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Samstag, 23. März 2024

Terror in Moskau: Todesopfer steigen auf 133 – Putin verspricht gerechte Strafe für Täter

Bei dem Terroranschlag auf die Konzerthalle "Crocus City Hall" in der nordwestlich von Moskau gelegenen Stadt Krasnogorsk wurden nach jüngsten Angaben des Ermittlungskomitees 133 Menschen getötet, darunter drei Kleinkinder, und mehr als 100 verletzt. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden elf Personen festgenommen. Vier von ihnen sollen direkt an dem Terroranschlag beteiligt gewesen sein. 

Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte sich bereits in einer Stellungnahme und versprach, dass alle Täter und Hintermänner dieses Verbrechens eine gerechte und unausweichliche Strafe erhalten würden. Einer der Vernommenen gab auf die Frage, warum er die Konzertbesucher ermordet hat, an, die Tat für Geld verübt zu haben. Als Summe nennt er 500.000 Rubel (etwa 5.000 Euro). Davon habe er die Hälfte per Überweisung auf seine Bankkarte erhalten, die andere Hälfte sollte nach der Tat folgen. RT DE-Korrespondent Iwan Medwedew ist vor Ort in der Nähe der Konzerthalle, in der sich der Terroranschlag ereignet hat, und berichtet über die aktuelle Lage. 

 

Final Days - Die letzten Tage

Der Wissenschaftswahn von bestimmten Ideologen, Politikern, Forschern, Wissenschaftlern sowie den Hauptmedien will die Menschheit glauben machen, dass ihre bereits weit entwickelten Informationstechnologien die Menschheit retten werde. Dieser Dokumentationsfilm erklärt jedoch die Selbstüberschätzung der Erbauer des erneuten „Turmbaues“, denen es heute egal ist, gegen wen sie Krieg führen, solange sie „werden wie Gott“, von dem sie behaupten, dass er nicht existiert.

https://www.kla.tv/28489 

 

Schlumpfgate - ein Schulleiter im Panikmodus. Und DAS macht Wikipedia! | #93 Wikihausen

Das 16jährige Mädchen Loretta aus Ribnitz Damgarten äußert sich über TikTok und andere Medien im Netz. Das Mädchen übt sich also in der freien politischen Meinungsäußerung. Das muss der Schulleiter sofort melden und zieht die Polizei hinzu. 

Die findet an den Postings nichts strafbares. Trotzdem gibt es eine Gefährderansprache wegen Verdachts auf Volksverhetzung.

Was steht nun darüber in der Wikipedia?

Der Staatsapparat dreht durch. 

Was lernen Schüler an Schulen zur Demokratie?

Und wer hat Loretta grundlos beim Schulleiter angeschwärzt und verpfiffen? 

 

Dresden leuchtet: Brandmauer gefallen

Sensation: Der Stadtrat von Dresden hat die Bezahlkarte beschlossen – damit erhalten Asylbewerber keine Bargeldleistungen mehr. Das Sensationelle: Dem Antrag der AfD stimmten CDU, FDP und Freie Wähler zu, so wurde die Mehrheit erreicht. Eine solche Gemeinsamkeit gab es zum ersten Mal in einer deutschen Großstadt. COMPACT-TV sprach mit dem Freie-Wähler-Stadtrat Torsten Nitzsche. 

 

Nie wieder wirklich wählen

Von Hans-Jürgen Geese 

Es heißt: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.“ Nun werden die Ämter der Regierung leider nicht von Gott vergeben. Im Angesicht dieser ernüchternden Erkenntnis würde es allerdings den gottlosen Bürgerinnen und Bürgern unserer Zeit völlig ausreichen, wenn zumindest sie selbst bestimmen könnten, wer denn nun die wichtigsten Ämter im Lande ausfüllen soll.

Leichter gesagt als getan. Denn das politische System in der westlichen Welt hat sich weitgehend verselbständigt und benutzt Wahlen lediglich noch zur Legitimation. Der Wähler ist in dem absichtlich kompliziert aufbereiteten Prozedere meist überfordert und wird daher mit simplen Alternativen konfrontiert, die leider lediglich wie Alternativen aussehen. Allerdings merkt selbst der deutsche Wähler inzwischen, dass sich, seltsamer Weise, auf Teufel komm raus, einfach nichts im Lande zum Guten wenden will, so verbissen er auch wählt und wählt und wählt. Das muss so sein. Sie wollen wissen, wie es dazu kam? Nun gut. Also:

Demokratie in Deutschland war ein Import aus Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg. Die deutsche Demokratie 1949 war eine Art „Kopie“ der amerikanischen Demokratie. Eine Demokratie als Herrschaftsinstrument einer Elite. Aber immerhin eine Demokratie. Als die dann allerdings in Amerika die Demokratie abschafften, musste sie logischerweise auch in Deutschland wieder abgeschafft werden. Wie der Herr, so das Gescherr. Was geschah in Amerika? Wir lernen:

Der Nationale Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten von Amerika wurde auf Initiative des Präsidenten Harry S. Truman am 26. Juli 1947 vom amerikanischen Kongress geschaffen. Der Präsident wollte sich selbst ein Machtinstrument geben, um das Land besser gegen äußere Gefahren zu beschützen und um die Außenpolitik besser in den Griff zu bekommen. Also wurden alle dazu wichtigen Ämter gebündelt und, unter dem Befehl des Präsidenten, in diesem einem Amt vereint. Das klingt alles sehr harmlos. Präsident Truman hatte keine bösen Absichten. Im Gegenteil, Jahre später war er entsetzt, als sich herausstellte, welch Monster er da geschaffen hatte. Denn mit dem Nationalen Sicherheitsrat wurden, im gleichen Atemzug, noch weitere Ämter geschaffen und dem Sicherheitsrat unterstellt. Das wichtigste war die CIA. Und jetzt kommt der entscheidende Punkt: Der Kongress hat keinerlei Aufsicht über diese Institution „Nationaler Sicherheitsrat“. Es gab Stimmen der Warnung. Der Senator von Wyoming, Edward Robertson: „Die vorgeschlagene Agentur (er meinte die CIA) enthält alle Möglichkeiten einer amerikanischen Gestapo.“ Der Mann sollte Recht behalten.

Hier weiterlesen:

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/nie-wieder-wirklich-wahlen/ 

Deutschland: unrettbar?

Immer mehr Bürger verlassen frustriert das Land. Sie haben für Deutschland keine Hoffnung mehr. 

 

Im Gespräch mit Ulrich Mies über den neuen Faschismus, der keiner sein will

Nachdem wir in einem unserer letzten Podcasts über Faschismus gesprochen hatten, wiesen uns Kommentatoren auf Ulrich Mies und sein Buch über „den neuen Faschismus, der keiner sein will“, hin. Also schrieben wir Mies an und bekamen eine spontane Gesprächszusage. 

Obwohl das Gespräch 1,5 Stunden dauerte, konnten wir nicht alles abarbeiten, was wir uns vorgenommen hatten. Herausgekommen ist ein Gespräch, das vermutliche einen zweiten Teil bekommen wird.

Gert Ewen Ungar und Tom J. Wellbrock im Gespräch mit Ulrich Mies. 

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube  

 

Rundbeete nach Ätherphysik 🌱 Interview mit einem Gärtner

Mein heutiger Video-Gast Alex ist Gärtner und beschäftigt sich seit 12 Jahren mit Rundbeeten, die "durch ihre Symbolkraft und mit einer Einbundung von Antennen aus Kupfer & Kuhhörnern, Kristallen & Wasserschalen, ein Feld kreieren , das das Gärtnern in eine neue Zeit führen kann. (Ätherphysik)" 

 

Behörde verschenkt Bargeld per Post! Wie kommen die an die Daten?

Was dahintersteckt, wie die Behörde an die Daten kommt, was Betroffene machen können - Die Antworten verrät RA Lederer heute. Was weiß das Einwohnermeldeamt über dich?

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Die letzten 24 Stunden im Leben eines Häftlings im Todestrakt

Das ist nicht richtig!

Die Todesstrafe gibt es auch in der EU, sie wurde von Merkel und Sarkozy eingeführt im Lissabon Vertrag und gilt als die Verfassung der EU.

Einer Verfassung muss immer das Volk zustimmen, nicht die Volksvertreter. Bei einigen Abstimmungen haben die Völker einiger Nationen nicht zugestimmt, manche Völker durften gar nicht abstimmen. Die Deutschen haben nie über irgendetwas abstimmen dürfen, ja sie dürfen nicht einmal die Leute wählen, denen sie ihr Vertrauen aussprechen.  

Der Bundespräsident wird von eingeladenen Gästen der Parteien gewählt, darunter sind Schauspieler und Transen und natürlich ausgewählte Parteien. 

Die Welt sollte wissen, die deutsche Regierung wurde nicht vom deutschen Volk gewählt. Wir Deutschen können nur Parteien wählen und leben unter einer Parteiendiktatur. Die Kanzlerpartei hatte nicht einmal 26%, sie machten dann ein Komplott mit den GRÜNEN und der angeblichen für Freiheit stehenden Partei FDP.

Mittlerweile wollen seit Jahren mehr als 80% diese Regierung nicht. Aber diese Leute machen trotzdem weiter, obwohl sie bei der Vetternwirtschaft ertappt wurden. Diese Regierung zerstört unser Land und wir wissen nicht, wie wir sie loswerden. 

Die deutsche Innenministerin ist eine Frau, die gar nicht weiß, was Demokratie ist. Die hält sich für die Herrscherin, obwohl sie eigentlich unsere Dienerin sein sollte. Die wird von uns bezahlt und im Grunde sollten wir so eine Person rauswerfen, die uns nicht dient. Das rafft diese Frau aber nicht! Vermutlich werden wir wieder von Nazis regiert, denn die waren nie weg.

Sie will uns alle Grundrechte aberkennen, hält sich nicht an das Grundgesetz. Das dürfen wir nicht zulassen!

Die Nazis waren links und diese Frau ist es auch!  

 

Rechtsstaat im Gespräch - mit Rupert Scholz

Hiermit bekommen wir die Bestätigung, die BRD ist kein Rechtsstaat mehr mit diesem Personal. Die Altparteien wollen den Rechtsstaat abschaffen, sie sind NICHT demokratisch!

Die AfD wäre nie zugelassen worden, wäre sie nicht demokratisch.

Man könnte meinen, die Nazis wären wieder an der Macht. Aufpassen!  

 

Dr. med. Michael Palmer - Wie und warum machen uns gentechnische Impfstoffe krank?

Dr. med. Michael Palmer:

Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied

Die gentechnischen Impfstoffe gegen COVID-19 haben zu schweren und äußerst vielfältigen Erkrankungen und Organschäden geführt. Es kam unter anderem zu Entzündungen von Gehirn, Herz und Lunge, sowie zu Thrombosen, Embolien, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Daraus ergibt sich die Frage:

Lassen sich diese anscheinend so uneinheitlichen Erkrankungen auf eine gemeinsame Ursache zurückführen? Die These dieses Vortrags ist, dass es tatsächlich eine solche einheitliche Erklärung gibt. Sie besteht

darin, dass die Impfstoffe genau das tun, wozu sie entwickelt wurden: sie bringen unsere Körperzellen dazu, ein fremdes Antigen zu synthetisieren. Zellen mit diesem Antigen, dem sogenannten »SpikeProtein« des Virus, werden dann von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört. Und auch diese Reaktion des Immunsystems musste man erwarten.

Wenn sowohl der Impfstoff, als auch das Immunsystem sich so verhalten wie erwartet, warum fielen dann die Nebenwirkungen der Impfstoffe so viel schlimmer aus als angekündigt? In meinem Vortrag werde ich auf mehrere Aspekte eingehen, die in Kombination dieses Ergebnis erklären können und sogar vorhersehen ließen. Ich werde außerdem an einigen Beispielen zeigen, dass der oben skizzierte Mechanismus der Zellschädigung tatsächlich gut belegt ist, und dass er sich sowohl in Blutgefäßen als auch in organspezifischen Geweben manifestiert. Einige wichtige Schlussfolgerungen meines Vortrags sind:

  • Die anscheinend heterogenen Erkrankungen wie Myokarditis, Enzephalitis, Gefäßentzündung und Schlaganfälle haben eine einheitliche Erklärung.
  • Es gibt Unterschiede, aber auch deutliche Gemeinsamkeiten zwischen den Schäden durch die gentechnischen Impfstoffe und echten Autoimmunkrankheiten. Diese Gemeinsamkeiten stellen einerseits ein differentialdiagnostisches Problem dar, andererseits aber bieten sie auch Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Behandlung der Impfschäden.
  • Der zentrale Mechanismus der Schädigung ist völlig allgemeingültig und hängt nicht von den besonderen Eigenschaften des COVID-Virus oder von Details der Zusammensetzung der gegenwärtig in Umlauf befindlichen COVID-Impfstoffe ab. Er wird sich also bei gentechnischen Impfstoffen gegen andere Viren oder sonstige Mikroben wiederholen. 

 

https://www.youtube.com/watch?v=J3BI-ht1p1w

Tacheles # 130 Denn sie wissen nicht was sie tun

In dieser Ausgabe von Tacheles geht es natürlich schwerpunktmäßig um die Präsidentschaftswahlen in Russland. Thomas Röper war als Wahlbeobachter in den neuen Republiken unterwegs und schildert seine Eindrücke dieser Wahl. Weiterhin besprechen Röper und Stein die Bestrebungen einiger NATO-Länder jetzt ganz offen Truppen in die Ukraine zu schicken und welche Folgen dies haben könnte. 

 

Boschimo des Tages - Ich bin echt sauer - Ich dachte im RKI sitzen Idioten: Jetzt sieht man sie haben mit Vorsatz gehandelt 22.03.2024

Es zeigt sich, dass die „Expertenkommission“ zu den gleichen Einschätzungen gekommen ist wie unabhängige Ärzte wie Dr. Wodarg, Dr. Köhnlein, Prof. Bhakdi und Dr. Schiffmann.

Sie haben die Maßnahmen und Einschränkungen WILLKÜRLICH ohne Grundlage durchgeführt.

Sie wussten sogar, dass Corona ungefährlicher als die Grippe ist.

Es war Vorsatz, das geht bereits aus dem NICHT geschwärzten Anteil der Protokolle des RKI hervor, die Multipolar herausgeklagt und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden.

Es ist auch klar gewesen, dass es sich nicht um eine Pandemie, sondern um eine Testpandemie gehandelt hat.

Es ist ein Schlag ins Gesicht für Menschen wie mich, die man öffentlich diffamiert hat, versucht hat Ihren Ruf zu zerstören und dem man alles genommen hat. (Praxis, Privathaus, Bankkonten etc.)

Ich hatte mit meiner Einschätzung von Anfang an Recht und die Protokolle bestätigen das.

Sie haben vorsätzlich Menschen getötet, traumatisiert und das Land zerstört

Nehmt diese Verbrecher endlich fest und die Vertreter der Presse dazu, die dieses Verbrechen erst ermöglicht haben, durch Ihre Propaganda

Dr. Bodo Schiffmann 22.3.24 

 

Tucker Carlson Episode 83: FBI-Angriff auf die Meinungsfreiheit

Englisch - Deutsche automatische Untertitel

Die Biden-Regierung versucht, einen 82-jährigen Veteranen für das Verbrechen der Wiederholung von "russischen Fehlinformationen" lebenslang ins Gefängnis zu schicken. Der gruseligste und wichtigste Kriminalfall, von dem du wahrscheinlich noch nie gehört hast.

00:00:00 Die US-Regierung geht gegen die freie Meinungsäußerung vor

00:24:45 Warum sind sie hinter Omalis Gruppe her? 

 

TE Wecker am 23.03.2024

Es findet gerade ein Kulturkampf statt - wieder einmal muss man feststellen. Darüber hat Susanne Schröter jetzt ein neues Buch vorgelegt mit dem Titel: „Der neue Kulturkampf“. Sie ist Professorin der Ethnologie. Für ihre scharfe Kritik an linker Politik steht sie immer wieder in der Kritik. 

Woher kommt dieser neue Kulturkampf und vor allem: Warum gelingt es einer kleinen Gruppe, ganze Gesellschaften umzukrempeln.

Darüber Roland Tichy in seinem Interview mit Susanne Schröter gesprochen: Was sind die Machtmittel der Woken – und wieso sind sie damit so erfolgreich? 

 

Journalistin: Anschlag in Moskau wurde von Ukraine in Koordination mit NATO organisiert

In der Konzerthalle "Crocus City Hall" in der im Nordwesten Moskau gelgegenen Stadt Krasnogorsk haben mehrere Terroristen die Besucher mit Schusswaffen angegriffen. Im Vorfeld des Konzerts der Rock-Gruppe Piknik, zu der die Halle mit ihren 6.200 Plätzen vollständig ausgebucht wurde, erschienen Berichte von bewaffneten Unbekannten, die auf Besucher das Feuer eröffneten.

RT DE-Korrespondent Dominik Reichert befindet sich vor Ort neben dem Gebäude, in dem sich der Terroranschlag ereignet hat, und berichtet zur aktuellen Lage. Wir sprachen außerdem mit der freien Journalistin Sonja van den Ende: Ihrer Einschätzung nach wurde dieser Anschlag seitens der Ukraine mit Hilfe der NATO-Partner organisiert, denn es sei noch keine Woche her, dass mehrere Botschaften vor einem Terrorangriff warnten.  

 

Ein Märchen zum Wochenende


Der tausendfleckige, starke Wila

Ein junger König hatte eine wunderschöne Königstochter zur Frau. Aber er hatte auch eine boshafte und falsche Mutter, die wurmte es, dass jene so überaus schön war. Sie stellte sich aber immer freundlich gegen sie.

Nun trug es sich zu, dass der junge König in den Krieg zog und seiner Mutter die Sorge für die junge Königin übertrug, denn die war schwanger. Da ließ die Alte eines Tages eine große Jagd anstellen und befahl dem Jäger, eine Flasche mit Blutstropfen von tausenderlei Tieren zu füllen. Als sie das Blut hatte, lud sie die junge Frau zum Abendmahle ein, schenkte sich ein Glas dunkeln Wein und der jungen Frau Blut ein. Dann sprach sie: „Stoßen wir an und leeren das Glas auf das Wohl des Königs, der jetzt im Kriege ist!“ Sie trank den Wein, die junge Königin das Blut. Aber diese merkte gleich, dass es Blut war, was sie getrunken hatte. Als nun die junge Frau nach einigen Tagen eines Söhnleins genas, so hatte das tausenderlei Blutflecken am Leib und Gesicht, also dass man sich mit Entsetzen von ihm abwenden musste. Aber die alte Königin hielt die Sache des Jägers wegen geheim, denn der hätte sie verraten können, und schrieb allein ihrem Sohn so und so, wie untreu ihm seine Gattin gewesen, und der befahl zurück, wie wehe es ihm auch tat, das Gericht solle über sie erkennen. Alsbald wurden sieben Könige zusammenberufen, und die meisten stimmten dafür, man solle sie hinrichten. Nur der Älteste schlug vor: man solle sie dahin und dahin in den tiefen Abgrund führen, den verschließen, da werde sie wohl umkommen und niemand werde sie weiter sehen. Das wurde auch angenommen, und die junge Königin wurde mit ihrem Kinde bald hinausgeschleppt in den Abgrund, und vor die kleine Öffnung wurde ein mächtiges Felsstück gewälzt.

Da lebte sie und nährte sich und ihr Kind kümmerlich von Kräutern und Wurzeln viele Jahre lang, und der Knabe, seine Mutter nannte ihn Wila, ward groß und stark. Eines Tages sagte er: „Mutter, ich möchte doch sehen, wohin die Bergspalte führt!“ – „Ach, mein Kind, du bist nicht stark genug, um den Stein fortzuwälzen!“ Er aber ging hin und versuchte. Doch regte und rührte sich der Fels nicht von der Stelle. Nun versuchte er jeden Tag, und nach einem Jahr fing der Stein an sich zu rühren, nach dem zweiten Jahre schon mehr, und als das dritte zu Ende ging, hatte er’s so weit gebracht, dass er den Stein leicht auf die Seite schob. „Jetzt bin ich stark genug, Mutter. Ich will dienen gehen!“ – „So gehe denn in Gottes Namen und vergiss meiner nicht. Ich bleibe hier. Wälze den Stein wieder vor, dass keine Menschenseele mich Unglückliche hier treffen kann!“ Also nahm der Knabe Abschied von seiner Mutter, wälzte den Stein wieder vor und wanderte fort, um einen Dienst zu suchen. Er war aber so stark geworden, dass er die größte Tanne im Walde ausriss und auf die Spitze stampfte, dass das Gezweig zerbrach und abfiel. Den Stumpf behielt er als Stab in der Hand. Wenn er ausatmete, blies er alles fort, und wenn er Atem holte, zog er alles an. Wenn er einmal laut schrie, so zersplitterten Steine und Bäume, auf die der Schall fuhr.

Da traf es sich, dass ein König die Straße kam, der wollte eben zu seiner Braut fahren und Hochzeit halten. Der starke Wila stellte sich in den Weg und rief: „Haltet ein wenig! wünschet Ihr keinen Knecht!“ Da sah der König aus dem Wagen heraus, und wie er den starken Wila mit den tausenderlei Blutflecken im Gesichte erblickte, so entsetzte er sich. „Nein, nein!“ rief der König und befahl weiterzufahren. Aber der starke Wila zog den Atem an, und der Wagen konnte nicht von der Stelle. „So nehmet mich doch, ich werde Euch treue Dienste leisten! Warum zaudert Ihr!“ – „Ich fürchte mich vor dir“, sprach der König, „und meine Leute würden alle davonlaufen, wenn sie dich nur sähen l“ – „Haltet mich am Tage verborgen und lasset mich nur in dunkler Nacht arbeiten!“ Der König sah, dass er nicht frei werden konnte. „So ist es mir recht!“ sprach er: „allein du musst hier warten, bis ich von der Hochzeit heimkehre!“ – „Aber ich möchte gerne auch bei der Hochzeit sein steckt mich in den Keller, dass niemand mich sieht.“ – „Lege dich denn zurück in meinen Wagen, ich will dich verbergen.“ Der König gelangte endlich in das Schloss seiner Braut und versteckte den starken Wila gleich in den Keller, gab ihm Essen und Trinken die Fülle und verschloss dann die Türe. Aber der König hatte an dem ganzen Fest keine rechte Freude, sondern saß still und traurig neben seiner fröhlichen Braut, und der Vater und die Mutter derselben und die Hochzeitsgäste verwunderten sich sehr darüber, und es war ihnen nicht recht.

Da trug es sich zu, dass die Braut, als sie mit dem Bräutigam in ihr Zimmer ging, plötzlich zusammensank und tot war. Der Verdacht fiel auf den Bräutigam, er habe sie vergiftet oder ihr ein geheimes Leid getan. Er wurde gleich festgenommen, und am folgenden Morgen sprach man über ihn das Urteil: er solle in einem einsam stehenden Turm vermauert werden. Alsbald wurde das Urteil auch vollzogen. Wila aber hatte im Keller alles gehört, und als es wieder Abend und alles ruhig war, so atmete er einmal gegen die Tür und sie fiel gleich hinaus, dann blies er die Schlossmauer durch und ging hinaus zu dem Turme, rief dem König, dass die Mauer durch den Ruf gleich einen Riss bekam, und sprach: „Wenn Ihr mir etwas versprecht, so will ich Euch retten!“ – „Und was ist das t“ fragte der König. „Ihr sollt meine Mutter zur Frau nehmen!“ – „Ist sie auch so hässlich, wie du bist?“ – „Noch tausendmal hässlicher!“ sprach Wila. „So will ich lieber hier bleiben und sterben!“ sagte der König. Wila ging fort und kam nach einiger Zeit wieder und fragte: „Wie denkt Ihr noch, Herr König?“ – „Lieber sterben!“ sprach er wieder. Aber bald kam ihn die Lust zum Leben an, dass er seinen Sinn änderte und, als Wila zum drittenmal fragte: „Wie denkt Ihr noch, Herr König?“, rief: „Ich will sie nehmen! Doch möchte ich erst nach Hause und die Hochzeitsfeier anordnen!“ – „Das kann geschehen!“ sprach Wila, „ich gehe mit Euch“, und nun tat er seinen Mund auf und stieß einen so mächtigen Schrei aus gegen den Turm, dass der sogleich barst und auseinander fiel. Der König kam gerettet heraus und zog mit Wila nach Hause. Da liefen alle Leute des Königs vom Hofe fort, als sie den tausendfleckigen Diener ihres Herrn sahen.

Der König erzählte, was ihm alles begegnet sei, wie ihn Wila gerettet und wie er ihm dafür versprochen habe, seine Mutter zum Weib zu nehmen, obgleich sie noch tausendmal hässlicher sei als jener. Da entsetzten sich die Seinigen, vor allem seine Mutter, denn sie ahnte nichts Gutes. Sie suchten den König zu überreden, er solle Wila insgeheim umbringen lassen, so werde er seines Versprechens ledig. Aber der König sprach zornig: „Was ich versprochen habe, ist versprochen, und das will ich halten. Es sei ferne von mir, dass ich so große Untreue üben sollte!“ und ließ nun Anstalten machen und das Fest bereiten. Dann zog er mit Wila fort, um seine Braut zu holen. Wie sie nun durch den Wald an die Höhle kamen, schob Wila das Felsstück fort. Der König aber zitterte im voraus vor der entsetzlichen Gestalt, die er bald sehen werde. Er hielt beide Hände vors Gesicht. Um nicht auf einmal die volle Hässlichkeit zu sehen, blickte er nur durch die Finger. Aber was sah er nur einmal? Die schönste Frau auf Gottes Erdboden saß da in tiefer Trauer. Er nahm die Hände vom Gesicht: „Ist es möglich! Weib, mein liebes Weib!“ und sank in ihren Schoß. Nachdem sie sich beide vom Wiedersehen erholt hatten, sagte die Frau:

„Siehe, das ist dein Sohn!“ und erzählte nun dem König die ganze Geschichte, wie es gekommen, dass er tausenderlei Blutflecken am Leib und im Gesicht habe und wie an allem die Mutter des Königs schuld sei. „Sie soll die wohlverdiente Strafe empfangen!“ rief der König außer sich vor Zorn, „wohlan! ziehen wir nach Hause.“

Als sie nun daheim anlangten, da hielten viele die Hände vors Gesicht, andere hatten sich versteckt, um die hässliche Braut nicht zu sehen. Nur die alte Königin sah durch die Finger, und wie sie die schöne Frau erblickte, so erkannte sie dieselbe gleich. „Huhu!“ rief sie voll Entsetzen und schlug gleich die Augen zu und sank zu Boden. Die Leute glaubten, die Alte habe sich vor der Hässlichkeit der Königsbraut so entsetzt, taten die Augen auf, um ihr beizustehen. Da erblickten sie die große Schönheit ihrer neuen Herrin und freuten sich sehr.

Der König aber ließ seine Mutter ergreifen, und das Gericht erkannte über sie, man solle sie in einen Turm vermauern, und das Urteil wurde auch gleich vollzogen, und sie musste dort den Hungertod sterben.

Nun aber ließ der König seine Weisen zusammenkommen und fragte sie, ob es keine Mittel gebe, die Blutflecken vom Leibe des starken Wila zu tilgen. „Das ist wohl möglich“, sprachen sie, „wenn alle Tiere, von denen das Blut herrührt, die Blutmale ablecken!“ Da musste der Jäger, der die Tropfen ohne zu wissen wozu, der alten Königin herbeigeschafft hatte, die tausenderlei Tiere fangen, und als diese den starken Wila geleckt hatten, war er nicht nur der stärkste, sondern auch der schönste Königssohn, und sein Name wurde berühmt in allen Landen.

Quelle: Josef Haltrich