Seiten

Samstag, 17. September 2022

Alexander Christ

„Man sucht verzweifelt nach Beweisen gegen Ballweg“

Der Gründer von „Querdenken“ Michael Ballweg sitzt nach wie vor in Haft und dass, obwohl die Staatsanwaltschaft nicht wirklichen sagen kann, was man ihm vorwirft. Nora Hesse hat mit dem Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ, der Ballweg vertritt, über den aktuellen Stand gesprochen. Ein Haftprüfungsverfahren brachte Unglaubliches an Tageslicht. Die Staatsanwaltschaft greift mittlerweile zu absurden und möglicherweise auch rechtswidrigen Methoden, um irgendetwas zu finden, das man Ballweg anhängen kann. 

 

Wir sind eine Nation. Aufruf zur Demonstration in Eisenach

Es wird Zeit, dass unsere Nation auf die Straße geht. Die Situation lässt es nicht mehr zu zu schweigen: Deutschland steuert durch die explodierenden Energiekosten einer wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe entgegen. Armut, Arbeitslosigkeit und der Verlust der Existenz bedrohen unser Land. 

Dazu kommt, dass unser Land gespalten ist wie nie zuvor. Durch jede ungelöste Krise - sei es Covid, der Euro, Klima, Flüchtlinge oder nun der Ukraine-Krieg - haben wir uns in unsere Schützengräben zurückgezogen und verlernt MITEINANDER zu streiten. Wir befinden uns in einem Siechtum der Entschlusslosigkeit und Angst. Die fehlende Einigkeit zerstört das letzte bisschen Kraft die genannten Krisen zu lösen und unsere Regierung beschimpft bereits die Bevölkerung im Voraus. 

An der Vergangenheit können wir nichts mehr ändern - aber das Hier und Jetzt, die Zukunft unseres Landes haben wir - jeder Einzelne von Euch - in der Hand. Wir mögen uns nicht in allem einig sein, aber eines ist gewiss: so kann es nicht weitergehen. In dieser Krise gibt es keine Parteizugehörigkeit, kein "Rechts" oder "Links" - sie trifft uns alle gleich. Es gibt keine Ausreden mehr. Wer jetzt nicht aufsteht wird es nie tun. Die Zeit zu handeln ist jetzt. Wir sehen uns auf der Straße. Wir sind eine Nation.  

 

TE Wecker am 17.09.2022

In der Warentheke in den Supermärkten liegen ihre Produkte direkt neben denen großer Fabriken. Nur teurer, dafür mit irgendeinem Gütesiegel, das eine Qualität hervorhebt. Doch letztlich kauft der Kunde das preiswertere Produkt. Regionale Erzeuger gehen leer aus, können nicht mit Weltmarktpreisen mithalten - schon gleich gar nicht unter Maßgaben eines irre gewordenen Staates, der immer neue teure Verordnungen, Vorschriften und Verfügungen über die Bevölkerung ausschüttet. 

Wie also sieht die Zukunft der Landwirtschaft, der Nutztierhaltung und des Handwerks in der ländlichen Region, im ländlichen Raum aus? 

Dazu melden sich zunehmend Regionalbewegungen zu Worte, Zusammenschlüsse von Vertretern, die die Interessen der Regionen, der regionalen Wirtschaft gegenüber der Politik vertreten. Sie wollen den ländlichen Raum stärken und melden sich zusehends lauter zu Wort. Einer, der sich deutlich zu Wort meldet, ist Enno Appelhagen, ausgebildeter Landwirt und Fleischermeister. Er betreibt in Ostfriesland einen alteingesessenen Metzgereibetrieb.