Seiten

Dienstag, 5. März 2024

Die verlorene Würde von Arbeit und Handwerk | Dr. Matthias Burchardt

In einer Welt voller Krisen fallen Themen, die unser aller Alltag betreffen, oft aus dem Fokus. Eines davon: Die Arbeit.

Wie sieht eine gesunde Beziehung zwischen Mensch und Arbeit aus? Warum ist die Arbeit — entgegen der Meinung einiger heutiger Denker — elementar für ein gutes Leben? Worin ist die intrinsische Würde von Arbeit und Handwerk begründet, die unsere Gesellschaft mit Füßen zu treten scheint?

Dr. Matthias Burchardt ist Philosoph an der Universität zu Köln. Seine Kerngebiete sind Bildung, Erziehung und Anthropologie.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Millionen Geschädigte, nur wenige klagen | Im Gespräch mit Rechtsanwalt Tobias Ulbrich

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertritt mit seiner Kanzlei Rogert & Ulbrich in Düsseldorf bundesweit rund dreitausend Geschädigte der „Behandlungen“, die seit 2020 an Menschen durchgeführt wurden. Er berichtet über die aktuelle Sachlage und wie Gerichte urteilen.

Wir wünschen Ihnen viel Erkenntnisgewinn bei diesem Video. 

 

Deutschland ist krank - Ideologie zerstört Industrie

Die deutsche Wirtschaft ist wortwörtlich am Abschmieren. Bundesfinanzminister Christian Lindner warnte bereits vor einer anhaltenden Wachstumsschwäche und nennt das aktuelle Wachstum von 0,2 Prozent “peinlich und in sozialer Hinsicht gefährlich”. Gleichzeitig sehen wir immer mehr Warnsignale aus der Wirtschaft, während der DAX von Allzeithoch zu Allzeithoch jagt. Wie geht das und vor allem, was steht uns noch bevor? Damit beschäftigen wir uns im heutigen Video.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Roland Tichy: „Kampf gegen rechts ist Kampf gegen die Wirklichkeit“

Der erfolgreiche Wirtschaftsjournalist und freie Medienunternehmer Roland Tichy über die immense Verantwortung der Medien in der heutigen Zeit. „Es gibt keine Demokratie ohne Medien. Medien und Politik sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, so der Chefredakteur von Tichys Einblick.

Er ist der Überzeugung, dass „Pandemien und das Klima künstlich geschaffene Märkte“ sind und fordert alle Journalisten auf, sich ihrer großen Verantwortung endlich bewusst zu werden. Tichy und sein 80-köpfiges Redaktionsteam klären in ihren vielzähligen Kanäle darüber auf, was in der heutigen Zeit alles hinter den Kulissen vor sich geht. 

 

Gegenschlag: Putin stellt Ultimatum zum 11.3.!💥

Es wird sowohl spannend wie gefährlich. Präsident Putin hat nun eine Stellungnahme der deutschen Regierung gefordert. Bis zum kommenden Montag solle man sich zu den Angriffsplänen auf Russland äußern. Sollte Deutschland dieser Forderung nicht nachkommen, wird Russland etwas unternehmen. Was passieren könnte und was bereits von russischer Seite durchgesickert ist, erfahren Sie jetzt von Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm. 

 

LION Media - Börsencrash durch Cyberangriff: Politiker verkaufen heimlich Aktien

US-Politiker verdienen Millionen an der Börse, weil sie über Insider-Informationen verfügen. Eine Analyse ihrer letzten Transaktionen zeigt allerdings, dass sie sich auf ein bestimmtes Szenario vorbereiten. Was das für uns bedeuten könnte… 

 

Demokratie auf dem Scheiterhaufen | Streit-Bar mit Roland Tichy und Diether Dehm

Die Ampel bereitet einen Angriff auf die Meinungsfreiheit in Deutschland vor. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Familienministerin Lisa Paus (Grüne), wollen mit verschiedensten Eingriffen politischen Extremismus bekämpfen – oder zumindest das, was sie dafür halten. Faeser stellt den Verfassungsschutz scharf, der in Zukunft Meinungen und Sprache kontrollieren soll. Auch soll er gezielt gegen Extremismus vorgehen: Wer extremistisch ist, das entscheidet der Geheimdienst unter Ausschluss von Gerichten und Öffentlichkeit selbst. 

Gleichzeitig sollen mithilfe von Steuergeldern schon bestehende „Demokratieförderprogramme“ ausgebaut werden. Eine Gegenöffentlichkeit entsteht, mit der der Staat die Willensbildung im Land steuern will.

Darüber diskutieren Roland Tichy und Diether Dehm. Außerdem interviewt Dehm die Journalistin und Autorin Pauline Voss zu diesem Thema und zur Frage, wie es sein kann, dass gerade die woke Linke, die in jedem Diskurs schon Gewalt vermutet, den Diskurs mit Gewalt zu verengen sucht. Sie warnt: Dass sich die Machtmethoden des woken Diskurses sich jetzt voll in der Öffentlichkeit durchsetzen. Der Protest gegen angebliche Deportationspläne einer Gruppe in Potsdam, die es nie gab, ist ein Beispiel für die woken Krokodilstränen des inszenierten Protests.  

 

1. + 2. Teil des Berichts über den 6. Verhandlungstag Reiner Füllmichs vor dem Landgericht Göttingen.

Der 6. Verhandlungstag im Prozess Reiner Füllmich, am heutigen Dienstag, den 5.3.2024, vor dem Göttinger Landgericht, begann mit der Befragung des Göttinger Notars Stephan Kleinjohann. 

Dieser hat die Vertragsmandatierung zwischen Dr. Reiner Füllmich und den beiden Käufern seines Grundstücks und Hauses in Göttingen, beschrieben. 

Beauftragt wurde er von Reiner Füllmich und den Käufern. 

Die Zeitlinie ist zur Sprache gekommen, welche im Detail von Jiota in ihrem Audio-Bericht wiedergegeben werden wird.

Das Haus Füllmichs sei am 3.10.22 verkauft worden, wobei bis zum 18.11.22 die Zeit verstrich, um einen Grundbuchauszug einzuholen. 

Er habe erst dann gesehen, dass Marcel Templin darin eingetragen war und habe somit die weitere Abwicklung mit diesem fortgeführt.

Kleinjohann habe lediglich einen Mustervertrag gestellt. Die Anweisung der Beträge, die an Templin zu überweisen seien, habe er von diesem erhalten mit Hinweisen, wann, wieviel Geld, wohin, zu fließen habe.

Es sei nicht seine Aufgabe gewesen zu überprüfen, weshalb nun Marcel Templin im Grundbuch stünde, er sei lediglich für die Abwicklung zuständig gewesen.

Kleinjohann bestätigte ein Telefonat mit Justus Hoffmann, wobei ihm dies nicht merkwürdig vorgekommen sein will, da er sich auf der Seite der Hafenanwälte umgeschaut habe und Justus Hoffman dort schließlich als Kollege Templins aufgeführt gewesen sei, welcher in dieser Angelegenheit zwar nicht bevollmächtigt war, er aber trotzdem daraus schloss, mit Hoffmann reden zu können.

Verteidigerin Katja Wörmer fragte Klausjohann, ob ihm die zwei Personen, die bei dem Termin mit Marcel Templin dabei waren, bekannt gewesen seien?

Nein, diese waren ihm nicht bekannt.

Ob er deren Personalien überprüft habe?

Auch das verneinte er, lediglich den Ausweis von Marcel Templin habe er sich vorlegen lassen, weil er ja dessen Unterschrift habe überprüfen müssen.

Einwand der Verteidigung:

Fremde Leute kämen mit hinein, die er nicht persönlich kenne und deren Identität er nicht überprüft habe; ob das für ihn nicht merkwürdig gewesen sei?

Es sei nicht seine Aufgabe, die Identität derer Personen zu überprüfen, die Templin als seine „Kumpels“ mitbrachte, so Kleinjohann.

Hierzu ergriff er sein Handy und zitierte aus dem BGB, welches seine Aufgaben seien.

Er wurde von Wörmer und Füllmich wiederholt gefragt, ob  ihm diese Ungereimtheiten nicht merkwürdig vorkamen?

Kleinjohann verneinte. 

Eine Email wurde ihm vorgelegt, die er zwar nicht in seinen Akten hatte, die er aber erhalten habe und in der Füllmich über seine Verteidigung darauf hinwies, dass „es nicht mit rechten Dingen zuginge“.

Er habe es gesehen aber nicht wahrgenommen, so der Notar.

Er unterstrich, dass es nicht seine Aufgabe gewesen und er nur verantwortlich für die Vertragsabwicklung gewesen sei.

Ferner wurde er mit Schreiben konfrontiert, die Füllmich an ihn verfasst hatte, da er Füllmich in der Verhandlung den Vorwurf machte, dass dieser nicht aktiv widersprochen habe.

Die Verteidigung fragte daraufhin, was ihr Mandant denn noch hätte hinzufügen sollen?

Füllmich ergänzt, dass er gar nicht aktiv hätte widersprechen können, da er überhaupt nicht wusste, dass Templin angeordnet habe, diese Summe (Anm.: und mehr, Details später) zu erhalten.

Die Frage, weshalb er die Ungereimtheiten so hinnahm, beantwortete Kleinjohann damit, dass Templin das so gesagt habe und dieser im Grundbuch stand.

Nach einer 5-minütigen Pause, sollte die Befragung Viviane Fischers fortgesetzt werden. Allerdings wurde zuerst, die bereits am 5. Verhandlungstag verschobene 

Erklärung Füllmichs „verlesen“, welche dieser frei vortrug. 

Lediglich Belege zog er zielsicher aus den Akten.

Begonnen hat er mit dem § 266 StGB, dieses sei restriktiv und als Gesamtschau anzuwenden. Die Abweichung in seinem Fall unterstrich er mit juristischen Kommentaren. 

Anm.: Zu diesem Thema hat Reiner Füllmich kürzlich auch ein eigenes Audio aufgenommen, was bereits veröffentlich wurde.

Er zitierte Kommentare eines bekannten Juraprofessors, der zur Zeit noch nicht genannt werden möchte.

Anm.: Um Prof. Dr. Martin Schwab handelt es sich hierbei nicht. Füllmich fuhr fort: die Spendengelder seien zweckgebunden, wem gegenüber die Untreue bestünde? Die drei Anzeigenerstatter scheinen sich Gelder aneignen zu wollen, die ihnen nicht zustünden. Er wies erneut auf die erforderliche, detaillierte Gesamtschau hin.

Der Richter erwiderte, dass die Untreue der Vorschaltgesellschaft gegenüber bestünde. Füllmich wies daraufhin, dass Fischer & Fischer sowie Hoffmann, als Adhäsionkläger agierten, dann also ihnen gegenüber. 

Stille.

Zur Glaubwürdigkeit von Justus Hoffmann, begann Füllmich Fakten zu nennen:

Entgegen der Darstellung Hoffmanns, als Anwalt tätig gewesen zu sein, war dieser zunächst als Rechtsreferendar bei RAin Antonia Fischer tätig.

Dass Füllmich Gelder an die Basis übertragen haben soll, sei auch gelogen gewesen, dass er Hoffmann bedroht habe, ebenso (Anm.: was Viviane Fischer am 5. Verhandlungstag sogar bestätigte ), dass die Partei von Füllmich radikalisiert wurde.

Hoffmann tauche häufig ab und zeugt von Ausfällen, sei nervös und angespannt - Anm.: wie selbst Prozessbeobachter kürzlich erleben konnten und kommentierten. 

Hoffmann verbreite Lügen über Füllmich, wie beispielsweise, er und seine Frau Inka hätten sich in einer Psychiatrie kennengelernt. 

Füllmich erklärte, dass er nie als Patient in einer Psychiatrie war, stellte dann die Frage in den Raum, ob dies eine Projektion Hoffmanns gewesen sein könne?

Er zitiert aus der Akte einen Chatverlauf mit Antonia Fischer, dass der Therapeut von Justus Hoffmann verstorben sei und der Neue noch nicht angefangen habe und dass es „deshalb etwas schwierig“ sei. 

Er ergänzte, dass seine Frau, einst in einer Universitätsklinik schwerkranke Kinder unterrichtet habe und er diese dort kennenlernte. 

Diese und weitere Ausführungen Hoffmanns, hätten schließlich dazu geführt, dass ein Jahr und drei Monate gegen ihn ermittelt wurde, ohne dass er darüber informiert, geschweige denn,  ihm rechtlicher Gehör gegeben wurde, um dabei auch Entlastendes zu ermitteln.

Hoffman sei die treibende Kraft, so Füllmich.

Seine Dissertation habe Hoffmann in Bielefeld bei seinem Doktorvater Prof. Dr. Martin Schwab erstellt, und war dann mit halber Stelle bei diesem angestellt. (Anm.: was die seinerzeit gescheiterten Vermittlungsversuche dessen erklären könnte)

Füllmich sprach ebenso seine Entführung an, so wie die Mittel, die hierzu angewandt wurden.

Mit eben diesen Mitteln, hat man einen Menschen komplett zerstört, finanziell, so wie beruflich und diesen vor allem, an seinem Wirken gehindert.

In der Gesamtschau stimme es merkwürdig.

Er habe auf nichts mehr Zugriff.

Dies heute sei kein Plädoyer, er wolle auf den § 266 StGB und wie damit umgegangen wurde hinweisen.

Er habe noch Fragen an Viviane Fischer und Antonia Fischer.

Viviane würde ja nach der Pause befragt werden, bezüglich ihrer Angaben über ihre finanziellen Verhältnisse. 

Es sei klar besprochen gewesen, dass Geld so zu sichern, dass man eben nicht so einfach darauf zugreifen könne.

Füllmich ergänzt, dass Justus Hoffmann finanzielle Probleme dahingehend hatte, seine Krankenversicherung nicht bezahlen zu können und dieser stellte deshalb Rechnungen an den Ausschuss aus.

Wieder beharrt Füllmich auf die Gesamtschau. 

Er bedauere zutiefst, dass hier menschliche Tragödien zum Vorschein kommen würden, es wohl so passieren müsse und das nun alles in der Öffentlichkeit breitgetreten würde.

Mittagspause

Nachtrag:

In seiner Erklärung führte Füllmich zudem noch aus, dass Justus Hoffmann gegen seine damalige Verteidigerin RAin Dagmar Schön juristisch vorgegangen sei, damit diese aufhöre zu behaupten, dass das Geld des Hausverkaufs, bei Marcel Templin gelandet sei. Hoffmann versuche alles zu verhindern, so Füllmich, was seinem Ansehen nicht gerecht würde.

Anm.: In der Berufungsinstanz dieser Angelegenheit, wurde RAin Dagmar Schön mittlerweile vollumfänglich Recht zugesprochen.

Nach der Pause wurde die Zeugenbefragung von Viviane Fischer fortgeführt.

Fragen der Kammer zu ihrem eigenen Darlehen, den Chatverläufen, finanzielle Engpässe, ihre wirtschaftliche Situation, ihr Erbe und ihr eigenes Wertdepot.

Der Vorsitzende Richter merkte an, dass sie bei ihrer angegebenen Liquidität, jedoch mit der Rückführung ihres Darlehens und dieses in unterschiedlichen Tranchen, von August bis Oktober gebraucht habe.

Fischer redete weiter vom Buchverkauf und einem Erbe, bei dem sich herausstellte, dass dies ein unabgewickeltes Erbe aus dem Jahre 2013 sei, d.h. sie habe zwar einen Betrag zu erwarten, dieser sei jedoch immer noch nicht auszahlungsfähig.

Sie wiederholte ihre Darstellung, dass sie lediglich mit einer Liquiditätsreserve einverstanden gewesen sein wolle, niemals jedoch mit einem Wertspeicher.

Darauf wurde sie mit einer Email konfrontiert, in der der Wertspeicher kommuniziert wurde.

In einem großen Zoom-Meeting, so erinnerte Füllmich sie, sei auch die Rede vom Wertspeicher gewesen.

Fischer gab an, sich an beides nicht erinnern zu können.

Schließlich wurde ihr eine vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung für Beratungskosten der Kanzlei Füllmich vorgelegt, welche sie mit unterzeichnet hatte, von der sie behauptete, diese zwischen „Tür und Angel“ unterschrieben zu haben - als Geschäftsführende Gesellschafterin (Anm.)

Füllmich fragte Fischer, warum sie es bei ihrem Engpass verhindert habe, dass auf das Gold zugegriffen würde, was er mehrfach angeboten habe. 

Fischer erwiderte, weil er (Füllmich) der Käufer war und der Erlös ja nur auf sein Konto ausgezahlt werden könne, man aber ja ‚nicht wissen könne…‘ 

Sie wolle damit nicht sagen, dass sie annahm, er könne damit verschwinden, aber es seien widrige Umstände, in denen man alles im Blick haben müsse, deswegen habe sie da nicht zugestimmt. 

Bei der Befragung konnte man insgesamt den Eindruck gewinnen, dass es ihr schwer fiel, auf konkrete Fragen, klare Antworten zu liefern. Sie verlor sich mitunter in ihren Ausführungen, so dass auch der Vorsitzende Richter einmal einräumen musste, ihr inhaltlich nicht folgen zu können. 

Fischer blieb im Fazit bei ihrer Aussage, nie wirtschaftliche Probleme gehabt zu haben und stets liquide gewesen zu sein.

Die Befragung Viviane Fischers wird am Freitag, dem 8.3.2024, also am 7. Prozesstag fortgesetzt.

Nachtrag:

Reiner Füllmich legte einen Chatverlauf vor, in dem der Wertspeicher angesprochen wurde, was Viviane Fischer bislang wiederholt abstritt. In jenem Chat fragte er nach ihrem Wertspeicher, worauf Fischer angegeben haben solle, dass es sich bei ihr auch um Immobilien handele. 

Dann führte Füllmich fort, dass dies ja gar nicht der Wahrheit entspräche, da Viviane Fischer einen Ehevertrag habe.

Viviane Fischer entgegnete, dass Füllmich das ja gar nicht erwähnen dürfe, dass es einen Ehevertrag gäbe! Füllmich belehrte Fischer dahingehend, dass er dieses sehr wohl dürfe, weil dies die Wahrnehmung seiner persönlichen Interessen beträfe.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass Viviane Fischer diese ganze Angelegenheit erst an die Öffentlichkeit brachte und nun Stillschweigen über ihren Ehevertrag von Reiner Füllmich einfordert.

Die Kammer hat dies unkommentiert stehen lassen.

Quelle: https://t.me/wearegreeekja 

DOPPELWUMMS FÜR SCHOLZ: BUNDESWEHR PLANTE ANGRIFF AUF KRIM-BRÜCKE

Taumelt Deutschland in einen Krieg gegen Russland? Ein Gespräch zwischen hochrangigen Bundeswehroffizieren, das Mitte Februar vom russischen Nachrichtendienst abgefangen wurde, offenbart, dass die Bundeswehr einen Angriff auf die Krim-Brücke plante. 

Dafür sollen die deutschen Taurus-Marschflugkörper eingesetzt werden. Sogar Bundeswehrpersonal soll an den ukrainischen Kriegshandlungen teilnehmen – aber natürlich unter einem Deckmantel, denn man wolle ja nicht "den Krieg pullen" mit Russland. 

Die Veröffentlichung sorgte für einen immensen diplomatischen Skandal. Moskau spricht von einer "Selbstentlarvung Deutschlands", der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew warnt: "Deutschland bereitet sich auf einen Krieg mit Russland vor". Die deutschen Medien und Politelite monieren hingegen, dass es Russland überhaupt gelungen sei, das Gespräch abzuhören. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht einen "Informationskrieg" des russischen Präsidenten Wladimir Putin und eine "hybride Kriegsführung zur Desinformation". 

Der Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz wächst rapide: Wusste er von den Bundeswehr-Plänen? Hardliner aus den Reihen der Ampelkoalition und der CDU fordern mit Nachdruck, die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an Kiew zu bewilligen – nach dem Motto: jetzt erst recht. Was wird aus den Worten von Bundeskanzler Scholz: "Diplomaten statt Granaten"? 

 

Finanzsystem und Krieg: Auf was steuern wir zu? | Ernst Wolff

 Die Finanzindustrie hat sich zur mächtigsten Größe auf unserem Planeten entwickelt. 

Dabei bleibt ihr Führungspersonal im Dunkeln. Diese Elite weiß um den Zusammenbruch des bisherigen Systems und kann mit diesem Wissen noch einmal auf Plünderkungskurs gehen. 

Aber dann? Was folgt dann?

Eine Analyse der bisherigen Lage und was ein Ukrainekonflikt, der Digitale Euro und das Ende eines Geldsystems miteinander zu tun haben.

Das Gespräch führte Alex Quint. 

 

Blackwater-Gründer schlägt vor, Russland alles zu geben, was es will

In einem Podcast-Interview in der zurückliegenden Woche hat Blackwater-Gründer Erik Prince zu einem "hässlichen" Frieden in der Ukraine aufgerufen. Soll Russland doch "die Krim, Donezk und Lugansk" behalten, sagte der Millionär. Milliardär Elon Musk pflichtete ihm bei. Und was sagt Russland dazu?

Von Jewgenij Balakin

https://freedert.online/meinung/198162-blackwater-gruender-schlaegt-vor-russland/ 

 

Die gefährlichsten Gangs Deutschlands

Sehr furchteinflößend finde ich die seit vielen Jahren linken und und linksextremen Regierungen in der BRD, die das alles erst zugelassen haben.

Es begann, als die SPD mit den GRÜNEN im Oktober 1998 die Regierung übernahm. Die haben sich an einem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien beteiligt, was ich nie für möglich hielt. Mit Lafontaine wäre dies nicht passiert! Aber Maschmeyer hat Schröder mit viel Geld vor der Wahl unterstützt.

Und die CDU unter Merkel hat dann 2015 alles besiegelt, was wir heute ausbaden müssen. Diese CDU wird sich auch nie mehr ändern! 

 

»Die deutsche Regierung besteht heute aus Fanatikern« Jaques Baud

Roberto De Lapuente spricht mit Jaques Baud dem Autor von »Putin - Herrscher des Geschehens?«

Von der Art und Weise, wie wir eine Krise verstehen, hängt es ab, wie wir sie lösen. Die häufig unvollständige Darstellung der Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs in vielen europäischen Medien und in der Politik hat durch zu einfache Schuldzuweisung die Chancen auf eine Verhandlungslösung verringert. Auf der Grundlage von Dokumenten, die hauptsächlich von den USA, der Ukraine, der russischen Opposition und internationalen Organisationen stammen, stellt dieses Buch einen sachlichen Blick auf die Realität dar und öffnet die Tür für eine vernünftigere und ausgewogenere Einschätzung des Kriegs in der Ukraine

Jaques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein abgeschlossenes Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit und internationalen Beziehungen. Er arbeitete als für die Ostblockstaaten und den Warschauer Pakt zuständiger Analyst für den Schweizer Strategischen Nachrichtendienst und leitete die Doktrin für friedenserhaltende Operationen der Vereinten Nationen New York. Dort war er zuständig für die Bekämpfung der Proliferation von Kleinwaffen bei der NATO und beteiligt an den NATO-Missionen in der Ukraine. 

 

Geimpft, geschädigt, geleugnet - "Ich möchte wieder am Leben teilhaben"

Anjas Leidensweg begann nach der 2. Impfung. Die Symptome verstärkten sich immer mehr, bis sie ohne Hilfe ihres Mannes das Haus nicht mehr verlassen konnte. Enttäuscht von den Ärzten bestimmte Anja ihre Behandlung zunehmend selber, da sie die Erfahrung machen musste, von den Medizinern nicht ernst genommen zu werden, und begann mit der Einnahme vieler verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die sie als hilfreich erlebte. Schließlich wurde die Diagnose ME/CFS gestellt. Anja ist dankbar, dass sie die Erfahrung machen darf, dass sich ihre Symptome mit den richtigen Behandlungsschritten verbessern lassen. 

Leider hat sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Interviews im März 2024 Anjas Zustand wieder deutlich verschlechtert, da es ihr nicht möglich war, eine stationär eingeleitete Infusionstherapie zu Hause ambulant fortzuführen. Wir wünschen ihr, dass zeitnah die hilfreichen Behandlungsschemata, Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel flächendeckend angeboten und von den Kassen finanziert werden. 

 

Bundeswehr-Abhörskandal ++ Bürokratie-Horror ++ Autoritärer Staat

🔸 Bundeswehr-Abhörskandal: Internes Gespräch deutscher Luftwaffen-Offiziere geleakt

🔸 Bürokratie-Monster Deutschland: Regelwut erreicht Höchststand

🔸 Nach Post zu linker Doppelmoral: Polizei durchsucht Wohnung eines Studenten

🔸 „Anzeigenhauptmeister“: 18-jähriger meldet 4000 Parksünder im ganzen Land

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:

🔹 Alexander Grau, Journalist

🔹 Bettina Röhl, Autorin

🔹 Thorsten Alsleben, Geschäftsführer Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft 

 

Der Pragmaticus - Der wankende Riese: Deutschland am Boden? | Kurzfassung - März

▶️▶️ Der Pragmaticus - Fakten. Verstehen. Handeln. Auf den Punkt gebracht. Das Talk-Format bei ServusTV, monatlich jeden ersten Sonntag. Exklusive Langfassungen und mehr bei ServusTV On!

Deutschland, einst von der ganzen Welt für seine Wirtschaft und Stabilität beneidet, ist schwer ins Straucheln geraten. Das Land steht vor großen Herausforderungen auf allen Fronten. Die Infrastruktur bröckelt, Industriestrom ist so teuer wie nirgends sonst auf der Welt, und bei Forschung und Entwicklung sorgen längst Länder wie China und die USA für Furore. Wie konnte es soweit kommen, und wie kommt Deutschland wieder auf die Beine? 

Darüber spricht Moderator Roger Köppel mit diesen Gästen:

+ Hans Werner Sinn, Ökonom und ehemaliger ifo-Präsident

+ Anna Veronika Wendland, Technikhistorikerin

+ Josef Joffe, Publizist und ehemaliger Herausgeber der “Zeit”

+ Mirna Funk, Autorin

Die ganze Sendung hier: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaypizrbn8zyb1z8ya4c/ 

 

Tucker Carlson Uncensored: Das Ende von Amerika

Englisch - Deutsche automatische Untertitel

Erst lässt man zu, dass das eigene Land überfallen wird und dann gibt man den Leuten, die es überfallen haben, automatische Waffen. Doug Macgregor über die schlimmste Idee, die der Kongress je hatte. 

 

TE Wecker am 05.03.2024

Ampel schnürt Rentenpaket - Mehrheit der Deutschen will Wehrpflicht zurück

Heute:

- Ampel schnürt neues Rentenpaket

- "Super Tuesday" in den USA - Trump darf antreten

- Lokführer streiken gleichzeitig mit Lufthansa-Bodenpersonal

- Umfrage: Deutsche wollen Wehrpflicht zurück

- RBB muss Falschmeldung über die AfD zurücknehmen

- Bestand an E-Autos wächst immer langsamer

- Italien plant Rückkehr-Prämie für illegale Einwanderer

- Vorsitzender des Zentralrats der Muslime hört auf

- Syrer tritt hochschwangere Freundin nach Streit in den Bauch

- Pfizer warnt vor abgelaufenen Corona-Medikamenten

- Wetter: Wolken, Regen und wieder kühler. 

 

Neue Grundsteuer Abzocke 2024 I Gemeinde will extra Geld!

Was einer Zuschauerin bei der Grundsteuer passiert ist. Wie ihr die Gemeinde eine extra Rechnung präsentiert und ob das rechtens ist - Die Antworten verrate ich heute. Finde heraus was die Gemeinde über dich weiß.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube