Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Die Ukraine wird nach wochenlangen Gesprächen zusätzliche Luftabwehrsysteme erhalten. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erklärt, dass sich die Mitgliedsstaaten darauf geeinigt haben, der Ukraine weitere Luftabwehrsysteme zu liefern. Er bezeichnete auch die ukrainischen Angriffe auf russische Objekte als legitim.
Eine neue Erklärung des Vatikans zu Menschenrechten beinhaltet eine Kehrtwende weg von der "Geschlechtervielfalt". Stattdessen besinnt sich der Vatikan wieder auf traditionelle Werte- und Würde-Diskussionen. Ob aus Einsicht oder aus Angst vor Kirchenaustritten, bleibt offen.
Bei dem Terroranschlag auf die Konzerthalle "Crocus City Hall" in der nordwestlich von Moskau gelegenen Stadt Krasnogorsk wurden nach jüngsten Angaben des Ermittlungskomitees 133 Menschen getötet, darunter drei Kleinkinder, und mehr als 100 verletzt. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden elf Personen festgenommen. Vier von ihnen sollen direkt an dem Terroranschlag beteiligt gewesen sein.
Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte sich bereits in einer Stellungnahme und versprach, dass alle Täter und Hintermänner dieses Verbrechens eine gerechte und unausweichliche Strafe erhalten würden. Einer der Vernommenen gab auf die Frage, warum er die Konzertbesucher ermordet hat, an, die Tat für Geld verübt zu haben. Als Summe nennt er 500.000 Rubel (etwa 5.000 Euro). Davon habe er die Hälfte per Überweisung auf seine Bankkarte erhalten, die andere Hälfte sollte nach der Tat folgen. RT DE-Korrespondent Iwan Medwedew ist vor Ort in der Nähe der Konzerthalle, in der sich der Terroranschlag ereignet hat, und berichtet über die aktuelle Lage.
Erneut ist auf Island ein Vulkanausbruch zu verzeichnen. Am Donnerstagmorgen öffnete sich nördlich des Küstenortes Grindavík ein langer Erdriss, aus dem glutrote Lava meterhoch sprudelte. Livestreams des isländischen Rundfunksenders RÚV zeigten, wie sich rund um den Riss schnell ein Lavafeld bildete.
Laut Angaben der Wetterbehörde begann der Ausbruch am Donnerstag gegen 6 Uhr nordöstlich des Berges Sylingarfell, nachdem zunehmende Erdbebenaktivität darauf hingewiesen hatte. Der Riss erstreckt sich etwa drei Kilometer lang, und die Lava fließt zunächst hauptsächlich nach Westen, wie die Behörde am Morgen mitteilte. Es bestand zunächst keine unmittelbare Gefahr für Grindavík, die nahegelegene Blaue Lagune oder ein Kraftwerk in der Region, so RÚV.
Der Vulkanausbruch führte zur Unterbrechung der Warmwasserversorgung in der betroffenen Gegend. Die isländischen Behörden riefen daher am Donnerstag den Notstand für die Region auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik aus. Die Warmwasserleitung wurde beschädigt, was zu einem Mangel an heißem Wasser in der Region Sudurnes führte, teilte die Zivilschutz- und Polizeibehörde am Nachmittag mit. Die Bewohner und Unternehmen der Halbinsel wurden zur Einsparung von Strom und Wasser aufgerufen. Der nahegelegene Flughafen Keflavík - Islands internationaler Flughafen - war ohne warmes Wasser.
In dem Vulkangebiet auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik gab es in letzter Zeit immer wieder spektakuläre Spalteneruptionen dieser Art, zuletzt im Januar, als die Lava auch die Ausläufer von Grindavík erreichte. Die Wetterbehörde Vedurstofa hatte kürzlich eine erneute Ansammlung von mehreren Millionen Kubikmetern Magma unterhalb des Gebiets festgestellt und daher vor einer möglichen erneuten Eruption gewarnt.
Wie das Ifo-Institut am Donnerstag mitteilte, ist das Geschäftsklima im Januar zum Vormonat um 1,1 Punkte gesunken, obwohl Analysten einen Anstieg des wichtigsten Frühindikators erwartet hatten. Damit sank der Index den zweiten Monat in Folge. Unternehmen sorgen sich um die Konjunkturaussichten, während die Belastung durch Bürokratie und neue Vorschriften zunimmt. Doch Wirtschaftsminister Robert Habeck scheint sich für die wirtschaftliche Misere nicht verantwortlich zu fühlen.
Das hätte man schon feststellen können, als Habeck Vetternwirtschaft betrieb. Der Mann hätte schon längst entfernt werden müssen. Vielleicht klappt es ja bald, wenn seine Geheimpapiere endlich öffentlich werden. Wer bewusst Kernkraftwerke zerstört, zerstört Volksvermögen und das sollte geahndet werden!
Der russische Botschafter in Serbien äußerte sich kürzlich zu den andauernden Protesten in Belgrad und sagte, der serbische Präsident Aleksandar Vučić habe Beweise, dass der Westen seine Finger im Spiel hat. Weiter sagte Botschafter Alexander Bozan-Chartschenko, Präsident Vučić wisse, wie er vorgehen müsse und sei bereit, jede Entwicklung, jede Eskalation, jeden Versuch der Destabilisierung Serbiens zu verhindern: "Das Maidan-Szenario wird sich angesichts der Entschlossenheit von Vučić nicht wiederholen", fügte er hinzu.
Indes reißen die Proteste nicht ab, und obwohl sie sich als Opposition "gegen Gewalt" bezeichnen, zeigten die Demonstranten in der vergangenen Nacht das Gegenteil und stellten sich als zu einem "gewaltsamen Aufstand" bereit heraus, wie der serbisch-amerikanische Journalist Nebojša Malić in einem Interview mit RT kommentierte.
Heute ist der sechste und nach aktuellen Vereinbarungen letzte Tag, der zwischen Israel und der Hamas vereinbarten Waffenruhe. Laut Medienberichten wäre die Hamas bereit, den Waffenstillstand um weitere vier Tage zu verlängern. Derweil rief der Sprecher der israelischen Armee die Weltgemeinschaft auf, sich für die Freilassung der Hamas-Geiseln einzusetzen.
Israel würde heute nicht in dieser Form existieren, wie es heute dasteht, wenn es nicht einen Mann gegeben hätte, der Kopf und Kragen riskiert hatte und einen geheimnisvollen Waffendeal einfädelte. FJS, unter anderem bayerischer Ministerpräsident, Bundesminister für besondere Aufgaben und schließlich der Verteidigung. Heute noch von Freund und Feind aufgezählt, wenn es darum geht, an Politiker zu erinnern, die etwas darstellen, die Persönlichkeiten sind. Die gibt es heute nicht mehr. Denn er hat 1957 wesentliche Grundlagen für die Sicherheit Israel gelegt. Er fädelte bereits Anfang der 60-er Waffenlieferungen für Israel ein, der lange geheim blieb. Sie hätten ihn Kopf und Kragen gekostet. Ein Gespräch mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg über „FJS"
Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija hat bestätigt, dass die Namen von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und Wagner-Gründer Dmitri Utkin auf der Passagierliste der in der Region Twer nordwestlich von Moskau abgestürzten Maschine stehen.
Ob sie tatsächlich an Bord waren, ist noch unklar.
In westlichen Medien wird jedoch bereits über den Tod Prigoschins spekuliert. Auch wer dafür verantwortlich sein soll, steht für sie bereits fest.