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Mittwoch, 10. August 2022

Richter, der die FBI-Razzia in Trumps Haus absegnete....

ist Obama-Geldgeber mit Verbindungen zu Jeffrey Epstein

Der Richter, der die beispiellose Razzia des FBI beim ehemaligen Präsidenten Donald Trump auf der verzweifelten Suche nach geheimen Dokumenten absegnete, war ein politischer Spender des ehemaligen Präsidenten Barack Obama mit Verbindungen zum verstorbenen, skandalumwitterten Pädophilen Jeffrey Epstein.

Der Richter, Bruce Reinhart, genehmigte eine versiegelte Durchsuchungsanordnung, die bei Court Listener Records eingesehen werden kann.

Aus den Aufzeichnungen von Richter Reinhart über politische Spenden geht hervor, dass er im Jahr 2008 1000,00 Dollar an die Kampagne des Präsidentschaftskandidaten Barack Obama gespendet hat.

Bruce Reinhart stand auch in enger Verbindung mit dem gut vernetzten, inzwischen verstorbenen Pädophilen Jeffrey Epstein, wie aus einem Bericht von Laws in Texas hervorgeht.

"Bruce Reinhart kündigte einst seinen Job als US-Staatsanwalt, um für Jeffrey Epstein zu arbeiten, den Multimillionär und angeklagten Sexualstraftäter, gegen den die US-Staatsanwaltschaft eine Untersuchung einleitete", heißt es in dem Bericht.

Wie der Miami Herald am 28. November 2018 berichtete: "Epstein stellte auch Bruce Reinhart ein, damals ein stellvertretender US-Staatsanwalt in Südflorida, jetzt ein US-Magistrat."

Gerichtsakten belegen, dass Reinhart die US-Staatsanwaltschaft am 1. Januar 2008 verließ und am 2. Januar 2008 begann, Epsteins Mitarbeiter zu vertreten.

"Im Jahr 2011 wurde Reinhart in der Klage nach dem Crime Victims' Rights Act erwähnt, in der ihm vorgeworfen wurde, gegen die Richtlinien des Justizministeriums verstoßen zu haben, indem er die Seiten wechselte, was bedeutet, dass er Insiderinformationen über Epsteins Ermittlungen ausgenutzt hat, um sich bei Epstein einzuschmeicheln", so der Bericht weiter.

Reinharts Genehmigung des FBI-Durchsuchungsbefehls, der unter der Autorität des von Trump ernannten FBI-Direktors Christopher Wray vorgelegt wurde, führte am 8. August zu einer Razzia durch schätzungsweise 30 FBI-Agenten im Haus des ehemaligen Präsidenten Donald Trump in Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida.

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E-Autos - Pannen sind meistens sehr kompliziert und teuer

Elektro-Autos sollen nach dem Willen des Polit- und Medienkartells die Zukunft unserer privaten Verkehrsmobilität sein. Allerdings werden Pleiten, Pech und Pannen und vor allem die exorbitanten Kosten fast nicht thematisiert. Denn Reparaturen, Parkschäden, die Wartung und selbst ein harmloser Marderbiss schlagen teuer zu Buche. Ganz abgesehen von der äußerst kostspieligen Batterie, die bei Beschädigung die Ökobilanz der angeblichen Klimaretter noch weiter verkehrt. Doch all das wird von den Claqueuren der grün-globalistischen „Verkehrswende“ gerne klammheimlich verschwiegen.  

 

Dienstag, 9. August 2022

Widersprüche und Lügen aus Politik und Medien werden jetzt entlarvt

Die Menschen hätten ihre Angst verloren und mittlerweile erkannt, dass Corona nicht mehr ist, als ein gewöhnliches Erkältungsvirus. Prof. Homburg differenziert dabei, dass beinahe jedes Erkältungsvirus für alte und vorerkrankte Menschen tödlich sein kann. Bei Corona liege das durchschnittliche Sterbealter allerdings bei 83, während die ohne positiven Corona-Test Verstorbenen im Mittel 81 Jahre alt seien. Das zeige bereits, dass Corona nichts Besonderes sei. Die Politik hätte aber nicht mehr zurückrudern können, ist sich Prof. Homburg sicher. Denn, das hätte eine Welle der Empörung unter den wirtschaftlichen Opfern der existenzvernichtenden und die psychische Gesundheit schädigenden Lockdowns zur Folge gehabt. Die tägliche mediale Panikmache mit den Corona-Zahlen habe dann schlagartig mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine ein Ende gefunden.