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Samstag, 25. November 2023

"Letter to America" - Osama Bin Ladens "Brief an Amerika"

Von The Observer 2002 veröffentlicht, auf TikTok 2023 viral verbreitet, dann "bekämpft", von The Guardian gelöscht und jetzt hier auf Deutsch veröffentlicht: Osama Bin Ladens "Letter to America

Ob der Brief wirklich von tatsächlich von bin Laden ist, oder nicht, der Inhalt hat es 100%ig in sich. 

 

Die Erde: Schule oder Gefängnis?

"Wenn die Erde wirklich eine Schule ist, deren Zweck es ist, Lektionen zu erteilen und uns zu helfen, zu wachsen, dann ist das Löschen des Gedächtnisses eines jeden Schülers jedes Mal, wenn wir eine neue Klasse betreten, völlig gegensätzlich und mit diesem Ziel unvereinbar. Außerdem gibt es weitaus freundlichere und effektivere Methoden des Lehrens als die zahlreichen Arten von negativer Verstärkung und vergeltender Bestrafung, die es in der Gefängnisschule Erde gibt." 

 

Enthüllungen über geheime Verhandlungen mit Russland

Solange die Ukraine nicht ihre Grenzen von 1991 wiederhergestellt hat, sind Verhandlungen nicht möglich. Sowohl Washington als auch Brüssel haben die Nase voll von solchen Erklärungen aus Kiew. Wird der Westen die Kiewer Führung ersetzen? Warum wird in den USA zunehmend über ukrainische Korruption gesprochen? 

 

Malaysian Airlines Flug 370 von unbekannten Kräften entführt (The Reese Report - Deutsch)

"Untersuchungen deuten auf die sensationellste Verschleierung der Geschichte hin."

Die deutsch vertonte & untertitelte Version des The Reese Report Beitrages vom 22. November 2023. 

 

Nach Wahlsieg: Das ist Höckes Sofortprogramm

Die AfD liebäugelt in Thüringen mit der absoluten Mehrheit und Björn Höcke wurde beim Landesparteitag zum Spitzenkandidaten gewählt. COMPACT-TV war dabei und hat den potentiell nächsten Ministerpräsidenten über seine Pläne und sein Sofortprogramm interviewt. 

 

AfD gelingt WUNDER! HABECK KRIEGT PANIK!

Der AfD gelingt gerade ein wahres Wunder und plötzlich müssen sogar Freunde der Grünen zugeben, dass die Alternative für Deutschland schon sehr bald einen Ministerpräsidenten stellen und regieren kann! Kein Wunder, dass Robert Habeck und andere Grüne in Panik ausbrechen und die Ampel sich selbst zerlegt. Der Versuch, sich mit neuen dubiosen Tricks aus der Haushaltskrise zu retten wird von den Bürgern nämlich mit großer Mehrheit abgelehnt. In den Niederlanden sieht man unterdessen, wie schnell sich eine kippende Stimmung auch in Wahlergebnissen ausdrücken kann. Die nächsten Monate werden also extrem spannend! 

 

"PAKETE WERDEN KLEINER": USA DROSSELN UNTERSTÜTZUNG FÜR UKRAINE

Im anhaltenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland scheint die US-Militärhilfe für Kiew nachzulassen und die anfängliche Siegeseuphorie zu verfliegen. Zwar bemühte sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bei seinem Besuch in Kiew, der Ukraine einen Rückhalt zu versichern. Austin behauptete: "Die Vereinigten Staaten stehen an der Seite der Ukraine, und wir werden auf lange Sicht an ihrer Seite bleiben. Dieser Kampf ist wichtig für die freie Welt." Doch längst mehren sich in Washington die Stimmen, die eine Reduzierung der Unterstützung fordern. Zudem befinden sich die USA mitten im Wahlkampf, und auch die US-Bürger sehen die Ukraine-Hilfe zunehmend kritisch. Ein neues Hilfspaket für die Ukraine wurde bereits von den Republikanern blockiert. Werden US-Präsident Joe Biden die Ukraine-Gelder bald ausgehen? 

 

19. AZK: Ralf Ludwig – Corona: Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung!

Rechtsanwalt, Gründer des ZAAVV

👉 Ralf Ludwig offenbart brillant die Ablenkungsstrategien in der öffentlichen Debatte rund um Corona und legt drastische Gesetzesbrüche offen. Als Mitinitiator des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit (ZAAVV) fordert er Konsequenzen für die Haupttäter.

Werde aktiv und verbreite die Videos der AZK, so viel Du kannst! Lass den Ruf nach Aufklärung und juristischer Verfolgung nicht verstummen!

Nach drastischen Corona-Maßnahmen mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung werben Politik und Medien immer wieder um Versöhnung und Verständnis. Anwalt Ralf Ludwig belegt in seinem Referat sehr deutlich, warum es keine Versöhnung ohne Aufarbeitung geben kann! 

 

Finanzminister Lindner beendet zum Jahresende Strom- und Gaspreisbremsen

Die sogenannten Strom- und Gaspreisbremsen werden zum Jahresende beendet. Das erklärte Finanzminister Christian Lindner. Grund sei das Urteil des Verfassungsgerichts und die daraus folgende Schließung des Wirtschafts- und Stabilisierungsfonds. Nicht gespart wird an der Hilfe für Kiew. 

 

15 krasse Videos von Idioten bei der Arbeit

Solche Idioten gibt es allerdings auch in der BRD (Germany, so als Firma eingetragen!)

Hier wurde schon ein unschuldiger Rentner erschossen, weil die Adresse nicht stimmte und es war kein Einzelfall! 

Die BRD ist mittlerweile zu einem Land geworden, in dem korrupte Politiker regieren. Das hat sogar das Bundesverfassungsgericht festgestellt. Das interessiert diese Regierung aber nicht! Sie machen einfach weiter, was sie wollen! 

 

Wie Giftig ist Fleischersatz wirklich?! Die Abrechnung…

Von saftigen Burger-Patties über würzige Würstchen bis hin zu herzhaften Fleischbällchen - alles ohne tierische Zutaten. Erfahre, wie Technologien und "kreative" Köpfe die Grenzen des Genusses neu definieren.  Verpasse nicht die Gelegenheit, die aufregende Welt des Fleischersatzes zu entdecken – ist das die Zukunft des Essens?

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

TE Wecker am 25.11.2023

Was passiert, wenn der Staat die Grundlagen des Wohlstandes zerstört?

Was bedeutet Schuldenbremse? Wer muss für „Sondervermögen“ bezahlen? Was passiert, wenn der Staat absichtlich die Grundlagen des Wohlstandes zerstört? Eine Handreichung im Gespräch mit Prof Fritz Söllner, Professor für Volkswirtschaftslehre und vor allem Finanzwissenschaft an der TU Ilmenau.  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der erlöste Zwerg

Ein Taglöhner ging eines Morgens in einen Wald, um Holz zu sammeln. Da begegnete ihm ein Bettler, der mühselig auf Krücken einher humpelte und ihn fragte: »Wie weit ist es noch bis zum nächsten Dorf?«

Der Taglöhner antwortete: »Es ist wohl nur eine halbe Stunde, aber du wirst es vor einer Stunde nicht erreichen.«

Der Bettler dankte und fragte weiter: »Möchtest du mir nicht einen Dienst erweisen?«

»Recht gern, wenn ich nur nicht zuviel Zeit verliere, denn ich muss auf meinen Verdienst bedacht sein.«

»Das sei deine geringste Sorge«, erwiderte der Bettler. »Wenn du mir den Gefallen erweist, so sollst du Geld in Hülle und Fülle haben.«

»Und was kann ich für dich tun?« fragte der Taglöhner.

»Geh um Mitternacht«, sagte der Bettler, »dort auf jenen Felsen, der am Ende des Waldes sich erhebt, und klopfe da dreimal an die Erde. Dann wird ein Männlein erscheinen, das sollst du mit einem Stein töten; nimm dich aber dabei in Acht, denn wenn du das Männlein nicht gleich mit dem ersten Schlag tötest, so wird deine Bemühung fruchtlos sein. Du kannst dich übrigens beruhigen; befindest du dich in einer Gefahr, so brauchst du nur die Worte zu sagen:

‚Helft und kommt, wenn es mir frommt.’

Wiederholst du dies dreimal, so wird dir stets geholfen werden. Wenn du deinen Auftrag glücklich vollzogen hast, so kehre auf demselben Weg wieder zurück, und ein Pfiff wird dir kundtun, dass ich im Wald dir nahe bin. Das weitere wirst du erfahren.«

Der Taglöhner hatte zwar einige Bedenken, aber die Aussicht auf Gewinn machte ihm frohen Mut für den Weg. Er stieg auf eine Anhöhe und gewahrte ein Schloss. Das entzog sich aber seinen Blicken, und an dessen Stelle sah er eine blutrote Fahne, welche an einer hohen Stange wehte. Als er immer näher ging, verschwand die Fahne, und er befand sich vor demselben Schloss, das er früher erblickt hatte. Der Taglöhner trat hinein und setzte sich auf eine steinerne Bank im Vorhof, um zu sehen, was da kommen werde. Er bemerkte aber nichts und wollte aufstehen. Da fühlte er sich auf seinem Sitz festgehalten. In der Angst gedachte er des Sprüchleins und rief dreimal:

»Helft und kommt, wenn es mir frommt.«

Da erschien ein kleines Mädchen und sagte, er müsse ein Stück von der Bank abhauen, dann könne er loskommen. Darauf verschwand es.

Der Taglöhner hatte nichts als sein Taschenmesser bei sich. Als er mit diesem den ersten Stoß gegen den Stein versuchte, spaltete sich das Messer in zwei Teile, und aus jedem Teil wurde ein Ei. Das machte ihn unmutig, und er warf die Eier an die steinerne Bank. Sie blieben aber unversehrt, dagegen lag ein Stück von der Bank auf der Erde, und er konnte frei aufstehen.

Er steckte nun die wunderbaren Eier zu sich und ging in das Schloss hinauf, um zu sehen, wer denn darin wohne. Im ersten Stock sah er eine große Tür offen stehen, die zu einem geräumigen Saal führte. Mitten in demselben sah er einen Riesen an einer reich gedeckten Tafel sitzen. Als der Riese den Eintretenden erblickte, hieß er ihn willkommen und lud ihn ein, mitzuhalten. Verlegen setzte er sich zum Tisch. Der Riese war sehr gesprächig und erzählte ihm alle seine Abenteuer, wobei er sich seiner ungeheuren Stärke rühmte. Dabei wurde dem Gast sonderbar zumute. Er dachte hin und her, und es fiel ihm ein, dem gewaltigen Tischgenossen eines seiner Eier als Speise anzubieten. Indem er aber in die Tasche griff, prahlte der Riese wieder, dass er imstande sei, einen festen Schrank mit einem Schlag zu zertrümmern. Dabei hieb er um sich und traf den Kopf seines Gastes so stark, dass dieser bewusstlos zu Boden fiel.

Als er endlich wieder zu sich kam, befand er sich zu seinem Erstaunen nicht im Speisesaal des Riesen, sondern nahe bei jenem Felsen, wo er das Männlein töten sollte. Er wartete, bis die Sonne untergegangen war. Da vernahm er einen Gesang; der von Knaben- und Mädchenstimmen herzurühren schien. Der Gesang kam immer näher, und der Taglöhner trat in ein Gebüsch, um von dort aus die Vorüberziehenden zu belauschen. Da erschien ein Zug von Zwergen, hüpfend und singend. Unter ihnen war ein größerer, um welchen sich die kleinen fröhlich herumtummelten.

Das muss ihr König sein, dachte sich der Lauscher, und vielleicht ist's der, welchen ich um Mitternacht töten soll. Beherzt trat er hervor, ging auf den Zwergenkönig zu und redete ihn an: »Ich habe etwas Wichtiges mit dir zu unterhandeln.« Der Zwerg gab einen Wink, und plötzlich verstummte der Gesang. Der Taglöhner führte ihn abseits und sagte: »Ich habe schon lange auf dich gewartet, weil ich dir mitzuteilen habe, dass ein böser Zauberer euch aus eurer Behausung vertreiben und all eure Schätze nehmen will.«

Der Zwerg wollte Näheres wissen, allein der Taglöhner entgegnete: »Für jetzt kann ich nichts mehr sagen, komm aber um Mitternacht zu jenem Felsen; ich werde dreimal klopfen, und dann erscheine ohne alle Begleitung.«

Der Zwergenkönig versprach, pünktlich zu kommen, und zog dann mit seiner munteren Gesellschaft weiter.

Der Taglöhner war nun in Verlegenheit, da er nicht wusste, wann gerade Mitternacht sein werde. Er sagte daher sein Sprüchlein dreimal her, und es erschien ein Knabe, der sprach: »Mitternacht ist, sobald du ein dumpfes Rauschen vernimmst.« Nicht lange war der Knabe verschwunden, als der Taglöhner ein eigentümliches Rauschen hörte. Da nahm er einen Stein, klopfte dreimal an den Boden und der Zwerg erschien.

Während dieser grüßte und um nähere Mitteilungen bat, versetzte ihm der Taglöhner einen solchen Hieb auf den Kopf, dass er tot niedersank. In dem Augenblick ertönte ein gellender Pfiff, und anstatt des erschlagenen Zwerges stand ein blühender Jüngling vor ihm, der nicht genug danken konnte für seine Erlösung. Um ihn standen eine Menge Edle und Knappen, welche gleich ihrem Herrn sich freuten.

Alle gingen nun den Berg hinab, und unterwegs erzählte der Jüngling folgendes: »Ich bin der Sohn eines Königs und samt meinem Gefolge in früher Jugend von einem bösen Zauberer geraubt worden. Nicht lange danach kam zu meinem betrübten Vater ein anderer Zauberer, der uns zu befreien versprach. Das war jener Bettler, welcher wusste, dass ich in einen Zwerg verwandelt war.«

So gingen sie eine Strecke des Weges miteinander und trafen im Wald statt des alten Bettlers den mächtigen Zauberer. Dieser begrüßte sie und führte alle an den königlichen Hof. Hocherfreut schenkte der König dem Taglöhner ein ungeheures Goldstück, dem der Zauberer noch die Eigenschaft verlieh, dass das Gold von niemand gestohlen werden konnte.

So wurde der arme Taglöhner ein reicher Mann.

Quelle: Theodor Vernaleken