Themen: Satanische Bilder bei Olympia Eröffnung? Mandela-Effekt bei den RKI Files, Trojaner beim runterladen? Standing ovations im Kongreß für Völkermörder? Erste Anzeichen für Friedens-Bereitschaft der Ukraine, ist es der echte Joe Biden? Wofür steht Kamala Harris? Allgäuer Bauer über Lebensmittel, die zu Tötungsmitteln werden, „Bali-Flieger“ Yannick blockiert Flughafen, hat Baerbock Julian Assanges Verteidigung hintertrieben? uvm.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Samstag, 27. Juli 2024
Du bist nicht krank, du bist vergiftet! (passiert heimlich)
Themen:
00:00 Teaser
01:26 Wer ist Dr. med. Siddharta Popat und die IGAF?
10:39 Unbekannte Ursachen Mitochondrialer Erkrankungen
15:12 Große Gefahr durch Elektro Magnetische Felder
19:52 Mangelernährung bei (fast) jedem Europäer
25:03 Chronische Infektionen an jeder Ecke
29:34 Wie Narben deine Heilung verhinden können
36:12 Die beste Behandlung bei Stress & seelischen Konflikten
44:34 Grundlage unseres Lebens
55:30 Killer Nr. 1 – Oxidativer Stress
01:05:59 Unverzichtbare Nährstoffe für jeden Tag
01:17:37 Selbstheilungskräfte richtig aktivieren
01:23:46 Teaser zum kompletten Interview
Unfassbar: 9 Monate Gefängnis und Vermögen beschlagnahmt (Michael Ballweg)
Im heutigen Interview begrüße ich den bekannten Aktivisten und Organisator der Querdenken-Demos, Michael Ballweg. Michael erzählt seine inspirierende Geschichte, beginnend mit einer einfachen Leberreinigung, die ihn auf eine Reise zu spiritueller und politischer Bewusstheit führte. Er spricht offen über die Momente des Erwachens, die ihn dazu gebracht haben, einige der größten Demonstrationen in der Geschichte Deutschlands zu organisieren, und gibt Einblicke in die aktuellen politischen Herausforderungen.
Michael erklärt, wie die ersten Demos organisiert wurden und welche Hindernisse er und sein Team dabei überwinden mussten. Er berichtet von der Willkür der Versammlungsbehörden und wie sie dennoch weiterhin Menschen mobilisieren konnten.
Ein besonders bewegender Teil des Interviews ist, als Michael über seine Verhaftung und die neun Monate im Gefängnis spricht. Er erzählt, wie er diese schwere Zeit durch Meditation, Lesen und Sport überwinden und sogar innerlich gestärkt aus dieser Erfahrung hervorgehen konnte.
Michael teilt auch seine Gedanken zur aktuellen politischen Situation in Deutschland. Er spricht über die zunehmenden Repressionen gegen kritische Stimmen und wie wichtig es ist, sich nicht einschüchtern zu lassen. Er ermutigt die Zuschauer, sich für ihre Rechte einzusetzen und nicht aufzugeben. Zum Abschluss des Gesprächs lädt Michael alle ein, zur Demo am 3. August nach Berlin zu kommen, um gemeinsam ein starkes Zeichen für Freiheit und Selbstbestimmung zu setzen.
Sei gespannt auf eine tiefgehende und inspirierende Unterhaltung, die nicht nur die aktuellen Ereignisse hinterfragt, sondern auch aufzeigt, wie wichtig persönliches Engagement und der Glaube an die eigenen Überzeugungen sind.
Jetzt auf einmal will Selenski doch mit Russland verhandeln! Was ist da denn passiert?
Jetzt auf einmal verkünden Selenski und sonstige Vertreter des Kiewer Regimes, dass sie bereit sind, mit Russland zu verhandeln. Was ist da denn auf einmal los?
Während weltweit Massen protestieren, schweigt Mainstream - Petition an IOC
Schaut und urteilt selbst!
Weitere Links unter dem Video auf YouTube
Agenda 2030: Tilman Knechtel: Great Reset oder Kommunistische Langzeitstrategie?
"Während alternative Medien gebannt auf Klaus Schwab und den von ihm propagierten Great Reset schauen, spielt sich hinter den Kulissen ein möglicherweise viel gefährlicheres Szenario ab: Die sogenannte "Kommunistische Langzeitstrategie". Das meint zumindest Tilman Knechtel, Redakteur der Schweizer "Expresszeitung", im Gespräch mit Stefan Magnet.
Der zufolge hat der KGB - der heutige FSB - nie aufgehört zu existieren und treibt auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sein perfides Ziel unentwegt voran: Die Errichtung des Weltkommunismus. Kehrt also in Form des Great Reset in Wirklichkeit vielleicht sogar nur der alte Feind in neuem Gewand zurück? Kommt die eigentliche Gefahr daher in Wirklichkeit aus dem Osten? Soll die Bevölkerung durch vermeintlich westliche Globalisten wie Schwab, Soros und Co nur von den eigentlichen Drahtziehern abgelenkt werden? Und welche Rolle spielen dabei Russland und China?
Die angebliche Feindschaft zwischen östlichen und westlichen Machthabern sei jedenfalls nur vorgetäuscht, behauptet Knechtel. Wobei die Fäden dahinter u.a. eine kleine, aber einflussreiche Endzeit-Sekte spinne, bei der mächtige Männer wie Wladimir Putin, aber auch Donald Trump ein und aus gehen.
Weder China, Russland, noch die USA würden Europa retten, weshalb es keinen Sinn mache, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen, zeigt sich Tilman Knechtel überzeugt. "Wir dürfen", so sagt er, "kein Vasall von niemandem sein!"
Im ganzen Interview, das wir jetzt bei AUF1 veröffentlicht haben, stellt der Autor Tilman Knechtel viele kontroverse Thesen auf, die auch in der Aufklärungsbewegung für Diskussionen sorgen werden. Aber das ist das Wesen von AUF1: Wir zeigen, was andere verschweigen. Und wir lassen Interviewgäste ausreden, denn unser Programm richtet sich an mündige Medienkonsumenten, die sich selbst eine Meinung bilden können!
Finsternis 5,33 Milliarden tote Menschen
In diesem Video beleuchten wir die düstere Vorhersage, dass während der prophezeiten dreitägigen Finsternis entweder ein Drittel oder sogar zwei Drittel der Menschheit sterben könnten. Wir untersuchen die Ursprünge dieser erschreckenden Aussagen. Wir analysieren anhand hypothetischer Berechnungen die jeweiligen Opferzahlen.
alphaTrio | Aus dem Exil: Der suizidale deutsche Patient | Markus Krall, Marc Friedrich & Hellmeyer
Im ersten Teil wird der Zustand Frankreichs, Griechenlands und Deutschlands ausgeleutet. In einem ausführlichen zweiten Teil diskutieren die Herren über die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen unseres Tuns. Puncto Energie und Automobilindustrie tauchten die Speaker einer Meinung ins Detail. In Sachen Inflation/Deflation, Brexit und politischen Reformen waren sie sich dann doch nicht so einig.
Nachdem unsere letzte Sendung ein bisschen Wellen geschlagen hat, melden wir uns diesmal aus dem «Exil» zurück und liessen unseren Diskutanten besonders viel Zeit. Dass die Gedanken sauber ausgeführt werden und auch mal Unstimmigkeiten entstehen, erachten wir als essenziell.
Halten Sie sich fest und stellen Sie sich auf eine hochspannende, kontroverse und energiegeladene Diskussion ein!
Das alphaTrio hat am 13. Juli 2024 stattgefunden. Die Aufzeichnung inkl. Q&A sind seitdem im alphaNovum Investmentportal und auf WOV Digital verfügbar.
Die 10.000 Euro Strafe, die keiner kennt!
Wer seine Wohnung oder sein Haus verkauft, riskiert die 10.000 Strafe! Was das genau für eine Strafe ist, wer da anschwärzt, was Betroffene dagegen machen können - Alle Antworten verrät RA Lederer heute!
Roboter - KI und Verdrängung des Menschen
#Humanoide (menschenähnliche) #Roboter kommen und machen in den kommenden Jahren dem Menschen mehr und mehr #Konkurrenz. Bei schweren, gefährlichen und wiederkehrenden Arbeiten haben Industrieroboter bereits den Menschen aus den Fabrikhallen verdrängt. Mit der Verbesserung der #KI (Stichwort AGI) werden Roboter in Menschengestalt bald jede Arbeit verrichten können. Und die Kosten? In wenigen Jahren werden sie billiger als der Mindestlohn arbeiten.
IM FADENKREUZ | Das 3. Jahrtausend #107
Das Attentat auf Donald Trump ist selbst zwei Wochen nach der Tat nicht aufgeklärt: Ein Attentäter, der zwar von vielen Passanten gesehen wird, aber nicht vom Secret Service? Kann das sein? Das sind nicht die einzigen Ungereimtheiten bei diesem Anschlag. Und wie geht es jetzt weiter?
TacheIes # 140
Heute dürft Ihr bei Tacheles mit Röper und Stein alle Bullshit-Bingo spielen. Jedes Mal, wenn Ihr in der Sendung hört "Darüber haben die Medien ja gar nicht berichtet", müsst Ihr "Bingo" schreien. Wir haben es nicht gezählt, sind aber darauf gespannt, wie oft der Satz gefallen ist.
Rockefellers CIA-Verbindungen zu Deagels Entvölkerungsprognose - The Reese Report - Deutsch
"Welteliten sagen 57% Rückgang der deutschen Bevölkerung bis 2025 voraus."
Deagel.com. betrieben von Dr. Edwin A. Deagle Jr., prognostizierte 2014 einen massiven Bevölkerungsrückgang in westlichen Ländern bis 2025. Die Seite, die Verbindungen zur CIA und der Rockefeller Foundation hatte, wurde 2020 entfernt, bleibt aber archiviert. Dokumente zeigen Deagels Kommunikation mit der CIA und seine Arbeit für die Rockefeller Foundation. Die Prognosen, die drastische Bevölkerungsrückgänge vorhersagten, scheinen durch aktuelle Ereignisse bestätigt zu werden.
Die deutsch vertonte Version des The Reese Report Beitrages vom 26. Juli 2024
https://gregreese.substack.com/p/rockefeller-cia-connections-to-deagel
TE Wecker am 27.07.2024
Heute:
Israel: Störenfried für den Weltfrieden oder Vorposten der westlichen Welt?
Keine kriegerische Auseinandersetzung der Neuzeit schwelt schon länger als der Konflikt zwischen Israelis und Arabern. Die Zeit der Kriege, Pogrome, Aufstände, Massaker und Terroranschläge hat vor mehr als 100 Jahren begonnen und sie ist auch heute noch lange nicht zu Ende. Als Zauberformel wird eine Zweistaatenlösung beschrieben. Doch die hat es ja bereits einmal gegeben – als Antwort überfielen die arabischen Nachbarstaaten den noch sehr fragilen jüdischen Staat.
Im Krieg im Gazastreifen geht es nicht allein um die Auseinandersetzung zwischen Israelis und Palästinensern. Der Konflikt ist auch als Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und aggressiven Islamisten zu verstehen. Israel ist so etwas wie der Vorposten der westlichen Welt. Darüber spricht Holger Douglas mit TE Autor Laszlo Trankovits in der neuesten Ausgabe des TE Weckers.
Wie kann das in 🇩🇪 durchgehen? 1. Teil meines Gespräches mit Maj. a.D und Fallschirmjäger R. Fink.
Jeder hätte es erkennen können, spätestens als Gates und Merkel in der Tagesschau auftraten. Mir war es sofort klar als Gates sagte, wir werden 7 Milliarden Menschen impfen! Seine Kinder sind alle ungeimpft!
Ein Märchen zum Wochenende
Der Gang in die Mühle
Es war einmal eine Frau, die hatte einen großen Sohn, aber er war nicht recht bei Verstand, und sie konnte ihn nirgends hinschicken mit einem Auftrag, denn er konnte sich nie merken, was man ihm gesagt hatte.
Eines Tages wollte sie gerne zwei Scheffel Buchweizen aus der Mühle haben und dachte, das könne er doch wenigstens besorgen, und sagte zu ihm: »Kannst du mir aus der Mühle zwei Scheffel Buchweizen holen?« – »Ja, freilich«, sagte er. »Aber vergiß es nicht!« sagte sie. Nein, er wolle es nicht vergessen, sagte er, denn er gab immer pünktlich Antwort. »Du solltest es unterwegs immer vor dich hinsagen!« Also ging er hin und sprach immer vor sich hin: »Zwei Scheffel. Zwei Scheffel. Zwei Scheffel.« Aber schließlich sprach er so laut, daß jeder es hören konnte.
Da kam er an einem Mann vorbei, der Korn säte. Als der hörte, was der Bursche sagte, ärgerte er sich, denn er hatte sieben Tonnen gesät, und nun schien ihm der Bursche vorauszusagen, daß er nur zwei Scheffel ernten würde. »Du Lausekerl, ich will dir helfen!« und damit gab er ihm etliche Hiebe. »Untersteh dich, so zu sagen!« – »Ja, was soll ich denn sonst sagen?« – »Du sollst sagen: Gott, gib hundertfach!« Das war ihm recht, und er ging seiner Wege und sagte in einem fort: »Gott, gib hundertfach! Gott, gib hundertfach!«
Da kam er an einem Gehöft vorbei, wo man eben Jagd auf die Ratten machte. Als ihn da die Leute so rufen hörten, wurden sie ganz wütend, weil er ihnen das Hundertfache wünschte, und so bekam er wieder einen Buckel voll Schläge. »Halt dein Maul, du Lausekerl, mit solchem Gerede!« sagten sie, als sie ihn losließen. »Ach ja, ich will schon«, sagte der Bursche und flennte jämmerlich, »aber, was soll ich denn sagen?« – »Du sollst sagen: Weg mit dem Teufelszeug!« – Dazu war er wohl bereit und ging weiter und rief, wie er gehört hatte: »Weg mit dem Teufelszeug! Weg mit dem Teufelszeug!«
Da kam er bald darauf an einem Leichenzug vorbei. Als die Leute hörten, was der Bursche rief und was er da über den Toten sagte, wurden sie so zornig, daß sie ihn am Schlafittchen packten und gehörig versohlten. »So darfst du nicht sagen, du Lump!« schrien sie und zogen ihm noch ein paar Tüchtige über. Da fragte er ganz jämmerlich, was er denn eigentlich sagen sollte? »So trägt man einen Toten zu Grab!« sagten sie ihm. Dazu war er bereit und ging wieder seines Weges weiter, aber nun rief er: »So trägt man einen Toten zu Grab! So trägt man einen Toten zu Grab!«
Da begegnete er einem, der ging auch rasch seines Weges und hatte einen Windhund mit sich, den er verkaufen wollte. Als er hörte, was der Bursche da rief, ärgerte er sich, denn er meinte, er wolle ihn verspotten. Und er packte den Burschen und gab ihm eine Tracht Prügel. »Was brauchst du Lumpenkerl das zu rufen! Nun sollst du es nur noch einmal probieren!« – »Aber, was soll ich denn sonst sagen?« fragte er. »Du mußt sagen: So führt man einen Hund zum Markt!« gab er zur Antwort. Das wollte er gern sagen und ging weiter und rief, was er nun gelernt hatte: »So führt man einen Hund zum Markt! So führt man einen Hund zum Markt!«
Da kam er an einen Hof, wo man eben die Tochter auf den Wagen hob. Sie war als Hochzeiterin gekleidet und fuhr zur Trauung in die Kirche. Als die Leute hörten, was der Bursche rief, meinten sie, er schelte die Braut einen Hund, und sie packten ihn und prügelten ihn fürchterlich und gaben ihm zu verstehen, daß er nur nicht probieren solle, seinen Ruf zu wiederholen. »Ja, was soll ich denn sonst sagen?« jammerte der arme Bursche, der nun schon ganz mürbgeschlagen war. – »Du sollst sagen: Hier ist Freude im Hause!« sagten die Leute. Dazu war er bereit und ging seines Weges und rief, so schön er konnte – es war doch ein jämmerliches Geflenne – »Hier ist Freude im Hause! Hier ist Freude im Hause!«
Schließlich kam er an einen Hof, der stand in hellen Flammen, und es standen viele Leute herum und versuchten zu löschen. Als sie hörten, was der Bursche rief, wurden sie auch zornig. »So darfst du nicht sagen!« brüllten sie. »Du elender Hund! Willst du sagen, daß hier Freude im Hause ist? Bei dem schrecklichen Unglück, das passiert ist!« Und sie wurden seiner habhaft, denn einer solchen Menge konnte er nicht entkommen, auch wenn er gewollt hätte, und so bekam er noch die schlimmste Tracht von allen Prügeln, die ihm bisher geblüht hatten. »Aber, was soll ich denn sagen?« jammerte der Bursche. – »Du sollst sagen: Gott, still Wetter und Wind!« Das ließ er sich gesagt sein und ging seiner Wege und rief den Spruch.
Schließlich kam er an die Mühle. Da stand der Müller und rückte an den Flügeln, denn die Mühle wollte nicht gehen, weil es windstill war, und darüber war der Müller sehr ärgerlich, weil er viel zu mahlen hatte. Deshalb fuhr er auf den Burschen los, als er ihn rufen hörte: »Mußt du elender Kerl auch noch kommen und so rufen!« Und auch hier setzte es wieder einige hintenüber. Aber der Bursche war nun so verprügelt und erschrocken, daß er gleich zu weinen anfing, und das wurde so heftig, daß er rein vergaß, was er zuletzt gesagt hatte, und was er besorgen sollte, das hatte er schon längst vergessen.
Der Müller konnte nichts aus ihm herausbekommen, obgleich er ihn kreuz und quer ausfragte. Schließlich kam er darauf zu sagen: »Wer hat denn gesagt, du solltest rufen: Gott, still Wetter und Wind?« Das wußte er noch; es seien die Leute gewesen auf dem Hof, der in Flammen stand. »Sie haben mich geschlagen und gesagt, ich sollte nicht so rufen.« »Wie solltest du denn nicht rufen?« Nun fiel ihm auch das wieder ein. »Ich sollte nicht sagen: Hier ist Freude im Haus.« »Wer hat denn gesagt, du solltest das rufen?« Das wußte er auch noch: »Das haben mich die Leute in dem Hof geheißen, wo man eine Frau auf den Wagen hob, denn sie haben mich geschlagen und gesagt, ich dürfe nicht so rufen.«
»Was hast du denn da gesagt?« forschte der Müller weiter.
»Ich sagte in einem fort: So führt man einen Hund zum Markt.« – »Und wer hat dich denn das gelehrt?« – »Das hat einer getan, der führte einen Hund«, sagte der Bursche, »er hat mich auch geschlagen und gesagt, ich solle nicht so rufen.« – »Was hast du denn da gesagt?« – »Ich sagte immerzu: So trägt man die Toten zu Grab«, sagte der Bursche; er konnte nun antworten wie geölt, nachdem der Müller am richtigen Ende zu fragen angefangen hatte.
»Wer hat dich denn geheißen, so zu rufen?« – »Das waren die Leute in einem Haus am Weg, da trug man eben einen toten Mann hinaus, und sie haben mich geschlagen und gesagt, ich dürfe nicht so rufen.« – »Na, was hast du denn da gerufen?« – »Ich habe immerzu gerufen: Weg mit dem Teufelszeug!« – »Und wer hat dich denn geheißen, so zu rufen?« »Das waren die Leute in einem Hof, die Ratten totschlugen«, sagte der Bursche, »sie haben mich geschlagen und gesagt, ich solle nicht so rufen.« – »Was hast du denn da gesagt?« – »Wart ein wenig, jetzt fällt es mir ein, da ging ich meines Weges und sagte: Gott, gib hundertfach, und das ärgerte sie.« – »Aber nun laß mich wissen, wer hat dich denn das gelehrt?« – »Das war ein Mann, der sagte, ich solle so rufen; er ging auf dem Feld neben der Straße und säte und ärgerte sich, als ich kam und schlug mich und sagte, ich dürfte nicht so rufen.« – »Aber, was hast du denn da gerufen?« sagte der Müller.
»Da habe ich gesagt: Zwei Scheffel! Zwei Scheffel! Halt, zwei Scheffel Buchweizen sollte ich holen!«
Nun bekam der Bursche seine zwei Scheffel Buchweizen, und damit ist die Geschichte aus.
Quelle: Dänemark: Klara Stroebe: Nordische Volksmärchen