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Samstag, 22. Juni 2024

Transhumanismus - Das Ende der Menschheit - Wie von den globalen Führern geplant

von David Sorensen

Transhumanismus, das heißt die Verschmelzung von Mensch und Maschine, wird von globalen Schaltstellen wie WEF und UNO in buntesten Farben als unverzichtbare Weiterentwicklung des Menschen propagiert. Doch was droht dem, der in diesen „Apfel“ beißt?

https://www.kla.tv/29370 

 

Gebauer: "Rettet Europa vor der EU!" Über die aktuelle Lage in Europa...

Ralf Flierl, Chefredakteur des Smart Investor, bespricht mit dem Roland-Baader-Preisträger Carlos Gebauer den „Weg zur Knechtschaft“, das Thema Staat, die Kritik am Staat und am „Überstaat EU“, sowie die falschen Anreize, die die Politik ständig setzt. 

 

Dr. Daniele Ganser: ICC-Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu?

Am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2024 kam es zu einem politischen Erdbeben: Karim Khan, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) in Den Haag, hat einen Haftbefehl für den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu beantragt.

Zudem will der ICC-Chefankläger den israelischen Verteidigungsminister Joaw Gallant verhaften lassen sowie die drei Hamas Anführer Jahia Sinwar, Mohammed Deif und Ismail Haniyeh. Diese fünf Männer seien für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen und in Israel verantwortlich, so der Chefankläger. Nun müssen drei ICC-Richterinnen die von Chefankläger Khan gesammelten Beweise prüfen und entscheiden, ob die Haftbefehle erlassen werden.

Was ist eigentlich der ICC? Und warum ist dies ein politisches Erdbeben? Der ICC verfolgt nicht Staaten, sondern Einzelpersonen. Seine Zuständigkeit umfasst die vier Verbrechen Kriegsverbrechen, Verbrechen der Aggression, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, soweit sie nach der ICC Gründung 1998 begangen wurden.

Mit der Forderung nach einem Haftbefehl für Netanjahu verfolgt der ICC-Chefankläger erstmals einen Präsidenten eines Landes, das eng mit den USA verbunden ist. Entsprechend lautstark waren die Proteste von US-Präsident Biden. Zuvor hat der ICC vor allem Präsidenten angeklagt, welche von den USA als Feinde angesehen wurden, darunter Russlands Präsident Vladimir Putin (2023), Libyens Präsidenten Gaddafi (2011) und den Präsidenten des Sudan Omar Baschir (2008). 

 

Ulrike Stockmann | Konservativ & liberal, wie geht das?

In diesem Interview mit Ulrike Stockmann ‪@ulrikestockmann‬ , jüngst Pressesprecherin der Werteunion, wird über politische und gesellschaftliche Themen unverblümt Klartext gesprochen. Es geht u. A. um Pressefreiheit, Demokratie und Politik und vorallem um die konservative liberale Meinung der 32-Jährigen.

Sie spricht offen mit unserem JF-Redakteur Vadim Derksen, und erzählt ihm, dass sie im Grunde ihres Herzens Pazifistin sei und Glück als eine tiefe Zufriedenheit mit sich selbst empfände. Für die waschechte Berliner bedeutet konservativ liberal, dass sie konservative Werte vertrete, aber diese in einer gelassenen Form liese. Sie begeistere sich z.B. für bestimmte Ideen des Liberalismus. Wenig Staat und ein geringer Steuersatz gehören für sie dazu. Sie stehe aber auch für eine begrenzte Einwanderungspolitik und ist pro Kernkraft. Das mache sie wiederum zu einer Konservativen. 

 

Impfnebenwirkung: Die Langzeitfolgen werden zunehmend sichtbar

Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden? Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. Der mRNA-kritische Pathologe Dr. Ryan Cole erläutert im Gespräch mit Thomas Eglinski die Faktenlage und legt die Ergebnisse seiner Studien dar. Dabei erklärt er auf verständliche Weise mögliche fatale Nebenwirkung, die eine mRNA-Injektion im menschlichen Körper auslösen kann. 

Eine Untersuchung von Impfnebenwirkungen nahm ebenso die Biologin Dr. Jessica Rose durch breitgefächerte Studien vor. Dabei legte sie einen speziellen Fokus auf das Auftreten von Autoimmun-Erkrankungen und Myokarditis-Fällen, die bei einer Gruppe besonders oft hervortraten. 

 

Stehen wir kurz vor dem 3. Weltkrieg? - Hoss und Hopf #181

In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über die zunehmenden Kriegsvorbereitungen in Deutschland, die möglichen Mobilmachungen und die damit verbundenen politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. 

 

THOMAS GAST SPRICHT KLARTEXT

Er  hat ja so recht! 

Ich freue mich über jeden, der durch mich aufgewacht ist und das sind Einige. Darunter auch Menschen, von denen ich es nicht erwartet hätte.  

 

50 gefährliche Dinge, die du unbedingt vermeiden solltest

Tatsächlich umgeben uns viele giftige Pflanzen. Manche wissen nicht einmal, dass Maiglöckchen giftig sind.

Momentan geht allerdings die größte Gefahr von westlichen Politikern aus.  

 

Energiewende Kosten: Mai +85 €! Jeder onTop! +++Schweden stoppt Stromleitung nach D

Es wird immer wahnwitziger! 85 € extra hat alleine im Mai jeder Steuerzahler zusätzlich zur Stromrechnung gezahlt! Nur zur Förderung erneuerbarer vor allem Solar und Wind.

+++Schweden macht nicht mit und stoppt Stromleitung nach Deutschland+++  

 

Henry Ford's Geheimnisse

Willkommen in der paradoxen Welt von Ford, wo die glänzenden Fassaden und die amerikanischen Flaggen nur die halbe Geschichte erzählen. Schalte jetzt ein und lass dich von den Geheimnissen faszinieren, die in den Tiefgaragen der Geschichte parken. Steig ein, schnall dich an und sei bereit für eine Doku, die dich durch die versteckten Kurven von Fords Erbe führt, die du so garantiert noch nicht gesehen hast. 

 

TE Wecker am 2.06.2024

Heute: 

Kalifat - eine denkbare Staatsform? Gespräch mit Laszlo Trankovits 

Der Präsident des Verfassungsschutzes, Haldenwang, sieht im Kalifat «eine denkbare Staatsform», über die zu diskutieren erlaubt sein müsse. Damit sorgte Haldenwang in dieser Woche für erhebliches Aufsehen. Beginnt in Deutschland eine ernsthafte Debatte über einen islamischen Gottesstaat und die Einführung der Scharia? Kalifat - eine denkbare Staatsform? Ein Gespräch mit TE-Autor Laszlo Trankovits  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Goldtöchterchen

Vor dem Tor, gleich an der Wiese, stand ein Haus, darin wohnten zwei Leute, die hatten nur ein einziges Kind, ein ganz kleines Mädchen. Das nannten sie Goldtöchterchen. Es war ein liebes, kregles kleines Ding, flink wie ein Wiesel. Eines Morgens geht die Mutter früh in die Küche, Milch zu holen; da steigt das Ding aus dem Bett und stellt sich im Hemdchen in die Haustüre. Nun war ein wunderherrlicher Sommermorgen, und wie es so in der Haustüre steht, denkt es: „Vielleicht regnet’s morgen; da ist’s besser, du gehst heute spazieren.“ Wie’s so denkt, geht’s auch schon; läuft hinters Haus auf die Wiese und von der Wiese bis an den Busch. Wie’s an den Busch kommt, wackeln die Haselbüsche ganz ernsthaft mit den Zweigen und rufen:

„Nacktfrosch im Hemde,

Was willst du in der Fremde?

Hat kein‘ Schuh und hast kein‘ Hos,

Hast ein einzig Strümpfel bloß;

Wirst du noch den Strumpf verlier’n,

Mußt du dir ein Bein erfrier’n.

Geh nur wieder heime;

Mach dich auf die Beine!“

Aber es hört nicht, sondern läuft in den Busch, und wie es durch den Busch ist, kommt es an den Teich. Da steht die Ente am Ufer mit einer vollen Mandel Junger, alle goldgelb wie die Eidotter, und fängt entsetzlich an zu schnattern; dann läuft sie Goldtöchterchen entgegen, sperrt den Schnabel auf und tut, als wenn sie es fressen wollte. Aber Goldtöcherchen fürchtet sich nicht, geht gerade darauf los und sagt:

„Ente du Schnatterlieschen,

Halt doch den Schnabel und schweig ein bißchen!“

„Ach“, sagt die Ente, „du bist’s, Goldtöchterchen! Ich hatte dich gar nicht erkannt; nimm’s nur nicht übel! Nein, du tust uns nichts. Wie geht es dir denn?Wie geht es denn deinem Herrn Vater und deiner Frau Mutter? Das ist ja recht schön, daß du uns einmal besuchst. Das ist ja eine große Ehre für uns. Da bist du wohl recht früh aufgestanden? Also, du willst dir wohl auch einmal unsern Teich besehen? Eine recht schöne Gegend! Nicht wahr?“

Wie sie ausgeschnattert hat, fragt Goldtöchterchen: „Sag einmal, Ente, wo hast du denn die vielen kleinen Kanarienvögel her?“

„Kanarienvögel?“ wiederholt die Ente, „ich bitte dich, es sind ja bloß meine Jungen.“

„Aber sie singen ja so fein und haben keine Federn, sondern bloß Haare! Was bekommen denn deine kleinen Kanarienvögel zu essen?“

„Die trinken klares Wasser und essen feinen Sand.“

„Davon können sie ja aber unmöglich wachsen.“

„Doch, doch“, sagt die Ente; „der liebe Gott segnet’s ihnen; und dann ist auch zuweilen im Sand ein Würzelchen und im Wasser ein Wurm oder eine Schnecke.“

„Habt ihr denn keine Brücke?“ fragt dann weiter Goldtöchterchen.

„Nein“, sagt die Ente, „eine Brücke haben wir nun allerdings leider nicht. Wenn du aber über den Teich willst, will ich dich gern hinüberfahren.“

Darauf geht die Ente ins Wasser, bricht ein großes Wasserrosenblatt ab, setzt Goldtöchterchen darauf, nimmt den langen Stengel in den Schnabel und fährt Goldtöchterchen hinüber. Und die kleinen Entchen schwimmen munter nebenher.

„Schönen Dank, Ente!“ sagte Goldtöchterchen, als es drüben angekommen ist.

„Keine Ursache“, sagt die Ente. „Wenn du mich mal wieder brauchst, steh ich gern zu Diensten. Empfiehl mich deinen Eltern. Schön adje!“

Auf der anderen Seite des Teiches ist wieder eine große grüne Wiese, auf der geht Gold-töchterchen weiter spazieren. Nicht lange, so sieht es einen Storch, auf den läuft’s gerade zu: „Guten Morgen, Storch“, sagt’s; „was ißt du denn, was so grünscheckig aussieht und dabei quakt?“

„Zappelsalat“, antwortet der Storch, „Zappelsalat, Goldtöchterchen!“

„Gib mir auch was, ich bin hungrig!“

„Zappelsalat ist nichts für dich“, sagt der Storch; geht an den Bach, taucht mit seinem langen Schnabel tief unter und holt erst einen goldenen Becher mit Milch und dann eine Wecke heraus. Darauf hebt er den rechten Flügel und läßt eine Zuckertüte herunterfallen. Goldtöchterchen läßt sich’s nicht zweimal sagen, sondern setzt sich hin und ißt und trinkt. Wie’s satt ist, sagt’s:

„Ein’n schönen Dank,

Und gute Gesundheit dein Leben lang!“

Darauf läuft’s weiter. Nicht lange, so kommt ein kleiner blauer Schmetterling geflogen. „Kleines Blaues“, sagt Goldtöchterchen, „wollen wir uns ein wenig haschen?“ „Ich bin’s zufrieden“, antwortet der Schmetterling, „aber du darfst mich nicht angreifen, damit nichts abgeht.“

Nun haschten sie sich lustig auf der Wiese herum, bis es Abend wird. Wie es anfängt zu dämmern, setzt sich Goldtöchterchen hin und denkt, jetzt willst du dich ausruhen; dann gehst du nach Hause. Wie’s so sitzt, merkt’s, daß die Blumen im Grase auch schon alle müde sind und einschlafen wollen. Das Gänseblümchen nickt ganz schläfrig mit dem Kopfe, richtet sich dann auf, sieht sich mit gläsernen Augen um, und dann nickt’s noch einmal. Da steht eine weiße Aster daneben (und das war jedenfalls die Mutter) und sagt:

„Gänseblümchen, mein Engelchen,

Fall nicht vom Stengelchen!“

„Geh zu Bett, mein Kind.“ Und das Gänseblümchen duckt sich hin und schläft ein. Dabei verschiebt sich’s das weiße Mützchen, daß ihm die Spitzen gerade übers Gesicht fallen. Darauf schläft die Aster auch ein.

Wie Goldtöchterchen sieht, daß alles schläft, fallen ihm die Augen auch zu. Da liegt es nun auf der Wiese und schläft, und mittlerweile läuft seine Mutter immer noch im ganzen Hause umher und sucht’s und weint. Sie geht in alle Kammern und sieht in alle Winkel, unter alle Betten und unter die Treppe. Dann geht sie auf die Wiese bis an den Busch und durch den Busch bis an den Teich. „Über den Teich kann es nicht gekommen sein“, denkt sie und geht wieder zurück und durchsucht noch einmal alle Winkel und Ecken und sieht unter alle Betten und unter die Treppe. Wie sie damit fertig ist, geht sie wieder auf die Wiese und wieder in den Busch und wieder bis an den Teich. Das tut sie den ganzen Tag, und je länger sie es tut, desto mehr weint sie. Der Mann aber läuft unterdes in der ganzen Stadt umher und fragt, ob niemand Goldtöchterchen gesehen hat.

Als es aber ganz dunkel geworden war, kam einer von den zwölf Engeln, die jeden Abend über die ganze Welt hinwegfliegen müssen, um nachzusehen, ob sich nicht irgendwo ein kleines Kind verlaufen hat, und es wieder zu seiner Mutter zu bringen, auch auf die grüne Wiese. Als er Goldtöchterchen hier liegen und schlafen sah, hob er es behutsam auf, ohne es zu wecken, flog bis über die Stadt und sah nach, in welchem Hause noch Licht war. „Das wird wohl das Haus sein, wo’s hingehört“, sagte er, als er das Haus von Goldtöchterchens Eltern sah, und das Licht im Wohnzimmer brannte immer noch. Heimlich sah er zum Fenster hinein: Da saßen Vater und Mutter sich an dem kleinen Tische gegenüber und weinten, und unter dem Tisch hielten sie sich die Hände. Da öffnete er ganz leise die Haustüre, legte das Kind unter die Treppe und flog fort.

Und die Eltern saßen immer noch am Tisch. Da stand die Frau auf, zündete noch ein Licht an und leuchtete noch einmal in alle Winkel und Ecken und unter die Betten.

„Frau“, sagte der Mann traurig, „du hast ja schon so oft vergeblich in alle Winkel und Ecken und unter die Treppe gesehen. Geh zu Bett. Unser Goldtöchterchen wird wohl in den Teich gefallen und ertrunken sein.“

Doch die Frau hörte nicht, sondern ging weiter, und wie sie unter die Treppe leuchtete, lag das Kind da und schlief. Da schrie sie vor Freude so laut auf, daß der Mann eilends die Treppe herabgesprungen kam. Mit dem Kinde auf dem Arm kam sie ihm freudestrahlend entgegen. Es schlief ganz fest, so müde hatte es sich gelaufen.

„Wo war es denn? Wo war es denn?“ rief er.

„Unter der Treppe lag’s und schlief“, erwiderte die Frau, „und ich habe doch heute schon so oft unter die Treppe gesehen.“

Da schüttelte der Mann mit dem Kopfe und sagte: „Mit rechten Dingen geht’s nicht zu, Mutter; wir wollen nur Gott danken, daß wir unser Goldtöchterchen wieder haben!“

Quelle: Richard von Volkmann-Leander, Träumereien an französischen Kaminen