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Mittwoch, 10. August 2022

E-Autos - Pannen sind meistens sehr kompliziert und teuer

Elektro-Autos sollen nach dem Willen des Polit- und Medienkartells die Zukunft unserer privaten Verkehrsmobilität sein. Allerdings werden Pleiten, Pech und Pannen und vor allem die exorbitanten Kosten fast nicht thematisiert. Denn Reparaturen, Parkschäden, die Wartung und selbst ein harmloser Marderbiss schlagen teuer zu Buche. Ganz abgesehen von der äußerst kostspieligen Batterie, die bei Beschädigung die Ökobilanz der angeblichen Klimaretter noch weiter verkehrt. Doch all das wird von den Claqueuren der grün-globalistischen „Verkehrswende“ gerne klammheimlich verschwiegen.  

 

Dienstag, 9. August 2022

Widersprüche und Lügen aus Politik und Medien werden jetzt entlarvt

Die Menschen hätten ihre Angst verloren und mittlerweile erkannt, dass Corona nicht mehr ist, als ein gewöhnliches Erkältungsvirus. Prof. Homburg differenziert dabei, dass beinahe jedes Erkältungsvirus für alte und vorerkrankte Menschen tödlich sein kann. Bei Corona liege das durchschnittliche Sterbealter allerdings bei 83, während die ohne positiven Corona-Test Verstorbenen im Mittel 81 Jahre alt seien. Das zeige bereits, dass Corona nichts Besonderes sei. Die Politik hätte aber nicht mehr zurückrudern können, ist sich Prof. Homburg sicher. Denn, das hätte eine Welle der Empörung unter den wirtschaftlichen Opfern der existenzvernichtenden und die psychische Gesundheit schädigenden Lockdowns zur Folge gehabt. Die tägliche mediale Panikmache mit den Corona-Zahlen habe dann schlagartig mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine ein Ende gefunden.  

 

Neue Details im Fall Cum-Ex – Was sagt Scholz?

Neue Wendung im Hamburger Cum-Ex-Skandal: Die Kölner Staatsanwaltschaft, die in dem Steuerbetrugsskandal ermittelt, gab an, dass bei dem ehemaligen Hamburger SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs eine hohe Geldsumme unbekannter Herkunft aufgefunden worden sei.

Die Ermittlungen in dem Korruptionsskandal laufen bereits seit mehreren Jahren. Im September 2021 hatten die Ermittler die Wohnung von Kahrs durchsucht und dabei einen Mietvertrag für ein Schließfach in der Hamburger Sparkasse gefunden. Dank des Haftbefehls wurde es geöffnet.

Die Ermittler fanden fast 215.000 Euro und knapp 3.000 US-Dollar. Der ehemalige Abgeordnete wird der Geldwäsche beschuldigt. Nicht nur politische Gegner der Sozialdemokraten, sondern auch Parteifreunde von Kahrs äußerten sich empört und forderten, die Herkunft dieser Gelder zu klären.