herrn, sondern einen, der ihn Hunger leiden ließ. Wie er's nicht länger bei ihm aushalten konnte, ging er ganz traurig fort. Auf der Straße begegnete ihm ein Sperling, der sprach "Bruder Hund, warum bist du so traurig?" Antwortete der Hund "ich bin hungrig und habe nichts zu fressen." Da sprach der Sperling "lieber Bruder, komm mit in die Stadt, so will ich dich satt machen." Also gingen sie zusammen in die Stadt, und als sie vor einen Fleischerladen kamen, sprach der Sperling zum Hunde "da bleib stehen, ich will dir ein Stück Fleisch herunterpicken," setzte sich auf den Laden, schaute sich um, ob ihn auch niemand bemerkte, und pickte, zog und zerrte so lang an einem Stück, das am Rande lag, bis es herunterrutschte. Da packte es der Hund, lief in eine Ecke und fraß es auf. Sprach der Sperling "nun komm mit zu einem andern Laden, da will ich dir noch ein Stück herunterholen, damit du satt wirst." Als der Hund auch das zweite Stück gefressen hatte, fragte der Sperling "Bruder Hund, bist du nun satt?" "Ja, Fleisch bin ich satt," antwortete er, "aber ich habe noch kein Brot gekriegt." Sprach der Sperling "das sollst du auch haben, komm nur mit." Da führte er ihn an einen Bäckerladen und pickte an ein paar Brötchen, bis sie herunterrollten, und als der Hund noch mehr wollte, führte er ihn zu einem andern und holte ihm noch einmal Brot herab. Wie das verzehrt war, sprach der Sperling "Bruder Hund, bist du nun satt?" "Ja," antwortete er, "nun wollen wir ein bisschen vor die Stadt gehen."

Da gingen sie beide hinaus auf die Landstraße. Es war aber warmes Wetter, und als sie ein Eckchen gegangen waren, sprach der Hund "ich bin müde und möchte gerne schlafen." "Ja, schlaf nur," antwortete der Sperling, "ich will mich derweil auf einen Zweig setzen." Der Hund legte sich also auf die Straße und schlief fest ein. Während er da lag und schlief, kam ein Fuhrmann herangefahren, der hatte einen Wagen mit drei Pferden, und hatte zwei Fässer Wein geladen. Der Sperling aber sah" dass er nicht ausbiegen wollte" sondern in der Fahrgleise blieb, in welcher der Hund lag, da rief er "Fuhrmann, tu es nicht, oder ich mache dich arm." Der Fuhrmann aber brummte vor sich "du wirst mich nicht arm machen," knallte mit der Peitsche und trieb den Wagen über den Hund, dass ihn die Räder totfuhren. 

Da rief der Sperling "du hast mir meinen Bruder Hund totgefahren, das soll dich Karre und Gaul kosten." "Ja, Karre und Gaul," sagte der Fuhrmann, "was könntest du mir schaden!" und fuhr weiter. Da kroch der Sperling unter das Wagentuch und pickte an dem einen Spundloch so lange, bis er den Spund losbrachte: da lief der ganze Wein heraus, ohne dass es der Fuhrmann merkte. Und als er einmal hinter sich blickte, sah er, dass der Wagen tröpfelte, untersuchte die Fässer und fand, dass eins leer war. "Ach, ich armer Mann!" rief er. "Noch nicht arm genug," sprach der Sperling und flog dem einen Pferd auf den Kopf und pickte ihm die Augen aus. Als der Fuhrmann das sah, zog er seine Hacke heraus und wollte den Sperling treffen, aber der Sperling flog in die Höhe, und der Fuhrmann traf seinen Gaul auf den Kopf, dass er tot hinfiel. "Ach, ich armer Mann!" rief er. "Noch nicht arm genug," sprach der Sperling, und als der Fuhrmann mit den zwei Pferden weiterfuhr, kroch der Sperling wieder unter das Tuch und pickte den Spund auch am zweiten Fass los, dass aller Wein herausschwankte. Als es der Fuhrmann gewahr wurde, rief er wieder "ach, ich armer Mann!" aber der Sperling antwortete "noch nicht arm genug," setzte sich dem zweiten Pferd auf den Kopf und pickte ihm die Augen aus. Der Fuhrmann lief herbei und holte mit seiner Hacke aus, aber der Sperling flog in die Höhe, da traf der Schlag das Pferd, dass es hinfiel. "Ach, ich armer Mann!" "Noch nicht arm genug," sprach der Sperling, setzte sich auch dem dritten Pferd auf den Kopf und pickte ihm nach den Augen. Der Fuhrmann schlug in seinem Zorn, ohne umzusehen, auf den Sperling los, traf ihn aber nicht, sondern schlug auch sein drittes Pferd tot. "Ach, ich armer Mann!" rief er. "Noch nicht arm genug," antwortete der Sperling, "jetzt will ich dich daheim arm machen," und flog fort.

Der Fuhrmann musste den Wagen stehen lassen und ging voll Zorn und Arger heim. "Ach," sprach er zu seiner Frau, "was hab ich Unglück gehabt! der Wein ist ausgelaufen, und die Pferde sind alle drei tot." "Ach, Mann," antwortete sie, "was für ein böser Vogel ist ins Haus gekommen! er hat alle Vögel auf der Welt zusammengebracht, und die sind droben über unsern Weizen hergefallen und fressen ihn auf." Da stieg er hinauf, und tausend und tausend Vögel saßen auf dem Boden und hatten den Weizen aufgefressen, und der Sperling saß mitten darunter. Da rief der Fuhrmann "ach, ich armer Mann!" "Noch nicht arm genug," antwortete der Sperling, "Fuhrmann, es kostet dir noch dein Leben," und flog hinaus.

Da hatte der Fuhrmann all sein Gut verloren, ging hinab in die Stube, setzte sich hinter den Ofen und zwar ganz bös und giftig. Der Sperling aber saß draußen vor dem Fenster und rief "Fuhrmann, es kostet dir dein Leben." Da griff der Fuhrmann die Hacke und warf sie nach dem Sperling: aber er schlug nur die Fensterscheiben entzwei und traf den Vogel nicht. Der Sperling hüpfte nun herein, setzte sich auf den Ofen und rief "Fuhrmann, es kostet dir dein Leben." Dieser, ganz toll und blind vor Wut, schlägt den Ofen entzwei, und so fort, wie der Sperling von einem Ort zum andern fliegt, sein ganzes Hausgerät, Spieglein, Bänke, Tisch, und zuletzt die Wände seines Hauses, und kann ihn nicht treffen. Endlich aber erwischt er ihn doch mit der Hand. Da sprach seine Frau "soll ich ihn totschlagen?" "Nein," rief er, "das wäre zu gelind, der soll viel mörderlicher sterben, ich will ihn verschlingen," und nimmt ihn, und verschlingt ihn auf einmal. Der Sperling aber fängt an in seinem Leibe zu flattern, flattert wieder herauf, dem Mann in den Mund: da streckte er den Kopf heraus und ruft "Fuhrmann, es kostet dir doch dein Leben." Der Fuhrmann reicht seiner Frau die Hacke und spricht "Frau, schlag mir den Vogel im Munde tot." Die Frau schlägt zu, schlägt aber fehl, und schlägt dem Fuhrmann gerade auf den Kopf, so dass er tot hinfällt. Der Sperling aber fliegt auf und davon.

Quelle: Brüder Grimm