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Freitag, 16. September 2022

Angst vor Durham: Ermittler legt den Sumpf trocken

In der Hauptstadt beginnt das große Zittern. Sonderermittler Durham lässt bereits vor dem Oktober-Prozess einen Paukenschlag nach dem anderen ertönen. Seine letzte Enthüllung zeigt eine überaus schockierende Verbindung auf… 

 

Nachrichten vom 16. September 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka. 

  • EU gegen Orbán: Ungarn soll mit Mafia-Methoden in die Knie gezwungen werden
  • Alexander Christ: „Die Staatsanwaltschaft versucht verzweifelt Ballweg etwas anzuhängen“
  • Irre: Habeck schwafelt von Investitionen mitten im Krieg – 350 Milliarden für die Ukraine?
  • Nachrichtenagenturen: So werden Informationen global gelenkt und gleichgeschaltet
  • Österreich: Haben Steuerzahler Van der Bellen-Fan-Seite mitfinanziert?
  • Energiekrise: Deutsche Bundesregierung erwägt Verstaatlichung von Gasunternehmen
  • Ernst Wolff: „Digitales Zentralbankgeld bedeutet Ende aller finanziellen Selbstbestimmung“
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl – Botanischer Garten der Universität Wien

Kurzmeldungen: 

  • Grüne Lang will Deutschen das Demonstrieren verbieten
  • Wirtschaftskrise: Argentiniens Inflationsrate außer Kontrolle
  • König Charles erbt hunderte Millionen steuerfrei
  • USA: DeSantis schickt Illegale per Flugzeug auf Obamas Urlaubsinsel
  • Polizei soll sich auf Krieg und Krisen vorbereiten

 

31 Minuten - https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-16-september-2022/

Ungarn reagiert auf Einstufung als "Autokratie": "EU-Parlament sollte sich mit den wirklichen Problemen Europas befassen"

Die ungarische Regierung hat prompt und ohne Umschweife auf die Entscheidung des Europäischen Parlaments reagiert, Ungarn zur "Wahlautokratie" einzustufen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat die "gut bezahlten" Mitglieder des Europäischen Parlaments aufgefordert, "sich mit den wirklichen Problemen Europas" zu befassen. "Sie könnten ihre Gehälter zum Beispiel dafür ausgeben, wie sie den europäischen Bürgern und ihrer Wirtschaft helfen können, nachdem sich die Energiepreise in Europa aufgrund der Sanktionen verdreifacht oder vervierfacht haben", sagte er.

Die Entscheidung, Ungarn "nicht mehr als Demokratie" zu betrachten, die das Europäische Parlament am Donnerstag angekündigt hat, kommt zu einer Zeit, in der sich die Kluft zwischen Budapest und Brüssel weiter vertieft. Die EU beschuldigt Ungarn der Korruption und anderer Rechtsverstöße.