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Dienstag, 9. August 2022

DURCHSUCHUNG VON PRÄSIDENT TRUMPS HAUS IN MAR-A-LAGO ....

durch Joe Bidens FBI - Einbruch in seinen Safe!

Das Haus von Präsident Trump in Mar-a-Lago wurde heute Abend vom FBI durchsucht.

Präsident Trump gab vor wenigen Augenblicken eine Erklärung ab.

Die FBI-Agenten brachen in seinen persönlichen Safe ein.

Unten ist die Erklärung von Präsident Trump:

"Es sind dunkle Zeiten für unsere Nation, denn mein wunderschönes Haus, Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida, wird derzeit von einer großen Gruppe von FBI-Agenten belagert, durchsucht und besetzt. So etwas ist einem Präsidenten der Vereinigten Staaten noch nie zuvor passiert. Nachdem ich mit den zuständigen Behörden zusammengearbeitet und kooperiert habe, war diese unangekündigte Razzia in meinem Haus weder notwendig noch angemessen. Es handelt sich um staatsanwaltschaftliches Fehlverhalten, die Instrumentalisierung des Justizsystems und einen Angriff von linksradikalen Demokraten, die unbedingt verhindern wollen, dass ich 2024 für das Amt des Präsidenten kandidiere, insbesondere wenn man die jüngsten Umfragen zugrunde legt, und die ebenfalls alles tun werden, um Republikaner und Konservative bei den bevorstehenden Zwischenwahlen zu verhindern. Ein solcher Angriff könnte nur in kaputten Dritte-Welt-Ländern stattfinden. Traurigerweise ist Amerika jetzt eines dieser Länder geworden, korrupt wie nie zuvor. Sie haben sogar meinen Safe geknackt! Worin besteht der Unterschied zu Watergate, wo Agenten in das Nationale Komitee der Demokraten einbrachen? Hier sind die Demokraten umgekehrt in das Haus des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten eingebrochen.

Die politische Verfolgung von Präsident Donald J. Trump dauert schon seit Jahren an, mit dem jetzt vollständig entlarvten Russland, Russland, Russland Betrug, Amtsenthebungsschwindel Nr. 1, Amtsenthebungsschwindel Nr. 2 und so viel mehr, es hört einfach nie auf. Das ist politisches Targeting auf höchstem Niveau!

Hillary Clinton wurde erlaubt, 33.000 E-Mails zu löschen und zu beseitigen, NACHDEM sie vom Kongress vorgeladen wurde. Es ist absolut nichts passiert, um sie zur Rechenschaft zu ziehen. Sie nahm sogar antike Möbel und andere Gegenstände aus dem Weißen Haus mit. Ich habe der bürokratischen Korruption in Amerika die Stirn geboten, ich habe dem Volk die Macht zurückgegeben und wirklich etwas für unser Land getan, wie wir es noch nie zuvor gesehen haben. Das Establishment hat es gehasst. Jetzt, da sie sehen, wie die von mir unterstützten Kandidaten große Siege erringen, und meine Dominanz in allen Umfragen sehen, versuchen sie erneut, mich und die Republikanische Partei zu stoppen. Die Gesetzlosigkeit, die politische Verfolgung und die Hexenjagd müssen aufgedeckt und gestoppt werden.

Ich werde weiterhin für das große amerikanische Volk kämpfen!"

Energiekrise: Die wirklichen Hintergründe und Ursachen der Gaspreis-Explosion

Die Energiekrise verschärft sich weiter. Nach einem Rekordhoch im März fielen die Gaspreise wieder. Doch jetzt steigen sie erneut enorm steil an. Gleichzeitig sind aber auch die Gasspeicher in Deutschland und Österreich mittlerweile überdurchschnittlich gut gefüllt. Das politisch umkämpfte Gas ist also da und trotzdem ist es beinahe unerschwinglich – und wird bald wahrscheinlich noch teurer. Was steckt also wirklich hinter dieser irren Preistreiberei? Wieso wollen die Mächtigen, dass Gas unbezahlbar wird? 

 

Montag, 8. August 2022

"Warum sollen die Menschen für einen Rundfunk bezahlen, den sie nicht nutzen?"

Thomas Röper über manipulative Berichterstattung

Ist der gebührenfinanzierte öffentliche Rundfunk noch zeitgemäß? In Frankreich wurden vergangene Woche die Rundfunkgebühren abgeschafft und somit die Bürger finanziell entlastet. Auch in Deutschland fordern immer mehr Menschen – vor allem mit Blick auf steigende Kosten im Zuge der gegenwärtigen Energiekrise – die Finanzierung des Rundfunks zu überdenken.

Im Interview mit RT DE geht der Journalist und Buchautor Thomas Röper auf diese Debatte ein. Seiner Ansicht nach ist der Beitrag nicht zu rechtfertigen, da es zahlreiche Menschen gebe, die das Angebot überhaupt nicht nutzen und daher zu einem Beitrag gezwungen werden, der nicht angebracht sei. Auch die Tatsache, dass in den Rundfunkräten Personen vertreten sind, die zuvor in politischen Parteien aktiv waren, sieht Röper überaus kritisch, da die Berichterstattung dadurch ideologisch gefärbt wird und nicht mehr sachlich und neutral sei.