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Mittwoch, 21. Februar 2024

Die WerteUnion ist jetzt eine Partei... ... und das Scheitern zeichnet sich bereits ab!

Auch wenn es Euch zu viel wird, aber er spricht mir aus dem Herzen. 

Schon Adenauer verhinderte, dass wir ein freies Land sind, indem er uns die Neutralität absprach. 

Die ganzen Altparteien gehören in die Tonne, denn genau die, gaben sich unser Land zur Beute gemacht. Damit dies nicht ans Tageslicht kommt, muss die AfD unbedingt verhindert werden.

Putin und Trump haben uns einen Friedensvertrag angeboten. Warum hat man nicht einmal darüber gesprochen? Genau darum! 

Liebe Zuschauer,

am Wochenende wurde die Partei "WerteUnion" ins Leben gerufen und es hätte nicht schlechter starten können. Sowohl kommunikativ als auch inhaltlich eine Katastrophe. Es geht mir nicht so sehr um die Abgrenzung von der AfD, das Herankuscheln an die CDU ist unverzeihlich. Kann man abhaken, dieses Projekt.

Euer Thomas 

 

Cicero-Herausgeber: „Deutschland ist in eine Hysterie verfallen“

Alexander Marguier bekommt „Angst“, wenn er Nancy Faeser und Lisa Paus zuhört, sagt der Cicero-Herausgeber im Gespräch mit „Schuler! Fragen, was ist“. „Das ist ein erster Schritt in einen Überwachungsstaat hinein. Was soll das denn sein, Hass und Hetze im Netz unterhalb der Strafbarkeitsgrenze? Entweder wir sind ein Rechtsstaat oder wir sind keiner. Wer definiert denn dann, was Hass und Hetze ist, wenn es sich nicht strafrechtlich einordnen lässt? Macht das dann die Bundesfamilienministerin? Macht das die Bundesinnenministerin? Macht das Herr Haldenwang vom Verfassungsschutz? Ich finde das absolut ungehörig und mir persönlich macht das auch Angst.“

Das ganze Interview hier:

https://www.nius.de/episodes/cicero-herausgeber-alexander-marguier-das-ist-der-erste-schritt-in-einen-ueberwachungsstaat/e16d690c-5ee9-4f09-b244-48d75876d929?utm_source=YouTube&utm_campaign=Seg1  

 

Bayern: Im Kampf gegen Heuchler, Amigos und Todesfahrer — Wie die AfD wirkt!

Was bewirkt eine Stimme für die AfD? Recht viel, wenn man das Wirken und Agieren der etablierten Parteien beobachtet, die oftmals die Programmatik der AfD umsetzen. 

Das gilt auch für die Koalition aus CSU und Freien Wählern in Bayern. Freilich schreibt auch diese von der AfD eifrig ab. Nicht jedoch ohne die ungewollte Konkurrenz mit allerlei scheinheiligen „Argumenten“ auszugrenzen. 

Einige besonders schöne Beispiele von Heuchlern, Lügnern, Ausgrenzern und AfD-Kopierern aus dem Bayerischen Landtag zeigt der DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporter Christian Jung in diesem Beitrag. 

 

Maaßen kaputt: WerteUnion zerlegt sich selbst!💥

War's das schon wieder? Nur drei Tage nach der Parteigründung der WerteUnion treten prominente Mitglieder wie Markus Krall wieder aus und sorgen damit zum wohl schnellsten Parteientod der deutschen Geschichte. Was ist passiert? Wer ist noch gegangen und warum? Und was heißt das für Maaßen und seine Partei? Armin-Paulus Hampel und Paul Klemm beantworten Ihnen jetzt alle Fragen. 

 

Die Austrittserklärung von Markus Krall

Warum ich aus der WerteUnion ausgetreten bin. Mit meiner Austrittserklärung aus der WerteUnion habe ich mich eigentlich sehr kurz gehalten, weil ich nicht vorhatte, große Erklärungen über das warum abzugeben. Dem aufmerksamen Beobachter erschließen sich die Gründe ja eigentlich ohnehin. Aber da andere Stellung genommen haben, mache ich es auch, damit keine Missverständnisse aufkommen. Was also hat mich zu diesem drastischen Schritt bewogen?

Grund Nr. 1: 

Der Vorstand der WerteUnion möchte in seiner Mehrheit eine „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ Partei. Man möchte diejenigen einsammeln, die mit Entsetzen auf die aktuelle Politik blicken, also vor allem auch die Libertären, die Marktwirtschaftler und diejenigen, die noch an ein christliches Menschenbild glauben, aber man möchte dabei programmatisch möglichst unverbindlich bleiben, weil man sich in einem Anfall von Größenwahn schon als neue Volkspartei sieht.

Jedem Wohl und keinem wehe, bloß keinen abschrecken mit Klarheit und Authentizität. Das kann man machen, es ist aber nicht mein Ding und es ist auch keine Politikwende.

Grund Nr. 2:

Verschwitzte Socken alter CDU- und FDP-Granden eignen sich nicht als Teebeutel. Die Basis der WerteUnion hat in Erfurt den Vorstand beauftragt eine Partei zu gründen mit dem Ziel einer Politikwende in Deutschland. Selbstverständlich bestand dabei nicht die Erwartung eines Reverse Takeover durch abgehalfterte Unionsgranden, die sich bisher im Schützengraben nur weggeduckt haben. Genau das ist aber, ohne jede Abstimmung mit der Basis oder auch nur mit den bisherigen regionalen und inhaltlichen engagierten Mitgliedern passiert. Die Parteigründung erfolgte durch einen Personenkreis, der handverlesen war, aber nicht aus dem Kreis der Mitglieder, sondern aus einer Mischung von genehmen Mitgliedern und Funktionären aus den Altparteien, die ihr Methodengepäck der Intrige und der Seilschaften anscheinend gleich mitgebracht haben.

Grund Nr. 3:

Ich lasse mich nicht gerne vorführen. Bereits das Interview des Vorsitzenden Ende 2023, in dem er sich von mir distanzierte war kommunikativ nicht einfach zu reparieren. Mit Mühe und weil mir die Sache zu wichtig war, habe ich die Kröte geschluckt und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Dann kam die Parteigründung mit handverlesenen Teilnehmern. Meine Abwesenheit haben wir diplomatisch mit meinem Gesundheitszustand erklärt, wobei die neuen alten CDU-Granden noch nicht mal den Anstand hatten, dieses Narrativ durchzuhalten und stattdessen der NZZ ihre „Erleichterung“ über meine Abwesenheit durchstachen. Die zweite Hälfte der Wahrheit ist: Ich war nicht eingeladen, offenbar ebenfalls auf Betreiben der neu dazugekommenen ehemaligen CDU- und FDP-Funktionäre im Vorstand. Ich dränge mich nicht auf, wenn ich nicht erwünscht bin, aber ich muss auch nicht so tun, als wäre das in Ordnung. Zur Stilfrage äußere ich mich lieber nicht. Und um eines klarzustellen: Der Grund war ausdrücklich nicht, dass ich kein Amt bekommen habe, denn ich habe keines angestrebt.

Grund Nr. 4:

Ich habe keine Lust, gemachte Zusagen immer wieder mit Konflikten auch durchsetzen zu müssen. Bestes Beispiel ist die Frage des Rechts der Mitglieder des WerteUnion Vereins auf Beitritt in die WerteUnion Partei, wenn sie das wollen. Diese Zusage wurde den kritisch nachfragenden Mitgliedern auf der Hauptversammlung in Erfurt verbindlich gemacht. Dann schreibt man eine Gründungssatzung, die das Gegenteil besagt und eine 15-monatige Wartefrist für alle Eintritte festlegt, ohne klarzustellen, dass das für die bisherigen Mitglieder des Vereins nicht gilt. Auf meinen Protest wurde dies mir gegenüber zwar per E-Mail klargestellt, gegenüber der Masse der Mitglieder aber bis heute nicht.

Grund Nr. 5:

Lippenbekenntnisse ersetzen keine freiheitliche Programmatik. Das Gründungs-Programm trägt zwar den Titel „wir wählen die Freiheit“, was schon mal gut klingt, aber das Wirtschaftsprogramm, das eigentlich von mir geschrieben werden sollte, ist eine Sammlung von Copy-paste Texten aus den Programmen der anti-marktwirtschaftlichen Altparteien, nur notdürftig korrigiert an den Stellen, wo ich lautstark genug protestiert habe. Die WerteUnion will die Libertären als Kernklientel an Bord haben, aber ihre Führung ist nicht bereit, einem wirklich marktwirtschaftlichen Programm im Sinne Ludwig Erhards ihre Zustimmung zu geben, ganz im Gegensatz zur Basis der WerteUnion, die mehrheitlich libertär denkt.

Grund Nr. 6: 

Sex mit der Ex. Das Interview zum Thema „Premiumpartner“ CDU hätte man eigentlich als eine weitere von etlichen kommunikativen Fehlleistungen abtun und ad acta legen können und auf meine Nachfrage wurde es mir dann auch so erklärt, dass wieder einmal rauskam, dass nicht das gemeint war, was alle Zuschauer verstanden haben. Letztlich soll es das Ziel gewesen zu sein, sich nicht als Anhängsel der AfD zu präsentieren und klarzumachen, dass die WU mit dem rechten „Flügel“ der AfD nichts gemein hat und eine Koalition mit der WU nicht zum Nulltarif zu haben ist und die Partei im Übrigen mit allen spricht. Auch sei mit „Premiumpartner“ natürlich nicht DIESE CDU, nicht die Merkel-Merz-Partei gemeint gewesen, sondern eine reformierte, gewendete, wieder echte CDU. Alles gekauft, aber wenn das gemeint war, warum sagt man es nicht einfach so? Stattdessen ist das Ergebnis eine neue Brandmauer in den Köpfen, ein Infragestellen der echten Politikwende in Deutschland. Da fragt man sich, wozu sich die WU hätte abspalten sollen, wenn noch die Aussicht besteht, dass die CDU zu ihren Wurzeln zurückkehrt. Und dass soll ich, der nicht einmal ein Amt in der WU angestrebt hat, dann den Leuten erklären, die bei mir Sturm laufen? Houston, wir haben ein Problem, das ich nicht lösen kann.

Grund Nr. 7: 

Menschlicher Anstand. Die neu hereingeholten CDU- und FDP-Granden merken das vielleicht selbst gar nicht mehr, weil sie jahrzehntelang in einem Ökosystem der Intrige, der Seilschaften, des Machtstrebens und der Arroganz operieren mussten. Die Evolutionstheorie sagt ja: In einem Ökosystem überleben nicht die stärksten, sondern die am besten angepassten. So wird dann auch agiert und ich bin zu alt und zu stur für solche Spielchen. Fazit: Man kann natürlich der Meinung sein, dass das alles Petitessen sind, die meine Entscheidung nicht rechtfertigen. Man kann mir vorwerfen, dass ich irgendwann eine Frist gesetzt habe, um die schlimmsten Auswüchse zu korrigieren („Ultimatum“) und dass man so was nicht tut. Alles geschenkt. Ich denke, jeder, der nun meine Gründe kennt, kann für sich entscheiden, ob er es auch so gemacht hätte oder nicht. Sine Ira et Studio. 

Wie geht es weiter? Ich konzentriere mich auf meine libertäre Programmarbeit, in der Atlas-Initiative und in meiner publizistischen Tätigkeit. Der Tag kommt, an dem dieses Land reif ist für echte Reformen. Dann werden wir inhaltlich vorbereitet sein. 

Matussek & Reinhardt: Was hat Maaßen vor?

Matussek & Reinhardt reden in diesem Gespräch, das am 20.02.2024 um 14:00 Uhr aufgezeichnet wurde über aktuelle politische Themen und was sonst so im Irrenhaus los ist. U.a. werden folgende Themen in dieser Ausgabe besprochen:

👉 Hans-Georg Maaßen, der die CDU als Premiumpartner bezeichnet hat

👉 Nancy Faeser, die sich für den Staat hält

👉 Der Tod von Jürgen W. Möllemann

👉 Die Fastenzeit und gute Literatur 

 

Gonzalo Liras Vater: Biden ist für den Mord an meinem Sohn verantwortlich

In einem Interview mit dem Journalisten Glenn Greenwald von der Sendung "System Update" äußert sich Gonzalo Lira Senior, Vater des chilenisch-amerikanischen Bloggers und politischen Kommentators, der in der Ukraine inhaftiert war und vor Kurzem unter verdächtigen Umständen ums Leben kam.

Gonzalo Lira befand sich seit dem 1. Mai 2023 im Gefängnis in Charkow, als er vom ukrainischen Sicherheitsdienst unter dem Vorwurf verhaftet wurde, angebliches Material zur Unterstützung und Rechtfertigung des russischen Einmarsches in die Ukraine erstellt und verbreitet zu haben.

Sein öffentlicher Hilferuf in den sozialen Medien stieß damals auf ein breites Echo, fand aber in den Mainstream-Medien und bei der US-Regierung kaum Beachtung. Nicht einmal seine US-Staatsbürgerschaft führte zu einer offiziellen Reaktion der US-Behörden.

Wenige Wochen nach seinem "angekündigten" Tod spricht sein Vater von "Mord" und fordert Rechenschaft von der Regierung Biden.

https://freedert.online/kurzclips/video/196964-gonzalo-liras-vater-biden-ist/ 

 

Ölpest des Denkens: Gesinnungsrepublik Deutschland

Ölpest des Denkens: Gesinnungsrepublik Deutschland. Nawalny–Assange: Zweierlei Mass. SPD-Politikerin Köpping wagt leise Kritik am Verfassungsschutz. 

 

Klima plötzlich egal?! Großbanken ziehen die grüne Reißleine

Klima-Investitionen nun nicht mehr auf der obersten Priorität? J.P. Morgan und State Street steigen aus! 

 

»Lage 2024« Podium mit Björn Höcke, Christoph Berndt, Erik Lehnert und Götz Kubitschek

Junge Alternative, 13 Maßnahmen gegen rechts, Vorbereitung auf Regierungsbeteiligung: Podium zur Lage der nationalen Opposition im Rahmen der Winterakademie 2024.

Aus Thüringen ist Björn Höcke angereist, aus Brandenburg Dr. Christoph Berndt. Fragen kommen von Erik Lehnert und Götz Kubitschek. 

 

TE Wecker am 21.02.2024

  • Neue Pläne: Scholz, Habeck und Lindner wollen den Aufschwung 
  • Correctiv versichert: unsere Recherchen sind richtig 
  • Trotz Neutralitätspflicht: Innenministerium diskutiert Strategie zur Bekämpfung der AfD
  • Afd-Weidel trifft Marine Le Pen 
  • Bischöfe Mitgliedschaft AfD unvereinbar mit katholischer Kirche
  • Bauernproteste gehen weiter: mehrere Zentrallager blockiert 
  • USA: Trucker für Trump 
  • Andi Brehme gestorben 
  • TE Energiewende-Wetterbericht  

 

Tucker Carlson Uncensored

Die Masseneinwanderung zerstört unser Land völlig. Warum unternimmt niemand etwas dagegen? Weil sie Angst haben, so zu enden wie Lydia Brimelow.

Englisch - Deutsche automatische Untertitel  

 

Kampf um Assange: So stark ist der Widerstand gegen das Imperium

Tag eins eines Countdowns in den Tod? Denn in London geht es in dieser Woche nicht nur um das Schicksal von Julian Assange. Des WikiLeaks-Gründers, der in einer letzten kafkaesken Anhörung gegen seine Auslieferung in die USA ankämpft. Es geht auch um die Zukunft des Journalismus, um das Überleben der Pressefreiheit. Denn sie zu beseitigen, ist ein Ziel jener globalistischen Kräfte, die Assange eingekerkert haben.

Vom ersten Tag der Anhörung berichten Martin Müller-Mertens und die Schauspielerin und Dramaturgin Gabriele Gysi.