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Montag, 19. September 2022

Paris: "Brüssel will diesen Krieg"

Protest gegen Russland-Sanktionen und Corona-Maßnahmen

Tausende Demonstranten haben sich am Samstag auf dem Palais-Royal-Platz in Paris versammelt. Sie folgten damit dem Aufruf des Vorsitzenden der Partei "Die Patrioten", Florian Philippot, für einen Rücktritt des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu demonstrieren.

Weiter forderten die Demonstranten den Austritt Frankreichs aus der Europäischen Union und der NATO, ein Ende der Sanktionen gegen Russland, eine Abkehr von der bisherigen Ukraine-Politik und Friedensgespräche. Zudem richtete sich der Protest gegen die Corona-Maßnahmen.

Die Bürger in Frankreich sowie der EU insgesamt sehen sich zunehmend durch die in Brüssel vorangetriebene Politik belastet. Nach zwei schweren Corona-Jahren und der desaströsen Russland-Politik sieht sich ein zunehmender Teil der Gesellschaft einschließlich zahlreicher Unternehmen in einer existenziellen Krise.

Seit 2021 steigen die Preise in vielen Bereichen. Doch seit Inkrafttreten der immer weiter greifenden Sanktionspolitik gegen Russland explodieren die Preise förmlich. Die Kosten etwa für Energie und Lebensmittel erreichten historische Höchstwerte.

Philippot attackierte auf der Demonstration auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Diese propagiere ganz offen den Krieg, weshalb die Bürger für Frieden auf die Straßen ziehen sollten.

Auf Twitter äußerte sich der Politiker zur Ukraine-Politik: "Offensichtlich will der Westen unter amerikanischer Führung den Weltkrieg! Fehlt nur noch der tödliche Bombenanschlag Selenskijs auf das Kraftwerk Saporischschja und schon wird alles dafür in die Wege geleitet! Die NATO hat uns an ihre Perversionen gewöhnt, aber Achtung, wir sind direkt involviert!"

 

Sonntag, 18. September 2022

UFOS-ATOMSILOS, BLUE BEAM, KORNKREISE, BASEN, KONTAKTPERSONEN AUSSERIRDISCHE

Alles, was mit dem Kosmos zu tun hat, ist in unserer Zeit von großer Bedeutung. Die Zunahme der Sonnenenergie, mit einer größeren Aktivität als ursprünglich von den Wissenschaftlern vorhergesagt, lässt uns über die reale Möglichkeit einer neuen Veränderung des planetarischen Szenarios nachdenken, ebenso wie in früheren Zeiten, wie in Hyperborea, Lemurien, Atlantis...

Vielleicht ist das der Grund dafür, dass im Jahr 2022 immer mehr kosmische Raumschiffe gesichtet werden. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich außerirdische Wesen in verschiedenen Momenten der Geschichte bemerkbar gemacht, wie z. B. bei den Stromausfällen in New York 1965 und 1977 oder bei der UFO-Landung in Woronesch in Russland 1989, die in allen Zeitungen der Welt veröffentlicht wurde. Gelegentlich haben sie sich eingemischt, um Atomraketen in ihren Silos oder bei aktuellen Tests zu deaktivieren, immer in ihrem Auftrag, die Menschen zu warnen und zu schützen. Und sie senden uns auch Botschaften in Form von Kornkreisen in verschiedenen Ländern der Welt, insbesondere in England. Und warnen sie uns auch vor dem Blue-Beam-Projekt der globalen Elite, das eine gefälschte Alien-Invasion simulieren soll?

Zu den verschiedenen Rassen von Sternenwesen, die uns helfen und warnen, gehören die Plejadianer, die Andromedaner und die Wesen von Aldebaran. Zeugnis davon geben einige Kontaktpersonen, die mit Einfachheit und Wahrhaftigkeit von ihren Begegnungen und der Botschaft berichten, die diese Wesen aus dem Kosmos an die Menschheit senden.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden  

 

Scott Ritter: Die Bundesregierung sollte aufhören, sich um die Ukraine zu sorgen ....

sondern sich besser fragen, ob ihr eigenes Land überlebt

Scott Ritter, ehemaliger Offizier für Aufklärung der US-Marineinfanterie und UN-Waffeninspekteur, hat im Interview mit RT das Agieren der NATO in der Ukraine-Frage als kriminell bezeichnet, da seiner Meinung nach die NATO genau wisse, dass die Ukraine einen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann. Stattdessen opfere die NATO all die Ukrainer für ihren eigenen Feldzug der NATO gegen Russland.

Er ging in diesem Zusammenhang auch auf die Rolle Deutschlands ein und erklärte, dass er nicht glaube, dass Deutschland in diesen Konflikt hineingezogen werden kann, da es der Bundeswehr einfach an militärischen Fähigkeiten und an Ausrüstung mangele. Die deutsche Bundeswehr komme jetzt schon an ihre Grenzen, so Ritter.

Deutschlands Politiker müssen sich aber unbedingt mit den Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland und der fehlenden Energieressourcen beschäftigen, denn es sei eine berechtigte Frage, ob Deutschland diesen Konflikt als Land überleben wird, warnte er.

"Wenn ich ein deutscher Politiker wäre, müsste ich mich zumindest fragen, ob ich ein Misstrauensvotum meiner Wähler überleben könnte. Und maximal müsste ich mich fragen: Überlebe ich eine Revolution? Die ist möglich, weil die Menschen das Vertrauen in ihre Regierung verloren haben. Sie sind hungrig, sie frieren und sie sind wütend. Darüber würde ich mir Sorgen machen, wenn ich Deutscher wäre, nicht über das, was in der Ukraine vor sich geht. [...] Aber die Frage, die sich Deutschland stellen sollte, ist: Kann Deutschland überleben? Diese Frage ist durchaus berechtigt", so Ritter.