Seiten

Samstag, 27. April 2024

Cum-Ex Chefermittlerin gibt auf

Das war ja zu erwarten, wenn der Bundeskanzler in diesen Skandal involviert ist. So ein Mann hätte niemals Kanzler werden dürfen.

Aber er wurde ja gebraucht! Erinnert Ihr Euch, Olaf Scholz war mal bei den Bilderbergern!

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Weltordnung/bilderberg.html

Wen wundert das heute noch, wie alles so abläuft? Wahlen? Sind die ehrlich?

Ihre Ermittlungen führten zu den ersten Urteilen im größten Steuerskandal der bundesdeutschen Geschichte und brachten sogar Olaf Scholz in Erklärungsnot: Deutschlands wichtigste Cum-Ex-Ermittlerin, Anne Brorhilker, verlässt nach Informationen von WDR-Investigativ die Justiz. Die eigens für den größten deutschen Steuerskandal eingerichtete Hauptabteilung der 50-jährigen Oberstaatsanwältin ermittelt derzeit gegen mehr als 1700 Beschuldigte. Geschätzte zwölf Milliarden Euro sollen die Cum-Ex-Geschäfte die Steuerzahler gekostet haben. Banker, Berater und Aktienhändler ließen sich Steuern erstatten, die nie jemand gezahlt hatte. In diesem Exklusiv-Interview mit WDR-Investigativ spricht die Strafverfolgerin erstmals über ihre Entscheidung.

Man merkt, der Moderater ist beim WDR!  

 

Die Akte Olaf Scholz: seine Worte – seine Taten:

One Health-Initiative: WHO strebt nach weitreichenden Entscheidungsbefugnissen | QS24 Gremium

Die WHO-Pandemievertrag-Analyse: Eine kritische Bewertung der geplanten Änderungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant weitreichende Veränderungen in ihrem Pandemievertrag, die bei genauerer Betrachtung Besorgnis erregen. Trotz der Relevanz dieser Informationen für gut informierte Bürger, bleibt deren Verbreitung in den Mainstream-Medien aus und in alternativen Medien wird das Thema zensiert. Aktuell sind 307 Änderungen im Pandemievertrag geplant, von denen einige besonders alarmierend sind.

Ein zentraler Punkt ist die Übernahme des Mottos "One Health" durch die WHO. Dies bedeutet, dass die WHO, eine Organisation, die nicht demokratisch gewählt wurde und hauptsächlich von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen finanziert wird, künftig nicht nur umfassende Entscheidungsbefugnisse für die Gesundheit der Menschen, sondern auch für die Gesundheit der Tiere, des Planeten und sogar des Klimas erhalten soll.

Besondere Aufmerksamkeit verdient Artikel 4 des Vertrags, in dem sich Mitgliedstaaten dazu verpflichten, Gesetze zu erlassen, die es der WHO ermöglichen, die vereinbarten Änderungen durchzusetzen. Die Frage, ob die Bevölkerung darüber informiert ist, dass dies mit dem Verlust ihrer Souveränität einhergeht, bleibt im Dunkeln. Ebenso ist unklar, ob die potenziellen Auswirkungen einer möglichen Manipulation dieser Machtstruktur den Bürgern bewusst sind.

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt betrifft die Souveränitätsaufgabe der Länder im Falle eines Pandemie-Verdachts. Die WHO kann in dieser Situation die Kontrolle übernehmen und alle weiteren Maßnahmen eigenständig entscheiden. Die bisherigen "unverbindlichen Empfehlungen" sollen durch "verbindliche und zwingende Verpflichtungen" ersetzt werden, wie es in Artikel 1 deutlich wird.

Artikel 2 sieht vor, dass der Generaldirektor der WHO nicht mehr nur im aktuellen Notfall einen internationalen Notstand ausrufen kann. Vielmehr soll bereits die potenzielle Möglichkeit eines Notfalls ausreichen, und diese Macht könnte auf die sechs Regionaldirektoren erweitert werden, die regionale Notstände ausrufen können. Eine bedeutende Änderung gemäß Artikel 3 ist die Streichung der bisherigen Vorgabe, dass Maßnahmen nur unter Beachtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten durchgeführt werden dürfen.

Es ist entscheidend zu verstehen, dass im Jahr 2022 Änderungen aufgrund eines Vorschlags der Biden-Regierung übernommen wurden, von denen kaum jemand Notiz genommen hat. Alle Mitgliedsstaaten hatten die Möglichkeit, Änderungsvorschläge einzureichen, die im Dezember 2022 veröffentlicht wurden. Diese Vorschläge werden übernommen, sofern sie nicht von den Mitgliedsstaaten abgelehnt werden. Insgesamt handelt es sich um 307 geplante Änderungen und Anpassungen der "Internationalen Gesundheitsvorschriften".

Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, dass die WHO jegliches Schweigen als Zustimmung betrachtet. Daher ist es unabdingbar, geplanten Änderungswünschen aktiv zu widersprechen, um Einfluss zu nehmen und sicherzustellen, dass die Souveränität der Länder sowie grundlegende Menschenrechte gewahrt bleiben. 

 

LION Media - Der große Rückblick: Beweise für eine positive Zukunft

In dieser Rückschau analysieren wir die wichtigsten geopolitischen Schachzüge der letzten 8 Jahre und zeigen auf, warum in keinen Atomkrieg, sondern das möglicherweise beste Kapitel unserer Geschichte steuern. 

 

Dr. Markus Krall: Deutschland adé! Die Schweiz als neue Heimat?

Herzlich willkommen zu einem neuen Video mit Dr. Markus Krall, der über seinen Wegzug in die Schweiz und seine Gründe hierfür berichtet. Dr. Krall, bekannt für seine scharfsinnigen Analysen und tiefgehenden Kenntnisse in der Finanzbranche, teilt seine Gedanken zu den politischen und wirtschaftlichen Triebkräften hinter seiner Entscheidung. Erfahren Sie mehr über die kontroversen Vergleiche des deutschen Steuersystems mit historischen Präzedenzfällen und die Vorteile seines Unternehmensstandorts in der Schweiz. Ein Muss für alle, die an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft interessiert sind! 

 

ALCYON PLEYADEN EXTRA 58:

PHARISÄER, INQUISITION KONZILE, JESUITEN SCHWARZER PAPST VATIKAN, GOTT-GEN

Von den Anfängen des Christentums an wurden die revolutionären Lehren von Jesus von Nazareth nicht verstanden, im Laufe der Zeit wurden sie verändert und falsch interpretiert, und die Kirche selbst verriet das authentische Wissen, das der Meister Jesus mit so vielen Opfern hinterlassen hatte, bis zum heutigen Tag.

Bald gab es Verfolgungen, die ersten Konzile, auf denen die katholische Kirche die Macht übernahm und in ihrer fanatischen Auslegung, in dem Glauben, Autorität über die Lehre und einige Gläubige zu haben, die Lehre beschnitt, den Glauben veränderte und die Anschuldigungen der Ketzerei begann.

Im Mittelalter wurden die Inquisitionsgerichte geschaffen, die bis zu ihrer Abschaffung im Jahr 1834 Bestand hatten, und durch ihre Prozesse wurden Millionen von Folterungen, Verurteilungen und Hinrichtungen unschuldiger Menschen vollzogen, alles im Namen der Religion. Oftmals beruhten die Anklagen auf bloßen Verdächtigungen, Interessen oder Rivalitäten, Hexenjagden, Verurteilungen von Persönlichkeiten wie Galilei, Kepler, Giordano Bruno, Jeanne d'Arc und anderen, die lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.

Ebenso wurden Orden wie die Jesuiten gegründet, als Ordensleute getarnte Verschwörer, die Politik, Gesellschaft und Banken infiltrierten, um die Welt zu kontrollieren. Wie der derzeitige Papst Bergoglio, Usurpator des Vatikans, der im Widerspruch zu den Lehren Jesu Christi steht und die Kirche in die Degeneration und in ihr Ende führt.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden 

 

AfD: So schaffen wir die blaue Wende!

Die Repression gegen die AfD nimmt immer krassere Ausmaße an. In dieser bewegten Zeit treffen sich der Brandenburger Fraktionschef Christoph Berndt, die Influencerin Marie-Thérèse Kaiser und Politanalyst Daniel Fiß zum Gespräch bei Paul Klemm im COMPACT-TV Studio, um über Vergangenheit und Zukunft der blauen Partei zu reden. Wie gelingt die patriotische Wende? 

 

Chemtrails - leiser Angriff auf die Menschheit - US-Doku beleuchtet globale Agenda hinter der Wettermanipulation

Wird unser Wetter im großen Stil für eine globale Agenda manipuliert? Diesen Schluss legt die US-Doku “Why On Earth Are They Spraying” nahe. Zwar ist der Film bereits im Jahr 2012 entstanden, die Kernthesen sind jedoch aktueller denn je.

Die darin zu Wort kommenden Experten behaupten, in den Chemtrails befänden sich verschiedene gesundheits- wie pflanzenschädliche Stoffe, darunter beispielsweise Aluminium und Strontium. Dahinter verberge sich eine Agenda mächtiger Konzerne mit dem Ziel, Hunger und Leid auf der Erde auszulösen und dadurch mehr Macht zu erlangen. 

 

Habeck reagiert auf AKW-Files: "Die Brennelemente der AKW waren alle"

Die vor kurzem veröffentlichten Dokumente über den Atomausstieg vermitteln den Eindruck, als habe man die Empfehlung von Experten, die Laufzeit der Atomkraftwerke zu verlängern, aus ideologischen Gründen verfälscht. Auf einer Pressekonferenz wehrte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck nun gegen diese Vorwürfe und unterstrich, dass der vermittelte mediale Eindruck über eine Vertuschung falsch sei.

https://freedert.online/inland/203898-habeck-reagiert-auf-akw-files/ 

 

Folgt auf Covid-19 eine Tuberkulosepandemie... und Antibiotika helfen nicht mehr?

Neue Panik-Welle in Planung??

Folgt auf Covid-19 eine Tuberkulosepandemie ... –  und Antibiotika helfen nicht mehr? 😮‍💨

Heiko Schöning, ehemals Chefmediziner eines Biotech-Unternehmens, deckt mögliche nächste Pläne auf! In einem Planspiel nach Dr. Schöning wird aufgezeigt, wie eine nächste geplante Pandemie aussehen könnte. Legen wir diese Pläne offen, bevor sie Realität werden! 

https://www.kla.tv/28813 

 

Tucker Carlson: Die Scottsdale-Rede

Eine der wichtigsten Eigenschaften einer Führungskraft ist die Liebe zur Natur und zu Tieren.

Englisch - Deutsche automatische Untertitel 

 

Unternehmen: Flucht aus Deutschland

Die Abwanderung deutscher Firmen beschleunigt sich. Die Regierung schaut tatenlos zu. 

 

MANOVA The Great WeSet: „Die Macht hinter den Banken“ (Chr. Kreiß, Tom-O. Regenauer, Werner Rügemer)

Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutern der Volkswirt Christian Kreiß, der Autor Tom-Oliver Regenauer und der Journalist Werner Rügemer, dass einzelne Geldinstitute für die Finanzindustrie nur noch Spielbälle darstellen. 

 

Weniger Netto vom Brutto! BMF plant Steuererhöhung für Rentner

Das Bundesfinanzministerium plant eine Änderung, durch die Rentner in Zukunft weniger Netto vom Brutto haben werden. Verkauft wird es als Vorteil für die Rentner. Um was es genau geht? Das verrät RA Lederer heute. 

 


Dr. Markus Krall hat recht, das Finanzamt muss abgeschafft werden, denn es verschlingt 42 Milliarden € und das müssen sie natürlich wieder reinholen. Dazu die ganzen Gehälter für die Beamten und Politiker und deren Pensionen. Die zahlen ja alle nichts ein, sie leben auf unsere Kosten und im Grunde sind es nur Schmarotzer, die auf UNSERE Kosten leben und uns das Leben erschweren. 

Samsung's bizarrer Weg zur Spitze

Was passiert, wenn ein bescheidener Fisch- und Reishändler beschließt, die Tech-Welt zu erobern?

Eine komplexe Verflechtung von Ambition und Skandal, die hinter den Kulissen eines weltweiten Tech-Giganten brodelt. 

Welche Risiken wurden eingegangen und welche Grenzen überschritten, um an die Spitze zu gelangen? 

 

KRIEGEN WIR KRIEG? | Das 3. Jahrtausend #103

Krieg im Nahen Osten: Im Gazastreifen haben Teams von Euromed Dutzende Massengräber mit Frauen, Kindern und Zivilisten gefunden.

Wie konnte es zu so vielen  toten Zivilisten kommen? Unter anderem weil künstliche Intelligenz eingesetzt wurde, um Verdächtige aufzuspüren und zu töten – ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Außerdem: Die Versicherung will für den Nord Stream Anschlag nicht zahlen, weil die Pipeline nicht von Terroristen, sondern von einer Regierung in die Luft gejagt worden sein muss. Und was gibt’s Neues von Julian Assange?

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

#MeToo-Skandal: Die Scheinmoral der Grünen ist für alle unerträglich!

Freunde, es ist Zeit, die Scheinmoral aufzudecken! In meinem neuesten Video spreche ich Klartext über die #MeToo-Skandale bei den EU-Grünen – eine Partei, die sich gern als moralischer Kompass darstellt, doch hinter den Kulissen sieht es düster aus. 

Sexuelle Belästigung und Vertuschung sind an der Tagesordnung. Wie können diejenigen, die Europas „moralische Führung“ beanspruchen, solche Taten unter den Teppich kehren?

Schaut Euch das Video an und teilt es, damit jeder die Wahrheit erfährt! Es ist Zeit, dass wir gemeinsam für echte Werte und Transparenz in der Politik kämpfen.  

 

TE Wecker am 27.04.2024

Orban auf der Konferenz der Konservativen: Zeitenwende gegen woke Ideologie 

Konferenz der Konservativen in Budapest CAPC: Eine  konservative Konferenz in Europa, die nicht verboten werden soll wie vor kurzem in Brüssel. Es ist eine konservative Konferenz, deren Organisatoren nicht bedroht werden, deren Familien nicht obdachlos gemacht werden, deren Autos nicht abtransportiert werden. Eine konservative Konferenz, die nicht von einem Ort zum anderen getrieben wird. Eine konservative Konferenz, gegen die nicht die Polizei eingeschaltet wird. So charakterisierte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban den Treff von konservativen Politikern aus aller Welt. Maximilian Tichy war dabei. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Die beiden Geschwister und die drei Hunde

Ein Müller und seine Frau starben nacheinander. Sie hinterließen aber zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, und diesen zum Erbe nichts andres als eine Ziege und einen Hahn. Da wollten die Kinder beide Tiere verkaufen, damit sie zu leben hätten, und es band der Knabe der Ziege den Hahn zwischen die Hörner und trieb sie zum Jahrmarkt. Auf der Straße traf er zu einem Fleischhauer, der wollte gerade Vieh kaufen und führte drei Hunde mit sich, einen schwarzen, einen weißen und einen gefleckten. „Willst du nicht mit mir tauschen?“ sprach er zum Knaben. Der sah sich die Hunde an, und weil sie ihm sehr gut gefielen, schlug er ein. Der Fleischhauer gab ihm noch ein Pfeifchen und sagte: „Wenn du dieses blasest, so kommen die Hunde, wo sie auch immer sind, dir zu Hilfe!“ Damit kehrte er nach Hause. Aber seine Schwester fing an zu weinen, als sie sah, dass ihr Bruder kein Brot brachte. „So müssen wir jetzt doch verhungern!“ rief sie einmal über das andere.

Die Hunde aber hatten alles verstanden, und sie sprangen nur einmal auf und liefen fort. In der Nähe war gerade das königliche Lustschloss. Da lief der schwarze in die Küche und brachte einen Braten. Der weiße lief in die Speisekammer und brachte ein Brot, der gefleckte sprang in den Keller und holte eine Flasche Wein. Nun freuten sich die beiden Kinder, aßen und tranken und hatten von da an keine Not. Denn wenn sie hungrig waren, so brachten ihnen die Hunde immer Speise. Aber der König hatte gehört, dass drei Hunde so und so in seine Küche, seine Speisekammer und seine Keller einbrachen und das Beste fortschleppten und dass man sie nicht fangen könne. Da befahl er, man solle überall nachsuchen, und wenn man die Hunde fange, sie und ihre Herren umbringen. Das erfuhren auch die Kinder. Sie machten sich schnell auf und zogen mit den Hunden tief in einen Wald. Hier kamen sie an eine Hütte, drinnen brannte eine Kerze. Sie gingen hinein, und da war eine alte Frau. „Gottlob!“ rief sie, „heute Nacht gibt es wieder etwas zum Umbringen! Denn wisset, hier hausen zwölf Räuber, die bald nach Hause kommen.“ Die Kinder fürchteten sich sehr. Allein dem Knaben kam es bald ein, was zu machen sei. Er ließ den schwarzen Hund vor der Gassentüre, den weißen hinterm Tor, den gefleckten vor der Haustüre Wache halten.

Bald kamen sechs Räuber und fluchten und tobten. Die alte Räubergroßmutter wollte hinaus und ihre Leute warnen. Allein der gefleckte Hund knurrte, sprang gegen sie und ließ sie nicht heraus. Als aber die sechs an das Haus kamen, sprang der schwarze Hund auf, riss sie nieder und brachte alle um. Dann legte er sich zwischen die Toten und lauerte wieder. Nach kurzer Zeit kamen auch die sechs anderen. Der schwarze riss sie ebenfalls nieder und würgte sie. Nur einer von den Räubern, ein junger Kaufmann, war nicht ganz tot. Der schleppte sich noch zum Tor hinein. Da riss ihn der weiße Hund zu Boden. Die alte Räubergroßmutter musste jetzt alles zeigen, was zu sehen war. In einer Kammer lagen große Haufen gestohlener Schätze, und an einer Wand hing ein großes Schwert, das hüpfte in der Scheide. Der Knabe nahm es und band es sich an die Seite. Der Keller war voll von Toten. Dahin musste die Alte auch die Erschlagenen schleppen. Allein den halbtoten jungen Kaufmann verschloss sie unbemerkt in die Kammer.

Am andern Morgen nahm der Knabe seinen schwarzen Hund und ging fort, um die Gegend zu beschauen. Die Schwester blieb mit den beiden anderen Hunden in der Räuberhütte. Da nahm die Alte einen Topf, ging hinaus in die Kammer, schmierte den Kaufmann, und alsbald war er frisch und gesund. Beide kamen nun zur Schwester und überredeten sie, sie solle den Kaufmann heiraten und hier wohnen und alle Schätze besitzen. Ihren Bruder sollten sie umbringen, doch müssten sie erst die Hunde fortschaffen. Das sei aber leicht. Sie solle nur einzeln dieselben in die Kammer nach Mehl schicken, da werde sie die Alte einsperren. Dem Mädchen gefiel der junge Kaufmann, und es willigte ein, und dieser versteckte sich. Als ihr Bruder nach Hause kam, erschien ihm seine Schwester verändert, sie sprach auch ganz anders. Nur einmal schickte sie die Hunde hinaus in die Kammer nach Mehl. Da merkte sich der Knabe etwas. Er ging hinaus und wollte in die Kammer. Diese aber war fest verschlossen. Da erinnerte er sich an das Pfeifchen, das ihm der Fleischhauer gegeben. Er nahm es hervor und blies. Auf einmal sprang die Tür entzwei, und die drei Hunde waren um ihn. Nun ging er wieder in die Hütte. Da stand seine Schwester und der junge Kaufmann und wollten den Knaben eben angreifen und umbringen. Aber er zog sein Schwert und hieb dem Kaufmann den Kopf ab, ging dann in die Kammer und tat an der Alten ein Gleiches. Darauf befahl er seiner Schwester, die Toten in den Keller zu schleppen, warf sie dann selbst hinein und sprach, indem er sie einschloss: „Bis du den jungen Räuber nicht aufgegessen hast, sollst du immer hier bleiben!“

Dann nahm der Knabe seine drei Hunde und zog fort. Er kam aber in eine Stadt, wo die Häuser alle mit schwarzem Flor überzogen waren. Er fragte gleich, was das zu bedeuten hätte. Da erzählte ihm der Wirt: In der Nähe sei ein siebenhäuptiger Drache. Dem müsste jedes Jahr eine Jungfrau dargebracht werden, und jetzt sei es an der Tochter des Königs, und darum sei die Stadt in Trauer. Da geschah es, dass die Königstochter hinausfuhr ohne Begleitung. Nur der Kutscher war auf dem. Wagen. Der Knabe nahm seine Hunde und zog auch dahin. Er kam auf einem Umwege noch eher zur Stätte. Der Kutscher aber getraute sich nicht, nahe zu fahren. Er hielt schon von weitem still, und die Königstochter musste zu Fuße die übrige Strecke zurücklegen. Als sie anlangte, kam ihr der Knabe entgegen und sprach: „Fürchte dich nicht, ich will den Drachen bestehen!“ Sein Schwert hüpfte schon in der Scheide und sehnte sich nach dem Drachenblut. Bald kam der fürchterliche Wurm schnaubend herangefahren. Der Knabe erhob sein Schwert, und auf einen Hieb waren alle Häupter unten. Er blieb aber unbedacht auf der Stelle stehen, und nun traf ihn der zappelnde Schweif des Drachen, so dass er wie tot hinfiel. Die Hunde sprangen nun auf den Drachen und machten ihn in kurzem vollends tot. Nur zuckten die Glieder, bis die Sonne unterging. Die Königstochter aber sank hin zur Leiche und weinte sehr. Da kamen auch die Hunde und weinten und wussten keinen Rat. Endlich erinnerten sich der weiße und gefleckte Hund an den Topf, aus dem die Alte im Wald den Kaufmann lebendig gemacht. Wie sie es erzählten, gab ihnen der schwarze einen derben Schlag, warum sie nicht eher daran gedacht hätten, und sie mussten gleich hinlaufen und den Topf bringen.

Als die Königstochter den Toten geschmiert hatte, schlug er die Augen auf, war frisch und gesund, und es schien ihm, als erwache er aus einem tiefen Schlafe. „Du hast mich gerettet und sollst nun auch meine Hand haben, wie es mein Vater versprochen hat!“ rief die Königstochter. Der Knabe freute sich des, aber er wollte sie prüfen, ob sie ihm auch treu sein würde, und sprach daher: „Ich muss noch in der Welt herumziehen und Drachen bekämpfen. Aber unter Jahr und Tag komme ich, dann wollen wir Hochzeit halten!“

Die Königstochter schnitt darauf ihren Namen aus dem Taschentuch und gab ihn dem Knaben, und jedem der Hunde legte sie ein seidenes Band um den Hals, dem schwarzen ein weißes, dem weißen ein schwarzes und dem gefleckten ein gestreiftes. Dann schnitt der Junge noch die Zungen aus den Drachenhäuptern, steckte sie ein und ging weiter. Die Königstochter aber weinte. Als der Kutscher sah, dass der Drache erlegt und der Junge fort war, lief er auch hin und fragte die Königstochter, warum sie weine, da sie jetzt befreit sei. Wie sollte sie nicht weinen, sprach sie, da ihr Retter sie verlassen habe. Der Kutscher aber baute hierauf gleich einen bösen Plan. Er drohte der Königstochter, wenn sie nicht verspreche zu sagen, dass er den Drachen erlegt habe, so wolle er sie auf der Stelle umbringen. In der Not versprach es die Königstochter. Da nahm er die Häupter vom Drachen, lud sie auf den Wagen und fuhr mit der Königstochter heim. Alles Volk jubelte, als man sie wieder sah, und pries ihren Retter, und für den gab sich der Kutscher aus. Der König wollte auch gleich Wort halten und ordnete an, dass die Hochzeit gefeiert werde. Aber seine Tochter bat ihn sehr, er solle ihr noch ein Jahr freie Zeit gönnen, und so ließ er’s geschehen.

Eben war das Jahr zu Ende und der Hochzeitstag da. Die ganze Stadt war festlich geschmückt, und in der königlichen Küche und im Keller war alles beschäftigt. Der Knabe war ebenfalls auf die verabredete Zeit in die Stadt gekommen. Der Gastwirt erzählte ihm nun, warum die ganze Stadt heute so fröhlich sei:

Der Kutscher des Königs habe vor einem Jahr den Drachen erlegt, und heute erst, weil es die Königstochter so gewünscht, solle die Hochzeit gefeiert werden. Da sah der Knabe, wie treu ihm die Königstochter gewesen und dass ein schändlicher Betrug im Spiele sei. Er sagte aber nichts von sich und von dem, was er vorhabe. Nur behauptete er, er werde heute das Beste von der Königstafel essen und trinken und am Ende werde ihn der alte König selbst mit vier weißen Hengsten zum Hochzeitsmahle führen. Der Wirt glaubte nicht, dass dieses möglich sei, und wettete auf sein ganzes Vermögen.

Als es Mittag war und es hieß, dass alle schon an der königlichen Tafel säßen, schickte der Knabe seinen schwarzen Hund hin, er solle von dem Teller der Königstochter den Braten bringen. Der Hund lief in einem fort, riss alle Wachen, die ihm wehren wollten, nieder, und eben hatte man der Königstochter das beste Stück vorgelegt, als der Hund es packte und damit fortlief und es seinem Herrn brachte. Die Königstochter aber hatte den Hund an dem weißen Bande gleich erkannt und freute sich im Herzen, dass ihr Retter nahe sei. Nun wollte der Knabe auch Brot haben. Das musste der weiße Hund holen. Der machte es ebenso wie der schwarze, nahm es der Königstochter neben dem Teller her fort und lief hinaus. Der alte König, der Bräutigam und die Gäste erstaunten und waren zornig. Nur die Königstochter freute sich. „Jetzt will ich aber auch trinken!“ sprach der Knabe, als er gegessen hatte. Der gefleckte Hund musste den Wein holen, der vor der Königstochter auf dem Tische stand. Er machte es ebenso wie der schwarze und weiße Hund. Die Königstochter freute sich, als sie auch ihn sah. Aber der alte König konnte seinen Zorn nicht mehr zurückbehalten. Er gab Befehl, man solle den Herrn der Hunde erforschen und gleich gebunden vor ihn bringen. Sogleich gingen eine Menge Soldaten hin und her und suchten ihn und kamen so auch ins Wirtshaus.

As sie die Hunde hier sahen und ihren Herrn daneben, wollten sie ihn packen und fortführen. Allein die Hunde fielen gleich über sie her und warfen sie zu Boden. Als man dem König das meldete, stieg sein Zorn aufs höchste. Er schickte alle seine Soldaten hin, um den Frevler herbeizuholen. Allein auch diese konnten nichts machen. Die Hunde rissen alle nieder. Da ließ der Knabe sagen, der König solle gleich mit vier weißen Hengsten nach ihm kommen und ihn zur königlichen Tafel führen. Der König hatte seinen Zorn zwar aufgegeben. Denn er sah ein, dass er es mit einem mächtigen Herrn zu tun habe. Allein sein Stolz ließ es ihm nicht zu, selbst hinzufahren. Er schickte nur einen Minister und einen Hofwagen mit zwei Pferden. Aber der Knabe wies diesen zurück und ließ dem König sagen, er solle gleich selbst kommen und mit einem Viergespann, so wie es verlangt worden, sonst würde es ihm nicht gut gehen. Die Königstochter redete ihrem Vater zu, er solle nicht sein Leben aufs Spiel setzen, und so bemeisterte er seinen Zorn und fuhr hin. Als der königliche Wagen von vier weißen Hengsten gezogen vor dem Wirtshause hielt, lief der Wirt wie wahnsinnig zum Knaben und sprach: „Du hast die Wette gewonnen. Ich aber bin ein ruinierter Mann!“ Allein der Knabe tröstete ihn gleich: „Also du glaubst mir jetzt? Nun, ich schenke dir wieder alles, was du verspielt hast!“ Damit ging er hinaus und setzte sich neben den König, und seine drei Hunde sprangen auch in den Wagen. Sobald er fortrollte, rief der Wirt: „So einen Gast habe ich in meinem Leben nie beherbergt!“

Als sie im Königssaale anlangten, setzte sich der Knabe sogleich der Braut gegenüber, und neben dieser saß der Bräutigam. Nun aß man und war lustig. Zuletzt kam man nach mancherlei Gesprächen auf die Beantwortung von Fragen. Als die Reihe zu fragen an den Knaben kam, sprach er: „Was verdient der, welcher den König auf das schändlichste betrügt?“ Der Bräutigam rief sogleich: „Der verdient, dass man ihn an den Schweif eines wilden Pferdes binde und durch die Stadt schleife.“ Da erhob sich der Knabe: „Du hast dir selbst dein Urteil gesprochen, denn wisse, ich bin der Drachentöter, nicht du!“ Der Kutscher aber behauptete noch fort, dass er ihn getötet habe, und ließ zum Beweise die sieben Drachenhäupter hereinbringen. Noch waren die Gäste auf seiner Seite. Da sprach aber der Knabe, man solle dem Drachen in den Mund sehen. Da fanden sie keine Zungen darin. „Wo sind denn die Zungen“, fragte der Knabe, „wenn du den Drachen getötet hast?“ Darauf war der Kutscher nicht gefasst und behauptete dreist, Drachen hätten keine Zungen. Den Gästen kam das nun doch sonderbar vor. Allein sie wussten nicht, wie die Sache wäre. Da ließ man den Koch hereinrufen, und der König fragte diesen, ob er ein Tier kenne, das keine Zunge hätte. Der Koch sprach, er kenne keines. Alle Tiere müssten auch eine Zunge haben, denn womit sollten sie sonst schmecken. „Nun!“ sprach aber der Knabe, „will ich es noch mehr beweisen, dass die Drachen Zungen haben“, nahm damit sein Tuch heraus, wickelte es auf und legte sieben Drachenzungen vor, und als man sie in den Mund hielt, passten alle genau.

Der Kutscher fing nun an zu zittern und wollte hinaus: allein man hielt ihn fest. „Jetzt aber wird auch die Königstochter es bezeugen, dass ich den Drachen getötet habe.“ Damit nahm er den Namen aus ihrem Taschentuch und sprach: „Ist das deine Arbeit? Siehe die Halsbänder der Hunde, kennst du sie? Erzähle!“ Jetzt, da die Sache ohne ihr Zutun schon heraus war, hielt sie sich ihres Eides für los und ledig und erzählte alles vom Drachenkampf und wie sie ihrem Befreier den Namen aus ihrem Schnupftuch gegeben und den Hunden die Halsbänder umgelegt habe. Wie dann der Kutscher hingekommen und gedroht habe, sie umzubringen, wenn sie ihm nicht eidlich verspreche, ihn für den Drachentöter auszugeben. Da wurde der Kutscher ergriffen und die Strafe, die er sich selbst bestimmt hatte, an ihm vollzogen.

Der Knabe aber hielt nun Hochzeit mit der Königstochter. Und diese war über alle Maßen froh und glücklich. Als der alte König starb, folgte ihm der Knabe im Reiche nach, und er herrschte weise und gerecht.

Aber ein Kummer nagte doch an seinem Herzen. Er dachte an seine Schwester, und obgleich diese so böse an ihm gehandelt, so hatte er ihr jetzt doch verziehen, und er wollte sie, wenn möglich, auch noch glücklich machen. Er zog daher mit seinen Hunden nach dem Waldhäuschen. Da fand er sie im Keller. Sie hatte alle Toten verzehrt, nur den Kaufmann nicht, und das wollte sie auch nicht, lieber sterben. Der Bruder nahm sie jetzt mit an seinen Königshof und machte sie zum ersten Hoffräulein. Allein sie hatte ihre Falschheit noch nicht aufgegeben. Ihr Bruder sollte es büßen, dass er sie so gestraft habe. Sie ließ bei einem Schmied ein scharfes Messer machen und stellte dieses in das Bett des Königs. Als dieser abends müde sich auf das Bett warf, ging es ihm durch und durch, und er war alsbald tot. Am Morgen aber, wie man hörte, dass der König ermordet wäre, wurde das ganze Land von der höchsten Trauer erfüllt. Die Schwester aber hatte ihr böses Gewissen vom Hofe fortgetrieben, und so war man überzeugt, dass sie es getan habe. Die Königin aber warf sich auf die Leiche, rang die Hände und konnte nicht weinen vor Schmerz. Die Hunde lagen um sie, winselten in der Trauer um ihren Herrn und ächzten. Da erinnerten sie sich an den Topf mit der lebendig machenden Salbe. Schnell liefen sie nach der Stelle, wo der Drache gelegen, fanden hier noch die Scherben und brachten sie, und es war noch so viel Salbe drinnen, dass man den König bestreichen konnte. Da schlug er wieder die Augen auf und war gesund. Alles war voller Jubel, allein niemand freute sich mehr als die Königin. Als man dem König sagte, was mit ihm vorgefallen und dass seine Schwester entwichen sei, rief er:

„Ja, die böse Schlange, das hat sie getan!“ Er ließ sie wieder aufsuchen und ins Waldhaus einsperren bei ihrem toten Kaufmann. Da musste sie nun fort an der Leiche sitzen. Bis sie verhungerte.

Es geschah aber, dass die Hunde jetzt vor den König traten und sprachen: „Von nun an können wir dir nichts weiter nützen, haue uns die Häupter ab.“ – „Nein, nie und nimmermehr, das wäre ein schöner Dank für so treue Dienste!“ Wenn sie ihm auch weiter keinen Dienst mehr erweisen könnten, so wolle er sie doch getreu pflegen bis an ihren Tod. Da baten sie ihn aber so sehr und so lange, dass er gerade den größten Dank ihnen damit erweise, wenn er ihren Wunsch erfülle, und so fasste er endlich betrübten Herzens sein Schwert und hieb jedem das Haupt ab. Siehe, da standen nur einmal drei Königssöhne: „Dank dir, du hast uns erlöst. Wir waren so lange verzaubert, bis zum Dank für geleistete Dienste ein junger Held uns das Haupt abschlagen würde, und das hast du getan!“ Damit zog jeder fort in seine Heimat, und so waren jetzt alle froh und zufrieden.

Quelle: Josef Haltrich