Eine Welt ohne Mittelschicht, in der die Normalbürger nichts mehr besitzen, aber durch Manipulation und Gehirnwäsche „glücklich“ sein werden: Dies ist die Vision des „World Economic Forum“.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 16. September 2022
„Great Reset“ und das „World Economic Forum“ Teil 1 + 2
USA haben Interesse an einem schwachen Deutschland
Während der Kanzler täglich beteuert: „Wir schaffen das gemeinsam“, schlagen Fachleute Alarm und befürchten eine Welle von Insolvenzen, der Bauernverband warnt sogar vor Lebensmittelknappheit. Der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Christian Kreiß erwartet aufgrund der hohen Energiepreise eine Flucht deutscher Betriebe ins Ausland, um weiter wettbewerbsfähig zu sein. „Und wer einmal weg ist, kommt nicht so schnell wieder“.
Ein Profiteur des deutschen Niedergangs seien die USA. „Sie haben ökonomisch ein Interesse an einem schwachen Deutschland“, dass aus US-Sicht eher Konkurrent als Verbündeter sei, so Prof. Kreiß. Ein Gespräch über verfehlte deutsche Politik und auch über die Möglichkeit eines Komplett-Crashs des Euroraums.
Regionale Produktion - Probleme der tierischen Erzeugung
Im August 2022 fand auf Einladung einer engagierten Dorfmetzgerei an der Nordseeküste eine private Tagung statt. Thema: der Erhalt der ostfriesischen Landschaft. Die für die Nahversorgung der Bevölkerung - vor allem in Krisensituationen - wichtige, regionale Lebensmittelproduktion kommt zum Erliegen. Damit geht auch die charakteristische Kulturlandschaft der Küste verloren. Dort ist im absoluten Grünland die Haltung von Weidetieren Voraussetzung einer nachhaltigen Nutzung. Dafür braucht es nicht nur engagierte Landwirte, sondern auch realistische Vorgaben durch eine ehrlichere Politik. Udo Pollmer sprach über Probleme der tierischen Erzeugung.