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Sonntag, 31. März 2024

Anti-Spiegel-TV Folge 37: Was können EU-Wahlen bewirken?

Dieses Mal sprechen Thomas Röper und Dominik Reichert über die anstehenden Europawahlen und die Frage, ob die Wahlen etwas am politischen Kurs der EU ändern können. Um das zu verstehen, muss man wissen, welche Rechte das Europäische Parlament überhaupt hat. Dabei zeigt sich, dass es nur ein Scheinparlament ist. 

 

Die 7 Mythen des Ukraine-Krieges - Widerlegt! // Ex-NATO General Harald Kujat

Im Krieg in der Ukraine gibt es zahlreiche Erzählungen in den Medien und der Politik, die stetig wiederholt werden. Sei es der "unprovozierte Angriffskrieg" Russlands gegen die Ukraine, die Behauptung, dass mit Putin nicht verhandelt werden kann, oder die Einschätzung, dass Waffenlieferungen den Krieg zugunsten der Ukraine entscheiden werden. Diese Narrative werden in zahlreichen Talkshows, den Massenmedien oder von führenden Politikern ständig wiederholt.

Einer der bekanntesten Kritiker dieser Aussagen ist Harald Kujat. Er war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Somit bekleidete er sowohl die höchste militärische Position in der Bundeswehr als auch in der NATO. Im  Interview geht er auf die sieben Mythen im Ukraine-Krieg ein und beleuchtet, wie gefährlich die aktuelle Situation angesichts eines möglichen Engagements der NATO ist. 

 

Tucker Carlson Unzensiert: Die Kirche gehört nicht dem Papst

Gerhard Müller ist einer der wenigen katholischen Kardinäle, die die Welt gerne daran erinnern, dass die Kirche eigentlich nicht dem Papst gehört. 

Englisch - Deutsche automatische Untertitel

Themen:

00:00:00 Der Zustand der katholischen Kirche

00:13:14 Papst Franziskus

00:26:02 Wir sollten uns vor menschenfeindlichen Kräften fürchten  

 

Christian Anders: Mein Leben, meine Lieder, meine Lehre

Mit «Es fährt ein Zug nach Nirgendwo» wurde Christian Anders 1972 zum umschwärmten Schlager-Star. Doch seine wilden Exzesse machten ihn zum Obdachlosen. Er rappelte sich wieder auf – mithilfe geheimen Wissens. Paul Klemm kennt Anders schon seit Jahren, hat ihn für COMPACT porträtiert. Sehen Sie hier sein aktuelles Interview mit der Schlager-Legende. 

 

Auch das RKI zweifelte: TE-Interview mit Dr. Friedrich Pürner

Dr. Friedrich Pürner war Gesundheitsamtsleiter in Bayern. Nachdem er sich kritisch über die Maßnahmen von Bund und Ländern äußerte, wurde er strafversetzt. Die RKI-Protokolle stellen sein Vertrauen in das RKI teilweise wieder her: In der Behörde würden „wirklich gute Leute“ arbeiten, die auch wussten, dass Maskenpflichten, Impfungen und vieles weitere Unsinn gewesen seien. Aber sie trauten sich nicht, zu protestieren.

Es ist in den Verwaltungen angelegt, dass die Experten des Gesundheitsschutzes Vorschläge ausarbeiten, wie man einer Pandemie begegnet: Und Politiker treffen die Entscheidungen zu bestimmten Maßnahmen und übernehmen die politische Verantwortung dafür. Wie die Enthüllungen um die Gesprächsprotokolle des RKI zeigen, war es in den letzten Jahren anders. Politiker ersonnen Maßnahmen, Beamte und Experten erfanden Begründungen, warum die Maßnahmen nötig waren. Heute kandidiert Pürner für BSW für das EU-Parlament. 

 

Dr. Markus Krall: Eine Verhöhnung der Menschen in diesem Land!

In der Premiere unseres Sonntags Formats werfen wir einen ungeschönten Blick auf die  Wirtschaftskrise, beleuchten kritisch die wirtschaftspolitischen Fehltritte der aktuellen Regierung und tauchen in die alarmierende Welt der Zombieunternehmen ein. Wir setzen den Fokus auf die verschleierte Realität der Wirtschaftsschrumpfung, die offene Verhöhnung bürgerlicher Sorgen durch politische Entscheidungsträger und die verhängnisvollen Auswirkungen einer verfehlten Geldpolitik. Mit präzisen Analysen und einer Diskussion um polarisierende Lösungswege adressieren wir die brennendsten Herausforderungen und Krisen, mit denen sich Deutschland heute konfrontiert sieht. Ziel ist es, durch unsere tiefgehenden Einblicke und Überlegungen, einen klaren Pfad aus dem derzeitigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chaos zu skizzieren.  

 

RKI-Protokolle: Wie die Wissenschaft sich selbst verraten hat | Prof. Dr. Stefan Homburg

Prof. Dr. Homburg ist Finanzwissenschaftler und war 20 Jahre lang Leiter des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. In der Vergangenheit hat Homburg zahlreiche Politiker und den ein oder anderen Regierungsvertreter beraten. DDarunter Finanzminister Theo Waigel 1996. Später wurde er von Kanzler Schröder in den Rat für nachhaltige Entwicklung berufen. Während Corona wurde Homburg zum dezidierten Corona-Kritiker und hielt die Maßnahmen grundsätzlich für unnötig und unwirksam. Der Tagesspiegel bezeichnete ihn als "gefährlichen Kritiker", die SZ als "Prof. Dr. Verschwörung". In seinem 2022 erschienenen Buch "Corona-Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise" zeichnete er die chronologischen Ereignisse der Coronajahre nach. Wir sprechen über die jüngst freigeklagten Protokolle des Robert Koch-Instituts und warum das weisungsgebundene Institut schlussendlich der Politik gefolgt ist und somit die Wissenschaft verraten hat. 

 

Ein Ostermärchen

Ein wunderschöner Tag

Frustriert hoppelte der kleine Hase über die matschigen Wege der Siedlung. Ein einziges Grundstück noch, dann hatte er es geschafft – für dieses Jahr. Ob er im nächsten Jahr noch ausliefern würde? Das wussten allein seine Vorgesetzten in der Osterzentralverwaltung. Nachdem in diesem Jahr bereits zweihundert Osterhasen entlassen worden waren, würde ihn für das nächste Jahr gar nichts mehr wundern. „Geburtenknick“ hatten die Verantwortlichen argumentiert. „Weniger Kinder, also auch weniger Nester zu verstecken…“ Wütend schnaubte der Hase, dass es klang, als würde ein Stier sich in einer spanischen Arena auf seinen Angriff vorbereiten. Ja, weniger Kinder, aber die Strecken, die zurückgelegt werden mussten, blieben die gleichen. Und die Nester wurden auch nicht kleiner. Reichten vor ein paar Jahren noch ein Gang pro Kind, so musste er heute schon manchmal drei bis viermal gehen, bevor er alles versteckt hatte. Und was es alles gab, echte Ostereier und Süßigkeiten wurden immer weniger, teures Spielzeug dagegen immer mehr.

Nein nein, da konnte einer sagen was er wollte, das war nicht gut. ‚Und unsereiner hat die Arbeit, den Stress, den Ärger und zu Hause eine arbeitslose Frau mit fünf Kindern von denen nur ein einziger eine Lehrstelle bekommen hatte, als Kobold beim Weihnachtsmann. Das musste man sich mal vorstellen!’

Ein Auto schoss von hinten an ihn heran, donnerte vorbei, genau durch eine Pfütze und überschüttete ihn mit einem Schwall schlammigen Wassers.

„Na Prima!“, fluchte er. Das passte aber auch. Leise vor sich hin schimpfend setzte der Hase den Korb ab und besah sich den Schaden. Wieso musste es ihn gerade jetzt noch, bei seiner letzten Auslieferungstour, erwischen?

Er selber war von oben bis unten voll gespritzt, modderiges Wasser rann ihn in Bächen aus dem Fell, dass in sekundenschnelle unter ihm eine Pfütze bildete. Sein Korb wies außen ebenfalls keine trockene Stelle mehr auf. Da er aber die Wege in diesem Teil der Stadt kannte und bei dem herrschenden Wetter nicht all zu hohe Anforderungen an deren Qualität gestellt hatte, war er vorsorglich auf den Gedanken gekommen, die Ladung seines Korbes in Folie zu verpacken. Etwas, wofür seine Vorgesetzten keinerlei Verständnis aufbrachten. Die rechneten nur in Zahlen: belieferte Grundstücke pro Stunde, ausgelieferte Nesteinheiten pro Nacht und so weiter. Ja, was aber, wenn die Nester verschmutzt würden?

„Warum mache ich das alles eigentlich noch?“

Nervös und doch vorsichtig schlug der Hase die Folie zurück. Dem Großen Hasen sei dank, unbeschadet lagen die beiden Nester ihrem Bett aus Folie. Hastig schlug er die Abdeckung wieder über die wertvolle Fracht. Jetzt aber rasch! Die Sonne zeigte sich schon. Nur noch hier um die Ecke, am Wäldchen vorbei und da stand schon das kleine Häuschen. Es war die einzige Lieferung hierher, zwei kleine Körbchen mit Eiern, Süßigkeiten und einem neuen Füllfederhalter. Nun gut, es schienen also nicht alle in den Trend zu verfallen, zu Ostern elektronisches Spielzeug und DVDs zu verschenken.

Vorsichtig hoppelte der kleine Hase mit seiner wertvollen Fracht auf das Grundstück, bewegte sich am Haus vorbei und betrat den Garten. Geschickt versteckte er eines der Nester in einem auf einem Baumstubben stehenden Vogelhäuschen, nachdem er dort die Spuren der letzten Winterfütterung beseitigt hatte. Das zweite Nest legte er unter einen kleinen Busch und häufte altes Laub rund um das Körbchen auf. Zwei Schritt zurück und sein Werk betrachtet, zufrieden genickt und umgedreht. Feierabend, jetzt nach Hause und seinen Kindern eine Geschichte über die seltsamen Bräuche der Menschen erzählt. Dazu eine gute Tasse Tee, das war ein Feierabend, wie ihn sich jeder Osterhase wünschte. All den Stress der Arbeit für ein paar Stunden vergessen, das wäre schön.

Dann erstarrte der Hase plötzlich. Im Haus, hinter einem Fenster, sah er das Gesicht eines kleinen Jungen, der ihn wohl schon eine Weile beobachtet hatte. Die Blicke des Knaben und des Hasen trafen sich sekundenlang und dann, husch, wie ein Blitz verschwand der Hase aus dem Garten.

Der Junge blickte fasziniert auf die Stelle, an der soeben noch der Hase gesessen hatte. Dann griff er sich an die Nase und zwickte sich. Ja, es tat weh. Er träumte also nicht. Er hatte wirklich den Osterhasen gesehen.

Seine Augen glänzten. Das würde heute ein wunderschöner Tag werden.

Verfasser: Carsten Steenbergen 

Bewußt aktuell 296

Themen: Osterrituale, die Passion und was es mit uns macht, Jesus und das Christusbewußtsein, die Brücke von Baltimore, Aufklärung oder schnelle Wegerklärung? Wer zündelt überall? Ablenkung von neuem Mißbrauchsskandal um Sean Diddi Combs und Prinz Harry? Wohin führen die RKI Protokolle? Was für Experimente laufen an CERN während der Sonnenfinsternis? EU Parlamentarier über ukrainischen Kinderhandel, Verlängerung für Julian Assange, Tennessee verbietet Chemtrails per Gesetz, Boing Mitarbeiter würde nicht mit Dreamliner fliegen, Ostern werden 15 funktionsfähige Kohlekraftwerksblöcke abgeschaltet, uvm. 

www.bewusst.tv/bewusst-aktuell-296/ 

 

Home Office # 426

Mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot sprechen wir über die zur Oberflächlichkeit verkommenen Debattenkultur in Deutschland und analysieren, wie es soweit kommen konnte, dass jegliche vom Regierungsnarrativ abweichende Meinung aus der Legitimation herausgehoben und Schritt für Schritt kriminalisiert wird. Dass wichtige Diskurse von den etablierten Massenmedien schon längst nicht mehr geführt werden zeigen die jüngsten Bundesdeutschen Skandale des noch jungen Jahres 2024. Sei es die fehlerhafte, aber unkritisch übernommene Correctiv Recherche über eine angebliche Geheimkonferenz oder die abgehörten Bundeswehrgeneräle, die tatsächlich im geheimen illegale militärische Aktivitäten besprachen. Immer sind die anderen Schuld - so auch bei den aktuellen Skandal, welcher aus der Veröffentlichung der RKI-Protokolle hervorgeht, welche von "MultiPolar" herausgeklagt wurden. Auch hier findet keinerlei inhaltliche Debatte statt. 

 

The Tucker Carlson Encounter: Mike Rowe

Englisch - Deutsche automatische Untertitel

Mike Rowe, immer noch einer der besten Jungs der Welt. 

00:00:00 Die Debatte um KI

00:15:05 Verschiedene Auswirkungen der Einsamkeit

00:31:08 Wie steht es um die amerikanische Berufsbildung? 

 

TE Wecker am 31.03.2024

Peter Hahne: Weg mit den Brandmauern

Die Wahrheit lässt sich nicht unterkriegen. Das sagt Peter Hahne im neuen Gespräch im TE Wecker am Ostersonntag: „In diesen Stunden erleben wir Schlag auf Schlag, wie die Wahrheit aufersteht aus den Gräbern der Partei- und Regierungszentralen.“ Ein munteres Ostereiersuchen mit Peter Hahne: Wo sind faule, wo sind richtige Ostereier? Beantwortet wird auch die Frage, warum Peter Hahne Stern-Leute zu seinen Mitarbeitern des Jahres ernennt. 

 

Frohe Ostern

wünsche ich Euch von ganzem Herzen. Genießt die Tage und kommt etwas zur Ruhe. 

Wir hatten am Samstag strahlenden Sonnenschein mit frühlingshaften Temperaturen. Da sieht doch die Welt gleich wieder viel freundlicher aus.