Dieses Mal sprechen Thomas Röper und Dominik Reichert über die anstehenden Europawahlen und die Frage, ob die Wahlen etwas am politischen Kurs der EU ändern können. Um das zu verstehen, muss man wissen, welche Rechte das Europäische Parlament überhaupt hat. Dabei zeigt sich, dass es nur ein Scheinparlament ist.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Seiten
Sonntag, 31. März 2024
Die 7 Mythen des Ukraine-Krieges - Widerlegt! // Ex-NATO General Harald Kujat
Im Krieg in der Ukraine gibt es zahlreiche Erzählungen in den Medien und der Politik, die stetig wiederholt werden. Sei es der "unprovozierte Angriffskrieg" Russlands gegen die Ukraine, die Behauptung, dass mit Putin nicht verhandelt werden kann, oder die Einschätzung, dass Waffenlieferungen den Krieg zugunsten der Ukraine entscheiden werden. Diese Narrative werden in zahlreichen Talkshows, den Massenmedien oder von führenden Politikern ständig wiederholt.
Einer der bekanntesten Kritiker dieser Aussagen ist Harald Kujat. Er war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Somit bekleidete er sowohl die höchste militärische Position in der Bundeswehr als auch in der NATO. Im Interview geht er auf die sieben Mythen im Ukraine-Krieg ein und beleuchtet, wie gefährlich die aktuelle Situation angesichts eines möglichen Engagements der NATO ist.
Tucker Carlson Unzensiert: Die Kirche gehört nicht dem Papst
Gerhard Müller ist einer der wenigen katholischen Kardinäle, die die Welt gerne daran erinnern, dass die Kirche eigentlich nicht dem Papst gehört.
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Themen:
00:00:00 Der Zustand der katholischen Kirche
00:13:14 Papst Franziskus
00:26:02 Wir sollten uns vor menschenfeindlichen Kräften fürchten
Christian Anders: Mein Leben, meine Lieder, meine Lehre
Mit «Es fährt ein Zug nach Nirgendwo» wurde Christian Anders 1972 zum umschwärmten Schlager-Star. Doch seine wilden Exzesse machten ihn zum Obdachlosen. Er rappelte sich wieder auf – mithilfe geheimen Wissens. Paul Klemm kennt Anders schon seit Jahren, hat ihn für COMPACT porträtiert. Sehen Sie hier sein aktuelles Interview mit der Schlager-Legende.
Multimillionär mit Mitte 30! So habe ich meine Unternehmen aufgebaut! Interview Matthias Aumann
In diesem Video spricht Philip Hopf mit Matthias Aumann. So retten wir den Mittelstand in Deutschland! HKCM Interview.
Auch das RKI zweifelte: TE-Interview mit Dr. Friedrich Pürner
Dr. Friedrich Pürner war Gesundheitsamtsleiter in Bayern. Nachdem er sich kritisch über die Maßnahmen von Bund und Ländern äußerte, wurde er strafversetzt. Die RKI-Protokolle stellen sein Vertrauen in das RKI teilweise wieder her: In der Behörde würden „wirklich gute Leute“ arbeiten, die auch wussten, dass Maskenpflichten, Impfungen und vieles weitere Unsinn gewesen seien. Aber sie trauten sich nicht, zu protestieren.
Es ist in den Verwaltungen angelegt, dass die Experten des Gesundheitsschutzes Vorschläge ausarbeiten, wie man einer Pandemie begegnet: Und Politiker treffen die Entscheidungen zu bestimmten Maßnahmen und übernehmen die politische Verantwortung dafür. Wie die Enthüllungen um die Gesprächsprotokolle des RKI zeigen, war es in den letzten Jahren anders. Politiker ersonnen Maßnahmen, Beamte und Experten erfanden Begründungen, warum die Maßnahmen nötig waren. Heute kandidiert Pürner für BSW für das EU-Parlament.
Dr. Markus Krall: Eine Verhöhnung der Menschen in diesem Land!
In der Premiere unseres Sonntags Formats werfen wir einen ungeschönten Blick auf die Wirtschaftskrise, beleuchten kritisch die wirtschaftspolitischen Fehltritte der aktuellen Regierung und tauchen in die alarmierende Welt der Zombieunternehmen ein. Wir setzen den Fokus auf die verschleierte Realität der Wirtschaftsschrumpfung, die offene Verhöhnung bürgerlicher Sorgen durch politische Entscheidungsträger und die verhängnisvollen Auswirkungen einer verfehlten Geldpolitik. Mit präzisen Analysen und einer Diskussion um polarisierende Lösungswege adressieren wir die brennendsten Herausforderungen und Krisen, mit denen sich Deutschland heute konfrontiert sieht. Ziel ist es, durch unsere tiefgehenden Einblicke und Überlegungen, einen klaren Pfad aus dem derzeitigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chaos zu skizzieren.
RKI-Protokolle: Wie die Wissenschaft sich selbst verraten hat | Prof. Dr. Stefan Homburg
Prof. Dr. Homburg ist Finanzwissenschaftler und war 20 Jahre lang Leiter des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. In der Vergangenheit hat Homburg zahlreiche Politiker und den ein oder anderen Regierungsvertreter beraten. DDarunter Finanzminister Theo Waigel 1996. Später wurde er von Kanzler Schröder in den Rat für nachhaltige Entwicklung berufen. Während Corona wurde Homburg zum dezidierten Corona-Kritiker und hielt die Maßnahmen grundsätzlich für unnötig und unwirksam. Der Tagesspiegel bezeichnete ihn als "gefährlichen Kritiker", die SZ als "Prof. Dr. Verschwörung". In seinem 2022 erschienenen Buch "Corona-Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise" zeichnete er die chronologischen Ereignisse der Coronajahre nach. Wir sprechen über die jüngst freigeklagten Protokolle des Robert Koch-Instituts und warum das weisungsgebundene Institut schlussendlich der Politik gefolgt ist und somit die Wissenschaft verraten hat.
Ein Ostermärchen
Ein wunderschöner Tag
Frustriert hoppelte der kleine Hase über die matschigen Wege der Siedlung. Ein einziges Grundstück noch, dann hatte er es geschafft – für dieses Jahr. Ob er im nächsten Jahr noch ausliefern würde? Das wussten allein seine Vorgesetzten in der Osterzentralverwaltung. Nachdem in diesem Jahr bereits zweihundert Osterhasen entlassen worden waren, würde ihn für das nächste Jahr gar nichts mehr wundern. „Geburtenknick“ hatten die Verantwortlichen argumentiert. „Weniger Kinder, also auch weniger Nester zu verstecken…“ Wütend schnaubte der Hase, dass es klang, als würde ein Stier sich in einer spanischen Arena auf seinen Angriff vorbereiten. Ja, weniger Kinder, aber die Strecken, die zurückgelegt werden mussten, blieben die gleichen. Und die Nester wurden auch nicht kleiner. Reichten vor ein paar Jahren noch ein Gang pro Kind, so musste er heute schon manchmal drei bis viermal gehen, bevor er alles versteckt hatte. Und was es alles gab, echte Ostereier und Süßigkeiten wurden immer weniger, teures Spielzeug dagegen immer mehr.
Nein nein, da konnte einer sagen was er wollte, das war nicht gut. ‚Und unsereiner hat die Arbeit, den Stress, den Ärger und zu Hause eine arbeitslose Frau mit fünf Kindern von denen nur ein einziger eine Lehrstelle bekommen hatte, als Kobold beim Weihnachtsmann. Das musste man sich mal vorstellen!’
Ein Auto schoss von hinten an ihn heran, donnerte vorbei, genau durch eine Pfütze und überschüttete ihn mit einem Schwall schlammigen Wassers.
„Na Prima!“, fluchte er. Das passte aber auch. Leise vor sich hin schimpfend setzte der Hase den Korb ab und besah sich den Schaden. Wieso musste es ihn gerade jetzt noch, bei seiner letzten Auslieferungstour, erwischen?
Er selber war von oben bis unten voll gespritzt, modderiges Wasser rann ihn in Bächen aus dem Fell, dass in sekundenschnelle unter ihm eine Pfütze bildete. Sein Korb wies außen ebenfalls keine trockene Stelle mehr auf. Da er aber die Wege in diesem Teil der Stadt kannte und bei dem herrschenden Wetter nicht all zu hohe Anforderungen an deren Qualität gestellt hatte, war er vorsorglich auf den Gedanken gekommen, die Ladung seines Korbes in Folie zu verpacken. Etwas, wofür seine Vorgesetzten keinerlei Verständnis aufbrachten. Die rechneten nur in Zahlen: belieferte Grundstücke pro Stunde, ausgelieferte Nesteinheiten pro Nacht und so weiter. Ja, was aber, wenn die Nester verschmutzt würden?
„Warum mache ich das alles eigentlich noch?“
Nervös und doch vorsichtig schlug der Hase die Folie zurück. Dem Großen Hasen sei dank, unbeschadet lagen die beiden Nester ihrem Bett aus Folie. Hastig schlug er die Abdeckung wieder über die wertvolle Fracht. Jetzt aber rasch! Die Sonne zeigte sich schon. Nur noch hier um die Ecke, am Wäldchen vorbei und da stand schon das kleine Häuschen. Es war die einzige Lieferung hierher, zwei kleine Körbchen mit Eiern, Süßigkeiten und einem neuen Füllfederhalter. Nun gut, es schienen also nicht alle in den Trend zu verfallen, zu Ostern elektronisches Spielzeug und DVDs zu verschenken.
Vorsichtig hoppelte der kleine Hase mit seiner wertvollen Fracht auf das Grundstück, bewegte sich am Haus vorbei und betrat den Garten. Geschickt versteckte er eines der Nester in einem auf einem Baumstubben stehenden Vogelhäuschen, nachdem er dort die Spuren der letzten Winterfütterung beseitigt hatte. Das zweite Nest legte er unter einen kleinen Busch und häufte altes Laub rund um das Körbchen auf. Zwei Schritt zurück und sein Werk betrachtet, zufrieden genickt und umgedreht. Feierabend, jetzt nach Hause und seinen Kindern eine Geschichte über die seltsamen Bräuche der Menschen erzählt. Dazu eine gute Tasse Tee, das war ein Feierabend, wie ihn sich jeder Osterhase wünschte. All den Stress der Arbeit für ein paar Stunden vergessen, das wäre schön.
Dann erstarrte der Hase plötzlich. Im Haus, hinter einem Fenster, sah er das Gesicht eines kleinen Jungen, der ihn wohl schon eine Weile beobachtet hatte. Die Blicke des Knaben und des Hasen trafen sich sekundenlang und dann, husch, wie ein Blitz verschwand der Hase aus dem Garten.
Der Junge blickte fasziniert auf die Stelle, an der soeben noch der Hase gesessen hatte. Dann griff er sich an die Nase und zwickte sich. Ja, es tat weh. Er träumte also nicht. Er hatte wirklich den Osterhasen gesehen.
Seine Augen glänzten. Das würde heute ein wunderschöner Tag werden.
Verfasser: Carsten Steenbergen
Bewußt aktuell 296
Themen: Osterrituale, die Passion und was es mit uns macht, Jesus und das Christusbewußtsein, die Brücke von Baltimore, Aufklärung oder schnelle Wegerklärung? Wer zündelt überall? Ablenkung von neuem Mißbrauchsskandal um Sean Diddi Combs und Prinz Harry? Wohin führen die RKI Protokolle? Was für Experimente laufen an CERN während der Sonnenfinsternis? EU Parlamentarier über ukrainischen Kinderhandel, Verlängerung für Julian Assange, Tennessee verbietet Chemtrails per Gesetz, Boing Mitarbeiter würde nicht mit Dreamliner fliegen, Ostern werden 15 funktionsfähige Kohlekraftwerksblöcke abgeschaltet, uvm.
Home Office # 426
Mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot sprechen wir über die zur Oberflächlichkeit verkommenen Debattenkultur in Deutschland und analysieren, wie es soweit kommen konnte, dass jegliche vom Regierungsnarrativ abweichende Meinung aus der Legitimation herausgehoben und Schritt für Schritt kriminalisiert wird. Dass wichtige Diskurse von den etablierten Massenmedien schon längst nicht mehr geführt werden zeigen die jüngsten Bundesdeutschen Skandale des noch jungen Jahres 2024. Sei es die fehlerhafte, aber unkritisch übernommene Correctiv Recherche über eine angebliche Geheimkonferenz oder die abgehörten Bundeswehrgeneräle, die tatsächlich im geheimen illegale militärische Aktivitäten besprachen. Immer sind die anderen Schuld - so auch bei den aktuellen Skandal, welcher aus der Veröffentlichung der RKI-Protokolle hervorgeht, welche von "MultiPolar" herausgeklagt wurden. Auch hier findet keinerlei inhaltliche Debatte statt.
The Tucker Carlson Encounter: Mike Rowe
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Mike Rowe, immer noch einer der besten Jungs der Welt.
00:00:00 Die Debatte um KI
00:15:05 Verschiedene Auswirkungen der Einsamkeit
00:31:08 Wie steht es um die amerikanische Berufsbildung?
TE Wecker am 31.03.2024
Peter Hahne: Weg mit den Brandmauern
Die Wahrheit lässt sich nicht unterkriegen. Das sagt Peter Hahne im neuen Gespräch im TE Wecker am Ostersonntag: „In diesen Stunden erleben wir Schlag auf Schlag, wie die Wahrheit aufersteht aus den Gräbern der Partei- und Regierungszentralen.“ Ein munteres Ostereiersuchen mit Peter Hahne: Wo sind faule, wo sind richtige Ostereier? Beantwortet wird auch die Frage, warum Peter Hahne Stern-Leute zu seinen Mitarbeitern des Jahres ernennt.
Frohe Ostern
wünsche ich Euch von ganzem Herzen. Genießt die Tage und kommt etwas zur Ruhe.
Wir hatten am Samstag strahlenden Sonnenschein mit frühlingshaften Temperaturen. Da sieht doch die Welt gleich wieder viel freundlicher aus.
Samstag, 30. März 2024
Hat Gott uns verlassen?
Wort zu Ostern: Die Wiederkunft Christi – hat Gott uns verlassen? (von Ivo Sasek)
Selbst ernsthafte Christen stellen zunehmend die Frage, ob uns Gott verlassen hat. Denn trotz Auferscheinung des Antichristen will weder die erwartete Wiederkunft Christi noch die erlösende »Entrückung zum Himmel« stattfinden. Ivo Sasek bringt Komplexes hier in nur einer Stunde auf den Punkt. Lass dich zum Quell unbegrenzter Kraft und Vermögensmacht leiten, denn die ersehnte Entrückung läuft etwas anders ab als erwartet …
Kla.TV wünscht Ihnen besinnliche Ostertage und viel inneren Gewinn mit unserer Sondersendung!
RKI-Protokolle: Panik bei den Verantwortlichen | Beate Bahner im Interview
In diesem Interview spricht Helmut Reinhardt mit Beate Bahner über die Corona-Protokolle des RKI, die für viel Aufsehen sorgen. Viele Bereiche und Passagen der Dokumente sind geschwärzt. Es scheint, dass nicht nur Namen der Mitarbeiter aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht wurden. Des Weiteren geht es dabei um Informationen zu Impf-Nebenwirkungen und Impfstoff-Empfehlungen, die auf den Dokumenten verborgen bleiben. Obwohl Schwärzungen nicht zwingend eine absichtliche Geheimhaltung darstellen, trägt die mangelnde Transparenz nicht zur Klärung bei und steigert das Misstrauen der Bevölkerung in die politischen Akteure.
Beate Bahner ist Fachanwältin für Medizinrecht und Buch-Autorin und war im Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen sehr aktiv.
Macgregor: Selenskijs Regime ist wie ein sterbendes Tier
In einem Interview für den Podcast "Redacted" äußert sich der Oberst a.D. der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor zur aktuellen Lage in der Ukraine nach dem jüngsten Terroranschlag in Moskau. Ausgehend von einer Verwicklung der Ukraine in den Anschlag spricht Macgregor von Wladimir Selenskij und "seinem Regime" als einem "tödlich verwundeten, sterbenden Tier", das – unfähig, den Ausgang des Kampfes auf dem Schlachtfeld zu ändern – verzweifelt zu "anderen Mitteln" greife. Auch die NATO weise in diesem Zusammenhang deutliche Auflösungserscheinungen auf. Die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Alleingang eröffneten Szenarien einer Entsendung französischer Truppen in die Ukraine und die darauf folgende Distanzierung Deutschlands sind laut Macgregor offensichtliche Zeichen der Spaltung innerhalb des Atlantischen Bündnisses.
"Selenskij ist am Ende, sein Regime ist am Ende. Die NATO ist in Auflösung, hat keine Führung und hat Angst, das Offensichtliche zuzugeben, von dem jeder weiß, dass der Krieg im Geheimen verloren ist", so Macgregor.
The Big Reset - DEUTSCHE VERSION
Mit der COVID-19-Krise wurden Maßnahmen ergriffen, die unter normalen Bedingungen undenkbar wären. Und all dies wurde mit einem ebenso wirksamen Instrument erreicht, das ebenso wirksam wie alt ist: Angst.
In dieser Geschichte gibt es zwei Labore: das eine, das in Wuhan, und das andere, das große soziologische Labor, in dem das soziale Engineering der Pandemie entworfen und programmiert wurden.
In diesem Dokumentarfilm kommen Genetiker, Molekularbiologen, Epidemiologen, Biochemiker, Juristen, renommierte Journalisten und Nobelpreisträger zu Wort, die sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Pandemie liefern, wie sie uns die Medien vermittelt haben.
Das große Gauland-Interview: (II) Innenpolitik
Der AfD-Ehrenvorsitzende im Gespräch mit Armin Paul Hampel: Im zweiten Teil des Interviews rekapituliert Alexander Gauland nicht nur seine Zeit in der AfD, er stellt auch strategische und inhaltliche Überlegungen über die Zukunft der Partei an. Die Blauen befinden sich momentan besonders unter Beschuss: Führende Regimevertreter und Medien denken offen über einen AfD-Verbotsantrag nach, gefordert wird der Grundrechte-Entzug für Björn Höcke, Vertreter der Partei werden systematisch benachteiligt und diskriminiert.
Warme Worte, heiße Luft: Abrechnung mit Ampel-Versprechen
Erwartungshaltungsmanagement ist eine Methode, um die Erwartungen anderer im Vorhinein zu steuern. Gutes Erwartungshaltungsmanagement vermeidet Missverständnisse, Ärger und Enttäuschungen. Es ist essenziell, um Projekte zum Erfolg zu führen. Erwartungshaltungsmanagement ist ein Instrument, das zum rhetorischen Werkzeugkasten eines jeden Politikers gehören sollte, ebenso wie die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf leere Worthülsen herunterzubrechen, Misserfolge durch vorgeschobene Superlative zu kaschieren und Menschen mittels aufgeblähter Prahlerei zu beeindrucken. Drei dieser vier Werkzeuge lassen sich im Werkzeugkasten der aktuellen Bundesregierung wiederfinden.
Climate: The Movie (The Cold Truth) ENG/ DE UT
Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von "Unsettled", ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie in Harvard und am MIT), Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Nobelpreisträger für Physik im Jahr 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und einige andere.
The film includes interviews with a number of very prominent scientists, including Professor Steven Koonin (author of ‘Unsettled’, a former provost and vice-president of Caltech), Professor Dick Lindzen (formerly professor of meteorology at Harvard and MIT), Professor Will Happer (professor of physics at Princeton), Dr John Clauser (winner of the Nobel prize in Physics in 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon and several others.
MANOVA: The Great WeSet: „Bis zum letzten Tropfen“
Ch. Dregger, M. Mend, W. Rügemer - #Wasserspezial
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Journalistin Christa Dregger, dem Hydrologen Matthias Mend und dem Publizisten Werner Rügemer über drohende Wasserverteilungskämpfe und über Möglichkeiten, diese zu verhindern.
"Es ist vorbei" – Paul Brandenburg macht Schluss
30.3.2024: "Es ist vorbei" – Paul Brandenburg macht Schluss mit dem Bundesregime.
Wissenschaftler machten eine erschreckende Entdeckung am Südpol
Bildet Euch einfach Eure eigene Meinung, auf jeden Fall kann man mal darüber nachdenken.
Habeck weiß sicherlich, wie man Energie, bzw. Windräder auf anderen Planeten installiert! Auf der Erde fängt man gerade an, sie wieder abzubauen. Der Schrott ist leider nicht so einfach zu entsorgen, da es Sondermüll ist mit denen uns die CDU aber auch die GRÜNEN beglückt haben.
Hauptsache, sie bekommen ihre Pensionen! Sollten wir das nicht endlich abschaffen?
Rentenbesteuerung: DAS ändert sich JETZT bei der Rentenbesteuerung !
NEUES Rentensteuer-Gesetz: DAS ändert sich JETZT bei der Rentenbesteuerung! – und in diesem Fall geht es gleich mal um mehrere ganz aktuelle Änderungen im Hinblick auf die Besteuerung von Renten. Was nun beschlossen wurde und was man aber auch im Hinblick auf eine mögliche Doppelbesteuerung der Rente dazu wissen sollte, das erfahrt ihr in diesem Video!
Hallo, ich bin Simon und heute geht es um die jetzt gerade beschlossenen und vom Bundesrat final verabschiedeten Änderungen im Hinblick auf die Rentenbesteuerung in Deutschland.
Beginnen wir bevor wir zu direkten Änderung der Rentenbesteuerung in Deutschland kommen mit der 1. Änderung und die betrifft den sogenannten Altersentlastungsbetrag...
Darf das Finanzamt das Kinderzimmer durchsuchen?
Wenn die Steuerfahndung samt Polizei plötzlich vor der Tür steht Ihre Wohnung zu durchsuchen, darf es dann auch Kinderzimmer durchsuchen? Ist das erlaubt? Die Antworten verrät RA Lederer heute.
Was ist eigentlich CO2 - und stimmen die Informationen in den Medien? Klimawissen - kurz&bündig
No. 43 - Was ist eigentlich CO2? Wie sieht es aus? Wo kommt es her? Wer produziert es - und wie wird das festgestellt? Sind die publizierten Zahlen verlässlich? Wir klären auf!
Und die BRD AMPEL Regierung kassiert dafür auch noch Geld von uns. Was denken die eigentlich? Halten sie sich dich für Götter? Sie vernichten damit Menschen, Fauna und Flora!
Nein, so eine Regierung braucht kein Land der Welt!
RKI-Protokolle & der mit Corona begründete Zwang
MISES AL DANTE #1 RKI-Files, Open Borders und Atom-Gipfel
Mit dem heutigen Video beginnt von nun an gemeinsam mit dem Ludwig von Mises Institut Deutschland ein neues Format welches jeden letzten Freitag im Monat veröffentlicht wird: MISES AL DANTE.
Neudeutsch würde man "Ludwig von Mises trifft Dante Alighieri" sagen. Genauer formuliert, werden tagesaktuelle Themen in erster Linie aus der handlungslogischen, der psychologischen und der ökonomischen (anreizorientierten) Perspektive beleuchtet. Im Sinne der Österreichischen Schule der Nationalökonomie stehen die vorhandenen Anreizen besonders im Fokus der Betrachtungen.
Dr. Andreas Tiedtke und Benjamin Mudlack blicken neutral auf die anstehenden Themen. Sie beschreiben was ist und nicht was sein soll. Im Zentrum der Überlegungen stehen vor allem auch die tiefsitzenden, oft unbewussten Haltungen der Menschen zu sich selbst und der Welt, ihre Einstellungen und Überzeugungen, die ihr Denken-und-Fühlen bestimmen und dieses wiederum bestimmt das Handeln, womit sich der Kreis von Handlungslogik (Praxeologie) und Psychologie schließt.
Die heutigen Themen:
- WHO Symposium im April 2024
- Open Borders, die öffentlich wenig diskutierte Sichtweise offener Grenzen
- Atom-Gipfel in Brüssel und die planwirtschaftliche Energiepolitik
Tucker Carlson Episode 86
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Esau Cooper ist ein Bagger- und semiprofessioneller Rasenmäherfahrer aus West-Maine und ein Mann, dem man unbedingt zuhören sollte.
00:02:08 Rasenmäher-Rennen
00:20:30 Woher bekommst du deine Politik?
00:23:11 Wie hat sich das Land so sehr verändert?
Das andere Israel - Ted Pike
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Um den Tiefen Staat verstehen und aufhalten zu können, müssen wir die Geschichte kennen.
In dieser Dokumentation geht es um das Verständnis, wie sich das jüdische Volk entwickelt und verändert hat und wie es großen Einfluss auf unser tägliches Leben nimmt.
Jeder und insbesondere Christen sollten sich diese Dokumentation anschauen.
Es sind wieder sehr aufschlussreiche Informationen enthalten.
Weitere Pflicht-Dokumentationen, die jeder gesehen haben sollte und für einen Sieg über den Tiefen Staat notwendig sind, zu kennen:
[Die Ritter von Zion (https://t.me/QlobalChange/25827)]
[Bill Schnoebelen im Prophecy Club über Freimaurerei (https://t.me/QlobalChange/25716)]
TE Wecker am 30.03.2024
Naher Osten: Welche Lösung ist vorstellbar?
Julia Klöckner hat gerade Israel besucht und sich selbst ein Bild von den Verhältnissen gemacht. Sie hat eine vollkommen andere Lage gesehen als sie in den Medien dargestellt wird. Sie hat nicht gesehen, dass Hilfslieferungen von den Israelis verhindert werden - im Gegenteil. Die Weltgesundheitsbehörde sagt: über zwei Millionen Menschen stehen in Gaza vor einer Hungerkatastrophe. Doch ist seit 2007 die Hamas die bestimmende Macht. Welche Lösung ist im Nahen Osten vorstellbar? Darüber unterhält sich Holger Douglas mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg in Tel Aviv.
Ein Märchen zum Wochenende
Die weiße Amsel
Es war ein König, und der war selber der größte Spaßvogel und Unterhaltungsmacher an seinem Hof. Und weil er allweil hat gewusst eine Unterhaltung zu machen, war die Gesellschaft immer groß bei ihm. Mit der Zeit hat er aber sein Gehör verloren und die Krankheit hat immer mehr zugenommen, und so haben ihn die Herrschaften immer weniger besucht, weil es ihnen lästig war, dass sie mussten so laut mit ihm reden. Da ist ihm nun nach und nach halt Zeit lang geworden, und da hat er zuletzt noch eine Tafel gegeben und dazu viele Gäste eingeladen: Fürsten, Grafen und Generäle und auch militärische und praktische Ärzte. Und wie die Tafel zu Ende war, bat er, wenn noch einer drunter wäre, der ihm könnte einen Rat geben, dass er sein Gehör wieder könnt‘ zurückkriegen – der möcht‘ es ihm doch sagen.
Da hat ihm einer geraten: Wenn er eine weiße Amsel erfragen möcht‘ und wenn er die singen hörte, so könnt‘ er sein Gehör wiederkriegen. Der König hat dafür seinen Dank gesagt und für die Visitleistung, und dann sind sie gegangen.
Nun hatte der König drei Söhne, der erste hieß Robert, der zweite Engelbert, der dritte Franz. Der Robert bat den König, er möchte ihn lassen in die weite Welt ausziehen, um eine weiße Amsel zu finden. Der König hat es nur ungern erlaubt, dass sein Sohn sollte in die fremde Welt ausziehen, weil er noch zu unerfahren wäre. Zuletzt aber, weil er so viel gebeten hat, hat der König halt doch eingewilligt und ihm ein Pferd gegeben und viel Geld. Da kam der Robert in der fremden Welt in eine große Stadt, wo tagtäglich Tanzmusik und Lustbarkeit war und viele Fürsten, Grafen und noble Edeldamen zusammenkamen, und in der Unterhaltung hat der Prinz auf seinen Vater, den König, ganz vergessen und sein Geld auf unnütze Art verschwendet. So verging das Jahr, ohne dass er einmal einen Brief geschrieben hätte; mehrmals war er schon in Schuldenarrest gewesen.
Wie das Jahr vorbei war und der Robert nicht gekommen, so bat der zweite Sohn, der Engelbert, den Vater ums Ausreisen. Den König kränkte es aber, dass der älteste Sohn nicht zurückgekommen war, und jetzt machte es ihm das Herz noch schwerer, dass der zweite Sohn auch fort wollte. Als der aber gar nicht nachließ mit Bitten, gab er ihm auch ein Ross und das gleiche Geld wie dem ersten, und der Engelbert reiste fort. Er machte den gleichen Weg wie sein Bruder und kam in die gleiche Stadt. Da war wieder die Musik und bald traf er auch seinen Bruder; sie küssten einander und er löste ihn von den Schulden aus, und jetzt führten sie miteinander das gleiche lustige Leben fort. So ist das zweite Jahr vergangen, ohne dass sie auf den Vater dachten.
Wie nun keiner von beiden ist hinter kommen, da hat der dritte Sohn auch fort wollen. Da sagte der Vater:
»Du bist meine einzige Stütze und der einzige, mit dem ich noch was reden kann, und willst mich auch verlassen.«
Aber der Prinz hörte nicht auf zu bitten, bis ihn der Vater ziehen ließ und ihm das Gleiche mitgab wie seinen Brüdern.
Er ritt aber auf eine andere Seite aus, kam auch in eine Stadt und fragte halt dort fleißig um eine weiße Amsel. Bei dem Suchen kam er auch zum Freithof. Da sah er eine Bank und darauf zwei Haselstecken liegen; das konnte er sich nicht erklären, was das bedeuten sollte. Da sah er einen Leichenzug daherkommen, der blieb vor dem Freithof stehen und die Leute nahmen die Leiche aus dem Sarg, legten sie auf die Bank und prügelten sie mit den Haselstecken fest durch. Wie er sie fragt, warum sie das täten, kriegt er zur Antwort, dass der Tote ein lasterhaftes Leben geführt hat und dass es da Brauch ist, wie der Mensch lebt, so wird er auch begraben. Der Franz konnte das aber nicht mit ansehen, dass die Schande mit dem Toten sollte begraben werden, und er sagte, das dürfe nicht sein, in seinem Lande würde dem Toten alles vergeben und er müsse Ruhe und Frieden haben. Darauf sprachen aber die anderen:
»Der Tote hat Schulden hinterlassen und das muss er büßen durch die Streiche.«
So wollte er die Schulden auf sich nehmen, sagte der Franz, sie sollten den Toten mit Frieden begraben, und er bezahlte auch den Pfarrer, dass er richtig und ordentlich begraben wurde, und wohnte der Beerdigung selber bei.
Danach zog er weiter, und als er eine lange Zeit gereist war, kam er in einen Wald. Da erscheint ihm auf einmal ein Fuchs und der grüßt ihn freundlich und redet ihn an:
»Franz, sag mir, wo gehst du denn hin?«
Der Franz ist zuerst stark erschrocken, dass der Fuchs reden kann. Er hat nicht gewusst, ist der Fuchs gefangen und abgerichtet oder ist er gar ein verzaubertes Tier? Wie der Fuchs nun weiter sagt, er will ihm Führer und Helfer sein, erzählt ihm Franz, warum er ausgezogen sei. Da sagt der Fuchs:
»Wenn du noch eine Tagreis‘ weiter reitest, kommst du im Wald zu einem kleinen Häusl in einem kleinen Garten, und das ist nett und reinlich, aber es wohnt ein wilder Mann darin. Der züchtet alle Vögel und hat auch zwei weiße Amseln, eine alte und eine junge. Da musst du ihn um einen Dienst bitten; vor sechs Wochen ist sein Weib gestorben und ’s wird ihm recht sein, dass du bei ihm anfragst. Und wenn er dich wird fragen, was du kannst, so sagst halt: ›Holz eintragen und Wasser eintragen und Haus reinigen, was i halt von meiner armen Mutter gelernt hab, und mit den Vögeln weiß ich auch umzugehen.‹ Dann wird er dich aufnehmen. Nach einer Zeit wird er verreisen; und wenn er fort ist, nimmst du die weiße Amsel heraus, nicht die junge, sondern die alte. Wenn du die junge nimmst, geht dir’s schlecht und mir noch schlechter.«
Und der Fuchs verschwand.
Der Franz traf es richtig so an, wie ihm der Fuchs gesagt hat. Wie er hinkam zu dem Häusl und stand vor der Tür, so kam der wilde Mann heraus. Der Franz grüßte ihn und brachte seine Bitte so vor, wie es ihn der Fuchs gelehrt hatte. Der wilde Mann nahm ihn auch auf und zeigte ihm pünktlich, was er zu tun hatte. Franz machte alles und der wilde Mann war recht zufrieden mit ihm. Nach drei Wochen sagte er, er wolle verreisen und jetzt sollte der Franz alles allein besorgen. Darauf hatte der Franz schon hart gewartet. Er nimmt gleich die alte Amsel aus dem Häusl, aus dem Käfig heraus. Wie er sie aber anschaut, war sie ihm zu schiach, hat ausgeschaut wie a alte Henn‘, so sind ihr die Federn überall weggestanden. Er tut die alte wieder hinter und nimmt die junge. Die ist doch viel schöner, denkt er bei sich. Wie er aber ins Freie hinauskommt mit der Amsel, so hebt sie furchtbar an zu schreien und zu wischpern, sodass es der wilde Mann noch gehört hat. Der ist nämlich noch nicht gar weit fort gewesen. Er kommt geschwind zurück und will den Franz niederschlagen.
Der Franz bittet um Gnade und will ihm die weiße Amsel zahlen, der wilde Mann verkauft aber die Amsel nicht. Der Franz bittet noch einmal, wenn er ihm die Straf‘ möcht schenken, vielleicht könnt‘ er ihm woanders einen Dienst erweisen.
»Ja«, sagt der wilde Mann, »a Tagraas‘ von da, da is a Grafschaft und der Graf hat an‘ schean Reitschimml. Wann du mir den bringst, da gib i dir die weiße Amschl.«
Der Franz ging traurig fort und dachte: ›Wär ich doch dem Fuchs gefolgt!‹ Da erschien auf einmal wieder der Fuchs und sagte:
»Franz, wie geht’s?«
Und wie der Prinz ihm sein Leid klagte, sprach er weiter:
»Ich will dir noch einmal helfen. Der Graf braucht einen Stallknecht; aber zuerst wird er fragen, was du kannst. Da muss du sagen: in der Kuchl ein Holz machen und dass du mit den Pferden gut umgehen kannst. Der Reitschimmel ist aber schlimm, er haut und beißt; da hast du ein Salbl, damit musst du einwendig die Hand bestreichen und dem Ross auf’m Puggl hin und her fahren. Der Graf wird dich gern aufnehmen und nach drei Wochen wird er verreisen und dich zum Stallverwalter machen; da kriegst du einen Schlüssel zu einem Kasten, darin sind drei Sättel, einer mit Eisen beschlagen, einer mit Silber, einer mit Gold. Und wenn der Graf fort ist, da nimmst du den Sattel, der mit Eisen beschlagen ist, aber ja keinen andern, den schnallst du dem Ross auf und reitest hin zum wilden Mann.«
Der Fuchs verschwand, und wie der Franz hinkam zu dem Grafen, sagte er alles, wie ihn der Fuchs es geheißen hatte. Der Graf ging mit ihm zum Rosstall und zeigte ihm, was er zu tun hätte und dass der Reitschimmel alle Tage schön geputzt müsst werden. Wohl die andern Ross auch, aber der Schimmel viel besser, und dass er sich hüten müsst vor dem, weil er beißt und schlaget, überhaupt weil er unbekannt sei. Der Franz nahm aber sein Salbl in die Hand und strich dem Ross übern Buckel.
»Das Schimmele«, sagte er, »tut mir nichts, solche Ross hab ich schon mehr geputzt, die schlimm sind.«
Der Graf verwunderte sich, dass der Schimmel nicht biss und schlug, und war froh, dass er einen solchen Knecht hatte, der mit dem Ross so schön umgehen konnte. Nach einer Woche nahm er noch einen anderen Knecht auf und der Franz wurde Stallverwalter und hatte den Schimmel allein zu versorgen. Der Graf übergab ihm den Schlüssel zu dem Kasten, wo die drei Sättel drin waren, und danach verreiste er. Wie der Graf fort ist, nimmt der Franz den Schlüssel, sperrt auf, nimmt den eisernen Sattel aus dem Kasten und schnallt ihn dem Ross auf. Da meint er aber: Der silberne ist ja doch viel schöner. Er schnallt den eisernen Sattel ab, legt ihn wieder in den Kasten, nimmt den silbernen, schnallt ihn auf und betrachtet den Schimmel, hat ihm recht gut gefallen. Er denkt sich aber, es möchte der guldene noch viel besser passen. Er schnallt den silbernen wieder ab, nimmt den guldenen aus dem Kasten, schnallt ihn dem Schimmel auf, schaut ihn an, jetzt gefällt er ihm erst recht gut. Er sitzt auf und reitet fort, habt aber den rechten Weg verfehlt und ist dem Grafen nachgeritten. Wie ihn der Graf sieht, ist er furchtbar zornig und will den Franz vor lauter Zorn zusammenstechen.
Da bat Franz um Gnade, wollte dem Grafen den Schimmel zahlen und sagte, er sei ein Königssohn und gäbe, was er verlangte. Aber dem Grafen war der Schimmel um keinen Preis nit feil. Da bat der Franz noch einmal um Gnade und sagte, vielleicht könnt er ihm auf einer anderen Seiten zu Diensten stehen. Jetzt sagte der Graf:
»Ich hab meine Tochter auf der Jagd verloren, die schöne Florigunde, und hab schon viele ausgeschickt, sie zu suchen, aber keine Spur ist zu finden. Wenn du sie mir bringst, so will ich dir den Diebstahl verzeihen und dir den Schimmel geben.«
Der Franz ging auf die Suche, war aber recht traurig dabei und dachte: Wenn ich nur dem Fuchs gefolgt wäre! Da erschien ihm wieder der Fuchs und sagte:
»Franz, wie geht’s?« – »Schlecht«, sagte der Franz. »Wäre ich dir gefolgt, so wär alles gut gegangen. So hat mich aber der Graf erwischt.«
Da sagte der Fuchs: »So lang, dass du mir nicht folgst, wird’s dir immer schlecht gehen und mir noch schlechter. Jetzt will ich dir aber noch einmal helfen, dass du die schöne Florigunde kriegst. Sie ist vom Teufel gestohlen worden und in der Hölle unten, weil sie über ihre Schönheit so sündhaft stolz war. Sie ist in der dritten Höll und der Teufel sitzt ihr auf dem Schoß und schläft. Vor der Hölltür liegt ein großer Stein, darunter ist der höllische Zauberschlüssel versteckt. Wenn du die erste Tür aufsperrst, springen alle drei Türen zugleich auf. In der ersten Höll sind alls große Krotn, das sind ersten Grads unselige Leut. In der zweiten Höll sind alls große Schlange, das sind zweiten Grads unselige Leut. In der dritten ist die Florigunde. Und du darfst dich nicht länger aufhalten als drei Minuten, sonst bist du verloren. Du nimmst die Florigunde beim rechten Haarzopf, drehst ihn dreimal um die rechte Hand und stößt den Teufel weg und eilst zur Hölle heraus.«
Der Franz tat das mal alles pünktlich, wie ihm der Fuchs gesagt hatte. Auf drei Sprünge war er mit der schönen Florigunde vor der Hölle, und wie er die Tür zuschlägt, so haut noch eine Krot mit der Pratzen an die Tür, dass die Tür gekracht hat. Der Franz reißt den Schlüssel schnell ab und steckt ihn wieder unter den Stein. Jetzt sind sie schnell miteinander fort. Und wie sie müde wurden, setzten sie sich nieder aufs Moos und rasteten. Die schöne Florigunde bedankte sich aufs Beste, dass er sie aus der Hölle hatt‘ erlöst, zog ihren guldenen Ring vom Finger, wo ihr Name eingraviert war und viel teure Edelsteine daran, und gab ihm dem Franz zum Andenken.
Dann gingen sie der Grafschaft zu, und wie sie da miteinander glücklich und zufrieden gehen, da erscheint wieder der Fuchs und fragt, wie’s geht.
»Jetzt recht gut«, sagt der Franz, und darauf der Fuchs:
»Solang, dass du mir folgst, wird dir’s gut gehen und mir noch besser. Du darfst jetzt die schöne Florigunde nicht für den Schimmel hergeben; denn das wär kein Vergleich, einen Menschen für ein Ross. Wenn du hinkommst, wird der Graf eine ungemeine Freud‘ haben und vor Freuden eine Tafel geben, sieben, acht Tag‘ lang. Und dann wird er dir selber den Schimmel mit dem Goldsattel aufsatteln und die schöne Florigunde wird dir den Schimmel vorführen. Und wenn du wirst auf dem Schimmel sitzen, musst du sagen: Ich hab vergessen, der schönen Florigunde einen Abschiedskuss zu geben. Und wenn sie dir den Kuss will geben, musst du sie zu dir aufs Ross hinaufziehen und schnell davonreiten.«
Und so geschah es. Der Graf gab die Freudentafel, die sieben Tage dauerte, und danach blieb der Franz noch einige Tage auf dem Schloss. Die schöne Florigunde aber hatte den Prinzen liebgewonnen und es war ihr leid, dass er jetzt fortgehen wollte. Er musste aber doch fort, weil er doch noch allweil auf seinen Vater gedacht hat. Wie er nun auf dem Schimmel sitzt, verlangt er noch einen Abschiedskuss. Er beugt sich nieder und die Florigunde stellte ihren Fuß in den Bügel und streckt sich zu ihm hinauf. Jetzt fasst er sie um die Mitten, hebt sie aufs Ross und reitet schnell fort, und bis der Graf ein anderes Pferd gesattelt hat und ihm nachsprengt, war er schon weit weg.
Wie der Franz sah, dass er sicher war, da ritt er langsam; der Schimmel war schon recht matt. Jetzt erschien dem Franz wieder der Fuchs. Da war der Prinz sehr glücklich, der Fuchs gab ihm aber weiter guten Rat:
»Du brauchst den Schimmel nicht um die weiße Amsel zu vertauschen. Wenn du zum wilden Mann hinkommst, wird er vor seinem Häusl stehen und wird lachen, dass er den Schimmel kriegt. Und wird die weiße Amsel schon in der Hand haben. Dann musst du mit ihm einen Streit anfangen und sagen, das wär nicht die junge, das wäre die alte; es wird aber eh die junge sein. Der wilde Mann will dich aber davon überzeugen, und weil er um die alte geht, musst du schnell mit der jungen wegreiten. Da hast du drei Röslein; wenn dir’s schlecht soll gehen, wirfst du allemal ein Rösl über deine rechte Achsel hinter.«
Als der Franz zum wilden Mann kam, stieg er nicht vom Pferd, weil er noch nicht die weiße Amsel hatte. Der wilde Mann stand aber schon vor der Tür, die junge Amsel in den Händen. Da fängt der Prinz den Streit darum an und der wilde Mann wird zornig und geht in sein Häusl um die alte Amsel. Derweil reitet der Franz mit der jungen Amsel schnell davon.
Weil aber der Weg schlecht und holprig war, konnte er nicht so schnell weiter. Da hörte er hinter ihm ein Geräusch und schaute um, da war der wilde Mann ganz nah. Der Franz nahm die erste Rose und warf sie über seine rechte Achsel hinter. Da war ein tiefer Graben mit steilen Wänden, um und um alles gebirgig. Da musste der wilde Mann erst um den Graben herumgehen. Derweil ritt der Prinz ein gut Stück weiter. Nach einer Weile hörte er hinter ihm wieder rauschen, und wie er umschaut, ist der wilde Mann schon wieder gleim am Rücken. Der Prinz wirft das zweite Rösl über seine rechte Achsel hinter und da sieht er einen großen alten Urwald im Windwurf liegen. Er ist auf der einen Seite und der wilde Mann auf der Hinterseite.
Bis der wilde Mann um den Wald geht, kommt der Franz ein gut Stück weiter. Auf einmal hört er wieder rauschen; wie er sich umschaut, ist der wilde Mann schon recht gleim hinter ihm und speibt Feuer aus vor lauter Zorn. Der Franz schmeißt das dritte und letzte Rösl über seine rechte Achsel hinter, und wie er sich umschaut, so sieht er einen großen See faules Wasser und der wilde Mann kann nicht hinüberschwimmen, weil ihn das faule Wasser nicht trägt. Da legt er sich nieder und trinkt den See aus und ist von dem vielen faulen Wasser aufgepfutscht und ist hingewesen.
Als der Franz wieder auf schönes Land gekommen war, da erschien ihm wieder der Fuchs:
»Franz, wie geht’s?« – »Mir geht’s so gut, dass mir kein Wunsch mehr übrig bleibt«, antwortete Franz. Da sagte der Fuchs:
»Aber du wirst noch eine schwere Prüfung zu bestehen haben. Ich rate dir, dass du ja nicht etwa Rabenfleisch kaufst.« – Damit war der Fuchs verschwunden.
Aber der Prinz dachte, er hätte noch viel Geld und könnte in jedem Wirtshaus einkehren und würde auf kein Rabenfleisch nit angewiesen sein. Nach ein paar Tagen kam er zu einer großen Stadt, davor sah er zwei Galgen stehen, und nicht lange, so wurden zwei Menschen gebracht, die sollten aufgehängt werden. Jetzt sieht er, dass die zwei seine Brüder sind. Da spricht er zu den Leuten und kauft seine Brüder um viel Geld los, hat sich recht gefreut, dass er jetzt alles beieinander hat: die weiße Amsel, das weiße Ross, die schöne Florigunde und seine zwei Brüder. Sie reisten nun alle zusammen weiter; aber seine Brüder waren neidisch auf sein Glück, und als sie zu einem großen Wasser kamen, über das eine Brücke ging, da hatten sie schon heimlich etwas miteinander beratschlagt. Der eine geht links und der andere rechts, der eine hebt den Franz aus dem Sattel, der andere reißt ihn vom Pferd herab und wirft ihn übers Geländer ins Wasser. Und die schöne Florigunde hat einen Eid schwören müssen, dass sie nichts aussagt, sonst wollten sie sie auch ins Wasser werfen.
Wie aber der Franz ist untergegangen und das Wasser wirft ihn wieder auf, da ist der Fuchs übergeschwommen. Der Franz derwischt ihn beim Schwanz und der Fuchs zieht ihn heraus aufs Land und spricht:
»Wenn du mir nicht folgst, so wird dir’s alleweil schlecht gehen und mir noch schlechter. Habe ich dir nit gesagt, du darfst kein Rabenfleisch nit kaufen! Aber ich will dir nochmal helfen. Du musst dein Gewand, das du anhast, alles vertauschen, und wenn du auch viel ein schlechteres kriegst. Im nächsten Wald haust ein Einsiedler, zu dem gehst du und bittest ihn, dass er dir die Wurzen und Kräuter zeigt, die nahrhaft und nicht giftig sind. Der wird dich aber nit wollen aufnehmen, da musst du ihn desto mehr bitten.«
Franz ging denn auch in den Wald zu dem Einsiedler, und wie der sah, dass der Franz aus der Stadt und von feinen Leuten war, da sagte er, ein so einen Menschen könnet er nit brauchen. Der Franz bat aber immer weiter und sagte:
»Wenn ich so tu, wie’s die Leut wollen, so komm ich in die Sünd, tu ich’s aber nicht, so werde ich von dem Volk verhöhnt. Ich bitte dich gar schön, lass mich doch bei dir!«
Wie er nun auch da als Einsiedler lebte, da hat’s ihm gar fürchterlich belängt. Es kam ihm vor, ein Tag wäre länger als sonst eine Woche. Aber er musste sieben Jahre aushalten und er hielt noch länger aus. Je länger er blieb, je weniger wusste er, was für ein Monat oder Tag war und wie er im Jahr war. In der langen Zeit wuchsen ihm die Haare über den Puggel hinab und der Bart bis auf die Brust, so dass er ganz unkenntlich wurde. Und als er einmal unter einem Baum Wurzen grub und dachte, wie viel sieben Jahre werden schon um sein, der Fuchs kommt mich nimmer ablösen, ist vielleicht geschossen worden oder gefangen – wie er so nachsimuliert, da erscheint der Fuchs und sagt:
»Heute ist der siebente Jahrestag, jetzt kannst du heimgehen auf den königlichen Hof, aber nicht als Königssohn. Du musst schauen, dass du dort einen Dienst kriegst.«
Da ging Franz zu dem Verwalter auf den königlichen Hof um eine Anstellung, und weil sonst keine Stelle da war, so machte ihn der zum Hennenhalter. Da brachte er nun bald in Erfahrung, wie es dort stand: Die schöne Florigunde war immer traurig, sie sollte in acht Tagen den Robert heiraten, und wenn sie ihn nicht nahm, war ihr Leben verfallen; die Amsel lebte wohl noch, aber sie sang nicht, und der Schimmel war auch noch da, aber er war auch recht schlecht beieinander. Jetzt ist aber der Rossknecht fort vom Hof gegangen und der Franz an seinen Platz gekommen und wieder bei seinem Schimmel gewesen. Da wurde der von Tag zu Tag besser und die Amsel hob wieder an zu wischpeln und zu singen. Die Florigunde hatte den Schimmel noch alleweil recht gern und ist öfters zu ihm in den Stall gekommen und hat auch mit dem Stallknecht geredet. Einmal, als sie wieder da war, hat er ihr die Hand vorgehalten mit dem Ring. Wie sie den Ring sieht, erkennt sie den gleich und fällt in Ohnmacht. Der Franz rieb ihr geschwind die Puls‘, dass sie wieder zu sich selber kam, und fragte sie, was ihr gewesen wär. Da antwortete Florigunde:
»Ich hab einen Ring gehabt, der dem ganz gleich war, aber es ist ja nicht möglich, dass es derselbe ist; weil der, dem ich den Ring geschenkt hab, ins Wasser gefallen ist.«
Der Franz sagt aber, dass es doch sein kann, dass das ihr Ring ist, weil er der Franz ist, den seine Brüder ins Wasser gestürzt haben.
Er bat sie aber, sie sollte davon am ganzen Hof niemand nichts sagen, nur seinem Vater, dem sollte sie es einmal auf einem weiten Spaziergang offenbaren; »er wird dir den Spaziergang nicht abschlagen, weil er jetzt wieder freundlich und fröhlich ist, seit die weiße Amsel wieder singt und weil er jetzt sein Gehör wieder hat wie früher.«
Alles geschah so, und der König gab nun ein großes Fest und lud alle Herren vom Hof und auch die von auswärts dazu ein. Seine zwei Söhne waren auch dabei. Wie die Tafel zu Ende war, bedankte er sich schön für den Rat mit der weißen Amsel und dass er jetzt wieder so gut hörte wie vor und eh. Und setzte hinzu, er hätte einen Traum gehabt, den könnt er nicht von seinem Herzen bringen und möchte ihnen den erzählen: Da habe einer zwei Brüder vom Galgen ausgekauft und die zwei Brüder hätten den hernach dafür ins Wasser geworfen. Und er brächte den Traum nicht aus sich, bis er nicht wüsste, was solche Brüder für ein Urteil verdient hätten, und das möchte ihm jetzt ein jeder Tafelgast frei heraus sagen. Das taten denn auch alle und zuletzt kam es auf die zwei Brüder. Der erste sagte:
»So einer verdient, dass man eine Säge nimmt und ihn in Stücke zerschneidet.«
Der zweite sagte:
»So einer verdient, dass man vier alte Ross, die schon langsam gehen, ein jedes bei einer Hand und bei einem Fuß einspannt und ihn in vier Teile auseinander reißt.«
Da sagte der König:
»Ihr habt euch euer Urteil selbst gesprochen.«
Der Franz aber heiratete hernach die schöne Florigunde und sie lebten glücklich miteinander. Eines Tages auf einem Spaziergang, als er auf seine Frau wartete, die nachkommen wollte, erschien dem Franz der Fuchs und sagte:
»Franz, wie geht’s?«
Der Franz sagte:
»Ich bin ganz glücklich, und wenn die Himmelstür offen wär, so möchte ich nicht einmal hineingehen.«
Der Fuchs aber sagte:
»Die schwerste Prüfung musst du noch bestehen. Deine Frau wird ein liebes Büble bekommen, das musst du mit deinem Leibschwert in zwei Stücke hauen. Tust du das nicht, so wirst du mit deinen Kindern und mit deinem Königreiche nie kein Glück haben. Wenn du es aber tust, so kann deine schöne Florigunde noch mehr schöne Büblein kriegen, und wenn du einen Krieg hast, wirst du alleweil siegen, und du wirst alleweil glücklich sein und ich noch mehr.«
Damit verschwand der Fuchs. Seine Frau aber, die schöne Florigunde, wurde von gar einem lieben, schönen Büble entbunden. Und wie die Hebamme es dem König überbrachte, da nahm er das Büble bei den Füßen, zog sein Leibschwert aus der Scheide und wollte das Kind mitten voneinander hauen. Als er aber mit dem Schwert ausholte, konnte er es auf einmal nicht herunterkriegen. Er sah sich um, da stand ein weißhaariger Greis hinter ihm, der hielt das Schwert fest und sprach:
»Mein lieber Franz, es ist schon gut, der Wille ist erfüllt – willst du wissen, wer ich bin?«
Franz sagte:
»Wenn’s mir nicht schadet, so will ich’s wohl gern wissen.«
Da sagte der Greis:
»Ich bin der, den du vor der Freithofstür ausgekauft und vor der Schande bewahrt hast und hast auch den Pfarrer gezahlt und meiner Beerdigung beigewohnt. Und ich bin der Fuchs, der dich alleweil geleitet und geführt hat, und das hab ich dir getan aus lauter Dankbarkeit.«
Der Greis gab dem König den Segen und dann war er auf einmal verschwunden.
Quelle: „Österreichische Märchen“ von Ingo Reiffenstein (Hrsg.)
Freitag, 29. März 2024
tv.berlin Spezial - Krieg in der Ukraine und die Folgen auf Deutschland
Krieg in der Ukraine und die Folgen auf Deutschland mit Gerd Schultze-Rohnhof, dem ehem. Generalmajor der Bundeswehr.
Wie weiter mit der Kernenergie? Klaus-Dieter Humpich zu Gast in der AfD-Fraktion im Bundestag
Unser Referent Klaus-Dieter Humpich ist Ingenieur und stellte im Bundestag gerade die vielen neuen sicheren Kernkraft-Generationen aus verschiedenen Ländern und von einigen Herstellern vor, zum Beispiel aktuelle Druck- und Siedewasser-Reaktoren.
Gibt es „geheime“ Migrantenflüge in den USA? - Hoss und Hopf #158
In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über Elon Musks jüngst lautstarke Kritik an der US-Migrationspolitik und die Wahrheit hinter den angeblich vom Staat finanzierten geheimen Flügen.
Wer ist ehrlicher? Politiker oder ChatGPT?
Was macht ein Datenanalyst, wenn er von er von den Verantwortungsträgern keine zuverlässigen Angaben zur Verhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen bekommt? Er befragt die KI.
Der Vortrag des Datenanalysten Tom Lausen am 24.03.24 auf der AfA-Veranstaltung in Fahrenbach gab ordentlich zu denken. Ist die KI nun zum zuverlässigeren Gesprächspartner mutiert, als die Verantwortungsträger der sogenannten Corona-Pandemie? Zumindest schienen die Antworten von Chat GPT bezüglich der Impfwirksamkeit ehrlicher zu sein und das obwohl die KI nicht entgegen der Agenda 2030 trainiert werden darf.
Tom Lausen erklärt, warum es nicht gut um die Zukunft von Richtern und Virologen bestellt ist, wenn sie sich weiterhin ihrem Job versagen. Anders als Richter, die vollständige Antworten auf Fragen von Anwälten gerne unterlassen, weiß die KI immerhin auf jeden einzelnen Punkt einzugehen.
„Sie denken nicht mehr selber, sind nicht fleißig, untersuchen nichts…Wer so ein geringes Kinderbewusstsein hat, der kann auch kein Recht sprechen und wird bald auch von der KI ersetzt.“
Noch ist die KI empfänglich für kritische Fragen, was sich bald ändern könnte. Tom Lausen erklärt auch warum.
LION Media - Der nächste Paukenschlag: Lauterbachs Millionen-Betrug fliegt auf
Nach den RKI-Protokollen folgt direkt die nächste Hiobsbotschaft für die Bundesregierung. Der Rechnungshof hat Lauterbachs Impf-Werbekampagnen unter die Lupe genommen und dabei einen riesigen Betrug aufgedeckt. Der Stein rollt…
Die weltweite Schuldenkrise - Zentralbanken warnen, FED, EZB, BIP, Schulden, Eigenkapital
Es brauen sich dunkle Wolken über dem Bankenhimmel zusammen. Die FED hat schon im Rahmen der Anleihekrise Ende 2022 bekannt gegeben, dass 722 der US-Banken mehr als die Hälfte ihres Eigenkapital verloren haben. Da die Banken ihr Eigenkapital wegen der Gewinnmaximierung immer auslasten, geraten sie jetzt in Probleme. Just in dem Moment, wo die Inflation wieder am Horizont steht. Eine brisante Mischung.
RKI-Protokolle - Die Lügner von damals fordern jetzt „Aufarbeitung“ und „Heilung“
Liebe Zuschauer,
nachdem bereits die ungeschwärzten Stellen der herausgeklagten RKI-Protokolle Abgründe offenbaren und es klar ersichtlich ist, dass die damals Verantwortlichen in allen Punkten der "Pandemie" gelogen haben, wird jetzt versucht, aus der Nummer unbeschadet heraus zu kommen. Die Grünen, die die härtesten Befürworter von Maßnahmen, Impfpflicht, Lockdown, 2G, Kontaktbeschränkungen usw. waren, wirken zunehmend verzweifelt. Aber lasst uns nicht die CDU/CSU, die FDP, die Linke und die SPD vergessen. Ihr habt alle mitgemacht!
Euer Thomas
MARKmobil Aktuell - Für Frieden auf der Straße
Sonderbericht über die neue Lage in der Ukraine und über die Ostermärsche in Deutschland.
BUNDESTAG BESCHLIEßT DAS DIGITALE-DIENSTE-GESETZ
Die Meinungen zum neuen Digitale-Dienste-Gesetz der Bundesregierung, mit dem das Brüsseler Pendant (DSA) in deutsches Recht umgesetzt werden soll, gehen diametral auseinander. Während die Bundesregierung betont, mit dem Gesetz Hass und Desinformation im Netz bekämpfen und Grundrechte auch im virtuellen Raum schützen zu wollen, warnt die Opposition vor staatlicher Kontrolle, Grundrechtseinschränkungen und Zensur.
Digitalminister Wissing verspricht sich von dem Gesetz - gerade in Wahlkampfzeiten - ein besseres Vorgehen gegen „Desinformation, Hassrede, rechtswidrige Inhalte und Manipulation“.
Bei der SPD freut sich der digitalpolitische Sprecher Jens Zimmermann über die Löschung von Social-Media-Accounts mit russischer und AfD-Propaganda.
In der Opposition auf Seiten des neuen Bündnisses von Sahra Wagenknecht BSW sowie der AfD ist dagegen von einem Kontrollmechanismus zur Einschränkung von Stimmen, die dem Mainstream widersprechen, oder gar von einer grün gesteuerten Zensurbehörde die Rede.
Letztere kritisieren nämlich, dass ausgerechnet, Klaus Müller, der ehemalige Grünen-Politiker aus dem Umfeld von Wirtschaftsminister Robert Habeck die Koordination zur Löschung der „rechtswidrigen Inhalte“ im Netz leiten soll. Dieser weist die Vorwürfe zurück und versichert, es werde keine politische Einflussnahme geben.
Doch selbst im Mainstream wird die Rolle Klaus Müllers und des Gesetzes kritisch beäugt und mit Begriffen wie "Wahrheitsministerium" oder "grüne Zensoren" gearbeitet.
Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland nun in Gefahr?
Kinder als rechtlose Ware? - Punkt.PRERADOVIC mit Birgit Kelle
Gibt es ein Recht auf das perfekte Kind? Gekauft und ausgetragen von Leihmüttern in armen Ländern? Autorin Birgit Kelle - "Ich kauf mir ein Kind" - sagt eindeutig "Nein. Kinder werden wie Ware produziert. Was nicht passt, wird abgetrieben."Boulevard und LGBTQ feiern, daß sich jeder, der das Geld hat, das passende Kind bestellen kann. Kontrollen gibt es aber so gut wie keine. Auch Pädophile sind schon mit gekauften Kindern legal nach Deutschland eingereist.
Kelle: „Ich kann jede Frau verstehen, die sich unbedingt ein Kind wünscht. Aber wie viele rote Linien wollen wir dafür überschreiten? Leihmutterschaft ist in zu vielen Fällen Menschenhandel“...
Sie winkte jeden Tag dem Polizisten aus dem Fenster zu. Eines Tages überprüfte er dann ihr Haus...
Manche haben Glück im Leben, viele leider nicht!
Allein, was in unserem Land passiert, ist einfach nur traurig.
Hopf kontert: Skandale, Lügen, echte Story I Business Talk
In diesem Video spreche ich mit Philip Hopf, CEO von HKCM GmbH & Co. KG, und Gründer des Erfolgspodcasts Hoss und Hopf über Erfolge, Niederlagen und wie er mit der medialen Kritik von außen umgeht.
Was verdient Kolja Barghoorn mit seinem YouTube-Kanal? @AktienMitKopf
YouTube eine gute Einnahmequelle und darum muss man die Werbung ertragen. Es sei denn, man findet eine Möglichkeit die Werbung zu unterbinden. Ich habe sie gefunden, obwohl YouTube daran arbeitet, dies zu verhindern.
In letzter Zeit sind viele neue Kanäle entstanden, die allerdings den gleichen Leuten, die schon einen erfolgreichen Kanal haben gehören. Einer davon hat mindestens 10 Kanäle. Den Namen möchte ich hier nicht nennen. Ich gönne es ihnen, fühle mich aber irgendwie verarscht, sorry.
Auf beiden Seiten der Front - Patrik Baab
Patrik Baab hat die Ukraine bereist - den Westen vor Beginn des Krieges, den Osten nach dem russischen Einmarsch. Gemäß der journalistischen Handwerksregel »audiatur et altera pars« - auch die andere Seite soll gehört werden - hat er auf beiden Seiten der Front recherchiert. Patrik Baab kennt die Schicksale der Bauern und Wanderarbeiter, der Soldaten und ausgebombten Zivilisten. Hier erzählt er die Geschichte hinter den Schlagzeilen und der Propaganda: vom Maidan-Putsch 2014 über den Bürgerkrieg im Donbass bis hin zum Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO. Das Buch zeigt die politischen Interessen und den geostrategischen Konflikt, um den es in Wahrheit geht. Es ist ein Poker am Rande eines Atomkriegs mitten in Europa - ein Tanz auf dem Vulkan.
TE Wecker am 29.03.2024
Corona-Skandalpolitik: Werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen? Es ist Bewegung in die Skandale um die Corona-Politik hineingekommen. Geheime Protokolle von Sitzungen des RKI sind nach langen Jahren freigeklagt worden - nicht von den großen Medien, nicht von ARD + ZDF, nicht von Spiegel oder Stern. Deren Aufgabe haben die neuen Medien übernommen. Keine Frage: Die Hauptverantwortlichen wehren sich mit Händen und Füßen. Sie ahnen: sie werden zur Verantwortung gezogen. Der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank gehört zu jenen, die schon sehr früh die Corona-Politik, vor allem jene menschenverachtenden Lockdowns und jene Impfzwänge mit ihren oft lebensgefährlichen Folgen vehement kritisierten. Ein Gespräch mit Gunter Frank.
Karfreitag
Karfreitags Krone. Heldenkönig! Einsames Haupt.
Verstoßen. Erheben
Die feige Flucht verdammender Hände.
Ein suchender führender Quell.
Wenn ich erhöht sein werde, will ich alle zu mir ziehen.
Und die Welt, die schwere Welt, die leichtsinnschwere Welt,
Fast schon oben, reißt ab, eine Wunde reißt auf,
Der Seele, Wunde des Leibes, Wunde des Todes:
Vater verzeihe ihnen, sie wissen nicht, was sie tun.
Zum schmerzlichen Hohn der Dornenkrone
Fallen kühlende Tropfen fühlender Größe.
Dem bedeutenden, einsamen Menschen an seinem Tage nahe sei,
So ist stiller Freitag, so ist Ostern
Trauerhelles Opferglück.
Abschiednehmendes Wiedersehn.
Peter Hille (1854 - 1904)
Donnerstag, 28. März 2024
Wozu dieser Kanal? Eine Medienkritik.
In diesem Video erkläre ich, wozu mein neuer Kanal gut sein soll und mit welchen Tricks viele Medien heutzutage arbeiten. Dies illustriere ich mit einem hochaktuellen Beispiel.
Verantwortlich für den Corona Betrug in 2020 sind also doch Politiker:
Bundespräsident
Bundeskanzler
Ministerpräsidenten der Bundesländer
Sowjetdiktator Stalin erpresst! Wie und von wem? Putin heute … Erkennt den roten Faden! Helft mit!
Themen:
0:00 Die Erpressung des Josef Stalin, dem Diktator der Sowjetunion von 1927 bis 1953
0:20 Ein kurzer Einspieler von Tim Kellner
1:28 Vorstellung der Personen:
Josef Stalin, David Ben-Gurion, Reinhard Gehlen (1. Präsident des Bundesnachrichtendienstes) sowie Allen W. Dulles (CIA-Geheimdienstchef von 1953 bis 1961)
2:29 Womit und von wem wurde Stalin erpresst?
5:29 Über den CIA-Chef Dulles
7:14 Zu den Todesumständen Stalins
9:15 Danksagung
Energiewende gescheitert? Ampelregierung in der Kritik!
Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht ein vernichtendes Urteil zur aktuellen Energiewende vorgelegt. Der Ausbau der erneuerbaren Energieträger sei zu langsam, die Stromkosten seien
zu hoch und Umweltaspekte nicht ausreichend berücksichtigt. Warum der Bericht ein Weckruf für die jetzige Ampel-Regierung sein sollte, erfährst du im heutigen Video. Viel Spaß!
RKI-Akten: Ist DAS der General, der die Befehle gab?💥
Es ist bewiesen! Dank der RKI-Akten ist nun klar, dass sich Regierung und Robert-Koch-Institut bewusst gegen wissenschaftliche Erkenntnisse entschieden und dem deutschen Volk vorsätzlich Schaden zugefügt haben. Ein Fall für die Justiz? Doch wer gab am Ende die entscheidenden Befehle? Die Spuren führen ins Militär. Manfred Kleine-Hartlage und Jürgen Elsässer begleiten Sie durch diesen spannenden Brennpunkt des Tages.
ALCYON PLEYADEN EXTRA 56:
JESUS CHRISTUS, ERSCHEINUNGEN, WUNDER, NTE, ARTUS-GUINEVERE GRAL, TEMPLER
In dieser neuen Dokumentation, die mit den so wichtigen Tagen der Karwoche zusammenfällt, wollen wir trotz der Tatsache, dass der Mensch den Glauben verloren hat und Materialismus und Egozentrik in der Menschheit herrschen, jenes große Wesen, den Meister Jesus, ehren, der es verstand, den Tod zu überwinden, um uns zu lehren, dass der Tod nicht das Ende ist, auch wenn der Körper zerstört wird, und dass alles möglich ist, wenn wir Glauben haben. Nach der Auferstehung endete sein Werk nicht, es gibt viele Zeugnisse von normalen Menschen, die erzählen, wie der Meister Jesus ihnen in schwierigen Momenten, im Krieg oder wenn sie ihn am meisten brauchten, erschienen ist, um sie zu heilen, und um ihnen Kraft und Ermutigung zu geben.
Ebenso berichten Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, dass sie Engel gesehen haben, andere wiederum sehen Jesus, und das verändert ihr Leben für immer. Bei anderen Gelegenheiten geschehen Wunder und Heilungen und viele sehen ihn in den Momenten, bevor sie sterben, und erleben Frieden und Spiritualität.
Auch in der Geschichte gibt es immer wieder Berichte über die Suche nach Spiritualität, bei der dank des Glaubens an Jesus Christus große Taten vollbracht wurden, wie im Fall von Jeanne d'Arc und Teresa von Jesus, großen Mystikern oder Heiligen; dies trifft auch auf die Zeit der Ritter der Tafelrunde mit König Artus und Königin Guinevere und die Suche nach dem Heiligen Gral zu.
Das Gleiche gilt für andere Zeiten, in denen heilige Reliquien von den Tempelrittern und christlichen Kämpfern behütet wurden, die bis zum Tod in den Kreuzzügen kämpften, und für viele andere, die in die Geschichte eingegangen sind.
Video erstellt von Alcyon Pleyaden
Plötzlich soll der ISIS-Gruß nicht mehr islamistisch sein
Wir befinden uns inmitten einer historischen Debatte, die große Auswirkungen auf die Zukunft unseres Landes haben wird. Es geht um die Frage, ob wir als freie westliche Gesellschaft den Gruß der Islamisten, den empor gestreckten Zeigefinger, mit dem Terroristen seit Jahrzehnten ihre barbarischen Gräueltaten feiern, normalisieren und als Zeichen vollkommen unpolitischer Frömmigkeit in unserem Alltag akzeptieren wollen. Oder aber ob wir diese Geste als Erkennungszeichen eines globalen Todeskults zurückweisen. Antonio Rüdiger hat auf Instagram den ISIS-Gruß gezeigt – und alle tun so, als sei das ganz normal.
RKI-Files: Diktatur der Bürokraten | Redaktionsschluss
Die Corona-Maßnahmen wurden nicht von Experten angeordnet: Sondern von Politikern und einem Bürokraten-Staat der, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, jeden Widerstand unterdrückt. Wissenschaftler, die sich eigentlich dem Suchen nach objektiven Fakten verschrieben haben, machten sich selbst zu Handlangern. In Laborkittel gehüllt und mit akademischen Titeln geschmückt, machen sie Falschinformationen zu Dogma.
David Boos beschreibt einen Staat, in dem niemand Verantwortung übernehmen will. In dem angeblich wohlmeinende „Experten“ ihren Namen hinter anonymen Kürzeln verstecken. Ein Staat, in dem Bürgerrechte genommen werden, ohne dass jemand das angeordnet hat – in dem die gnadenlose Maschinerie der Bürokratie jede Freiheit zerschmettert. In diesem Endstadium der Demokratie ist Deutschland noch nicht angekommen. Aber das Land bewegt sich dorthin.
Ich möchte etwas Wichtiges mit euch teilen...
Nach meinem gestrigen Video über das "stille Volk im Berge" habe ich nachgedacht, über das, was den "modernen" Menschen fehlt und bin darauf gekommen, dass uns eine sehr wichtige Verbindung abhanden gekommen ist, was dazu führt, dass viele Menschen nicht gut mit sich selbst und auch mit allem anderen um sie herum umgehen.
Gekaperte Revolution Teil 3: Was wir am Beispiel DDR und UKRAINE lernen können.
Was wir am Beispiel DDR und UKRAINE lernen können.
Der Westen glaubt heute tatsächlich noch an das Märchen, dass das ostdeutsche Volk den Verlauf der Geschichte genauso wünschte. Pustekuchen. Klartext zur ostdeutschen „Revolution“. Was war daran wirklich „revolutionär“ und wer waren die Schattenspieler, die den aufrichtigen Wunsch nach Demokratisierung des Staates DDR blockierten und den Schwung des Aufbruchs einiger Tausend Menschen nutzten, um ihre ureigenen Pläne durchzusetzen? Was war die Hallstein-Doktrin und welche Konsequenzen hatte die Übernahme der Republik, die ganz offiziell „Beitritt“ genannt wurde. Es lassen sich markante Parallelen in der Ukraine entdecken, die intensiv im Teil 2 Betrachtung finden.
In einem exzellenten Exkurs des Gesellschaftsanalysten Domke-Schulz und nach über 30 Jahren medial verkaufter friedlicher „Revolution“, wird der Blick auf die Plünderung schärfer.
Was konkret müssen Bürger heute wissen, um sich nicht noch einmal aufs Kreuz legen zu lassen? Welcher Werkzeuge braucht es heute und welche Herausforderungen stellen sich für eine neue Qualität der gesamtdeutschen „Wende“ ?
Sie sehen die Aufzeichnung der Vortragsreihe Koblenz: Im Dialog vom 10.März 2024
Dieses Flugzeug verlor in 10.000 Meter Höhe sein Dach
Ich fliege nicht mehr, da wo ich hin möchte, komme ich mit meinem Wagen hin. Habe genug Flüge hinter mir, davon war nur einer nicht angenehm.
Dr. Wolfgang Wodarg zu Covid-Ursprung: Nicht Viren – sondern WHO-Kriterien
Vortrag vom 23.2.2024 in CH – Reiden
Dr. Wolfgang Wodarg: Wir sind ständig vielen fremden, neuen Viren ausgesetzt. Wir können damit umgehen und brauchen keine Angst zu haben. Was Dr. Wodarg über Corona-Viren und ihre Diagnose, über PCR-Tests, über Glyphosat und die WHO zu sagen hat, sehen Sie hier in dieser spannenden Sendung.
RKI GATE | Das 3. Jahrtausend #102
Dokumente des Robert Koch Instituts werden zum Skandal: Für das Multipolarmagazin hat der Herausgeber Paul Schreyer die RKI-Akten freigeklagt und Unglaubliches herausgefunden. Ein Job, den man von jedem seriösen Medium, das den Journalismus hochhält, erwarten würde. Dafür wird er nun als rechter Verschwörungstheoretiker diffamiert. So läuft das, wenn jemand noch investigativen Journalismus macht. Außerdem: Der Anschlag auf die Crocus Konzerthalle in Moskau –was steckt dahinter? Und es gibt was Neues von Julian Assange.
Tucker Carlson Uncensored: 11 Jahre Gefängnis wegen Betens
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Wenn man anfängt, Menschen für ihr Beten ins Gefängnis zu stecken, ist es ziemlich klar, für wen man eigentlich arbeitet. Paul Vaughn drohen 11 Jahre in Bidens Gefängnissen.
Tucker Carlson Episode 85 - Verhaftet bei der State of the Union
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Steve Nikoui ist ein Schreiner aus Kalifornien, dessen Sohn während Bidens Abzug aus Afghanistan getötet wurde. Joe Biden wollte seinen Namen nicht nennen, also hat Steve Nikoui ihn bei der Rede zur Lage der Nation genannt. Dafür wurde er sofort verhaftet.
00:04:00 Joe Biden hat nie die Namen der Soldaten genannt
00:34:55 In Handschellen, nachdem er Biden unterbrochen hat
00:44:02 Die Auswirkungen auf Steves ganze Familie
TE Wecker am 28.03.2024
- Grüner Jubel: ab Montag werden Kraftwerke abgeschaltet
- Entwicklungsministerium werden Gelder gestrichen: Schulze darf weniger verteilen
- Welche Medien deckten RKI-Skandal auf und welche nicht?
- Grüne Politiker treten aus Partei aus und wechseln - zur AfD
- CSU knapp vor dem Rauswurf aus dem Bundestag
- TE-Energiewendewetterbericht
https://www.youtube.com/watch?v=y3htESdo2g8
Oder hier: https://soundcloud.com/tichys-einblick
Israelischer General gesteht: „Krieg ohne die USA unmöglich“
In diesem Video, das exklusiv in deutscher Sprache auf unserem Kanal veröffentlicht wird, verweist der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Glenn Greenwald auf die kontinuierliche Unterstützung der USA für den Krieg in Gaza durch Israel, ohne die Israel den Krieg in Gaza nicht fortsetzen könnte. Er analysiert auch die Nutzung des Konflikts für politische Zwecke der Demokratischen Partei und die Verantwortung von Joe Biden.
Dieses Video wurde von System Update produziert und am 21. März 2024 auf YouTube veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu fördern.