Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 30. Oktober 2021
Ein Märchen zum Wochenende
Das Ei und der Edelstein
Es waren einmal eine Frau mit ihrer Tochter und einer Stieftochter, die lebten zusammen in einem Haus. Die Stieftochter mußte in der Küche schwer arbeiten während die andere Tochter nur am Fenster saß und hochmütig dreinblickte.
Eines Tages kam eine Alte und bat um Almosen. Die hochmütige wies sie ab, die andere aber sagte: Ich kann dir nichts geben als ein frisch gelegtes Hühnerei. Die Alte zerbrach es und siehe es befand sich ein großer Brilliant darin. Sie gab ihn dem Mädchen mit den Worten: "Trage diesen Stein immer an deinem Hals, denn solange du ihn an dir hast, fällt alles Glück dir zu".
Nun war die hochmütige Tochter aber neidisch und suchte ebenfalls ein Hühnerei um es der Alten zu geben und einen entsprechenden Gewinn für sich zu erzielen. Das Ei wurde zerschlagen jedoch war es verfault und stinkende Flüssigkeit ergoß sich über ihr Gesicht und die Hände.
Bald darauf kam der König des Landes mit seinem Gefolge vorüber und erblickte das Mädchen mit dem Edelstein-Halsband. Sogleich verliebte er sich in sie, ließ sie auf sein Schloß holen und es wurde ein prächtiges Hochzeitsfest gefeiert. Nachdem sie Königin war, baten ihre Stiefmutter und Stiefschwester darum, ebenfalls im Schloß wohnen zu dürfen, und da sie von Herzen gut war erlaubte sie es ihnen.
Die beiden legten es aber darauf an, den mit einer geheimen Kraft versehenen Edelstein zu stehlen was ihnen schließlich auch gelang, als die Königin im Bade war. Für den Diebstahl nutzten sie die Abwesenheit des Königs aus, der sich auf einem Feldzug befand. Im Besitz des Edelsteins traten sie schnurstracks eine Reise an, die sie zum König ins Feld führen sollte. Jedoch gaben sie nicht genügend auf den Stein acht, so daß ein Adler ihn stehlen und verschlucken konnte, ohne daß sie es bemerkten.
Beim Zelt des Königs angelangt verschafften sie sich Zutritt unter dem Vorwand: die Königin sei gekommen ihn zu besuchen, da sie große Sehnsucht habe. Der König jedoch erkannte die List und ließ beide auspeitschen. Nachdem sie den Verlust des Brillianten bemerkten suchten sie das Weite.
Bei seiner Rückkehr zum Schloß eilte seine Königin ihm entgegen, er jedoch erkannte sie nicht und ließ sie fortschicken. Sie fand glücklicher Weise eine Anstellung als Küchenmagd in der königlichen Schloßküche und wäre auf alle Zeiten dort geblieben, wenn der König nicht wiederum eine Hochzeit vorbereitet hätte.
Es wurde ein Adler als Festmahl zubereitet und wie es kommen mußte fand sie ihren verlorenen Edelstein, als sie den Adler ausnahm. Erfolgreich bat sie den Küchenmeister, die Speisen auftragen zu dürfen. Geschmückt mit dem Brillianten-Halsband kredenzte sie die Speisen an der königlichen Tafel. Da erkannte sie der König wieder, ließ sie an seiner Seite Platz nehmen und schickte die andere Prinzessin fort. So lebten sie glücklich bis an ihr Ende.
Quelle: Aus Portugal
Freitag, 29. Oktober 2021
CORONA AUSSCHUSS - "Kolumbus' faule Eier"
Themenauszug:
- Astroturfing und der Zusammenhang von Covid-19 und dem CO2 Narrativ
- Wie Weltwirtschaftsforum und Co. die Pandemie nutzen, um ihre Macht und ihren Einfluss auf die „Global Governance“ weiter zu mehren.
- Strategie zur Rückeroberung der Macht von den Konzernen
- Moderna sollte seit Jahren als gescheitertes Unternehmen gelten - warum nicht?
- Versorgungsengpässe und Grenzen des Wachstums
- Unabwendbare Transformation der Weltordnung?